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vor 3 Stunden schrieb RainerHarz:

Und jetzt kommt eine Fotoserie, die ich auf einer Indoor-Kartbahn aufgenommen habe. Schlechtes Licht und schnelle Bewegung, sehr ungünstige Kombination für eine Aufnahme. Dennoch gefallen mir die Bilder sehr (und auch meinen Freunden, die dabei waren und denen ich die LR-bearbeiteten und komprimierten jpg-Bilder gemailt habe :-)). Ich fotografiere immer in RAW, damit ich in Lightroom nachbearbeiten kann. Geschärft und rauscht-reduziert mit 80% und Maskierung mit 60%

Serienaufnahmen mit 15 Bildern/s - weil ich noch gar nicht weiß mit welchen Einstellungen 40 Bilder/s möglich sind🙂; auf Stativ, Manueller Modus, 1/200; F9; Brennweite 600; ISO 12800; Weißabgleich Auto; Objekterkennung Auto, Auslösertyp ES; Dynamikbereich Auto;

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sind doch sehr anständige drunter. war das unter Kunstlicht in ner Halle? idealerweise würd ich 12800 schon vermeiden, es sei denn, Du entrauschst hinterher etwas mit Topaz etc. . Und ich ganz persönlich bin kein Freund von Stativen bei solchen Sportarten. die 40 fps bekommst Du nur mit elektronischem verschluss. links den Löschknopf drücken, dann gibts die Einstellung ziemlich weit oben.

 

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vor 3 Stunden schrieb RainerHarz:

Ich habe auf der Kartbahn insgesamt 2.185 Bilder gemacht. Davon waren nach meiner Ansicht 812 (37%) akzeptabel scharf.

Das würde mich persönlich ja schon abschrecken. Wofür diese Masse an Bildern?  Wieviel davon hast du denn dann verschickt?  Wenn die Kamera so gut und so schnell und so treffsicher ist, wie hier viele sagen, dann reichen doch auch 200. Ich hätte da weder Zeit noch die Lust die dann alle auszusortieren, wenn schon die Übertragung 4 Stunden dauert und da habe ich ja noch nichts dran gemacht. Das ist nicht böse gemeint, aber ich glaube, dass man da auch mal schnell den Spaß verlieren kann. Ich denke mal, dass du keinen ganzen Tag auf dieser Kartbahn zugebracht hast. Gut, du hast sicherlich erstmal getestet und wenn du dich eingearbeitet hast, dann ist die Trefferquote sicherlich auch höher, was man zumindest aus den Erfahrungen der anderen Nutzer herausliest.

Ich hatte es ja schonmal geschrieben, dass mir schwant, wenn man so eine H2s mal gebraucht kaufen möchte, dann wird es keine Seltenheit sein dass sie 4 Wochen alt ist und  200.000 Klicks hat.

 

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vor 8 Stunden schrieb DRS:

Das würde mich persönlich ja schon abschrecken. Wofür diese Masse an Bildern?  Wieviel davon hast du denn dann verschickt?  Wenn die Kamera so gut und so schnell und so treffsicher ist, wie hier viele sagen, dann reichen doch auch 200. Ich hätte da weder Zeit noch die Lust die dann alle auszusortieren, wenn schon die Übertragung 4 Stunden dauert und da habe ich ja noch nichts dran gemacht. Das ist nicht böse gemeint, aber ich glaube, dass man da auch mal schnell den Spaß verlieren kann.

Genau dafür sorgen die immer höheren Serienbildraten. Es ist möglich, also macht man es und hat am Ende tausende Bilder, von denen man vermutlich nicht einmal 200 nochmal anschaut. Man verbringt dann mehr Zeit mit dem Aussortieren, Importieren etc., als man mit dem Fotografieren verbracht hat und das macht meiner Meinung nach keinen Sinn und Spaß. Deswegen nutze ich selbst max. 5 B/s, da kann ich alles festhalten, wenn es erforderlich ist und der Aufwand hält sich danach in Grenzen. Oder letztens war ich ein paar Stunden mit der GFX unterwegs. Nach 2-3 Stunden hatte ich ca. 20 Fotos, von denen 4 es wert waren, als Fineart an der Wand zu hängen. Darüber freue ich mich persönlich mehr, als wenn ich hunderte Bilder durchschauen muss, von denen ich dann letztendlich auch nur 10 behalten hätte. In meiner Anfangszeit mit der Fotografie habe ich auch immer viel zu viele Bilder gemacht, aber mittlerweile weiß ich was und wie ich es fotografieren muss/möchte und brauche diese übertriebenen Serienbildraten nicht. Wir haben zwar Speicherkarten, statt einem Film, aber auf diesen Datenmüll habe ich persönlich einfach keine Lust.

