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vor 22 Stunden schrieb DRS:

Man verkompliziert nicht die Bedienung sondern die Fotografie an sich. Und nochmal.

Nö, das sehe ich auch nicht so.
Mein letztes Beispiel war die Sternenhimmel Fotografie im Piemont. Da habe ich mich tagsüber mit der Kamera beschäftigt und an der X-S20 alles eingestellt, was ich genau für dieses Setting brauche: Den Autofokus Modus, ISO Wert, Stabi aus, Blende und so weiter. Und als es dann nachts so weit war, musste ich die Kamera nur auf C4 stellen. Und das geht auch mit ganz wenig Licht, denn es ist nur ein Dreh. Zuvor hatte ich die Kamera noch für einen Abendspaziergang gebraucht, mit komplett anderen Einstellungen.
Auf einem anderen Setting C3 habe ich zum Beispiel alles für manuell adaptierte Objektive, und ich bin wirklich froh, dass ich nicht jedes Mal den ganzen Satz an Parametern an der Kamera umstellen muss, so wie ich sie gerne optimal für MF Objektive hätte.
Und ja, man kann natürlich auch alle Einstellungen mit einer Retro-Bedienung entsprechend vorbelegen. Aber um einen ganzen Satz Einstellungen umzustellen, ist nun mal die Speicherplatz-Bedienung wesentlich unkomplizierter, als die Retro. Für die tagsüber oder normale Fotografie ist das Pillepalle. Aber für bestimmte Settings sind die C-Plätze einfach Gold wert.

bearbeitet von Taloan
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vor 4 Minuten schrieb Jimothy:

Das sollten die bei jeder Kamera einführen

Das würde bei allen Kameras mit dedizierten beschrifteten Rädern nicht funktionieren. Dann würde z.B. das Belichtungskorrekturrad -2/3 anzeigen, die Kamera hat aber über die Vorbelegung des Cumstom-Menüs etwas ganz anderes gewählt. Deshalb geht das in diesem Umfang nur mit den Modellen mit unbeschrifteten Rädern.

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vor 23 Minuten schrieb Jimothy:

Also überschreiben diese dezidierten Cx Räder alles? Also wesentlich mächtiger als bei den anderen Kameras Q-> und dann ein Custom Profile?

Das sollten die bei jeder Kamera einführen. Und wenn man es sich digital auf einen Knopf legen kann.

Ja, die C-Settings an den Kameras mit den C-Rädern erlauben, mehr Einstellungen vorzubelegen, als die C-Settings an den Retro Kameras. Als wichtigster Parameter fällt mir da der AF Modus (MF/AF-S/AF-C) ein.
Aufgrund der Retro Bedienung ist es jedoch nicht möglich, bei den Retro-Kamera mehr Parameter in den C-Settings zu speichern, als heutzutage geht. Da Drehrad-Wert und konfigurierter Wert sich sonst eventuell widersprechen würden.
Die Kameras mit den C-Rädern haben halt keine fix beschrifteten Retro-Räder für entsprechende Werte, deswegen lassen sich da mehr konfigurierte Werte in den C-Settings ablegen.

bearbeitet von Taloan
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vor 40 Minuten schrieb Taloan:

Und das geht auch mit ganz wenig Licht

Ich weiß nicht, was ihr immer mit dem Licht habt, aber die Kameras haben einen elektronischen  Sucher, ein Display und das ist auch nachts gut erkennbar, wenn man weiß, welchen Knopf man drücken muss. Dazu wurde vor geraumer Zeit eine Taschenlampe erfunden, die jeder sogar am Handy hat.

Ich will es euch doch gar nicht absprechen, dass ihr das gut findet. Könnt ihr ja auch. Wenn es einem hilft, dann soll man es ja auch benutzen.

Übrigens galt mein Zitat , was du benutzt hast nicht für die C Settings, sondern für die Einstellungen die mancher tätigt um ein Landschaftsbild zu machen, um ein Portrait zu fotografieren usw. Am Ende ist das wichtigstes das Belichtungsdreieck und da kommt man mit den Kameras schon sehr weit. Dazu hat wie gesagt die H2 schon eine Menge Tasten, sodass man für nahezu nichts das Menü bemühen muss.

 

vor 9 Minuten schrieb Taloan:

Als wichtigster Parameter fällt mir da der AF Modus (MF/AF-S/AF-C) ein. 

Der liegt bei den Retrokameras als Hebel außen und das ist ja nun wirklich kein Ding, dass auch nachts  umzustellen. Bei den anderen muss man den Knopf neben dem Objektiv drücken und hinten drehen, also ein Arbeitsgang mehr, den man aber auch blind erledigen kann.

