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Wenn bei dir eine neue Kamera anstehen würde: Welche würdest du wählen?  

817 Stimmen

  1. 1. Welche Kamera würdest du wählen?

    • Fujifilm X-H2S
      160
    • Fujifilm X-H2
      137
    • Fujifilm X-T5
      426
    • Keine der drei
      93


Empfohlene Beiträge

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Für mich hat Fuji mit der X-H2s alles richtig gemacht, dafür habe ich sogar die X-T5 wieder retourniert. Das mittlerweile intuitive Bedienkonzept geht für mich voll auf.

40 MP benötige ich nicht. Einzig das stärkere Rauschen ist unschön. So hat jeder seine Prioritäten...

bearbeitet von Werner H.
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vor 1 Stunde schrieb Sodela:

...In einem Jahr gibt es dann auch eine ausreichende Zahl von Sensoren und dann wird der Preis wohl sinken und erscheinen die 40 MP in preiswerteren Modellen. Fuji hat dann auch schon abgesahnt im einstelligen Bereich der Nummerierung und da wird es vielleicht auch noch schwierig um überhaupt noch Restposten von 26 MP Sensoren zu bekommen.  Die S20 oder T40 wird dann kommen und vielleicht zum gleichen Preis oder einen Hunni mehr im Laden liegen. Die Konkurrenz wird ja auch nachziehen ... 

Das klingt, als würde Fuji die Sensoren tagesaktuell und nach Absatz mit frei variierenden Preisen einkaufen.

Ich glaube nicht, dass dem so ist, denn schließlich ist das ein custom-made Sensor, also ein speziell angepasstes Produkt exklusiv für Fuji. Da wird ein längerfristiger Entwicklungs- und Liefervertrag geschlossen, es werden Mengen und Preise vereinbart, zusätzliche Tranchen/Batches werden als Option platziert, Preissteigerungen vertraglich abgesichert. Da ist längst klar, was ein 40MP-Sensor nächstes Jahr im Preis einer X-S20 bedeuten wird. Abhängig vom Absatz wird Fuji Optionen einlösen oder Mengen zur Fertigung anpassen. Weil das alles so kalkuliert ist, kann man den Sensor dann auch in günstige Kameras bauen, nicht weil sein Preis überraschend oder altersbedingt sinkt.

Ebenso dürfte es Verträge für den 26 MP X-Trans4 gegeben haben, die mit dem Ende dieser Generation nun vollständig erfüllt sein dürften. Den kann man nicht spontan nachbeschaffen und noch 200 Kameras zusammennageln.

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Ich bin auch nach 3 Monaten froh, dass ich mir die X-T5 geholt habe.  Der AF ist deutlich besser als bei der X-T4, die 40MP liefern detailreichere Bilder (alle Objektive profitieren davon) und bieten ein höheres Croppotential, das gerade für Sachen wie Wildlife super ist.

Die PSAM Bedienung der X-H2/H2s gefällt mir persönlich nicht und sie hat zudem noch einige unausgereifte Schwachstellen ua. bei der ISO Verstellung, AF/MF Umschaltung und Fehlen einer Modusumschaltung (Einzelbild, Serienbild...) per Schaltbebel.

Für die Zukunft wünsche ich mir von Fuji weniger Kameras mit PSAM, dafür eine X-H3 mit klassisch-analoger Bedienung oder eine X-T5s mit Stacked Sensor.

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vor 12 Stunden schrieb LensKapp:

....Aber hier scheinen mir der Gräben zwischen den Lagern so groß, wie der Graben pro und contra Bedienkonzept. 

Ich fürchte, Du verwechselst persönliche Wünsche und realistische Einschätzung. Man hat Dir eine Einschätzung genannt, dass die S20 kein WR, keinen besseren Sucher und den 40 MP Sensor bekommt bekommen wird.  Keiner hat geschrieben, dass er das so wünscht. Die Einschätzung beruht auf dem bisherigen Verhalten von Fuji. Schon bei der T10 kamen die Wünsche nach WR und besserem Sucher, dafür aber den alten 16 MP Sensor. Aber bis zur T30 II und der E4 hat Fuji den Weg beibehalten und weder WR , noch einen großen Sucher spendiert, dafür aber immer den neusten Sensor verbaut.