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vor 5 Minuten schrieb WasWeißIch:

Genau dafür sorgen die immer höheren Serienbildraten. Es ist möglich, also macht man es und hat am Ende tausende Bilder, von denen man vermutlich nicht einmal 200 nochmal anschaut. Man verbringt dann mehr Zeit mit dem Aussortieren, Importieren etc., als man mit dem Fotografieren verbracht hat und das macht meiner Meinung nach keinen Sinn und Spaß. Deswegen nutze ich selbst max. 5 B/s, da kann ich alles festhalten, wenn es erforderlich ist und der Aufwand hält sich danach in Grenzen. Oder letztens war ich ein paar Stunden mit der GFX unterwegs. Nach 2-3 Stunden hatte ich ca. 20 Fotos, von denen 4 es wert waren, als Fineart an der Wand zu hängen. Darüber freue ich mich persönlich mehr, als wenn ich hunderte Bilder durchschauen muss, von denen ich dann letztendlich auch nur 10 behalten hätte. In meiner Anfangszeit mit der Fotografie habe ich auch immer viel zu viele Bilder gemacht, aber mittlerweile weiß ich was und wie ich es fotografieren muss/möchte und brauche diese übertriebenen Serienbildraten nicht. Wir haben zwar Speicherkarten, statt einem Film, aber auf diesen Datenmüll habe ich persönlich einfach keine Lust.

Man muss angesichts der technischen Möglichkeiten halt mehr denn je VORHER überlegen was man fotografieren will. Das gilt nicht nur für die 40bilder, sondern auch für den Pre-Auslöser. Für gewöhnlich genügen halt die langsame Geschwindigkeit von 3–8 Bildern, oder gar Einzelbild.das gilt eben auch für die allermeisten Menschenbilder. Alles Sportliche und unwiederbringliche darf schon mal bis 10-15 Bilder sein. Hilfreich sind dabei eben auch die Customs-Einstellungen. Aber grundsätzlich braucht man eigentlich alles über 10 Bilder extrem selten. Ist technisch eine tolle Ingenieursleistung, aber sonst nur was für Spezialisten. Wer Friedhofsstatuen oder Kastanien ablichtet, der  kommt sogar mit Einzelbild weiter. Anschauen, Nachdenken, Einstellen und Auslösen. Das wars!

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vor 11 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Man muss angesichts der technischen Möglichkeiten halt mehr denn je VORHER überlegen was man fotografieren will. Das gilt nicht nur für die 40bilder, sondern auch für den Pre-Auslöser. Für gewöhnlich genügen halt die langsame Geschwindigkeit von 3–8 Bildern, oder gar Einzelbild.das gilt eben auch für die allermeisten Menschenbilder. Alles Sportliche und unwiederbringliche darf schon mal bis 10-15 Bilder sein. Hilfreich sind dabei eben auch die Customs-Einstellungen. Aber grundsätzlich braucht man eigentlich alles über 10 Bilder extrem selten. Ist technisch eine tolle Ingenieursleistung, aber sonst nur was für Spezialisten. Wer Friedhofsstatuen oder Kastanien ablichtet, der  kommt sogar mit Einzelbild weiter. Anschauen, Nachdenken, Einstellen und Auslösen. Das wars!

Also zu analogen Zeiten musste man definitiv mehr nachdenken und gut überlegen, wann man den Auslöser drückt, denn es kostete jedes Bild. Aber auch zu Zeiten ohne all diese technischen Hilfen musste man mehr darüber nachdenken. 

Ich habe das Gefühl, dass das Nachdenken bei vielen Leuten durch immer mehr technische Hilfen (Augen AF, Objekterkennung, schnellerer AF, immer höhere Serienbildraten...) oft vernachlässigt wird und in den Hintergrund gerät. Die Flut an Bildern nimmt immer mehr zu, weil wir die technischen Möglichkeiten haben, aber dabei nimmt irgendwie nicht die Zahl an guten Fotos genauso zu, sonder gefühlt sogar ab. So empfinde ich es zumindest.

bearbeitet von Gast
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vor 3 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Man muss angesichts der technischen Möglichkeiten halt mehr denn je VORHER überlegen was man fotografieren will. 

