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vor 10 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Wenn die neu gekaufte CFexpress-Karte nach dem Einlagen als rot im Live-View dargestellt wird (also nicht beschreibbar), nicht in Panik verfallen, sondern die "rote Karte" einfach in der Kamera neu formatieren. 

Rico, was kann ich machen, wenn einer der Card-slots angegraut ist und nicht mehr zugänglich. Gleichzeitig scheint er die bilder auf die Speicherkarte zu schreiben? Ich habe schon kompletten Reset gemacht und die neueste FW installiert?

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Grau sagt mir nichts. Ich kenne weiß ausgefüllt und nicht weiß ausgefüllt bei der Anzeige der Kartenslots im Live-View. Nicht ausgefüllt bedeutet, die Kamera steht auf SEQUENTIAL, sodass nur ein Slot aktiv ist (der ausgefüllte). Mit BACKUP bzw. SEPARATE in den CARD SLOT SETTINGS in SAVE DATA SETTING müssten dann beide Slots aktiv sein. Bei SEQUENTIAL wählt man mit SELECT SLOT (camera SEQUENTIAL) den gewünschte Speicherslot aus. Dazu muss natürlich auch eine passende Karte im Slot stecken.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Die Bearbeitung steht wie immer bei jedem meiner Fotos dabei. Eine OOC-Bearbeitung mit X RAW STUDIO mache ich selten, es ist einfach deutlich aufwändiger als in Lightroom und trotzdem weniger flexibel. LR unterstützt jedoch noch nicht alle Filmsimulationen, deshalb habe ich auf RNI 5 zurückgegriffen.

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Ich habe gestern mal Mustererkennungstests am Bildschirm gemacht, also den Bildschirm mit verschiedenen Bildern von Tieren und Menschen und Zügen und Autos (inkl. Oldtimer und teilweise verdeckte Fahrzeuge) vollgemacht, um die Objekterkennung zu testen.

Grundsätzlich erkennt die KI schon recht viel, und was sie auswählt, liegt wie schon beschrieben überwiegend am Input des Benutzers über den darunter liegenden Fallback-AF-Modus. Irgendein AF-Modus muss ja immer aktiv sein, sonst kann man die Objekterkennung oder Gesichtserkennung nicht einschalten. Dieser Modus ist dann zwangsläufig der Fallback-Modus, den die Kamera verwenden, wenn kein Objekt erkannt wird.

Wobei das so gar nicht stimmt, denn tatsächlich erkennt die Kamera sicherlich mehr als sie markiert. Ich bin mir ziemlich sicher, dass stets das gesamte Bildfeld nach passenden Mustern durchsucht wird. Markiert wird dann aber immer nur ein einziges Objekt – auch wenn mehrere passende Objekte zur Auswahl stehen. Aver auch wenn lediglich ein passendes Objekt existiert, wird dieses nur dann markiert, wenn der Fallback-AF-Modus es zulässt.

Der Benutzer hat es also in der Hand, ob ein Objekt erkannt wid oder nicht – im Sinne von: markiert wird oder nicht, denn erkannt wird es von der Kamera natürlich häufiger als markiert.

Nimmt man in AF-S etwa den WIDE-Modus als Fallback, scannt die Kamera das ganze Bildfeld und markiert passende Objekte, egal wo sie sich im Bildfeld befinden. Aber eben immer nur ein Objekt gleichzeitig. Die multiplen Rahmen um weitere erkannte Objekte (bzw. Gesichter), die wir von früher kennen, gibt es nicht mehr.

Wenn uns das markierte Objekt nicht gefällt, können wir der Kamera mit dem Fokus-Stick einen Richtungshinweis geben, ein anderes Objekt zu markieren. Da wir aber nicht wissen, dass die Kamera dieses andere Objekt ebenfalls "sieht", klappt das naturgemäß nicht immer. Denn was die Kamera neben dem markierten Objekt sonst noch alles erkennt, wissen wir mangels der zusätzlichen Rahmen nicht. Wir können also nur hoffen, dass die Kamera "das andere Auto" oder "die andere Katze" ebenfalls sieht und dann markiert, wenn wir sie mit dem Fokus-Stick darauf stoßen.

