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Gerade eben schrieb kernpanik:

… und in dessen Kamerasammlung sich u.a. diverse CONTAX befinden, was ggf. mehr erklärt als seine Fahrräder und Autos.

Ueno Takashi heisst der Mann übrigens. 🙂

Vielleicht müsste er noch ein paar alte Nikon's wie FM/F3 usw. zulegen müssen! 😀😀

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Übrigens: Nachdem die Gerüchteküche nun kräftig orakelt, dass die X100VI in China gefertigt werden wird, haben die Japan-Fans unter uns Hoffnung, dass hierdurch im Stammwerk genug Kapazitäten für die X-Pro 4 frei sein wird.

Angesichts der Zielgruppe (siehe Diskussion weiter oben) könnte ich mir ohnehin gut vorstellen, dass Fuji diese Reihe weiterhin in Japan bauen wird. Mich würde es freuen.

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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Ich weiß nicht, wann ich die Misomatik zuletzt gebraucht habe.

Das hätte ich jetzt nicht erwartet, dass Du der S-, A- oder gar der P-Automatik-User bist und mehr Wert auf den ISO-Wert als auf Zeit und Blende legst. Das Licht kann ich mir i.d.R. nicht aussuchen, Blende ja (nutze ich aber nicht als Mittel der Belichtungssteuerung), Zeit ist abhängig vom Motiv (so kurz wie nötig, so lang wie möglich) und ISO wählt die Kamera dann selbst, bei guter Zeitvorwahl ist das dann eh der kleinstmögliche Wert. Ich würde manuell auch keinen anderen ISO-Wert als den der Automatik nehmen wollen. 

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Bisher hat Fujifilm jene Produkte, welche höchste Präzisions- und Qualitätsansprüche an die Produktion stellten, weiterhin oder zumindest hauptsächlich in Japan hergestellt. Und das auch exakt so begründet und gerne kommuniziert.  Also  die red badge Optiken,  das 2/90, etc… und zumindest auch die X100V.  Ich könnte mir vorstellen, daß die Produktion der X100 VI  zwischen beiden Ländern aufgeteilt wird und lediglich die „überschießenden, aber möglicherweise nicht dauerhafte“ extrem hohe Nachfrage bzw. Produktion der X100 VI in China abgearbeitet wird. Offen gestanden wundert mich diese Info über die Produktion in China. Freiwillig hätte ich das als Hersteller nie öffentlich gemacht, weil das ein tiefer Kratzer im gehypten X100-Image ist.  Wenn das stimmen sollte, ist das eher ein bewusster Leak aus China, getragen von deren nationalem Stolz und verstärkt von den derzeitigen Bemühungen, das chinesische Image im Westen aufzupolieren. 

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For what it’s worth, aber ich habe den Eindruck gewonnen, dass es bis zu einer X-Pro4 noch etwas hin ist, sie also nicht das nächste angekündigte Produkt sein wird. Und dass man bei Fuji selbst noch nicht weiß, ob sie eine Fortsetzung der X-Pro2 oder der X-Pro3 werden soll. Dass viele nichts mit der X-Pro3 anfangen konnten, ist wohl auch in Tokyo bekannt.

bearbeitet von mjh
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Verkaufszahlen sind leider ein Feedback, das man nicht zu 99% ignorieren kann. 😱

Es ist auch ganz aufschlussreich, dass sich der Social Media Hype zur X100V nicht auch auf die X-Pro3 übertragen hat. Es wäre ja eigentlich logisch gewesen, dass der Preis für die Pro3 ebenfalls durch die Decke geht und die Kamera knapp und auf dem Gebrauchtmarkt in Gold aufgewogen wird.