Nö, nicht überlegen was man fotografieren will, sondern wie und welche von den tausend Einstellungen ich jetzt nehme, damit drei von vierzig MG-Salven scharf sind, bzw. ausreichend gelungen sind 😆 😆

 

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vor 54 Minuten schrieb WasWeißIch:

Genau dafür sorgen die immer höheren Serienbildraten.

Das stimmt schon, aber das entscheidet man ja auch selbst, was man da macht. Ich sehe und tue das aber genauso wie du. Vielleicht hat mich ja auch in den Anfängen mit Film  das ein bisschen geprägt als die schnellen Nikons auf den Markt kamen und man war quasi eher man sich versah bei der nächsten Packung. 

Ich fand für meine Verhältnisse schon immer die Fotografen faszinierend, die in der Woche fünfmal zu einem Motiv gingen und irgendwann mit zwei guten Bildern davon nach Hause kamen. In den Anfängen dachte ich auch, dass es ja digital "nichts kostet", wenn man zehnmal mehr auf den Auslöser drückt. Aber es kostet eben viel kostbare Zeit, Zeit in der man geduldig ein Foto machen kann, in der man draußen sein kann statt am PC  und auch das Archiv kostet einen dann uferlos Nerven und Speicher.  Wo soll das ganze Zeug denn hin? Lösche ich auch die scharfen, weil ich sie nahezu doppelt habe?  Was hebe ich überhaupt auf?  War das jetzt auf Festplatte 25 oder 80? Was kommt da nach einem Jahr zusammen, wenn ich in 10 Minuten 4000 Bilder gemacht habe? Ich habe ja so schon zu tun, dass zwischen den Shootings ordentlich zu archivieren.

In den meiste Fällen kann man seine Bilder auch bei einem Serienshooting  immer mal  kontrollieren. Habe ich es jetzt oder muss ich noch mal ran? Wie gesagt, auch da kann man sicherlich eingreifen, Man muss die Geschwindigkeit dieser Kamera für sich nutzen, darf sich aber nicht von ihr verleiten lassen, dass "irgendeins" schon dabei ist. Es sind dann eben in der Regel 200 dabei, die man eigentlich nicht löschen kann, weil sie gut sind, wenn mal alles stimmt, aber man braucht nur 4, auch für sich selbst. Es gibt durchaus Dinge, wo man sicherheitshalber ein paar mehr macht, aber auch da ist es vernünftig  auf sein Bild zu achten, weil man eben auch schnell mal 1000 gemacht hat, die nicht gut sind und noch mehr Nachbearbeitung erfordern als wenn man sich zehn Sekunden für die Gestaltung genommen hätte.

Ich bin immer der Meinung, dass man heute die Möglichkeit hat sein Bild  vor dem Auslösen zu gestalten, alles einzurichten sodass man eigentlich die Zeit am Rechner durchaus klein halten kann. Nehmen wir mal diese Kartbahn und wir nehmen mal nicht an, dass ich diese Kamera testen möchte und sehen, was sie scharf bekommt, sondern, dass ich da einfach privat Bilder mache, die ich später meinen Freunden schicke.

Es sind  sehr schlechte Bedingungen, erstmal rein technisch ein Horror für die Fotografie. Dazu kommen noch diese abstrusen Grautöne, der unruhige Vorder- und Hintergrund, der wenigstens in die Unschärfe gehört und eigentlich nicht mal da gut aussieht. Ich persönlich würde dann versuchen mir eine Standpunkt zu wählen, wo ich dass alles auf Mindestmaß an fotografischen Grausamkeiten senken kann.  Dort würde ich dann stehenbleiben und warten, weil die ja Kreise fahren und immer mal vorbei kommen. zwischendurch würde ich mir mal die Bilder bei voller Größe auf dem Display zu Gemüte führen und wenn eins dabei wäre oder zwei, dann würde ich es gut sein lassen.

Wie gesagt geht es mir nicht um Bildkritik der vorhandenen Session, sondern darum, dass davon nicht 2000 Bilder machen muss, zumindest ich nicht. mehr als drei oder vier braucht da auch keiner meiner Freunde von sich. Da nehme ich lieber mit dem 50er noch eins auf, wo er den Helm lachend aufsetzt und in das Teil steigt, mit offener Blende niedrigen ISOS usw.