Bei der Bedienung sehe ich eher drei Lager:

1. Beschriftete Räder als zwingend notwendig

2. Vorliebe für PASM, speziell mit vielen abspeicherbaren Modi

3. Bedienung egal, hauptsache viel Leistung

und natürlich alle Nuancen dazwischen.

bearbeitet von Jürgen Heger
Grammatik
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Am 8.3.2023 um 10:41 schrieb kermit66:

Meine volle Zustimmung! Die X-T5 wird vielen Umsteigern wegen des Bedienkonzepts aber vielleicht nicht so liegen. Da wäre dann doch eher die X-H2 das Mittel der Wahl. Letztendlich kann man die Kameras aber nicht wirklich vergleichen, da beide in einer anderen Liga spielen.

👍

Am 9.3.2023 um 10:55 schrieb Allradflokati:

Für den Preis bliebe sie aber dann wie Blei in den Regalen liegen, da man für wenig mehr ja eine X-T4 bekäme.
Ich sehe die neue X-S20 auch "nur" bei der Auflösung durch den 40-MP-Sensor und dem aktuellen Prozessor in dem Preisrahmen knapp über 1000€.
Dabei bliebe dann sogar der kleine Akku erhalten, denn dieser macht die Kamera ja nicht dicker und damit schwerer ;).

Die X-T4 wird doch jetzt schon kaum angeboten und wird wohl bald nur noch gebraucht zuhaben sein. Das ist kein Arrgument.

Am 9.3.2023 um 12:22 schrieb Vector:

Dann können wir generell darüber diskutieren, wieviel MP eine Einsteiger-Kamera haben sollte. Reichen da nicht 12 MP??

Sorry, aber das ist doch sehr populistisch. 

 

Am 9.3.2023 um 12:32 schrieb Dare mo:

Niemand muss "teure" Objektive kaufen. Ich denke du spielst hier auf die ominöse Liste von Objektiven an, welche "angeblich nur" für 40MP geeignet wären? Diese Liste zeigt nur auf, welche Objektive bei offener Blende die Schärfe bis zum Rad ausreizen. Sie wird immer falsch gedeutet, dass alle Objektive die dort nicht gelistet sind, als "unbrauchbar" gedeutet werden. Das stimmt aber gar nicht. Man kann alle anderen XF Objektive, auch die der Dritthersteller, an 40MP problemslos verwenden! Also niemand muss wegen 40MP teure Objektive kaufen, im Gegenteil auch ältere Objektive profitieren von der höheren Auflösung. Zu der Thematik schau auch mal hier bei Ricos Fuji X Secret - Bereich vorbei:

Ich kann dich also beruhigen, wegen dem 40MP Sensor braucht man keine neue Objektive kaufen und neben der höheren Auflösung profitiert man von einem viel schnelleren und verbesserten AF, sowie eine erweiterete Motiverkennung und einem geringeren Stromverbrauch trotz schnelleren Prozessor.

Es gibt doch zum Thema 40MP und Objektiven nicht nur die Liste von Fuji, sondern mittlerweile auch praktische Erfahrungen. Man kennt die Problematik auch von anderen Systemen und mehr MP braucht besseres und teureres Glas. Ich behaupte ja nicht das man nicht jedes Objektiv verwenden kann.

Hier muss leider passen. Wäre sicher ein Argument, aber ob das am 40MP Sensor hängt???

-------------------------------------------------------------------------------------------------------   

Die meisten werden wohl rechtbehalten. Wenn man sich die Fuji-Politik bis heute anschaut, dann ist ein 40MP Sensor wahrscheinlicher wie andere Modifikationen. Obwohl WR wohl auch ein Standard wie der IBIS werden soll. WR würde ich nicht ausschließen, da es wohl viele Wünsche an Fuji diesbezüglich gegeben hat. Sucher usw. sind Wunschträume die es wohl auch bleiben werden im Bezug auf eine X-S20.  Halt der ewige Wunsch der persönlichen eierlegenden Wollmilchsau. 

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vor 42 Minuten schrieb LensKapp:

 

Es gibt doch zum Thema 40MP und Objektiven nicht nur die Liste von Fuji, sondern mittlerweile auch praktische Erfahrungen. Man kennt die Problematik auch von anderen Systemen und mehr MP braucht besseres und teureres Glas. Ich behaupte ja nicht das man nicht jedes Objektiv verwenden kann.

 

Stimmt

Meine praktischen Erfahrungen sagen, einige meiner Objektive profitieren mehr, andere weniger von 40MP.

Schlechter ist keines geworden.

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vor einer Stunde schrieb LensKapp:

... Man kennt die Problematik auch von anderen Systemen und mehr MP braucht besseres und teureres Glas....