Ebenfalls interessant: Die Pro3 ist (wie die X-E4) neu offenbar nicht mehr verfügbar (also ausgelaufen und abverkauft), ohne dass ein Nachfolger in Sicht ist. Das gab es bisher noch nicht und betrifft die beiden ursprünglichen X-Produktlinien, die den Ego-Trips visionärer Produktplaner zum Opfer fielen. Die X-T30II ist hingegen weiterhin verfügbar (auch die X-S10 findet man weiterhin neu), und ich wette, dass wir dieses Jahr noch eine T40 mit IBIS sehen werden.

Ich könnte mir vorstellen, dass man bei Fujifilm auch weiterhin an neuen Produktreihen arbeitet, etwa an einer X-Kamera speziell für Filmemacher. Die könnte man zur Abwechslung mal darauf abstimmen, was die Zielgruppe tatsächlich wünscht und braucht, um bei der Herstellung von Videos möglichst praktikabel und hilfreich zu sein.

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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Es ist auch ganz aufschlussreich, dass sich der Social Media Hype zur X100V nicht auch auf die X-Pro3 übertragen hat.

Man darf auch von Influenzern nicht zuviel erwarten. Wenn Produkte komplexer gedacht werden und sich dessen Sinn auf den ersten Blick verschlossen gibt, dann scheitert er an seiner selbst gewählten Aufgabe (und  heutzutage mit ihm die Kundschaft). Der eigene Massstab (oder der eines Ich-Proxy-Influenzers) ist für eine neutrale Bewertung (und evtl. Kaufentscheidung) ungeeignet, wird aber immer öfter als einzig relevant erachtet.

Ein Versuch war die Pro3 allemal wert.

Vielleicht verzichtet man bei der Pro4 ja wieder auf etwas, was bis heute als unverzichtbar gilt (keine Anschlüsse und Steckplätze, eingebauter Speicher, Akku fest verbaut, kabellos schnellladbar. Und alle gewohnten Stöpselleien über ein ebenfalls kabelloses „Mediainterface“ verfügbar.)

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Für mich hat die X-Pro3 all das besser gemacht, was mir an der X-Pro2 missfallen hat:
Einen Klappmonitor, einen besseren EVF, die Dioptrien-Einstellung des Suchers, bessere AF-Fähigkeiten bei wenig Licht und mehr PDAF-Felder und weiter verteilt!
Dass das D-PAD weggefallen ist, stört mich nicht, denn der Daumen hat jetzt mehr Platz.
Da wir aber nun wissen, dass bei Fuji 99% der Userwünsche von "Normalos" ignoriert werden, könnten wir es ja bei dem "wünsch-dir-was" belassen (ohne Aussicht auf Erfolg) und keine fiktive Personalplanung für Fuji durchführen.
Dass aber vor geraumer Zeit die 24-Stunden-Anzeige doch für die Fujis gekommen ist, lässt ja die Hoffnung bekanntlich zuletzt sterben :) !
Schließlich sind wir auch keine Bundestrainer, wissen es aber meist doch besser ;) !

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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Ich könnte mir vorstellen, dass man bei Fujifilm auch weiterhin an neuen Produktreihen arbeitet, etwa an einer X-Kamera speziell für Filmemacher. Die könnte man zur Abwechslung mal darauf abstimmen, was die Zielgruppe tatsächlich wünscht und braucht, um bei der Herstellung von Videos möglichst praktikabel und hilfreich zu sein.

Dann würden die zwei hochwertigen Cine-Zooms auch nicht ganz so verloren im X-Mount Wald stehen (die gibst glaub auch für einen Canon und Sony Mount, aber den eigenen Anschluss bedienen macht halt doppelt Freude denk ich). Auf der anderen Seite ist mir persönlich aber wiederum die Videogeschichte bisher völlig Wurscht. Ich persönlich hätte also irgendwie gar nix davon... aber ich muss ja auch nicht alles haben wollen, da wird die Liste mit den Dingen die man gerne hätte und auf die man sparen will ja nur unendlich lang. Wäre auch blöde.

 

vor 2 Minuten schrieb Allradflokati:

Schließlich sind wir auch keine Bundestrainer, wissen es aber meist doch besser ;) !