 

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vor 14 Minuten schrieb DRS:

Der liegt bei den Retrokameras als Hebel außen und das ist ja nun wirklich kein Ding, dass auch nachts  umzustellen. Bei den anderen muss man den Knopf neben dem Objektiv drücken und hinten drehen, also ein Arbeitsgang mehr, den man aber auch blind erledigen kann.

Genau, und während man bei den Retro Kameras mit einem Handgriff lediglich einen Paramter, nämlich den AF Modus verstellt, hat man bei den C-Rad Kameras mit genau dem einen Handgriff direkt alles eingestellt, wie man es gerne hätte. Aber ich bin jetzt hier raus, denn die Diskussion dreht sich im Kreis. Manche finden das eine praktisch und brauchen es, manche finden das andere praktisch und brauchen es.
Gott sei Dank bietet Fuji beide Lösungen an.

bearbeitet von Taloan
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vor 2 Minuten schrieb Taloan:

Manche finden das eine praktisch und brauchen es, manche finden das andere praktisch und brauchen es.

das ist bei einer Diskussion über etwas wohl häufig der Fall, dass es der eine für sinnvoll erachtet und der andere nicht. Bei dir ist es ja auch augenscheinlich so, dass du dich mit einer Kamera auch nie richtig beschäftigen kannst, so oft wie du da die Modelle und Hersteller wechselst. Auch das ist keine Kritik nur eine Feststellung, nach dem was ich hier so lese. 

Und ich frage nur nach, weil ich im Dunkeln an der Kamera was sehe, im Gegensatz zu dir, weil ich weiß, wo alles ist und ich demzufolge auch was einstellen kann ohne sie vom Auge zu nehmen und auch am Stativ den richtigen Knopf drücke im Dunkeln. Ich brauche schon ewig keinen Selbstauslöser mehr, weil ich da die App nehme. ich bin ja lernfähig und ich sehe hier aber keine Beispiele, wo jetzt ein Landschaft Foto oder Portrait besser ist, nur weil man 20 Einstellungen mehr getätigt hat, als in meinen Augen nötig wären.

Hast du schonmal einen gravierenden Unterschied festgestellt wenn der AF - C Modus auf allgemein oder auf Gepard steht?  Versuche es mal. Für meine Verhältnisse passiert da weder gravierend positives noch negatives. Und da geht es nur um Situationen, wo ich das jetzt nicht mehr machen kann. Ansonsten könnte ich es ja in 99% aller Fälle noch tun. Selbst da könnte ich bei einer T5 vorher schon das richtige einstellen, was eine Art Universallösung darstellt und die ist dann ja immer drin, wenn man da das universellste oder  schnellste nimmt.

Bei Fuji ist der AF-C an sich das Problem, aber nicht die Feineinstellung. Und auch da muss  man wieder sagen, dass er trotz allem in den meisten Fällen sehr gut ausreicht. Wenn ich zum Beispiel Makros aufnehme und der AF von etwas weiter weg auf ganz nah einfach da stehen bleibt wo er war  und ich erst ein paar Mal vom Auslöser gehen muss und die Kamera schwenken, entgehen mir mehr Motive als wenn ich irgendwo bequem auf C1 stelle.

Es gibt  mit Sicherheit so Spezialsachen, wo man mal ein paar Einstellungen mehr  tätigen muss. Die kommen dann aber dann zumindest bei mir echt selten vor und man weiß nicht mehr, was man da voriges Jahr belegt hat. Geht wohl fast nur mir so. Ich hatte da mal Videosettings drauf und musste dann durchdrehen, welche nun die richtige war, dann war an der doch wieder situationsgebunden was falsch und man musste doch ins Menü.

Wie gesagt soll das ja jeder so tun wie er möchte, aber ich finde diese Begründungen oft so fadenscheinig, dass ich wenigstens mal nachfragen muss. Das einzige was mir bis jetzt  schlüssig erschien, war das mit dem Altglas und dass man sich da irgendwelche Sachen drauf legt, die das jeweilige Objektiv betreffen. Diese "Hau Ruck Motivwechselsituationen" kommen für mich zu selten vor und das man im Dunkel an der Kamera nichts sieht, halte ich jetzt auch vielleicht noch  für eine Begründung bei der Pentax LX, wo noch ein Film drin war und kein Display. Selbst meine Nikons mit AF hatten schon eine Taste, wo man das Display beleuchten konnte. Mittlerweile sind doch die Kameras sehr vielseitig auf die eigenen Anwendungen konfigurierbar, sodass da kaum Wünsche offen bleiben. und diese C Settings sind ja auch ein Schritt, wo man es sich noch komfortabler machen kann, wenn es einem was nützt und man für jedes Motiv eine komplexe und bunte Sammlung an Einstellungen da rein programmiert, die man denkt zu brauchen. Für, das wo ich sie vielleicht auch nutzen würde, gehen sie nicht mal. Da musste ich eine Taste belegen. 

