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Am 27.7.2022 um 23:53 schrieb mjh:

Wir haben Blendenringe und Verschlusszeitenräder, aber für Zwischenwerte brauchen wir Rändelräder. 

… Das läuft darauf hinaus, dass man zwar die geliebten dedizierten Bedienelemente hat, aber wenn man die Fähigkeiten seiner Kamera uneingeschränkt nutzen will, muss man sie deaktivieren oder zumindest andere Bedienelemente wie Rändelräder zur Hilfe nehmen.

Ich fände das Retro-Bedienkonzept überzeugender, wenn es alle Kamerafunktionen erschließen würde, aber das kann es gar nicht. Das, was ich als Hybrid-Gewurstel bezeichne, dient ja weniger dem Zweck, Zweiflern an der Retro-Bedienung eine Alternative zu bieten, sondern soll vor allem die Unzulänglichkeiten der dedizierten Bedienelemente kompensieren.

D siehst das zu negativ. Es ist eine Bereicherung der Möglichkeiten, die man nutzen kann (also kein Dekor), aber nicht nutzen muss.

Auch die X-H2s als PASM Kamera hat ein Menu - und für bestimmte Dinge muss man eben ins Menu.

Wer das moderne hybride Konzept nicht mag, kann bei jeder Firma glücklich werden - aber wer es zu schätzen weiß, ist auf Fuji festgelegt.

Am 27.7.2022 um 23:55 schrieb DRS:

Ich sehe das eher relativ, denn es fehlt mir eigentlich nicht gerade viel an Leistung und ein verbesserter AF und die 40MP könnten ja auch für alles was man macht ausreichen. Dann wäre die T Reihe doch eine bezahlbare Alternative bei der man nicht für mehr Speed zahlt als man wirklich braucht und man hat das besondere Fuji Flair.

ich sehe es leider eher, wie einige Vor/Nach Redner - eine "H" hat einige Features, die eine "T" wahrscheinlich nie bekommen wird.

Das kann einem egal sein - oder auch nicht.

vor 14 Stunden schrieb mjh:

Ich übertreibe? Ich weise nur darauf hin, wie beschränkt die Bedienung mit dedizierten Einstellrädern an allen Ecken und Enden ist. Ohne Stützräder geht es nicht, wenn man sich nicht bewusst selbst beschränken will. Aber ein klares Bekenntnis zu einer konsequenten Retro-Bedienung mit all ihren Nachteilen ist offenbar doch nicht jedermanns Sache, und solche Bekenntnisse wollte ich herauskitzeln. 

Sorry - von "konsequenter Retro-Bedienung" war doch gar nicht die Rede (aber einige Vorredner, wären eher dazu bereit, als zu PASM) - ich will beide alten Konzepte nicht...

vor 9 Stunden schrieb Tommy43:

Die T war aber noch nie technisch identisch mit einer H: Federauslöser, massiveres Gehäuse, Schulterdisplay, Griff …. . Jetzt kommt dazu der CF-Slot. Frage jetzt wird natürlich sein, ob in der T5 der alte Sucher der T4 oder der neue der H2 eingebaut wird. Anschluss BG wird offensichtlich eingespart. … Eine T muss also nicht zwangsläufig teurer sein nur wg. der Rädchen. Weil sie nicht technisch identisch ist und nie war.

👍

vor 9 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Die H war auch bis jetzt keine PASM Kamera😊.

so isses.

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vor 8 Stunden schrieb rachmaninov:

ich sehe es leider eher, wie einige Vor/Nach Redner - eine "H" hat einige Features, die eine "T" wahrscheinlich nie bekommen wird.

Das kann einem egal sein - oder auch nicht.

irgendwas muss sie doch auch haben, damit sie 1000 Euro teurer ist.  Schade ist, dass sie ein anderes Konzept verfolgt, was die Bedienung angeht, aber das nun wiederum finden ja auch einige besser, obwohl ich nicht dazu gehöre. Ich hätte mir zum Beispiel eher überlegt, ob ich mir eine kaufe, wenn sie einer T4 etwas mehr ähneln würde. So warte ich eben, weil ich mit meinen Kameras alles andere als unzufrieden bin.