Diese Aussage kann man so nicht einfach stehen lassen, weil sie so einfach nicht korrekt ist. Was ist denn der Grund dafür das man es "braucht"? Es liegt in erste Linie an den Nutzern und ihren Vorstellungen / Erwatungen an die Bilder. Wenn man in der 200% oder 400% Ansicht immer noch nach Detailschärfe bei offener Blende an den Randbereichen und Ecken eines Bildes sucht, ja, da stimme ich zu, sind die neuen, teureren Objektive sicherlich im Vorteil zu den andern Objektiven. Das ist einmal waf für Pixelpeeper und für sehr große Audrucke oder Ausgaben von Fotos. Aber für den normalen Fotografen, der nicht über die 100% Ansicht hinausgeht und keine Prints in Übergröße macht, sind solche Leistungen ein schöner Nebeneffekt, aber wann wird dieses hohe Niveau an Leistungsfähigkeit ausgereizt.

Ganz ehrlich, "brauchen" tun diese teuren Objektive nur sehr wenige Leute. Die meisten schätzen ihre Leistungen, aber das hat eben nichts mit "brauchen" zu tun. Durch solche Aussagen wird leider all zu oft Leute verunsichert, die bis dato noch nicht mit Sensoren mit hoher Auflösung zu tun hatten. Da wird ein falscher EIndruck vermittelt und sorgt dafür, dass alle in einen Wahn verfallen, dass sie nur mit den neuesten und teuersten Objektiven noch fotografieren dürfen und alles andere Sch... sei. Und das ist schlichtweg falsch!

Schau einfach mal in die Bildertherads vorbei, die mit der X-H2 und X-T5 gemacht wurden. Da sind viele dabei mit den "alten" Objektiven und ich sehe da beim besten Willen kein Argument, dass man teures und besseres Glas "braucht". Auch meine eignen Erfahrungen wiederlegen das und ich nutze meine Objektive wie z.B. das XF18-55, XF18mm F2.0, XF35mm F1.4, Viltrox 13 und 23mm sehr gerne an der X-T5, obwohl das alles Objektive sind, die nicht auf der Liste stehen. Ich bin aber auch kein Pixelpeeper.

Du hast sofern also Recht, wenn man wirklich zu hundert Prozent das absolute Maximum an Leistungspotential herausholen möchte. Daher die andere Frage: Wer "braucht" immer und überall diese volle Leistungsfähigkeit von Randschärfe bis in die Ecken bei offener Blende und bei übergroßen Formaten bei Bildern? Denn das ist der einzige große Vorteil der neuen und teuren Objektive an den neuen Sensoren. Wenn ich aber dann Fotos einfach auf dem PC anschaue oder in Social Media veröffentliche, sie der Otto-Normal-Verbraucher überhaupt nichts von dem ganzen hochauflösenden Gedönz. Selbes auch bei ganz normalen Prints. Also die Aussage "braucht" man, ist wohl eher nur für den hinter der Kamera so ausschalggebend, als für das tatsächliche Endresultat. Für den Großteil der Fotografen, die das als Hobby betreiben werden seltenst in die Lage kommen, diese Leistungsfähigkeit voll auszureizen. Hier ist es eher nach dem Motto, "besser es zu haben als es zu brauchen". 😄

Keine Frage, es ist schön dass es inzwischen möglich ist und niemand steitet ab, dass die teuren Objektive an den neuen Sensoren ganz fantastische Möglichkeiten eröffen. Aber es ist eben eine Kann-Situation und kein Muss. Darum verwehre ich mich, dass jeder das "brauchen" würde wenn er eine Kamera mit 40 MP Sensor hat.

Da du andere Systeme mit hohen MP angesprochen hast, so wiederlegt Canon solche Aussagen mit dem Hinweis für die Nutzung seines RF-EF Adapters um die "alten" EF Objektive weiterhin an ihren R-Kameras wie z.B. der R5 mit 45MP zu nutzen. Natürlich präferieren sie die neuen RF Objektive (groß, teuer, schwer) aber hallo, das ist ein Hersteller. Natürlich sieht es Canon lieber wenn die Nutzer die neuen, teuren Objektive kaufen, als weiterhin die alten über Adapter nutzen. 😉

Aber das bestende große Sortiment der "alten" EF Objektive wird ja sehr gerne von Canon zur Werbung benutzt, mit dem Hinweis, dass Canon das umfangreichste Sortiment an Objektiven anbietet. Aus der Kombi aus RF und den alten EF Objektiven über den RF-EF Adapter. Um es ganz deutlich zu sagen: Es wurde und wird von keinem Hersteller, auch nicht von Fuji, irgendwo behauptet, dass man bestimmte Objektive "braucht". Das kommt nur von bestimmten Influencer und Pixelpeeper und macht über das Netz die Runde und zu gerne springen viel auf den Zug auf, ohne groß darüber nachzudenken.

bearbeitet von Dare mo
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vor 15 Minuten schrieb Dare mo:

Daher die andere Frage: Wer "braucht" immer und überall diese volle Leistungsfähigkeit von Randschärfe bis in die Ecken bei offener Blende und bei übergroßen Formaten bei Bildern? Denn das ist der einzige große Vorteil der neuen und teuren Objektive an den neuen Sensoren.