 

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vor 52 Minuten schrieb DRS:

Dazu hat wie gesagt die H2 schon eine Menge Tasten, sodass man für nahezu nichts das Menü bemühen muss.

Das stimmt. Ich fotografiere leidenschaftlich gern, habe aber nur selten wirklich Zeit dazu. Wenn ich meine XH2 nach Wochen, manchmal nach Monaten, wieder in die Hand nehme weiß ich nicht, welche Option ich auf welche Taste gelegt habe. Ich muss immer alles anklicken, um nachzusehen. In der Zeit hat sich das Motiv oft erledigt. Dazu kommt, das ich ja zwei Kameras habe und die XT50 nun mal andere Knöpfe hat.

Aber, um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich erinnere mich dann auch nicht daran, welches C Setting ich genau gespeichert habe. Das kann ich aus dem Namen vielleicht ablesen, aber im Detail weiß ich es nicht mehr.

Für Fotografen wie mich ist das Prinzip Leica eigentlich am Besten. Wenig Knöpfe und wenig Option und der Fokus liegt definitiv auf der Fotografie an sich.

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vor 2 Minuten schrieb DRS:

Wie gesagt soll das ja jeder so tun wie er möchte, aber ich finde diese Begründungen oft so fadenscheinig, dass ich wenigstens mal nachfragen muss.

Nun das ist sicherlich Dein gutes Recht, aber wenn der Unterschied bisher nicht klar geworden ist, inkl. Vor- und Nachteilen beider Möglichkeiten, wirds auch nichts mehr durch weitere Erläuterungen - es wären nur Wiederholungen des bisher mehrfach Gesagten ;) 

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vor 1 Minute schrieb Mr.Darcy:

Aber, um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich erinnere mich dann auch nicht daran, welches C Setting ich genau gespeichert habe. Das kann ich aus dem Namen vielleicht ablesen, aber im Detail weiß ich es nicht mehr.

Mit den Knöpfen habe ich ja täglich zu tun, aber bei den C Settings ging es mir genauso. Eine Woche nicht benutzt, schon war es weg. Anfangs hatte ich das ja mühevoll konfiguriert, um dann zu merken, dass es doch meist irgendwo falsch war. 

 

vor 3 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Wenig Knöpfe und wenig Option und der Fokus liegt definitiv auf der Fotografie an sich.

Das ist auch eine Option, denn man braucht viel weniger als man denkt, um ein gutes Foto zu machen, zumindest was die Einstellungen an der Kamera  betrifft. Für das  eigentlich  wichtige ist man wohl nur  selbst verantwortlich und keine Einstellung.

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vor 7 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Für Fotografen wie mich ist das Prinzip Leica eigentlich am Besten. Wenig Knöpfe und wenig Option und der Fokus liegt definitiv auf der Fotografie an sich.

Um Gottes Willen, nichts zum Rumspielen an der Kamera mit Technik Pipapo? Man soll eine Kamera wirklich zum Fotografieren verwenden? Hilfe.... 🤣

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vor 7 Minuten schrieb DRS:

Das ist auch eine Option, denn man braucht viel weniger als man denkt, um ein gutes Foto zu machen, zumindest was die Einstellungen an der Kamera  betrifft. Für das  eigentlich  wichtige ist man wohl nur  selbst verantwortlich und keine Einstellung.

Meine (für mich) besten Bilder habe ich sogar mit komplett falschen Einstellungen gemacht, weil die Kamera auf ein komplett anderes Motiv eingestellt war und ich in einem Fall genau eine Sekunde hatte, zu reagieren. Deshalb ist das Bild nicht perfekt scharf. Aber das ist egal, das Bild gehört seit vielen Jahren zu meinen besten Bildern.