Genauso verhält es sich mit den Modi ZONE und SINGLE POINT als Fallbacks. Hier markiert die Kamera das passende Objekt, das der aktiven Zone oder dem aktiven Fokuspunkt am nächsten ist bzw. von ihr/ihm abgedeckt oder berührt wird. Dabei muss man keine Angst haben, wenn das Fokusfeld zum Beispiel deutlich kleiner ist als das Objekt und man damit beispielsweise von einem Vogel nur einen Flügel oder die Schwanzspitze abdeckt. Da die Kamera wie oben erwähnt trotzdem immer das gesamt Bildfeld untersucht, hat sie den Vogel sowieso längst gefunden – sie markiert ihn nur erst dann, wenn das Fokusfeld mit dem Vogel irgendwo auf Tuchfühlung geht.

Wir müssen also zwischen Finden und Markieren unterscheiden.

Bei AF-C mit TRACKING Als Fallback-Modus dient das Tracking-Markierungsfeld analog dazu auch gleichzeitig als Referenz für die Objekterkennung oder Gesichtserkennung. Ein passendes Objekt oder Gesicht muss sich also in der Nähe des Tracking-Markierungsfelds befinden, um von der KI markiert zu werden. Bei mehreren passenden Objekten/Gesichtern wird dann wie üblich das markiert, das dem Markierungsfeld am nächsten liegt.

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Am 4.6.2022 um 00:36 schrieb Rico Pfirstinger:

Ich fotografiere bekanntlich alles im Modus M, brauche also kein PAS oder sonstige Modi. Auch die Custom Settings sind für mich derzeit wertlos – sie wären für mich nur dann praktikabel, wenn ich auch ihren Umfang festlegen kann, also die Funktionen, auf die sie wirken und nicht wirken. Da ich auch kein Video mache und keine Effektfilter verwende, ist das komplette Modusrad der X-H2S für mich überflüssig. Es wird nach dem Auspacken auf M gestellt und bleibt dann im Prinzip für immer in dieser Position.

Leider kann ich etwa bei der X-T4 auch im Modus M nicht mit dem Zeitenrad arbeiten, denn es fehlen ja die ganzen Zwischenwerte, außerdem viele Werte am langen und kurzen Ende. Dieses Rad ist bei mir also Zierde und muss auf T stehen. Die Belichtungskorrektur ist in M ohnehin überflüssig, also ebenfalls Zierde und steht auf C, damit man das Zonensystem im Sucher angezeigt bekommt. Das ISO-Rad ist an sich brauchbarer, aber dort fehlt das für eine optimierte ETTR-Belichtung wichtige ISO L. Es ist also ebenfalls nicht praktikabel und muss auf C stehen. Bleibt der Blendenring, aber der sitzt an den Objektiven, hat also gar nichts mit der jeweiligen Kamera zu tun.

Schnell geht es im Modus M eigentlich nicht zu, dafür präzise. Die Frage ist für mich eher, was mit den beschrifteten Rädern überhaupt geht bzw. nicht geht. Bei mir lautet die Antwort seit vielen Jahren: zu wenig. Aber das ist eben nichts Neues. Neu ist vielmehr, dass Fuji dieses Problem (wohl durch viele Nutzerhinweise) mit den Jahren auch erkannt hat und das Retrokonzept deshalb zunehmend mit C-Einstellungen erweitert hat. Diese gab es früher nicht in diesem Umfang. Das Schöne daran ist, dass diese Erweiterung nicht auf Kosten der Retro-Bedienung erfolgte. Ein inklusives Konzept.


 

Die „Heirat“ der „analogen“ Bedienung mit jeweils einer „C“ Einstellmöglichkeit wäre perfekt.

Ich würde mir wünschen, daß Fujifilm nicht nur seine wunderbaren Film-Simulationen anbietet, sondern ganz analog dazu auch anwählbare „C“ Grundeinstellungen für - sagen wir mal die 10 wichtigsten Situationen. DAS wäre sehr hilfreich, zudem könnte  man dann diese „C-Grundeinstellungen“ ggf. Noch durch den Nutzer weiter individuell modifizierbar ermöglichen.

