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vor 15 Minuten schrieb rednosepit:

Ich bin ja nun treuer Fuji X Fotograf, seit der X Pro 1, kam von Canon und eben weil die Fujis Lust zum Fotografieren machen, bin ich bis heute dabei geblieben. Der AF war für mich, auch für Hunde, nie ein Problem, spätestens seit der XT3. Du wirst also sowohl mit der XH2 als auch mit der XH2s Landschaft, als auch Hundeaction fotografieren können. Wir machen uns da Gedanken auf höchstem Niveau...Ich habe ja nun Beide, könnte aber nicht sagen, welche ich vorziehen würde. Hätte ich nur Eine, würde ich wegen meines Jobs (Reitsportfotografie) vermutlich zur H2s tendieren, überwiegend wegen des größeren Puffers, aber das wird erst bei extremen Einsätzen wichtig. Die H2s liefert aber auch hervorragende Landschaftsfotos, auf die ich auch sehr viel Wert lege. Da ist die H2 für mich dann natürlich  der pure Luxus...aber im Prinzip können beide Beides besser als der Großteil der Mitbewerber. Auch mit der H2 wird dir kein Hund entkommen, du kannst nur nicht derart endlos lange draufhalten. Ich hatte neulich auch kurz über die Canon R5 nachgedacht, aber die Preise für die Objektive, die ich jetzt entsprechend von Fuji habe, sind völlig indiskutabel. Die Fuji Objektive sind durchweg sensationell gut und kosten eine Kommastelle von den RF - Objektiven, das steht für mich in gar keinem Verhältnis. Welche du auch jetzt von den XH wählst, du wirst immer richtig gut damit bedient sein, für alle Eventualitäten.

Danke, für eine gute Linse, da spar ich und leg auch mal was auf den Tisch. Aber Grundsätzlich >2000. Ein 24-70 L 2.8 ist sicher ein tolles Objektiv. Aber ob da das Verhältnis stimmt.... Und wie gesagt Nikon ist da nicht unbedingt besser. Die "Crop" Kameras haben da immer ein gutes Argument auf der Seite. Da ich auch immer mal unterwegs Tiere fotografiere, ist die XH2s wohl eher prädestiniert. Bin irgendwie auch traurig wegen meiner OMD, dafür hat man auch angespart und mit der Marke gelebt, und die PEN F wird auf jeden Fall bleiben. Aber es wird Zeit, hatte früher schon mal die XT4 im Auge, jetzt wird es passieren mit der XH2s.

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Am 23.12.2022 um 09:47 schrieb sparrows69:

Den AF der Z6II kann ich nicht einschätzen, soll gut sein wenn man sich einarbeitet.

Nö, der AF der Z6II ist um Längen schlechter. Hier sehr schön zu sehen ab Minute 22:04 :

 

 

 

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vor 34 Minuten schrieb sparrows69:

Gegen eine R6 steht die Nikon sicherlich ab. Nikon muss in dem Segment nachlegen wenn sie mitspielen wollen.

Es geht ja nicht nur um den reinen Vergleich zur R6 (und A7IV), sondern das Video zeigt ja sehr anschaulich wie die Z6II selbst fokusiert und wo ihre Grenzen sind. Und da muss man einfach ganz klar sagen dass eine X-H2 1-2 Klassen besser ist, insbesondere was Tracking und Tier AF betrifft.

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Im Zusammenhang eines Vergleichs X-H2 und X-T5 (gleicher Sensor, vielleicht gleiche Teile der FW) möchte ich mal fragen, ob bei Verwendung des MF Fokuspeakings in der X-H2 bei 50% Druck auf den Auflöser das Fokuspeaking ebenfalls nicht ausgeblendet wird?

(Im Gegensatz zu älteren Kameras wird es bei der X-T5 nicht mehr ausgeblendet. Ich persönlich halte es für einen Nachteil und kann keinen Vorteil darin erblicken. Hoffentlich nur ein FW-"Versehen", welches korrigiert wird.)

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vor 6 Minuten schrieb EchoKilo:

Im Zusammenhang eines Vergleichs X-H2 und X-T5 (gleicher Sensor, vielleicht gleiche Teile der FW) möchte ich mal fragen, ob bei Verwendung des MF Fokuspeakings in der X-H2 bei 50% Druck auf den Auflöser das Fokuspeaking ebenfalls nicht ausgeblendet wird?