Irgendwie merke ich ja fast täglich , dass meine T4 wirklich klasse sind und ich eigentlich definitiv nichts anderes brauche. Deswegen bin ich da wohl etwas entspannter. und sollte Fuji jetzt für meine Verhältnisse nicht mehr Fuji sein, wie ich es mir vorstelle, dann kann man sich ja auch in den nächsten zwei Jahren wieder umstellen.  Wenn Nikon jetzt seine DSLR Sparte beerdigt, dann wird wohl in nächster Zeit auch für jedes Budget noch etwas am Markt platziert und wenn die Fujis sowieso so aussehen wie alles, sich bedienen lassen wie alles, und dabei fast so gut sind wie alle, dann würde ich meine Entscheidung nach Preis Leistung Verhältnis fällen. Ich mag diese Kameras nicht, weil sie sich jetzt stückweise in fast jeder Hinsicht an die Konkurrenz angleichen.

Ansonsten fühle ich mich bei Fuji irgendwie  sehr zu Hause und würde das System wohl auch lange behalten.

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Ich will dann mal skizzieren, wie ich mir eine X-T5 wünsche – wohl wissend, dass mir Fuji diesen Wunsch sicher nicht erfüllen wird.

Von der generellen Formgebung und den Abmessungen sollte die X-T3 das Vorbild sein, auch was den Displaymechanismus betrifft – ausklappbare Displays kann ich bekanntlich nicht leiden. Zugunsten eines leistungsfähigen Akkus und eines IBIS wäre ich zu gewissen Kompromissen bei den Abmessungen bereit, aber die B/H/T-Eckwerte der X-T3 sollten das angestrebte Entwurfsziel sein. Ich hätte gerne einen relativ dezenten Griff wie bei den bisherigen X-T-Modellen. Manche lieben ja große Handgriffe, an denen man die Kamera und ein mittelschweres Objektiv mit der rechten Hand halten kann, ohne die Linke zur Hilfe zu nehmen, aber das habe ich sowieso nicht vor. Bei mir stützt die linke Hand die Kamera; die Rechte nutze ich nur zur Stabilisierung und um die Bedienelemente zu erreichen, wozu ein weniger stark vorspringender Griff ebenso gut geeignet ist.

Im Gegensatz den bisherigen X-T-Modellen würde ich aber auf alle (!) dedizierten Einstellräder verzichten. Da dann rechts vom Sucher viel Platz bliebe, könnte man auf der Oberseite auch ein Statusdisplay unterbringen. Platz für ein drittes, frei belegbares Rändelrad wäre auch noch, so dass die Freunde der MISOmatik Blende, Verschlusszeit und die Belichtungskorrektur im direkten Zugriff hätten (oder Blende, Verschlusszeit und ISO, was immer man bevorzugt).

Das Kameragehäuse böte viel Platz für griffgünstig angebrachte, beliebig belegbare Funktionstasten. Auf die traditionelle Vier-Wege-Controller-Anordnung würde ich verzichten. Zum Navigieren in verschiedene Richtungen eignet sich der Mini-Joystick viel besser, denn man kann ihn bequem mit dem Daumen steuern, ohne umgreifen zu müssen. Für die Nutzung der vier Tasten als Funktionstasten wäre eine andere Anordnung vermutlich ergonomischer; beispielsweise könnte man mehr aus dem Platz zwischen Objektiv und Griff machen.

Die Funktionstasten sollten mit jeder beliebigen Menüfunktion belegbar sein. Dabei sollte man die Wahl haben, entweder das entsprechende Menü aufzurufen oder zwischen den auswählbaren Werten per Knopfdruck durchzuschalten. Auch diese Werte sollten konfigurierbar sein: Wenn ich von zehn Optionen ohnehin meist nur drei nutze, könnte ich die durchschaltbare Liste auf diese beschränken, was die Auswahl stark beschleunigte. Für ausnahmsweise doch einmal benötigte Einstellungen, die nicht in der Liste enthalten sind, gehe ich dann ins Menü. Manche Einstellungen sind natürlich komplexer als die Auswahl aus einer Liste, und dann kann man mit der Funktionstaste nur – wie bisher – das Menü aufrufen; das ist dann eben so und damit könnte ich leben.

Mit so konfigurierbaren Funktionstasten würde ich selbst auf das Moduswahlrad verzichten, denn mit einer Funktionstaste lassen sich die Modi ebenso bequem durchschalten (drück, drück, drück …) wie mit dem Rad (klick, klick, klick …). Der gewählte Modus würde im Statusdisplay und im Sucher und/oder dem rückwärtigen Display angezeigt.

Das Ergebnis wäre eine kompakte Kamera mit einem klaren, aufgeräumten Design und – zumindest für meine Bedürfnisse – perfekter Ergonomie.

bearbeitet von mjh
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vor 2 Stunden schrieb mjh:

lassen sich die Modi ebenso bequem durchschalten (drück, drück, drück …) wie mit dem Rad (klick, klick, klick …).