Die Macht des großen Mobs. Schwarmintelligenz. Mehrere 100.000 Bundestrainer müssen es besser wissen, als der Eine, der den Job eigentlich macht. Wenns am Ende gut wird, haben das alle anderen später ohnehin schon viel früher gewusst. Und wenn nicht, dann auch🫣😁

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Die „Logik“, dass der Hype um die X100V auf die Pro3 hätte überschwappen sollen, erschließt sich mir nicht bzw. muss man da ggf. in anderen Zeiträumen denken. Manchmal braucht es auch einen Anstoß, damit so etwas passiert. Z.B. eine gemeinsame Vorstellung von X100VI und Pro4 mit Bezug aufeinander. Aber das wird nun ja nicht passieren, weil die „Vernünftigen“ den kurzfristigen Aufstand der Kreativen bei Fujifilm wohl niedergeschlagen haben, wenn man den Aussagen dazu hier glaubt. Wenn man den Experten hier im Forum folgt, wie man in früheren Threads nachlesen konnte, sind bei Fuji ja auch nur Kameras a la H2 oder S20 ideal und eine T5 bzw. deren Bedienung ein Relikt, was eigentlich nicht sinnvoll ist. Schließlich lassen sich auf den Rädern der T5 immer noch nicht alle verfügbaren Zeiten nachlesen und einstellen. Oder eine GFX100II, die unbedingt den BG wie die I angeschweißt behalten sollte. Das wäre dann aber tatsächlich noch mehr Mainstream und langweilig. Vielleicht sogar erfolgreicher. Dass das Gott sei Dank nicht passieren wird, sieht man allerdings am Erfolg der Nikon ZF. Es gibt offenbar noch Bedarf an „Unvernünftigem“.

Natürlich darf man sich nicht vom Markt abkoppeln und nur Visionen verkaufen wollen, die niemand will. Aber wenn man bereits ein breites Portfolio hat, kann und sollte man auch mal etwas wagen und sich vielleicht auch Kameras leisten, die dann hoffentlich eine positive Ausstrahlung für die ganze Marke haben, auch wenn sie verkaufstechnisch ein Nischenprodukt ist. Aber eine Kompensation für die, denen dann gefühlt oder tatsächlich etwas weggenommen wird, wie den Fans der X-E2 oder Pro2, sollte mitbedacht werden, um das Ganze „sozialverträglicher“ zu gestalten. Das stößt natürlich an Kapazitätsgrenzen. Die reinen Verkaufszahlen sind dann ja auch weniger relevant, wenn es Leute gibt, die zwar keine Pro3 kaufen, aber über das positive Image sich zu Fujifilm hingezogen fühlen, dann aber etwas „Vernünftigeres“ dort kaufen. 

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vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Einen Klappmonitor, einen besseren EVF, die Dioptrien-Einstellung des Suchers, bessere AF-Fähigkeiten bei wenig Licht und mehr PDAF-Felder und weiter verteilt!
Dass das D-PAD weggefallen ist, stört mich nicht, denn der Daumen hat jetzt mehr Platz.

Alles nach dem Sucher ist kein Verdienst der X-Pro3-Planung sondern Beifang vom X-Trans4 + X-Processor4. Man überschätzt da womöglich schnell die Freiheiten der Produktplaner, aber letztendlich sind es Gehäuse, Tasten, Form/Material und dazu die grundsätzliche Wahl der Hardware aus einem vorhandenen Baukasten. 

Man könnte sich in der Pro3 auch über die verbesserten Videofähigkeiten, den Clarity Regler oder die Speicherbänke für Objektive mit Namen, gelbes Peaking, Color Chrome Effect usw. freuen, nur hat auch das alles nichts mit der Entwicklung der Pro3 zu tun, sondern es sind die Fortschritte im ganzen Fuji-Programm, die letztendlich in jede Kamera gelangen. 

