Erfahrungen X-H2

[Gast]

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vor 5 Stunden schrieb platti:

Gut. wir wissen das jetzt. Niemand hier wird dich von einem Systemwechsel abhalten (wollen). 

 Sachargumente scheinen dich offenbar schnell auf die Palme zu bringen. Woran liegts?

[Gast]

Sachargumente nicht. Das ewige Wiederholen derselben kann aber durchaus nervig sein.

Bloss: auf die Palme bringt mich sowas nicht.

[Gast]

vor 1 Minute schrieb platti:

Sachargumente nicht. Das ewige Wiederholen derselben kann aber durchaus nervig sein.

Bloss: auf die Palme bringt mich sowas nicht.

Das "ewige Wiederholen" kommt dir denke ich nur so vor, weil du bestimmte Dinge wohl einfach nicht hören willst die die Fuji Wohlfühlbubble gefährden könnten. Ansonsten ist es sehr auffällig wie oft du auf konstrukte Kritik an Fujifilm einfach immer nur gereizt reagierst, ohne mal selbst Argumente beizusteuern.

[mjh]

vor 24 Minuten schrieb platti:

Das ewige Wiederholen derselben kann aber durchaus nervig sein.

In der Tat, aber dafür gibt es ja die Ignorierfunktion. Damit lässt sich der Signalrauschabstand im Forum durchaus heben.

[Gast]

vor 9 Minuten schrieb mjh:

In der Tat, aber dafür gibt es ja die Ignorierfunktion. Damit lässt sich der Signalrauschabstand im Forum durchaus heben.

Oder einfach mal nicht 24 Stunden/Tag im Forum hocken 😉 😆

[ChristianFuerst]

vor 5 Stunden schrieb DRS:

Da habe ich letztens mal was dazu gelesen, dass es nicht die optimalste Lösung ist und die Kamera nicht so richtig damit klarkommt. Davon rät wohl auch Fuji ab. Ich habe mir ja eine CF Express Karte die nicht auf der Liste steht für knapp 100 Euro mit 128GB  gekauft und die geht eigentlich bravourös und bisher problemlos. Ist jetzt im Gegensatz zur SD Karte für 40 Euro natürlich auch noch noch mal eine Mehrausgabe, aber es hält sich in Grenzen. Vielleicht muss man auch am Black Friday nochmal zuschlagen, wenn sich was bietet.

 

Ich möchte den Überschwang etwas einschränken. Meine Sandisk 128 GB ist etwa beim Download über ein Lesegerät auf den rechner doch vergleichsweise sehr langsam Und das nervt ausgesprochen. Mag sein, dass es am Lesegerät liegt. Also: der Spaß an CF hängt wohl ganz überwiegend am Fabrikat, und Sandisk scheint trotz des hohen preises eher zu den Spaßverderbern zu gehören. Könnte in zeiten der Energieknappheit dann aber wenigstens die Wohnung mit-heizen!!!

 

[Gast]

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vor 51 Minuten schrieb platti:

Sachargumente nicht. Das ewige Wiederholen derselben kann aber durchaus nervig sein.

das habe ich anders rezipiert, aber keine Liste geführt.

Lustig auch, dass es anscheinend weniger Leute nervt, wenn mancher mit rosa Brille Halbwahrheiten immer wieder verbreitet, der, der sie argumentativ hinterfragt, aber als Störenfried empfunden wird, wobei es "nur" eine Reaktion auf vorhergeschriebenes ist.

[mjh]

vor 12 Minuten schrieb rachmaninov:

Lustig auch, dass es anscheinend weniger Leute nervt, wenn mancher mit rosa Brille Halbwahrheiten immer wieder verbreitet, der, der sie argumentativ hinterfragt, aber als Störenfried empfunden wird, wobei es "nur" eine Reaktion auf vorhergeschriebenes ist.

Jede Art von Wiederholung nervt (und wenn ich etwas zum soundsovielten Mal erklären muss, nervt es mich schon selbst). Wenn die Platte einen Sprung hat – eine analoge Analogie für die Freunde des Analogen –, dann schaltet man den Plattenspieler ab.