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vor 7 Minuten schrieb Taloan:

Um Gottes Willen, nichts zum Rumspielen an der Kamera mit Technik Pipapo? Man soll eine Kamera wirklich zum Fotografieren verwenden? Hilfe.... 🤣

Ich nehme zu Hause die Kameras selten in die Hand. Warum auch - ich bin kein Menü Junkie ….
Bedeutet im Umkehrschluss aber auch, das ich gelegentlich mal Optionen suche und nicht genau weiß, wo sie sind.

bearbeitet von Mr.Darcy
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vor 1 Minute schrieb Mr.Darcy:

Meine (für mich) besten Bilder habe ich sogar mit komplett falschen Einstellungen gemacht, weil die Kamera auf ein komplett anderes Motiv eingestellt war und ich in einem Fall genau eine Sekunde hatte, zu reagieren. Deshalb ist das Bild nicht perfekt scharf. Aber das ist egal, das Bild gehört seit vielen Jahren zu meinen besten Bildern.

meine ist ja allgemein auf AF_C eingestellt und 3B/s. Wenn ich nur eins brauche , gehe ich vom Auslöser. Das ist schon mal eine Grundeinstellung, die auch Bewegung erfassen kann, wenn es mal so käme und man von einem statischen Motiv abseits  etwas anderes sieht. Wenn es dann mal unscharf wird, dann liegt der Grund bei mir auch nicht unbedingt darin, dass ich nicht auf C2 gedreht habe, sondern eher da, dass ich schnell sein musste, um es zu erfassen und nur eine sehr kurze Reaktionszeit hatte und so den kurzen Augenblick eben nicht im besten Sinne festgehalten habe. Ich wüsste jetzt nicht mal, ob ich in diesem  Moment noch daran denke würde, dass  C Rad zu drehen. Liegt also eher an mir und an der Tatsache, dass ich was falsch mache und nicht an der Kamera. Auch wenn sie richtig eingestellt wäre,  kann das schief gehen. Dazu kommt dann natürlich auch noch die Häufigkeit, mit der so etwas auftritt. Es kommt erfahrungsgemäß sehr selten vor, dass man seine Kamera jetzt nicht noch umstellen kann.

Ich habe auch solche Serien, die ich aufhob, weil sie Momente zeigten, die nie wieder kommen, aber die Bilder wirklich nicht so toll sind. Oft hat man ja auch das falsche Objektiv drauf und da nützt einem auch keine C Einstellung was. 

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vor 1 Stunde schrieb DRS:

Übrigens galt mein Zitat , was du benutzt hast nicht für die C Settings, sondern für die Einstellungen die mancher tätigt um ein Landschaftsbild zu machen, um ein Portrait zu fotografieren usw. Am Ende ist das wichtigstes das Belichtungsdreieck und da kommt man mit den Kameras schon sehr weit. Dazu hat wie gesagt die H2 schon eine Menge Tasten, sodass man für nahezu nichts das Menü bemühen muss.

Wenn Du meine Posts richtig lesen würdest, und ich habe das ja sogar extra für Dich ein zweites Mal betont, dann hättest Du erkennen können, dass mein Beispiel eben keine Anleitung für ein Landschaftsbild war, sondern eine Möglichkeit, bei Stativaufnahmen nichts zu vergessen. Nun schon wieder das zu wiederholen, was ich überhaupt nicht geschrieben habe und worauf ich Dich bereits hingewiesen hatte, finde ich grenzwertig.

Aber zur Sache: Es ist ja unstrittig, dass man auf dem Stativ sinnvollerweise den Selbstauslöser verwendet. Oder den IBIS auszuschaltet. Es ist auch nicht selten, AF+MF auf An zu nutzen. Und dann auch sicherzustellen, dass diese Einstellung dann auch wieder auf Aus ist, wenn man vom Stativ runter ist. Und da ist halt durchaus sinnvoll, solche Einstellungen, die man ansonsten seltener nutzt, auf ein C-Setting zu legen. Das ist dann etwas mehr als Belichtungsdreieck.

Die Einstellungen bzgl. Porträt habe ich hier überhaupt nicht konkret beschrieben, habe lediglich geschrieben, dass ich für Porträt, Action und BiF jeweils ein  Setting habe. Keine Ahnung, worauf Du Dich da bei den angeblichen Einstellungen dazu beziehst. 

vor 59 Minuten schrieb DRS:

Wie gesagt soll das ja jeder so tun wie er möchte, aber ich finde diese Begründungen oft so fadenscheinig,

Das ist dann leider die Krönung des Ganzen. Dem Gegenüber die Ernsthaftigkeit seiner Argumente abzusprechen und sie als fadenscheinig zu bezeichnen. Und das, während Du gleichzeitig selbst nicht einmal genau liest und sehr viel hineininterpretierst, was da gar nicht stand. Und so mehr auf Deine eigene Missinterpretation antwortest als auf das, was da tatsächlich geschrieben wurde. So macht ein Austausch in dieser Sache wenig Spaß und eigentlich auch keinen Sinn. 