Ich glaube, dass selbst das ein Trugschluss ist, denn wer beispielsweise mit dem 1,0 50 oder dem 1,4 33 ein Foto macht, der legt auch so am besten sein Hauptmotiv in die Mitte. Es ist vielleicht zugegeben schärfer an den Rändern, aber knack scharf? 

Dabei darf man auch nicht vergessen, dass mans seltenst ein komplettes Motiv auf einer Ebene hat, was im Fotoalltag auch so gut wie nie vorkommt, egal ob Hobby oder Beruf und dann hat sich das mit der Schärfe auf den nicht voll im Fokus liegenden Motivbereich sowieso erledigt, denn da ist auch bei einem Objektiv für 20000 Euro keine mehr.

Natürlich gibt es Objektive, wo ein 300 % Ausschnitt noch gut aussieht oder zumindest besser als bei anderen Gläsern, aber da kommt es erstens stark auf die Parameter an, mit denen man da fotografiert und zweitens sieht der auch bei keinem Objektiv so aus, wie der 100% Ausschnitt, der ja in den meisten Fällen die Arbeitsgrundlage ist.

!00 % scharf und gut...., aber wir messen das ja inzwischen bei 400 %.... Das machen ja die Menschen auch täglich, dass sie  jede Sekunde 400 % geben. Schön wäre es doch wenn man da ab und an mal an die 100 herankommen würde in der Realität.

Abgesehen davon ist es heute ja der Softwareindustrie gelungen aus unscharfen sehr gut scharfe Bilder zu machen, aus 100% Größe meist locker 200 oder 300%, natürlich nicht bei einem Rohmaterial mit 6400 ISO, aber auch für letzteres gibt es "Verbesserungsprogramme", die jeder Kamera überlegen sind.

Ich gebe dir völlig Recht, dass wir schon etwas haben, dass mehr als reicht und diese ständige Verunsicherung trägt nicht unbedingt dazu bei, dass viele, die sich drauf einlassen, jetzt unbeschwert mit ihrem 16er raus gehen und einfach gute Bilder machen.

Ich habe mir da Bilder angeschaut mit meiner T4 und meiner H2 und auch wenn ich suche, finde ich keinen Qualitätsunterschied. Ich suche jetzt auch nicht bei 400%, warum auch wenn ich die meisten Bilder meist sogar kleiner als 100% brauche.

Woe oft hat man es schon erlebt, dass einem irgendwas angeboten wurde, dass am Ende nicht besser war, aber so klang.  Wie lange hat es gedauert, bis man beim I7 mal wirklich gemerkt hat, dass dies Generation jetzt wirklich schneller als die vorige war.  Das Problem ist eben auch, dass man vorher HD geschnitten hat und jetzt 8K, dass Word mal auf 5 Disketten passte und keine zig GB groß war, obwohl die meisten nur damit schreiben.

Wenn ich das mal so über die Jahre betrachte, die ich als Fotograf arbeite, dann kann  man oft gar nicht glauben, was man in den neuen Kameras alles drin hat und wie gut die abbilden und arbeiten.  das wäre vor 20 Jahren nicht mal im Traum vorgekommen. Deshalb muss ich auch zugeben, dass mich dieses ständige Genörgel auch ein bisschen stört. Ich sehe hier viele Bilder von Leuten die mit "alter Technik" mindestens genauso gute  Bilder machen, wie welche die das Optimum haben nach der neuesten Messtabelle.  Solange das so ist, muss ich doch eigentlich gar nicht hinterfragen, ob ich nun das richtige Teil gekauft habe, sondern eher, an wen es noch so liegen kann.

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vor 3 Minuten schrieb DRS:

Ich sehe hier viele Bilder von Leuten die mit "alter Technik" mindestens genauso gute  Bilder machen, wie welche die das Optimum haben nach der neuesten Messtabelle.  Solange das so ist, muss ich doch eigentlich gar nicht hinterfragen, ob ich nun das richtige Teil gekauft habe, sondern eher, an wen es noch so liegen kann.