[mjh]

vor 2 Stunden schrieb rachmaninov:

aufhören Dinge einzusparen. Bedienelemente an der X-E4 und eben konkret die Möglichkeit eines BG an der X-T5 und (für mich am schlimmsten) am Puffer zu sparen, so teuer kann der gar nicht sein, dass es sich lohnt dafür Bestandskunden zu verärgern.

Wie ich schon vor der Ankündigung der X-T5 schrieb: Wenn ein Hersteller sparen will, tut er das idealerweise bei Komponenten, deren Wegfall einerseits tatsächlich etwas einspart, andererseits dem Kunden aber möglichst wenig weh tut, und ich hatte auch bereits auf den vergrößerten Puffer der X-H2(s) als naheliegenden Streichkandidaten verwiesen. (Der Anschluss für einen Batteriehandgriff ist wohl eher der Verkleinerung des Gehäuses zum Opfer gefallen, fällt aber auch in die „Tut den meisten Kunden nicht weh“-Kategorie.)

Der gelegentlich geforderte Verzicht auf einen Videomodus beispielsweise spart dagegen fast nichts ein und wird daher nicht ernsthaft erwogen.

[Gast]

vor 12 Minuten schrieb mjh:

Wie ich schon vor der Ankündigung der X-T5 schrieb: Wenn ein Hersteller sparen will, tut er das idealerweise bei Komponenten, deren Wegfall einerseits tatsächlich etwas einspart, andererseits dem Kunden aber möglichst wenig weh tut, und ich hatte auch bereits auf den vergrößerten Puffer der X-H2(s) als naheliegenden Streichkandidaten verwiesen. (Der Anschluss für einen Batteriehandgriff ist wohl eher der Verkleinerung des Gehäuses zum Opfer gefallen, fällt aber auch in die „Tut den meisten Kunden nicht weh“-Kategorie.)

Der gelegentlich geforderte Verzicht auf einen Videomodus beispielsweise spart dagegen fast nichts ein und wird daher nicht ernsthaft erwogen.

kannst Du denn einschätzen was die Differenz zwischen dem Puffer der X-H2 und der X-T5 ist? An GB und Euro?

[ChristianFuerst]

Am 4.11.2022 um 16:28 schrieb hybriderBildersucher:

Der gute britische Landschaftsfotograf, dessen sehenswertes Video hier im Forum verlinkt wurde, hat dieses „What you se is what you get“ Feature des EVF in seinem Video zur XH2 als Hilfe bei der Bildkomposition ausdrücklich als sehr hilfreich gelobt - und besonders auch den Umstand, daß man zwar das Bildformat für EVF und Bildausgabe vorwählen kann, die raw Dateien aber trotzdem das GANZE 40 MP Bild sichern, also auch später noch alle Daten im raw zur Verfügung stehen!

und noch etwas zum hochauflösenden EVF der beiden XH2 Modelle: Der wunderbare Landschaftsfotograf Andy Mumford hat in seiner YT-Vorstellung der XT5 ausdrücklich die XH2 gelobt, insbesondere wegen ihres besseren EVF….  Zwischen 3,6 und über 5 MP großen EVF scheinen eben DOCH noch praxisrelevante Unterschiede zu sein…

Ich bin mir mittlerweile sicher, daß nicht die XT5, sondern die XH2 für mich besser ist. Muss ich halt wieder PASM lernen…

Die XH2 bietet für nur 200 € (!) mehr:

- einen höchste Ansprüche erfüllenden EVF

- extrem mehr Puffer (vermutlich ca. Das 5-fache (!) der XT5), der nicht nur volle und vor allem sicher zuverlässige Leistung bei Serienaufnahmen garantiert, auch bei späteren, kommenden Erweiterung von Funktionen und stottert nicht bereits nach nur etwas mehr als 1-2 sek wie bei der XT5

- das (im wahrsten Sinne des Wortes) vielseitige Display, welches man zum Transport oder bei Nicht-Nutzung sicher schützen kann und sehr leicht in kürzester Zeit in (fast) alle erdenklichen Positionen gebracht werden kann

- hardwareauslegung durch den sehr üppigen Puffer und die bessere Kühlung durch das Gehäuse zukunftssicher, auch für kommende Videoformate etc..