Heutige Kameras bieten derart viele sinnvolle Features an, daß allein bereits deren Menge einen Wald darstellt, in dem 99% der Nutzer den Baum nicht mehr sehen…

Der Gedanke von ab Werk VOR-konfigurierten „C“ Einstellungen mag auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, aber eine solche „Empfehlung“ würde viel an Freude und Erfolg bieten UND gerade dadurch dazu anregen, mit kleineren oder größeren individuellen Modifikationen Gute Voreinstellungen weiter zu verfeinern… 

Fujifilm würde dann bspw bei der X-T(n) Serie gleich DREI Alleinstellungsmerkmale zu den Mitbewerbern aufweisen:

- Blendenring am Objektiv

- Filmsimulationen

- sinnvolle „C“-Konfigurationen an Werk für bestimmte Situationen, die trotzdem noch individuell anpassbar sind.

 

 

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Nachdem offenbar keiner der zahlreichen Besitzer und Tester bisher 10 Minuten Zeit gefunden hat, um das Ausleserauschen optisch zu evaluieren, habe ich das gerade mal gemacht. Jeweils bei den beiden Basis-ISO-Werten und mit MS, EF und ES getrennt.

Ergebnis: Zwischen MS und EF sehe ich bei der X-H2S keinen relevanten Unterschied. Beim ES ist Ausleserauschen hingegen sichtbar stärker. Bei der X-T4 gibt es zwischen MS, EF und ES keinen so großen Unterschied (ES rauscht etwas mehr als EF/MS). Lustigerweise deckt sich das mit der X-H1, wo ich gestern meinen alten Test gefunden habe, dort rauschte der ES auch sichtbar mehr als MS und EF, und der EF etwas mehr als der MS.

Die Ergebnisse sind bei ISO 160 und ISO 500 jeweils in der Tendenz gleich, aber natürlich rauscht ISO 500 immer mehr als das Pendant mit ISO 160.

Bei der optischen Beurteilug in LR ist auch noch zu sehen, dass die X-T4 insgesamt weniger rauscht X-H2S. Hier können allerdings auch unterschiedliche Basiskurven in LR eine Rolle spielen, denn wenn man den Kontrastregler auf Minimum stellt (-100), sieht man bei der X-T4 wiederum stärkeres Grundrauschen, das anscheinend aus einem höheren Schwarzpunkt herausgekitzelt wird.

Umgekehrt habe ich bei einem Test mit ganz wenig Licht und ISO 51200 den Eindruck gewonnen, dass das RAW der X-H2S etwas sauberer zu bearbeiten was als das der X-T4. Diese RAWs (ISO H) werden aber schon in der Kamera aufbereitet, und das macht der neue Prozessor vielleicht einfach etwas besser.

Fazit: Bei der X-H2S rauscht der ES mehr als MF und EF – bei der X-T4 ist dieser Unterschiede etwas weniger stark ausgeprägt. Und es besteht zumindest der Anfangsverdacht, dass das extreme Hochziehen von Schatten bei der X-H2S etwas weniger gut funktionieren könnte als bei der X-T4. Hier werden die Studio-RAWs von DPR sicherlich Aufschluss geben, denn bisher habe ich nur reine Schwarzbilder verglichen. Auch muss man das Ganze dann mit mehr als nur einem RAW-Konverter vergleichen. Aber zumindest wissen wir jetzt, worauf wir achten müssen.

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 1 Minute schrieb hybriderBildersucher:

Ich würde mir wünschen, daß Fujifilm nicht nur seine wunderbaren Film-Simulationen anbietet, sondern ganz analog dazu auch anwählbare „C“ Grundeinstellungen für - sagen wir mal die 10 wichtigsten Situationen.

Das gibt es bei praktisch allen Einsteigermodellen, nicht nur bei Fujifilm. Der Nutzen war und ist allerdings begrenzt. Entweder man kann technisch korrekt fotografieren (im Sinne von korrekt belichten und korrekt fokussieren), oder man kann es eben nicht. Sich hier auf eine Kamera-Automatik zu verlassen, die etwa Party, Feuerwerk, Landschaft, Portrait, Sport etc. korrekt "voreinstellt", war nie besonders effektiv. Außerdem war und ist diese "Motivklinkel" bei Nutzern anspruchsvollerer Modelle verpönt, und bei Profikameras wie der X-H2S gibt es so etwas eigentlich nirgends. Ironischerweise bietet die KI-Objekterkennung hier nun eine echte Hilfestellung beim Fokussieren – aber ob die wirklich besser ist als das von einem kundigen Nutzer durchgeführte Fokussieren mit Einzelpunkt oder Zone, wird man sehen.