👍

So essenziell richtig, das man es noch mal hervorheben muss. 

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vor 1 Stunde schrieb LensKapp:

Die X-T4 wird doch jetzt schon kaum angeboten und wird wohl bald nur noch gebraucht zuhaben sein. Das ist kein Arrgument.

Doch, denn viele (so wie ich) kaufen nicht nur neue Kameras und schauen da nach "most bang for bucks" ;).
Da wären die Angebote von Umsteigern mit jungen gebrauchten durchaus eine Konkurrenz für eine X-S20 mit deinen Vorstellungen.
Und noch einmal:
Es ist seeeehr unwahrscheinlich, dass die X-S20 nach deinen Wünschen produziert wird, denn das kannst du dir nach den bisherigen Erfahrungen von der Backe putzen ;) !
Die X-S20 wird den neuen Sensor und Prozessor bekommen, im Pufferspeicher, beim Sucher und vielleicht beim Akku auf altem Stand bleiben, damit sich der Preis nicht in Richtung X-T5 bewegt.
Denn dann gibt es kein Argument mehr für die X-S20 - außer vielleicht dem "Vlogging-LCD" für diese Zielgruppe.
Auch der Preis einer X-T5 wird sich nach unten bewegen.
Wenn Fuji die bisherige Strategie beibehält, dann muss und wird ein gewisser Unterschied bei der Ausstattung zwischen den 1- und 2-stelligen Modellen existieren, die sich dann im Preis ausdrückt.
Weather-Resistance gehörte noch nie zu den "Einsteiger"-Kameras bei Fuji, genauso, wie der bessere und größere Sucher, zwei Kartenslots.
Lass dich doch berraschen, was die neue X-S20 bieten wird, dann kannst du auch nicht von überzogenen Erwartungen enttäuscht werden.
Aber wenn ich lese, wie wehement du an deinen Forderungen hängst, wird es sicherlich eine Enttäuschung bei dir geben, wenn klar ist, was die X-S20 alles nicht bekommen hat.


 

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vor 26 Minuten schrieb DRS:

Ich habe mir da Bilder angeschaut mit meiner T4 und meiner H2 und auch wenn ich suche, finde ich keinen Qualitätsunterschied. Ich suche jetzt auch nicht bei 400%, warum auch wenn ich die meisten Bilder meist sogar kleiner als 100% brauche.

Das ging mir auch so. Daher verkaufe ich meine H2 auch gerade. Das AF - System ist natürlich um Welten besser als bei der X-T4.

Aber die X-T4 ist bereits eine auszeichnetet Kamera. Daher reduziere ich meinen Kamerabestand jetzt auf zwei X-T4. 

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vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Diese Aussage kann man so nicht einfach stehen lassen, weil sie so einfach nicht korrekt ist. Was ist denn der Grund dafür das man es "braucht"? Es liegt in erste Linie an den Nutzern und ihren Vorstellungen / Erwatungen an die Bilder. Wenn man in der 200% oder 400% Ansicht immer noch nach Detailschärfe bei offener Blende an den Randbereichen und Ecken eines Bildes sucht, ja, da stimme ich zu, sind die neuen, teureren Objektive sicherlich im Vorteil zu den andern Objektiven. Das ist einmal waf für Pixelpeeper und für sehr große Audrucke oder Ausgaben von Fotos. Aber für den normalen Fotografen, der nicht über die 100% Ansicht hinausgeht und keine Prints in Übergröße macht, sind solche Leistungen ein schöner Nebeneffekt, aber wann wird dieses hohe Niveau an Leistungsfähigkeit ausgereizt.

Ganz ehrlich, "brauchen" tun diese teuren Objektive nur sehr wenige Leute. Die meisten schätzen ihre Leistungen, aber das hat eben nichts mit "brauchen" zu tun. Durch solche Aussagen wird leider all zu oft Leute verunsichert, die bis dato noch nicht mit Sensoren mit hoher Auflösung zu tun hatten. Da wird ein falscher EIndruck vermittelt und sorgt dafür, dass alle in einen Wahn verfallen, dass sie nur mit den neuesten und teuersten Objektiven noch fotografieren dürfen und alles andere Sch... sei. Und das ist schlichtweg falsch!