- frei individuell konfigurierbare Customer Settings, die sehr komfortabel sein können und komplexe Einstellungen mit einem Click ermöglichen

Das führt höchstwahrscheinlich dazu, daß ich nach fast 12 Jahren weiterhin ganz sicher bei Fujifilm bleiben werde, aber den Schritt zum PSAM machen werde. Ich glaube, die längere Learning-curve dafür wird sich lohnen.

 

.

 

 

Alles gute gründe. Aber man darf grundsätzlich annehmen, dass Fuji mit diesen Kameras in nahezu jedem Bereich technologisch State of the Art liefert, und dass es - wenn überhaupt - letztlich noch an der Software/Firmware hapert.

[DRS]

vor 2 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Meine Sandisk 128 GB ist etwa beim Download über ein Lesegerät auf den rechner doch vergleichsweise sehr langsam Und das nervt ausgesprochen.

Eine Sandisk habe ich ja aufgrund deiner Berichte sowieso schon für mich ausgeschlossen. Positive Erfahrungen habe ich mit Sony gelesen, aber die sind mir schlichtweg hoffnungslos überteuert. Als habe ich mich für das günstigste entscheiden, was ich finden konnte. Das geht bisher tadellos.

Obwohl ich deine Erfahrungen , was den Übetrragungsvorgang betrifft, auch voll und ganz teile. Ich hatte mir extra ein Lesegerät für 140 Euro und eine hochgelobte CF Expresskarte geborgt, sowohl die SD als auch diese mit Fotos gefüllt und das Ende vom Lied war, dass die CF Express die 120GB genau 10s schneller auf der SSD Platte waren als von der SD Karte, die direkt in meinem Laptop steckte.

Das gleiche habe ich noch mal mit meiner CF Expresskarte und einem Lesegerät für 39 Euro probiert und das war genauso schnell oder besser gesagt genauso langsam. Vielleicht spielt sich dieser Vorteil ja irgendwann mal in der Kamera aus.

[Gast]

vor 2 Stunden schrieb DRS:

Obwohl ich deine Erfahrungen , was den Übetrragungsvorgang betrifft, auch voll und ganz teile. Ich hatte mir extra ein Lesegerät für 140 Euro und eine hochgelobte CF Expresskarte geborgt, sowohl die SD als auch diese mit Fotos gefüllt und das Ende vom Lied war, dass die CF Express die 120GB genau 10s schneller auf der SSD Platte waren als von der SD Karte, die direkt in meinem Laptop steckte.

Das gleiche habe ich noch mal mit meiner CF Expresskarte und einem Lesegerät für 39 Euro probiert und das war genauso schnell oder besser gesagt genauso langsam. Vielleicht spielt sich dieser Vorteil ja irgendwann mal in der Kamera aus.

Da spielen aber auch jede Menge andere Komponenten mit : USB-Port am PC, PCI-Schnittstellen, Festplatten-Controller und Festplatte. Wenn diese die limitierenden Faktoren sind, nutzt die schnellste CFE-Karte nix.

 

[Gast]

vor 4 Stunden schrieb mjh:

Wenn die Platte einen Sprung hat – eine analoge Analogie für die Freunde des Analogen –, dann schaltet man den Plattenspieler ab.

Naja - das wäre nicht optimal : Ein Plattenwechsel reicht ja schon. Man muss ja nicht gleich das ganze Fuji-Forum schliessen.

 

bearbeitet 5. November 2022 von Gast

[Sodela]

vor einer Stunde schrieb arm:

Da spielen aber auch jede Menge andere Komponenten mit : USB-Port am PC, PCI-Schnittstellen, Festplatten-Controller und Festplatte. Wenn diese die limitierenden Faktoren sind, nutzt die schnellste CFE-Karte nix.

 

Es geht ja auch darum was die Karte in der Kamera macht, dort sollte die Musik spielen. 
Schnell am PC ist zwar erwünscht aber in der Tat stark abhängig von anderen Faktoren.

[Gast]

vor 6 Stunden schrieb mjh:

Jede Art von Wiederholung nervt (und wenn ich etwas zum soundsovielten Mal erklären muss, nervt es mich schon selbst).