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Ja klar, dann fehlte nur noch die Motivklingel!!! 
aber ich würde mir schon wünschen, dass man die 7 C Einstellung, wie einen NotizZettel, einfacher sichtbar machen könnte. Entweder abrufbar über eine Fn Taste, oder halt bequem über MyMenue. Zurzeit kann man die jeweiligen C1-C7 ja wenigstens beschriften, 

oder hab ich da was verpasst? Vielleicht mit einem Zettel aufs LCD kleben ……

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vor 34 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das gibt es bei praktisch allen Einsteigermodellen, nicht nur bei Fujifilm. Der Nutzen war und ist allerdings begrenzt. Entweder man kann technisch korrekt fotografieren (im Sinne von korrekt belichten und korrekt fokussieren), oder man kann es eben nicht. Sich hier auf eine Kamera-Automatik zu verlassen, die etwa Party, Feuerwerk, Landschaft, Portrait, Sport etc. korrekt "voreinstellt", war nie besonders effektiv. Außerdem war und ist diese "Motivklinkel" bei Nutzern anspruchsvollerer Modelle verpönt, und bei Profikameras wie der X-H2S gibt es so etwas eigentlich nirgends. Ironischerweise bietet die KI-Objekterkennung hier nun eine echte Hilfestellung beim Fokussieren – aber ob die wirklich besser ist als das von einem kundigen Nutzer durchgeführte Fokussieren mit Einzelpunkt oder Zone, wird man sehen.

Hallo Rico,

 

ich habe da wahrlich nicht an eine „Motivklingel“ oder ähnliche Hilfe für unbegabte Fotografen gedacht, sondern an Optimierungen, welche bspw. technische Grenzen des spezifischen Sensors dieses einen Kameratyps berücksichtigen etc.

Im Übrigen gab es ja bereits bei meiner vor 10 Jahren gekauften und geliebten X-100 (das Ur-Modell) ähnliche Hilfen bei der Bewältigung extrem hoher Kontraste (DR 100-400), welche ich sehr gerne genutzt habe.

Ich habe Jahrzehnte mit Festbrennweiten und manuellem Fokussieren gearbeitet, bin erst  spät zur digitalen Fotografie umgestiegen.

Aber Du selber hast bspw. Die  Objekterkennung getestet und gelobt, welches man ja auch als „unnötige Motivklingel und Fokussierhilfe“ für Dummies abklassifizieren könnte.

und dennoch ist Augen-AF u.ä. Zunehmend auch von Profis nachgefragt, ebenso wie OIS und IBIS ist das eine sinnvolle Erweiterung der Möglichkeiten.  

man kann ja alles auch auf „manuell“ stellen, und damit fotografieren.

vor 20 Jahren hat es auch noch Glaubenskriege zwischen Fans von manuellem Schalten und der Nutzung von Automatikgetrieben gegeben… jetzt gibt es das so gut wie nicht mehr.

Die Erfinder des AF (es soll sich um ein Unternehmen in der Nähe von Solms handeln) haben seinerzeit das Patent nach Jaoan verkauft, „weil kein ernsthafter Fotograf und erst recht kein Profi so etwas braucht“ und musste sich später auch noch Hulfe bei Minolta holen, um Zoomobjektiven anbieten zu können, „die ein ernsthafter Fotograf oder gar Profi niemals nutzen würde“…

Klar, es gibt sehr viele Varianten selbst bei bestimmten Situationen, ich stimme Dir zu, daß eine vorgegebene „C“ Einstellungen nur ein Teil der Einstellung sein kann und genauere Kenntnisse und vor allem Erfahrung die mit Abstand größte Hilfe sind.

Aber die vielen Features und vor allem zunehmend vielen Einstellmöglichkeiten und zunehmend unterschiedlichen Bedienkonzepte bzw. Sogar innerhalb einer Baureihe wechselnden Bedieneriberflächen machen es zumindest jenen Nutzern schwer, die mehrere verschiedene Kameras besitzen und/oder nicht so häufig fotografieren KÖNNEN, weil sie eben nicht hauptberuflich fotografieren.