(Im Gegensatz zu älteren Kameras wird es bei der X-T5 nicht mehr ausgeblendet. Ich persönlich halte es für einen Nachteil und kann keinen Vorteil darin erblicken. Hoffentlich nur ein FW-"Versehen", welches korrigiert wird.)

Nutzt du bei der T5 die Dual Anzeige? Bei mir ist das Fokuspeaking nur im zweiten 100% Fenster aktiv. Im Fenster mit der Gesamtansicht wird das Fokuspeaking überhaupt nicht angezeigt. 

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vor 4 Minuten schrieb Uwe1956:

Nutzt du bei der T5 die Dual Anzeige? Bei mir ist das Fokuspeaking nur im zweiten 100% Fenster aktiv. Im Fenster mit der Gesamtansicht wird das Fokuspeaking überhaupt nicht angezeigt. 

Nein, ich nutze die Dual-Anzeige nicht. Ich benutze das Vollbild mit dem Fokuskontrolle (Drehung am Schärfering vergrößert das Bild), 50% Druck springt wieder auf 100% Ansicht, aber mit Fokuspeaking.

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vor 11 Minuten schrieb EchoKilo:

Nein, ich nutze die Dual-Anzeige nicht. Ich benutze das Vollbild mit dem Fokuskontrolle (Drehung am Schärfering vergrößert das Bild), 50% Druck springt wieder auf 100% Ansicht, aber mit Fokuspeaking.

Mit AF oder MF Objektiven? 

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vor 7 Minuten schrieb Uwe1956:

Mit AF oder MF Objektiven? 

Mit Fuji-Objektiven im MF-Modus. Im AF-Modus gibt es kein Fokuspeaking. (Bei reinen MF Objektiven gibt es auch keine automatische Fokuskontrolle, weil es meist keine elektronische Kommunikation Kamera-Objektiv gibt.)

Wie gesagt, das Verhalten von X-T2 und X-H1 unterscheidet sich hier von der X-T5. Die letzte Position des Auslösers vor dem Bild ermöglich keine korrekte Kontrolle des zu erwartenden Bildes. Wollte nur wissen, ob dies bei der X-H2 genauso ist, da sie den gleichen Sensor und vielleicht einige gleiche FW-Module hat.

bearbeitet von EchoKilo
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Ah, ok. Du meinst also ein Fuji Objektiv mit MF Schalter. Ich habe es versucht mit dem 2/35 nachzuvollziehen und bekomme bei der Single Anzeige überhaupt kein Fokuspeaking. Dann probiere doch mal die Dual Anzeige. Da hast du Beides.

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vor 14 Minuten schrieb Uwe1956:

Ah, ok. Du meinst also ein Fuji Objektiv mit MF Schalter. Ich habe es versucht mit dem 2/35 nachzuvollziehen und bekomme bei der Single Anzeige überhaupt kein Fokuspeaking. Dann probiere doch mal die Dual Anzeige. Da hast du Beides.

Danke, Uwe! Wenn mich das nicht-verschwindende Fokuspeaking komplett behindert, dann werde ich Deinen Rat mit der Dual-Anzeige befolgen. Das wäre ein Workaround.

Aber an der X-H2 gibt es bei Benutzung des MF-Modus mit Fuji Objektiven und Auswahl von Fokus Peaking als Fokushilfe im Single-Modus zur Bildanzeige gar kein Fokuspeaking? Das wäre ja ein größerer Unterschied in der Funktion von X-H2 und X-T5 als ich erwartet hätte!

PS: Ich benutze den MF-Schalter an der Kamera. Den gibt es an der X-T5 noch. ;)

bearbeitet von EchoKilo
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vor 47 Minuten schrieb EchoKilo:

Danke, Uwe! Wenn mich das nicht-verschwindende Fokuspeaking komplett behindert, dann werde ich Deinen Rat mit der Dual-Anzeige befolgen. Das wäre ein Workaround.