Wiederholungen wären oft weniger nötig, wenn Kritik nicht ständig haltlos abgeblockt bzw. mit persönlichen Anfeindungen, Whataboutismen und sonstigem Mist gegenreagiert werden würde.

[1975volker]

Hatte heute die H2 zum ersten mal richtig getestet. Sie tut was sie soll :-).

 

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[1975volker]

Für mich ist die Sensation der EVF. Der AF arbeitet insgesamt sehr gut und der Weisabgleich funktioniert auch. 

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[1975volker]

Die Rigi hat schon Schnee. 

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[DRS]

vor 2 Stunden schrieb arm:

Da spielen aber auch jede Menge andere Komponenten mit : USB-Port am PC, PCI-Schnittstellen, Festplatten-Controller und Festplatte. Wenn diese die limitierenden Faktoren sind, nutzt die schnellste

Aber ist das nicht zwischen den unterschiedlichen Karten im gleichem System wenigstens halbwegs vergleichbar? Ich halte jetzt mein Laptop auch nicht für gerade langsam, aber das kann natürlich auch sein. 

[tomtom66]

vor 34 Minuten schrieb DRS:

Aber ist das nicht zwischen den unterschiedlichen Karten im gleichem System wenigstens halbwegs vergleichbar? Ich halte jetzt mein Laptop auch nicht für gerade langsam, aber das kann natürlich auch sein. 

Um die volle Geschwindigkeit einer CFExpress Karte beim Übertragen von Daten von der Karte auf den Rechner nutzen zu können, muss das ganze System schnell genug sein: Ein Kartenleser mit einem schnellen Chip (da gibt es Unterschiede!), ein USB C 3.2 Gen 2 Kabel, eine USB C 3.2 Gen 2 Schnittstelle am Rechner und eine schnelle SSD-Festplatte im Rechner. Ein Laptop der "nicht gerade langsam" ist, kann, muss aber nicht für den vollen Speed reichen. 

[DRS]

vor 40 Minuten schrieb tomtom66:

Um die volle Geschwindigkeit einer CFExpress Karte beim Übertragen von Daten von der Karte auf den Rechner nutzen zu können

Ich bin nicht so der Rechner Experte und habe mir ja extra einen der teeursten Kartenleser ausgeliehen, eine der schnellten CF Express Karten und habe da nur zu meinen SD Karten Slot im Laptop getestet. Da kann es ja nur noch die USB C Schnittstelle sein, die das hemmt, oder? Habe ein relativ neues Dell XPS 15 mit I7, 32GB RAM und einer schnellen SSD Platte. Zumindest kann ich damit problemlos 4k Videos schneiden und Bilder bearbeiten. Außerdem war der billige 39 Euro Kartenleser und die preiswerte Karte ja auch nicht langsamer.

Wie gesagt kenne ich mich  damit überhaupt nicht aus, nur im Vergleich zur SD Karte war der Unterschied in der Übertragungszeit minimal. Find aber mal interessant zu wissen, auf was man da alles achten müsste.

[McA]

vor 12 Stunden schrieb mjh:

[...] Damit lässt sich der Signalrauschabstand im Forum durchaus heben.

Sorry, aber damit lässt ich nur das Ausleserauschen reduzieren...

[McA]

vor 11 Stunden schrieb mjh:

[...] , tut er das idealerweise bei Komponenten, deren Wegfall einerseits tatsächlich etwas einspart, andererseits dem Kunden aber möglichst wenig weh tut, [...]

Da bin ich mir nicht sicher. Ein hier sich wiederholendes Muster ist, dass man seine eigene Bedürfnislage und Featuregewichtung verallgemeinert und daraus Rückschlüsse auf die Sinnhaftigkeit einer Produktzusammenstellung trifft. Du hast z.B. klar gemacht, dass Du einen Batteriegriff für verzichtbar hältst. Das ist so ja völlig in Ordnung. Ich hingegen finde es absolut bescheuert, weil ich der Meinung bin, dass ich damit eine Eigenschaft der X-T5 beschneide: Ich kann sie "klein und kompakt" benutzen, ich kann sie aber auch (mit Batteriegriff) groß benutzen. "Können" ist hier das Thema. Eine X-H2(s) ist immer groß und damit vielleicht in manchen Anwendungen unpassend.