Schau einfach mal in die Bildertherads vorbei, die mit der X-H2 und X-T5 gemacht wurden. Da sind viele dabei mit den "alten" Objektiven und ich sehe da beim besten Willen kein Argument, dass man teures und besseres Glas "braucht". Auch meine eignen Erfahrungen wiederlegen das und ich nutze meine Objektive wie z.B. das XF18-55, XF18mm F2.0, XF35mm F1.4, Viltrox 13 und 23mm sehr gerne an der X-T5, obwohl das alles Objektive sind, die nicht auf der Liste stehen. Ich bin aber auch kein Pixelpeeper.

Du hast sofern also Recht, wenn man wirklich zu hundert Prozent das absolute Maximum an Leistungspotential herausholen möchte. Daher die andere Frage: Wer "braucht" immer und überall diese volle Leistungsfähigkeit von Randschärfe bis in die Ecken bei offener Blende und bei übergroßen Formaten bei Bildern? Denn das ist der einzige große Vorteil der neuen und teuren Objektive an den neuen Sensoren. Wenn ich aber dann Fotos einfach auf dem PC anschaue oder in Social Media veröffentliche, sie der Otto-Normal-Verbraucher überhaupt nichts von dem ganzen hochauflösenden Gedönz. Selbes auch bei ganz normalen Prints. Also die Aussage "braucht" man, ist wohl eher nur für den hinter der Kamera so ausschalggebend, als für das tatsächliche Endresultat. Für den Großteil der Fotografen, die das als Hobby betreiben werden seltenst in die Lage kommen, diese Leistungsfähigkeit voll auszureizen. Hier ist es eher nach dem Motto, "besser es zu haben als es zu brauchen". 😄

Keine Frage, es ist schön dass es inzwischen möglich ist und niemand steitet ab, dass die teuren Objektive an den neuen Sensoren ganz fantastische Möglichkeiten eröffen. Aber es ist eben eine Kann-Situation und kein Muss. Darum verwehre ich mich, dass jeder das "brauchen" würde wenn er eine Kamera mit 40 MP Sensor hat.

Da du andere Systeme mit hohen MP angesprochen hast, so wiederlegt Canon solche Aussagen mit dem Hinweis für die Nutzung seines RF-EF Adapters um die "alten" EF Objektive weiterhin an ihren R-Kameras wie z.B. der R5 mit 45MP zu nutzen. Natürlich präferieren sie die neuen RF Objektive (groß, teuer, schwer) aber hallo, das ist ein Hersteller. Natürlich sieht es Canon lieber wenn die Nutzer die neuen, teuren Objektive kaufen, als weiterhin die alten über Adapter nutzen. 😉

Aber das bestende große Sortiment der "alten" EF Objektive wird ja sehr gerne von Canon zur Werbung benutzt, mit dem Hinweis, dass Canon das umfangreichste Sortiment an Objektiven anbietet. Aus der Kombi aus RF und den alten EF Objektiven über den RF-EF Adapter. Um es ganz deutlich zu sagen: Es wurde und wird von keinem Hersteller, auch nicht von Fuji, irgendwo behauptet, dass man bestimmte Objektive "braucht". Das kommt nur von bestimmten Influencer und Pixelpeeper und macht über das Netz die Runde und zu gerne springen viel auf den Zug auf, ohne groß darüber nachzudenken.

Ich stimme dem zu 90 Prozent zu. Aber, wie Du ja schon sagtest, die Leistungsdifferenz zwischen den teureren Superobjektiven und den populären , leichteren und oft Benutzer-freundlicheren Objektiven, sind im direkten vergleich schon sichtbar. Vor allem unter ungünstigeren bedingungen Und wenn man in direktem Wettbewerb mit Konkurrenten ist, die ihrerseits wiederum das beste Glas verwneden, spielt es halt doch eine Rolle. Beispiel 2,8/50-140 oder 4-5,6/70-300. Für private reisen immer das kleine und so handliche 70-300. Fast immer Tagesaufnahmen mit meist gutem Kontrast auf Reisen, fast immer schwierige Lichtverhältnisse  für das andere Objektiv. Das ist übrigens nach meiner erfahrung selbst mit dem 1,4x Konverter noch etwas besser und schärfer.

Aber grundsätzlich stimme ich voll überein. Und dazu kommt noch: neu gerechnete Festbrennweiten wie etwa das 33mm/2.0 sind möglicherweise optisch besser, als ein 10 Jahre altes 1,4/35 etc.  Und das mag ja selbst für Fremd-Hersteller gelten, wie Viltrox etc. Aber grundsätzlich stimmt wohl auch, dass die Top-Objektive von unseren Fujis inzwischen ein so extrem hohes Niveau erreicht haben, dass ich mir kaum noch Verbesserungen vorstellen kann. Allerdings schaue ich etwa bei Bühnenaufnahmen mit spärlichstem Licht auch nicht bei 400 Prozent in die ecken.... (Für mich schon immer ein absluter Blödsinn)

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vor 1 Stunde schrieb 1975volker:

Das ging mir auch so. Daher verkaufe ich meine H2 auch gerade. Das AF - System ist natürlich um Welten besser als bei der X-T4.