Aber an der X-H2 gibt es bei Benutzung des MF-Modus mit Fuji Objektiven und Auswahl von Fokus Peaking als Fokushilfe im Single-Modus zur Bildanzeige gar kein Fokuspeaking? Das wäre ja ein größerer Unterschied in der Funktion von X-H2 und X-T5 als ich erwartet hätte!

PS: Ich benutze den MF-Schalter an der Kamera. Den gibt es an der X-T5 noch. ;)

Jetzt habe ich es nachvollziehen können. Bei mir geht die Anzeige bei MF direkt in den Dual Modus. Deshalb habe ich das nicht gleich gemerkt. Die T2 war anders. Vielleicht ist es jetzt so gewollt und vielleicht gab es das ja auch schon bei der T4. Da ich die T5 erst ein paar Tage habe, kann ich jetzt noch nicht sagen, ob ich es besser oder schlechter finde.

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Ich habe eine Frage zur Bearbeitung der RAFs aus dem 40 MP - Sensor:

Ich habe, nach langem Experimentieren, ein erfolgreiches Konzept zum Schärfen in LR für mich gefunden. Zuvor hatte ich die Tendenz zum Überschärfen, was auch zu Wurmbefall führte. Jetzt nutze ich grundsätzlich "Details verbessern", schärfe dann mit recht niedrigem Wert für Betrag und dafür gehe ich mit den Details sehr hoch und bin mit dem Ergebnis nun endlich sehr zufrieden. Das war auf den Sensor mit 26 MP bezogen. Mir geht es dabei um Landschaftsbilder mit vielen Blättern und Zweigen, aber auch Fell und Federn.

Überlegung ist, ob die höhere Auflösung mehr oder weniger benötigt? Oder bleibt das sogar gleich?

(Merkwürdig ist, dass die Betrachtung der exportierten Bilder in Faststone eher überschärft wirkt, als in Irfan - das selbe Bild. Kann eigentlich nicht sein, aber mich irritiert das sehr.)

bearbeitet von rednosepit
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vor 7 Minuten schrieb rednosepit:

(Merkwürdig ist, dass die Betrachtung der exportierten Bilder in Faststone

Möglicherweise liegt es daran, dass Faststone ohne Color-Management (CMS) und Irfan mit CMS betrieben wird (oder umgekehrt). Check doch mal in den Faststone-Einstellungen ob CMS aktiviert ist. 

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Ich habe es mir fast abgewöhnt, in LR noch nachzuschärfen. Bei denneuen Kameras in Verbindung mit Fuji-X-Objektiven ist das eh kaum mehr nötig, und wenn, dann mache ich das mit Topaz. Aber die Erhöhung der Detail-Werte und des Kontrasts bringt bei mir auch fast mehr, als die gewöhnliche Methode. Manchmal hilft auch schon etwa die "Struktur" und "Klarheit" etwas anzuheben. Aber, wie gesagtDie Schärfe der allermeisten Aufnahmen ist so gut, dass Ich kaum nachschärfen muss

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@Harrodanke für den Hinweis, ich prüfe das gleich

@ChristianFuerstIch schärfe auch nicht nach, weil die Bilder nicht scharf genug sind, es geht mir bei bestimmten Motiven um bewusste Gestaltung, und ich habe gerne Einfluss auf die gesamten Parameter im Bild. Bei meinen Sportfotos ist das nicht ganz so wichtig wie bei meinen Landschaftsbildern, aber ich möchte das eben kontrollieren und bisher lief das ganz gut. Von Topaz bin ich begeistert, das liegt mir mehr als DXO, vor allem weil der Support mega gut und schnell hilft. Nutzt du auch die Schärfesoftware davon?

Was mich irritiert, ist die Darstellung der fertigen, exportierten Bilder. Irfan zeigte sie eigentlich ganz gut, was ich daran messe, dass die Fotobücher so ausfallen, wie von mir gewollt. Jetzt habe ich einen neuen Rechner, eben wegen der Probleme des alten mit DXO und den großen Dateien der XH2. Da habe ich mir gleich einmal Fasstone zusätzlich geholt, weil ich da auch RAFs sehen kann. Wenn ich die Bilder über den Ordner im Explorer mit Fasstone öffne, sehen sie noch so wie erwartet aus. Öffne ich sie hingegen direkt in der Fasstone - App, sehen Äste, Zweige, Mähnen krass krisselig / überschärft aus. Kann das an Win11 liegen? Sonst hatte ich Win10. Aber da sehe ich auch keinen Zusammenhang. Mir ist nur nicht wohl bei dem Gedanken, dass die so bei einem Auftraggeber ankommen. Wie will man das neutral beurteilen, wenn jeder Viewer, jedes Programm, jeder Monitor Schärfe anders wirken lassen?