Der deutlich verringerte Puffer trifft "Stills-Fotografen" nicht, beschneidet aber massiv die Möglichkeit, auch mit einer X-T5 mal ein wenig Action am Stück zu fotografieren. Vor allem dann, wenn das fotografische Profil so ist, dass es normalerweise reicht, aber man gerne die Möglichkeit hätte, wenn man sie denn braucht. Wenn die Kamera im Kameraquartett immer mehr Fotos pro Sekunde schafft, diese aber nicht auf das Speichermedium bringt, dann ist das einfach "deppert".

Ich glaube ja, dass dem Durchschnittskunden eine X-T5 "reicht". Deshalb wird sie genau dort beschnitten, wo es in einem bestimmten, vielleicht seltenen Einsatz wehtut, so dass er oder sie - wie hier ja auch oft angemerkt - vielleicht den Schritt nach oben macht, obwohl ihm/ihr die Mindestgröße und das Bedienkonzept nicht gefällt. Und wenn dann @rachmaninovs berühmter Praktikant daher kommt und aus der Tatsache ableitet, dass PASM oder PSAM viel gefragter ist als das Knöpfchenbedienkonzept, das anscheinend ursprünglich viele zu Fuji gelockt hat, dann beißt sich die Katze in den Schwanz.

Brauche ich zwingend einen Hochkantgriff? Nein, ich habe ihn aber da, wo ich ihn draufgeschraubt habe, gerne verwendet. (Auch hier muss sich @rachmaninovs Praktikant fragen, ob der Hochkant- aka. Batteriegriff für den Zusatznutzen schlicht nicht zu teuer und dazu noch zickig war/ist)

Brauche ich einen großen Puffer? Nein, in der Regel nicht. Ich habe mich aber schon saumäßig geärgert, wenn meine Kamera plötzlich mit dem Speichern nicht mehr hinterherkam. Vor allen dann, wenn ich mangels AF-C-Qualität einen Brute-Force-Ansatz wählen wollte.

Mein Fazit: Aktuell ist der Preisunterschied zwischen X-T5 und X-H2 zu gering, um eine anständige Kompensation für den Beschnitt zu haben. Ich bin gespannt auf die Preisentwicklung beider Linien. Ich glaube, Fuji hatte Angst, dass die X-T5 der X-H-Serie wieder den Rang abläuft.

 

Anderes Thema: Wieso hat die X-T5 drückbare Räder und die X-H2(s) nicht, obwohl beide angeblich WR sind? Was ist denn das für eine Geschichte? Hofft Fuji darauf, dass die X-T5 nicht so hart rangenommen wird und damit die Reklamationen rund um die Räder nicht so viele sein werden? Ich kapiere das gar nicht. Es muss doch irgendeinen nachvollziehbaren Grund geben, dass sie die drückbaren Räder, die einen echten Zusatznutzen bieten, bei der X-H-Serie weggelassen haben. Das ist so ein Thema wie die 24h-Anzeige der Uhrzeit.

 

[1975volker]

vor 49 Minuten schrieb McA:

 

Mein Fazit: Aktuell ist der Preisunterschied zwischen X-T5 und X-H2 zu gering, um eine anständige Kompensation für den Beschnitt zu haben. Ich bin gespannt auf die Preisentwicklung beider Linien. Ich glaube, Fuji hatte Angst, dass die X-T5 der X-H-Serie wieder den Rang abläuft.

 

Die XT5 wird zum gleiche Preis verkauft werden, wie eine aktuelle XT 4. Das ist jetzt schon absehbar. 

Die H2S hat ein Vermittlungsproblem, weil der normale Kunde nicht versteht warum er für 26 Megapixel mehr ausgeben soll, als für 40 Megapixel. Daher die Aktionen überall - 200 Franken auf den regulären Preis.

Die H2 wird im Preis stabil bleiben, weil Kunden, die nur ein Datenblatt und Features lesen diese Kamera als die am besten ausgestattete empfinden.  

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