Exakt das ist für mich vom Empfinden ein klarer Rückschritt.... Darum kan es gut sein, das ich nicht mehr zum zukünftigen Kundenstamm gehören werde und eher mein Augenmerk auf die bestehenden Kameras - gerne im Bedarfsfall auch gebraucht - lege.

 

vor 2 Stunden schrieb mjh:

Von der generellen Formgebung und den Abmessungen sollte die X-T3 das Vorbild sein, auch was den Displaymechanismus betrifft – ausklappbare Displays kann ich bekanntlich nicht leiden. Zugunsten eines leistungsfähigen Akkus und eines IBIS wäre ich zu gewissen Kompromissen bei den Abmessungen bereit, aber die B/H/T-Eckwerte der X-T3 sollten das angestrebte Entwurfsziel sein.

Hier stimme ich voll und ganz zu. Das es möglich ist, zeigt die X-S10 ja bereits deutlich! Wenn der T4 Akku zum Einsatz kommt, erwarte ich aber eher einen ausgeprägteren Handgriff und weniger dezent als bisher.

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Am 29.7.2022 um 14:30 schrieb mjh:

Von der generellen Formgebung und den Abmessungen sollte die X-T3 das Vorbild sein, auch was den Displaymechanismus betrifft – ausklappbare Displays kann ich bekanntlich nicht leiden.

Bloß nicht. Ich fotografiere oft bodennah im Hochformat und da ist ein einfaches Klappdisplay wie das der X-T3 einfach nur Sch****.  Ich persönlich bin ein Fan des Klappdisplays der X-T4 (ausdrücklich zum fotografieren,  Video mache ich kaum). Mit einem Display wie das der X-H1, welches man zusätzlich auch waagrecht ausklappen kann, könnte ich aber auch leben. Generell denke ich, dass das so eine Konstruktion wohl die beste Kompromislösung für die Meisten wäre. Nur so ein normales Klappdisplay wie es die X-T3 hat, wäre für mich definitiv halt ein k.O. Kriterium für einen Kauf.

bearbeitet von fotoente561
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vor 38 Minuten schrieb fotoente561:

Bloß nicht. Ich fotografiere oft bodennah im Hochformat und da ist ein einfaches Klappdisplay wie das der X-T3 einfach nur Sch****. ...... Nur so ein normales Klappdisplay wie es die X-T3 hat, wäre für mich definitiv halt ein k.O. Kriterium für einen Kauf.

Hochformat in Bodennähe - Wieso funktioniert das nicht mit X-T3?

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Vielleicht meint @fotoente561 mit Hochformat-Aufnahmen die vom Boden Richtung Himmel, was ich auch hin und wieder vor allem bei Architektur-Aufnahmen mache ... da ist das Display der XT-2/3/H1 in der Tat nicht für geeignet, ein K.O. Kriterium war es aber für mich nicht bei meinem Wechsel von der 600D auf die T2

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vor 11 Minuten schrieb platti:

Ich kann das Display meiner X-T2 auch hochkant ausklappen … kein Problem bei bodennahen Aufnahmen Richtung Himmel 

Bodennah ja ... Aber nicht wenn du mir der Kamera so weit wie möglich zum Boden gehen möchtest.

Wie gesagt, kommt vor ... aber nicht so oft,.dass es ein K.O. Kriterium für mich war.

bearbeitet von - Geo -
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vor 2 Stunden schrieb - Geo -:

Bodennah ja ... Aber nicht wenn du mir der Kamera so weit wie möglich zum Boden gehen möchtest.

 

... sie lag auch schon hochkant am Boden auf, mit dem Schieber am Klappdisplay ist das Hochformatausklappen kein Problem. ...

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Laut @fotoente561 ist das Display der X-T3, aus welchen Gründen auch immer, komplett ungeeignet für bestimmte Aufgaben, das Display der X-H1 wäre aber hervorragend geeignet für eben diese Aufgaben. Wenn ich es richtig verstehe, haben aber X-T3 und X-H1 das gleiche Display. Dann ist die Beurteilung von @fotoente561 zumindest etwas fragwürdig.

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Lasst doch jedem seine Meinung und Arbeitsweise dazu.

Seit 2003 bin ich mit FT/MFT unterwegs und zwischenzeitlich mit Fujifilm. 

Olympus/Panasonic haben schon fast seit Beginn ihrer Serien auf Dreh/Schwenk Mechanismen gesetzt. 

Arthrose, Rheuma, körperliche Beeinträchtigung, ein Unfall als Auslöser......und schon wird der variable Bildschirm dankend angenommen. 