 

bearbeitet von DRS
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vor 19 Minuten schrieb Snapper:

 

 

Nö, nicht überlegen was man fotografieren will, sondern wie und welche von den tausend Einstellungen ich jetzt nehme, damit drei von vierzig MG-Salven scharf sind, bzw. ausreichend gelungen sind 😆 😆

 

Ich bin davon ausgegangen, dass man erst ein Motiv sieht, es als solches erkennt, und dann über die Ausführung nachdenkt …. Was halt je nach Arbeit der Synapsen schnell geht, oder etwas dauert!!! Heute verführen moderne Technik und selbst auferlegter Zeitmangel zum umgekehrten Ablauf!!!

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Erfurt bei Nacht, X-H2S mit Fujiinon 18-120 bei 24mm, Bl 8, 4 Sek, ISO 160

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vor 23 Stunden schrieb Tommy43:

Leute, das hier ist der Bilderthread, es gibt doch zur Genüge Erfahrungsthreads wo man labern kann. Geht das schon wieder los hier? 🥴

Tommy,
das musst Du glaube ich (am Anfang) hinnehmen. Sind ja auch ein paar neue darunter, die sich für Fuji interessieren.
Die Erfahrungen mit der H2(s), packt bitte hier rein. 

@ChristianFuerst Ist ein Blaumeisen Mann

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Am 15.10.2022 um 23:21 schrieb ChristianFuerst:

Ich rätsele bei mir im Garten immer noch, was für eine meise das ist. der Kopf ähnelt einer Blaumeise, aber die Kappe ist schwarz. daneben, oben, auf dem oberen Ast, sitzt doch aber wohl eine Blaumeise. Ich liebe die Kerlchen, aber bei uns sind sie diesen Sommer verschwunden und bisher nicht wieder aufgetaucht.

Die Kappe ist blau. Wenn du das an deinem Monitor schwarz siehst, dann sehe ich schwarz für dessen Kalibrierung.

@RainerHarz „Grünmeise“ ist echt originell … es sind Blaumeisen.

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vor 6 Minuten schrieb RainerHarz:

Oh, du hast schon das neue XF18-120 😲

Ja, das 18-120 hat jetzt mein 18-135 als Reisezoom abgelöst. Es hat die durchgängige Blende 4.0 und eine sichbar bessere Schärfe und Auflösung. Dass der Bildstabi fehlt kann ich verschmerzen, da ja der Body stabilisiert ist.

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vor 1 Stunde schrieb RainerHarz:

Hallo @Hartmut B.

vielleich noch ein paar Fragen zur Aufnahmetechnik deiner Nachtaufnahme von Erfurt: 

  • vermutlich vom Stativ aus fotografiert
  • Bildstabilisierungen ausgeschaltet?
  • Rauschreduzierung aktiviert?

Ich habe vom Stativ aus fotografiert, bei 4 Sek Belichtugszeit sicher eine gute Wahl. Das Objektiv, also dass Fujinon XF  18-120, verfügt über keine Bildstabilisierung, die im Gehäuse habe ich nicht dezidiert ausgeschaltet, weiß aber nicht genau, ob die X-H2S Stativgebrauch erkennt. Die Rauschreduzierung war aktiviert.

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Weiter geht's mit ein paar Tieraufnahmen aus Kanada:

Alle mit dem 100-400 und Tier- bzw. Vogelerkennung.

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Kurzfazit, da ich ja auch noch mit der a9 und dem 200-600 hier unterwegs bin:

Autofokus: X-H2s mittlerweile DEUTLICH vor der a9. Ja, es gibt immer noch diesen nervösen Vogel-Augen-AF, aber man bekommt immer auch scharfe Bilder. Tracking AF ohne Tier-Erkennung Welten vor der X-T4 und im Zone-Modus auf Augenhöhe mit der a9 und deren AF-C mit Feld.

Dafür fehlt eben die Objekterkennung bei der a9 und das macht sich in sehr vielen Szenen massiv bemerkbar zugunsten der X-H2s.

Detailzeichnung: Hier liegt das Duo a9 mit 200-600 doch noch ein gutes Stück vor der X-H2s und dem 100-400. Eventuell ist das 150-600 hier besser, aber ansonsten sieht das 100-400 hier leider keine Sonne gegen das grandiose 200-600. Das heißt aber nicht, dass man nicht auch hervorragende Bilder damit machen kann.

In allen anderen Disziplinen (Bedienung, Video-Features, Serienbildrate etc.) ist die X-H2s klare Siegerin. 