Aber die X-T4 ist bereits eine auszeichnetet Kamera. Daher reduziere ich meinen Kamerabestand jetzt auf zwei X-T4. 

Es kommt halt immer auf die Motive an, die man fotografieren will. Ich habe festgestellt, dass die Bildqualität meiner beiden C-H2(s) im Vergleich zu meinen alten X-H1 (ja auch nur etwa smehr als dreoi Jahre alt) deutlich besser ist. Auch die handhabung, Schnelligkeit etc sind der H1 überlegen. Allerdings überlege ich schon jetzt, ob ich jemals einen potenziellen Nachfolger der H2 brauchen werde. Ich glaube eher nicht.

Bei einem Alter von fast 77 Jahren aber auch durchaus eine Überlegung wert. Wie Volker schon schreibt: Der AF beider Kameras ist allen Vorgängern weit überlegen. Aber wer überwiegend Stills und Landschaft fotografiert, der braucht das nicht unbedingt.

 

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vor 3 Stunden schrieb Dare mo:

...wiederlegt Canon solche Aussagen mit dem Hinweis für die Nutzung seines RF-EF Adapters um die "alten" EF Objektive weiterhin an ihren R-Kameras wie z.B. der R5 mit 45MP zu nutzen. Natürlich präferieren sie die neuen RF Objektive (groß, teuer, schwer) aber hallo, das ist ein Hersteller. Natürlich sieht es Canon lieber wenn die Nutzer die neuen, teuren Objektive kaufen...

Dpreview hatte 2021 ein schönes Video gemacht, wo sie einer jungen (und damit komplett in der digitalen LR-Welt sozialisierten) Porträt-Fotografin an der EOS R5 das EF135/1.8L aus analoger Zeit zum Testen gegeben haben. Das Fazit war, dass dort an der Schärfe auch heute nichts fehlte, was nach technischem Aufwand abgestuft (also Preislage) auch auf viele weitere Gläser zutreffen dürfte. So werden dort bei Canon wie hier bei Fuji alle möglichen Objektive je nach Nutzung ganz entspannt passen, ohne dass man in Austauschpanik verfallen müsste. Wir reden hier bei Fuji auch von Entwicklungen aus den 2010ern, nicht von 1993.

...dazu kommt noch, dass wir nun mit dem Viltrox 75mm eine beinahe ebenso krasse Bildgestaltung an Fuji wie das 135/1.8 an KB bekommen, für mickrige 600€.

Währenddessen kann man in Sony-Foren nahezu panische Meldungen lesen, was die Möglichkeit von 40MP in deren APS-C bedeuten könnte. Wohlgemerkt nutzt man dort seit 8 Jahren 42MP und mehr auch an Altglas, ohne dabei in Panik oder Grusel ob der Ergebnisse zu verfallen. Das Schreckgespenst vom Megapixelwahn sitzt eben sehr tief, dabei haben Fotografen da keinen Grund zur Sorge. Bei Sony sowieso nicht, dort bedient man mit APS-C nur noch Vlogger... ;)... wenn da jetzt mal der 26MP Bayer aus der FX30 den Weg in eine normale A6xxx findet, wäre das schon revolutionär. 

Dpreview hat auch den Serientest zur X-T5 fertiggestellt, wo sie auch auf die Nachteile der 40MP eingehen, das sind Zugeständnisse im Video und beim Rolling Shutter mit ES. Angesichts dessen, wie weit verbreitet hier deutliches Desinteresse an einer hybriden Nutzung ist, kann die X-T5 damit gut als ideales Fotowerkzeug gelten.

bearbeitet von outofsightdd
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Ich habe vorhin mal einen komplett unwissenschaftlichen Vergleich zwischen den bei mir vorhandenen Sensoren und meiner schlechtesten Linse (Weltblick 135mm/3,5) gemacht.
Um halbwegs gleiche Bedingungen zu haben, war die Verschlußzeit auf 1/250 und die Blende ganz offen.