Solche  Fotografen müssen deswegen nicht unbedingt fotografische Idioten sein, die eine „Motivklingel“ benötigen.

beste Grüße

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 1 Minute schrieb hybriderBildersucher:

ich habe da wahrlich nicht an eine „Motivklingel“ oder ähnliche Hilfe für unbegabte Fotografen gedacht, sondern an Optimierungen, welche bspw. technische Grenzen des spezifischen Sensors dieses einen Kameratyps berücksichtigen etc.

Darunter kann ich mir nichts vorstellen. Es macht technisch keinen Unterschied, ob ich eine Einstellung im Menü auswähle oder über ein C-Preset. 

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vor 2 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Aber Du selber hast bspw. Die  Objekterkennung getestet und gelobt, welches man ja auch als „unnötige Motivklingel und Fokussierhilfe“ für Dummies abklassifizieren könnte.

Besonders gelobt habe ich noch gar nichts, übrigens auch nicht besonders kritisiert oder bemängelt. Im übrigen ist es durchaus denkbar, dass bestimmte Automatismen in vielen Fällen unnötig sind – zumindest für Nutzer, die mit den normalen Methoden schnell, effizient und präzise arbeiten können. Evtl. sind sie sogar kontraproduktiv – dann kann man sie ja zum Glück ausschalten. 

Wenn ich feststelle, dass ich mit der Hundeaugenerkennung weniger perfekte Treffer habe als mit dem kleinsten AF-Feld auf dem Auge meiner Wahl, dann schalte ich die Objekterkennung eben aus. Allerdings fotografiere ich Hundeporträts eher mit der GFX, und die hat diese Funktion noch nicht. Aber bei der Gesichtserkennung ist es ja nicht anders: Wenn die das Auge nicht optimal fokussiert, mache ich es eben händisch.

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vor 28 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Ja klar, dann fehlte nur noch die Motivklingel!!! 
aber ich würde mir schon wünschen, dass man die 7 C Einstellung, wie einen NotizZettel, einfacher sichtbar machen könnte. Entweder abrufbar über eine Fn Taste, oder halt bequem über MyMenue. Zurzeit kann man die jeweiligen C1-C7 ja wenigstens beschriften, 

oder hab ich da was verpasst? Vielleicht mit einem Zettel aufs LCD kleben ……

Die ganzen C-Presets sind für mich unbrauchbar, da zwangsweise global. Bringt mir nichts, wenn ich mit C2 dann fünf oder sieben Einstellungen in einem Zug optimal anpassen kann, wenn dabei gleichzeitig zwanzig andere Settings so verstellt werden, dass sie nicht mehr passen. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Die ganzen C-Presets sind für mich unbrauchbar, da zwangsweise global. Bringt mir nichts, wenn ich mit C2 dann fünf oder sieben Einstellungen in einem Zug optimal anpassen kann, wenn dabei gleichzeitig zwanzig andere Settings so verstellt werden, dass sie nicht mehr passen. 

Das habe ich anders in Erinnerung, denn jedes C-Setting bleibt konstant so, wie einmal gespeichert, sobald ich es ausschalte. Wenn ich das Geänderte abspeichern will, ist auch das wieder sofort möglich, wenn auch etwas kompliziert. Und gerade das ist's ja, was vielseitige Fotografen dann brauchen. Angenommen, ich habe eine Einstellung für BIF abgespeichert, mit allen und oft zahlreichen dafür sinnvollen Details, dann kann ich das immer abrufen und auch modifizieren. Anschließend etwa auf Architektur gehen, oder Bühne/Kunstlicht etc etc etc., Fußball oder Radrennen. Aber das ist - wie man hier ja sehen kann, vermutlich Geschmackssache und eventuell für den klassischen Fuji-Fotografen "vor-PASM" unerheblich. Mir hat es jedenfalls bei meiner H1 durchaus gefehlt. Und wenn man dazu dann noch 1,2 Einstellungen für Video abspeichert, dann ist der Gelegentlich-Videograph letztlich auch happy.

bearbeitet von ChristianFuerst
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Nunja, wenn’s schnell gehen muss, ist ein gutes Preset doch Gold wert. Bei planbaren Fotos sieht’s eben anders aus. 
Die OM-1 hat übrigens eine geniale Kommentarfunktion im Menü, die erklärt, warum ein bestimmtes Untermenü gerade nicht anwählbar ist. Das könnten sich alle anderen mal zum Vorbild nehmen. (falls sie es noch nicht haben, C. und N. kenne ich nicht)

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