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Ich nutze die Custom Settings sehr gerne, und für mich bringt es Vorteile und nutze die X-H2 deshalb lieber als die X-T5. Aber ich bin auch fast nur in der Tierfotografie unterwegs. Ich habe zB.

C1: Sitzende Vögel, 1/250s, AF-C, Zone

C2: Fliegende Vögel, 1/2000s, AF-C, Weit/Verfolgung

C3: Analog C1, aber Tiererkennung allgemein anstelle von Vögel

C4: Analog C2, aber Tiererkennung allgemein anstelle von Vögel

C7: Manuell, für Makros mit dem Laowa

Für mich bringt das ein Mehrwert, aber klar das ist individuell. 

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vor 34 Minuten schrieb Tommy43:

Das ist dann leider die Krönung des Ganzen. Dem Gegenüber die Ernsthaftigkeit seiner Argumente abzusprechen und sie als fadenscheinig zu bezeichnen. Und das, während Du gleichzeitig selbst nicht einmal genau liest und sehr viel hineininterpretierst, was da gar nicht stand. Und so mehr auf Deine eigene Missinterpretation antwortest als auf das, was da tatsächlich geschrieben wurde. So macht ein Austausch in dieser Sache wenig Spaß und eigentlich auch keinen Sinn. 

Ich habe weder das eine noch das andere gemacht und was du da hineininterpretierst finde ich einfach nur schlimm und es grenzt an pure Rechthaberei. Ich habe meine Meinung geäußert, mehr nicht und das auch auf recht sachlicher Basis, was dir ja anscheinend öfter mal fremd ist. Wenn ich eine Begründung hinterfrage, weil es für mich keine ist,, dann heißt es nicht, dass ich jemanden persönlich angreife. Ich zeige ja auch auf, wie ich es löse, wie ich arbeite und frage, warum das jetzt komplizierter sein soll. Du bist leider viel zu oft nur auf Konfrontation aus , was auch immer das auslöst. Das tut so einer Diskussion auch nicht gut, mal abgesehen davon, dass du meine Posts wohl auch nicht genau liest. So ich muss jetzt arbeiten und ich habe habe auch keine Lust darauf zu lesen, was du mir als nächstens vorwirfst.

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vor 26 Minuten schrieb swe:

Für mich bringt das ein Mehrwert, aber klar das ist individuell. 

den erkenne ich in deinen Einstellungen definitiv. Da ich heute krank bin werde ich mir die C Settings meiner XH2 doch mal ansehen. Zeit habe ich ja 😁.

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vor 2 Stunden schrieb swe:

Ich nutze die Custom Settings sehr gerne, und für mich bringt es Vorteile und nutze die X-H2 deshalb lieber als die X-T5. Aber ich bin auch fast nur in der Tierfotografie unterwegs. Ich habe zB.

C1: Sitzende Vögel, 1/250s, AF-C, Zone

C2: Fliegende Vögel, 1/2000s, AF-C, Weit/Verfolgung

C3: Analog C1, aber Tiererkennung allgemein anstelle von Vögel

C4: Analog C2, aber Tiererkennung allgemein anstelle von Vögel

C7: Manuell, für Makros mit dem Laowa

Für mich bringt das ein Mehrwert, aber klar das ist individuell. 

Sehr gut, genau das sind solche Spezialanwendungen außerhalb der üblichen Studio- oder Portraitfotografie, bei der man die Kamera - einmal reingestellt - 20 Jahre mit den gleichen Einstellungen benutzen kann. Genau da spielen die X-H2(s) oder auch die X-S20 ihre Stärken mit dem C-Rad aus.

bearbeitet von Taloan
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C1 Kein Geld, aber Bock auf Kneipe

C2 Keine Lust, muss aber trotzdem zur Arbeit

C3 Hausputz steht an

C4 Muss bis 65 arbeiten, sehe es aber nicht ein

C5 Will Lotto spielen, weiß aber die Zahlen nicht

Ach Gott

Merke gerade, das ich "nur" ne X-T5 habe. Bin etwas durcheinander 🥴

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vor 1 Stunde schrieb Taloan:

Sehr gut, genau das sind solche Spezialanwendungen außerhalb der üblichen Studio- oder Portraitfotografie, bei der man die Kamera - einmal reingestellt - 20 Jahre mit den gleichen Einstellungen benutzen kann. Genau da spielen die X-H2(s) oder auch die X-S20 ihre Stärken mit dem C-Rad aus.

Eigentlich sind das C-Rad und die cfexpress Speicherkarte, welche ein schnelleres leeren des Puffers ermöglicht, die beiden Sachen, welche für mich vorteilhaft sind bei der X-H2 gegenüber der X-T5.

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