Hier die X-T1:

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Hier die X-H1:

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Und hier die X-Pro3:

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Jetzt die X-T5:

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Und hier zum Vergleich das XF 50-140 bei ca. 130mm und F 3,6:

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Ich habe extra ein 3-dimensionales Motiv gewählt und die JPGs nur auf 2480 Pixel an der langen Kante mit Faststone verkleinert.
Aber zwischen dem 16MP und em 24/26MP-Sensor sieht man trotzdem den Unterschied.
Bei 40MP wird es schwieriger, mit dem RedBadge-Zoom hingegen wird deutlich, was der Sernsor liefern kann ;) !

bearbeitet von Allradflokati
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vor 5 Stunden schrieb Allradflokati:

Aber wenn ich lese, wie vehement du an deinen Forderungen hängst, wird es sicherlich eine Enttäuschung bei dir geben, wenn klar ist, was die X-S20 alles nicht bekommen hat.

Es gibt halt immer welche, die ihre Foto-Welt so drehen wie sie es gerne hätten und alles andere ist doof.

Im Übrigen mache ich mit dem alten XF60 (eines der ersten Objektive und steht auch nicht auf der Liste) schöne Fotos mit 40MP!

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vor 3 Stunden schrieb Allradflokati:

Ich habe vorhin mal einen komplett unwissenschaftlichen Vergleich zwischen den bei mir vorhandenen Sensoren und meiner schlechtesten Linse (Weltblick 135mm/3,5) gemacht.
Um halbwegs gleiche Bedingungen zu haben, war die Verschlußzeit auf 1/250 und die Blende ganz offen.

 

Und was soll uns jetzt dieses, im schlechten Zustand befindlichen, Grasbüschel sagen? 

Ich behaupte jetzt mal, dass die Bilder aus einer KB Kamera besser sind als die aus einer Fuji X APS-C. Ich habe leider keinen so unschönes Gras, um das zu beweisen 😎 🤣 🤣

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vor einer Stunde schrieb Snapper:

im schlechten Zustand befindlichen, Grasbüschel

Das ist Katzengras und kein Ziergras ;) !
Ich wollte damit nur zeigen, dass das ein limitiertes Objektiv am höher auflösenden Sensor trotzdem von diesem profitieren kann, was ja bisher nur immer theoretisch erklärt wurde :) !
Außerdem werden sonst immer nur Fotos unterschiedlicher Objektive an unterschiedlichen Motiven gezeigt, um zu "beweisen", dass der 40MP-Sensor für jedes Objektiv Vorteile bringt.

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Die Entscheidung für keine der angegebenen Kameras liegt darin begründet,

dass ich die x-pro-Kamera bevorzuge und zur Zeit darauf 'warte' ob und wann es eine x-pro 4 geben wird. 

bearbeitet von Schnittbild
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Passt nicht im tema Umfrage, nur eine Bemerkung von mir tema tele 50-140 usw. habe es eine zeit lang benutzt bleib aber bei meiner Meinung eine etwas leichtere Version wäre Wünschenswert mit Komplet abnehmbaren Stativ fuss und besserer mindestes Abstand Makro aufnahmen das ist beim 70-300 Ja schon besser, ich finde das 50-140 ist sicher sehr Gut aber in die Jahre gekommen wo einen Neuauflage nicht schlecht wäre.

 

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vor 33 Minuten schrieb Prantl Christian:

Passt nicht im tema Umfrage, nur eine Bemerkung von mir tema tele 50-140 usw. habe es eine zeit lang benutzt bleib aber bei meiner Meinung eine etwas leichtere Version wäre Wünschenswert mit Komplet abnehmbaren Stativ fuss und besserer mindestes Abstand Makro aufnahmen das ist beim 70-300 Ja schon besser, ich finde das 50-140 ist sicher sehr Gut aber in die Jahre gekommen wo einen Neuauflage nicht schlecht wäre.

 

auch wenns nicht zum Thema gehört: ich gebe Dir in einem Punk recht. Für ein 50-140mm Objektiv ist es eindeutig heute zu schwer, auch wenn es optisch in jeder Hinsicht vorzüglich ist. Sollte Fuji in absehbarer Zeit einen in dieser Hinsicht verbesserten Nachfolger auf den markt bringen, werde ich ihn mir sicher anschaffen!

 

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Ich glaube nicht, dass Fuji ein leichteres 50-140 mit Lichtstärke f2.8 mit den immer noch hervorragenden optischen Eigenschaften in einem Objektiv mit Innenfokussierung und LM ohne irgendwelche Einbußen an an anderer Stelle realisieren wird.

bearbeitet von Tommy43
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