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Hier noch ein paar Landschaften. Das kann die X-H2s natürlich auch 😉

Columbia Icefield mit Blick auf den Gletscher.
Objektiv war das Viltrox 13mm.
Aufgenommen bei Offenblende f1.4, 10sek, ISO4000.
Was mich bei der Linse begeistert ist das gut kontrollierte Koma. Bei f1.4 ist es in den Ecken sichtbar, aber keineswegs störend. Ab f1.8 bzw. f2 ist es quasi verschwunden. Außerdem lässt sie sich sehr einfach auf unendlich fokussieren mit der Skala im Kameradisplay. Und das passt dann auch. Tolle kleine Linse!
Was mir allerdings aufgefallen ist, dass die X-H2s in Nachtszenen beim Weißabgleich in quasi allen Fällen zu warm belichtet. Das ist mir aus meiner Erinnerung bei der X-T4 nicht so stark aufgefallen. Daher am besten den Weißabgleich vor der Aufname korrigieren.

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Sonnenuntergang an den Vermillion Lakes.
Aufgenommen mit dem 16-55.
f11, 1/40sek Freihand, 45mm

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Kurz vor Sonnenaufgang Lake Louise Campground.

Fuji 16-55 bei f4.5, 1/100sek, ISO1250

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Lake Maligne

Kamerainternes HDR (HDR 800).

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Allerdings reicht auch der "normale" Dynamikumfang der X-H2s schon recht gut aus, selbst bei solchen High-Kontrast Szenen ohne Belichtungsreihen zu arbeiten. Zumindest für meine Ansprüche.

 

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vor 24 Minuten schrieb Tommy43:

Schreib das nicht im blauen Forum, da wirst Du gelyncht 🥴😉

Da habe ich kein Problem mit. Ich bin ein streitbarer Zeitgenosse 😉

Und der Vorsprung der Fuji kommt ja quasi ausschließlich durch die Objekterkennung.

Ansonsten ist die a9 nach wie vor eine fantastische Kamera mit einem irren Autofokus. Und das trotz des Alters.

 

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Ok, ich wusste gar nicht, dass die kein Tracking außer vermutlich Eye-AF hat. Nur, dass die eigentlich einen Super AF-C hat. 

Welche aktuellen Kameras können den unterschiedliche Objekte verfolgen bei den unterschiedlichen Marken? Bei Canon die R3 und R7? und vielleicht auch andere? Bei Sony dann doch sicher die A1 und vielleicht die neue AIV, k.A.? Bei Nikon? Bei Olympus die OM-1, wenn ich das richtig sehe?

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Es vergeht kein Tag, an dem mich Vancouver Island nicht wieder von Neuem begeistert...

Sonnenaufgang an der Ostküse bei Campbell River. Alle 3 Linsen verwendet. Nicht das eine einstaubt 😉

Anfang macht das 16-55mm. Das schweizer Taschenmesser in meinem Rucksack.

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Wann immer Sonne im Spiel ist, Viltrox 13mm. Die Blendensterne sind fantastisch.

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Und zum Abschluss kann noch das 100-400mm zeigen, dass es auch Landschaften kann. Wer findet den Bald Eagle auf dem Bild ;-)?

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Ansonsten enttäuscht unser Spot am Quinsam River nie, wenn es um Wildlife geht. Kostproben?

Belted Kingfisher als "Mitzieher". 1/500sek

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Ein Reiher beim Posieren.

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Und natürlich der Grund, warum ich den Spot so mag. Ein junger Schwarzbär beim Lachs-Fischen.

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Und einer darf nicht fehlen... Der Bald Eagle.

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Leider ist die Zeit hier auch schon wieder um. Aber das wir wiederkommen steht außer Frage. Meine Frau und ich sind einfach verliebt in diese Insel.

Die X-H2s hat in dieser Zeit einen fantastischen Job gemacht. Der Großteil der Fotos sind noch gar nicht ausgewertet und bearbeitet. Von den Videos ganz zu schweigen. Aber der Umstieg von der X-T4 zur X-H2s hat sich vollkommen bezahlt gemacht. Sie ist nicht die perfekte Kamera, aber kommt dem doch in meinen Augen mittlerweile recht nahe. Einen ausführlichen Bericht, schreibe ich noch im Erfahrungs-Thread. Aber erst, wenn ich wieder in Deutschland bin.

 

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