Nachtrag: auf dem alten Rechner sehen die Bilder in FastStone ebenso scheußlich aus. In allen anderen Programmen ganz normal. CMS ist bei Irfan aus, bei Fast Stone war es an, habe es ausgeschaltet, aber sehe keine Besserung. (Wozu ist das CMS eigentlich gut? Dumme Frage, aber ich verstehe es nicht)

 

bearbeitet von rednosepit
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@Harrodann hast du mich falsch verstanden, ich konvertiere meine RAFs in Lightroom und bearbeite sie da auch. Das fertig bearbeitete Bild exportiere ich als JPEG auf meine Festplatte in einen zugewiesenen Ordner. Um es dann zu betrachten nutzte ich bisher Irfan und habe nun, auf dem neuen Rechner FastStone für diese Aufgabe. Ich hielt das für interessant, auch weil ich damit im Notfall RAFs in Ordnern sehen kann, ohne unbedingt LR aufzumachen. Mitunter will man ja nur einmal einen Überblick über einen Ordner verschaffen. Egal - Fast Stone zeigt die fertigen Bilder, sind dann ja bereits fertig bearbeitete und exportierte JPEGs, krass überschärft. Irfan zeigt sie hingegen so, wie ich sie exportiert habe.

Ich habe jetzt ein wenig recherchiert und bin dazu fündig geworden. Das Phänomen wird öfter beschrieben, krisselige, überschärfte Darstellung, auch „Rauhreifeffekt“ genannt, das beschreibt es ziemlich treffend. Keine Ahnung, wie das entsteht…

bearbeitet von rednosepit
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Krisselige/überschärfte Bilder sind mir bisher in Faststone noch nicht aufgefallen. Ich schärfe meine Bilder aber auch nicht und denke bei Kameras ohne Tiefpassfilter ist sowas auch nicht mehr notwendig. Dass deine Bilder aber in Faststone anders dargestellt werden als in Irfanview vestehe ich nicht. Wie werden deine Bilder denn in der Bridge(der Mutter aller Bildbrowser) angezeigt?

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vor 9 Stunden schrieb Harro:

Ich schärfe meine Bilder aber auch nicht und denke bei Kameras ohne Tiefpassfilter ist sowas auch nicht mehr notwendig.

Ich schärfe sie eigentlich auch manchmal nicht nach, aber wenn man zum Beispiel mit Druckereien zusammen arbeitet, wollen die das explizit so. Die sehen dann für meinen Verhältnisse schon zu bunt und überschärft aus, aber im Druck ist dann alles perfekt.

Das natürlich so ein fertiges JPG unterschiedlich dargestellt wird, ist schon ein Phänomen, auch wenn das bei der Software öfter vorkommt. Da ging ich bis dato immer davon, dass das in jedem Bildbetrachter je nach Monitor immer gleich aussieht. Ich nehme ja immer ACDsee und da sieht es genauso aus, wie in Bridge oder der Windows Anzeige. Muss ein spezielles "Alleinstellungsmerkmal" des besagten Programmes sein.

 

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vor einer Stunde schrieb Pictus:

Das wundert mich. Lies mal hier:

https://www.karsten-kettermann.com/blog/farbraum

Das ist doch überhaupt kein Widerspruch. Ich arbeite für die Bildagentur einer großen Nachrichtenagentur, und die will eben, dass eine möglichst große Zahl von Kunden optimal bedient wird, und das geht weiterhin am Besten mit sRGB. Ich frage mich übrigens seit jahren, ob gute Bildschirme die Unterschiede zwischen AdobeRGB und sRGB überhaupt sichtbar machen können. Auf meinem Eizo merke ich davon jedenfalls nichts. Ich selbst fotografiere IMMER mit AdobeRGB und konvertiere dann beim Export für den Kunden in JPG in sRGB.

LG und kommt alle gut ins Neue Jahr!

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