Grüße

Xfler 

bearbeitet von XFLER
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vor 59 Minuten schrieb platti:

... sie lag auch schon hochkant am Boden auf, mit dem Schieber am Klappdisplay ist das Hochformatausklappen kein Problem. ...

Dann muss ich es präziser ausdrücken, wenn du Fotos machen willst mit dem Display zum Boden und dem Objektiv direkt nach Oben zum Himmel orientiert lässt sich das Display nicht weit genug ausklappen - es müsste um 180 Grad ausgeklappt werden können - was es nicht kann.

bearbeitet von - Geo -
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vor 14 Minuten schrieb - Geo -:

Dann muss ich es präziser ausdrücken, wenn du Fotos machen willst mit dem Display zum Boden und dem Objektiv direkt nach Oben zum Himmel orientiert lässt sich das Display nicht weit genug ausklappen - es müsste um 180 Grad ausgeklappt werden können - was es nicht kann.

dann nimm dafür die X-E4?!

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vor 13 Minuten schrieb - Geo -:

Dann muss ich es präziser ausdrücken, wenn du Fotos machen willst mit dem Display zum Boden und dem Objektiv direkt nach Oben zum Himmel orientiert lässt sich das Display nicht weit genug ausklappen - es müsste um 180 Grad ausgeklappt werden können - was es nicht kann.

Also praktisch ein Selfie mit der auf dem Boden liegenden Kamera? Zugegeben, das geht mit der X-T3, X-H1 etc. nicht, aber ich zumindest habe das auch noch nie gebraucht. Ich habe schon gelegentlich per Selbstauslöser Fotos mit der auf dem Boden liegenden Kamera gemacht, aber dann habe ich mich schnell entfernt, weil ich nicht im Bild erscheinen wollte – und das Display dann natürlich sowieso nicht nutzen könnte. (Praxistipp: Wenn man etwas liegen lässt, das blinkt und piept, und sich dann schnell entfernt, bricht bei Umstehenden leicht Panik aus; deshalb ist es sinnvoll, kurz zu erklären, was man da tut.)

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vor 3 Minuten schrieb mjh:

Also praktisch ein Selfie mit der auf dem Boden liegenden Kamera?

Perfekt dargestellt 👍 Wie ich schon sagte, selten benötigt - daher für mich kein K.O. Kriterium. Wenn man was ausrichten will geht es aber ohne dem Schwenk-Display in der Position nicht.

bearbeitet von - Geo -
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vor einer Stunde schrieb forensurfer:

dann nimm dafür die X-E4?!

Oder eine wie meine XT-4 😉 Darum geht es aber nicht. @mjh hat seinen Wunsch nach einem Display wie in der XT-3 verbaut geäußert, und von @fotoente561 kam der Einwand, dass man damit keine Hochformat-Aufnahmen vom Boden aus machen kann. Stimmt so formuliert ebenso wenig wie dass das Display der H1 ein anders wie das an der T3.

Falls aber mit Hochformat-Aufnahmen "Selfie-Aufnahmen" vom Boden gemeint sind, würde das zutreffen, dass diese ohne Schwenkdisplay nicht möglich sind.

Ich habe nichts gegen Schwenkdisplays, wenn es bei der XH-2 für 2000 US Dollar ein umklappbares Display wird was man zusätzlich seitlich rausziehen und schwenken kann hätte ich auch nichts dagegen ... um den Bogen wieder zurück zu spannen 😉

 

bearbeitet von - Geo -
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vor 47 Minuten schrieb mjh:

Praxistipp: Wenn man etwas liegen lässt, das blinkt und piept, und sich dann schnell entfernt, bricht bei Umstehenden leicht Panik aus; deshalb ist es sinnvoll, kurz zu erklären, was man da tut.

Kann auch helfen wenn man keine Personen auf dem Bild haben will 😉

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Zurück zu den Displays:

Beide grundsätzliche Varianten haben individuelle Vor- und Nachteile welche der jeweils andere Typ nicht zu 100% ausgleichen kann. 
Ich behaupte aber mal, mit beiden kann man sich so arrangieren, dass die üblichen Situationen, in denen man überhaupt eins braucht, problemlos umgesetzt werden können. Neben der mechanischen Beweglichkeit ist etwas geistige dabei durchaus hilfreich. 

Besonders wenn man bedenkt, das ein bewegliches Display in diesem Forum noch vor einiger Zeit an sich schon als Sündenfall betrachtet wurde. 

bearbeitet von AS-X
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