Das ist dann eben auch der Punkt, einerseits ist mir persönlich eine X-Pro2 viel sympathischer (Graphite 🥰), andererseits ist sie funktional so weit hinter aktuellen Modellen, dass sie mich auch gebraucht nicht mehr interessiert. Während T2 & H1 das mit niedrigen Gebrauchtpreisen auch abbilden, wechseln Pro2 mitunter noch recht teuer den Besitzer. 

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vor 48 Minuten schrieb outofsightdd:

Man könnte sich in der Pro3 auch über die verbesserten Videofähigkeiten, den Clarity Regler oder die Speicherbänke für Objektive mit Namen, gelbes Peaking, Color Chrome Effect usw. freuen, nur hat auch das alles nichts mit der Entwicklung der Pro3 zu tun, sondern es sind die Fortschritte im ganzen Fuji-Programm, die letztendlich in jede Kamera gelangen. 

 

Die Pro3 war ja lustigerweise das erste X-Modell mit einer eingebauten "echten" HDR-Funktion und HDR-RAF. Ausgerechnet die "analoge" Pro3! Natürlich bekamen anschließend auch alle weiteren Modelle diese Funktion, nicht aber die GFX. Die Pro3 hat zwar keinen HDMI-Ausgang (maximaler Purismus), aber auf die ganzen Effektfilter (Adv. Filter), einen Videomodus, Fokus-Bracketing etc. wurde trotzdem nicht verzichtet. 

Klar: HDMI weglassen spart Kosten. Bei der Firmware ohnehin vorhandene Funktionen ausblenden spart hingegen keinen Cent, sondern kostet am Ende sogar mehr. 

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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Und ich Depp dachte, das sieht man am Erfolg der T5. 🤣

Das eine schließt das andere ja nicht aus. Aber wenn eine Mainstreamfirma außerhalb des Fujiuniversums solche Teile kreieren und offenbar erfolgreich verkaufen kann, spricht ja einiges dafür, dass der Markt da ist. Daher das gewählte Beispiel. Dass sich eine T5 gut verkauft, ist bekannt. 

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vor 3 Minuten schrieb Tommy43:

Das eine schließt das andere ja nicht aus. Aber wenn eine Mainstreamfirma außerhalb des Fujiuniversums solche Teile kreieren und offenbar erfolgreich verkaufen kann, spricht ja einiges dafür, dass der Markt da ist.

Natürlich ist da ein Markt. Das sah man ja schon 2011 bei der X100 – die war der Auslöser, dass Fuji überhaupt erst eine Systemkamera gebaut hat! Und mit dem Hype um die X100V wurde das zuletzt nochmal bestätigt. Retro liegt bei jungen Leuten absolut im Trend, bei vielen älteren sowieso. Also sogar ein Generationen übergreifender Markt. Wunderbare Geschichte: unterschiedliche Zielgruppen für dieselbe Sache. Erfordert ggf. ein segmentiertes Marketing. Fujifilm in Deutschland ist das aber dran. 

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vor 56 Minuten schrieb Tommy43:

Aber wenn eine Mainstreamfirma außerhalb des Fujiuniversums solche Teile kreieren und offenbar erfolgreich verkaufen kann

...wozu mich mal echte Zahlen interessieren würden. Bei der Zfc wurde da viel erzählt, aber wenig war greifbar. 

Bei der Zf sind einige Firmware-Neuheiten gekommen (X-Pro3 lässt grüßen), die es vorher in den Z9/8 nicht gab oder aus den zwei Brummern übernommen wurden. Die Zf ist damit lustigerweise momentan nicht nur Retro und Genuß, sondern die performanteste Kamera im bezahlbaren Bereich bei Nikon, eben weil wie bei Fuji in der Pro3 bestimmte Funktionen genau zum Start der Zf fertig waren (zum Beispiel der von Canon abgeschaut Tracking Assistent im manuellen Fokusbetrieb). Auch dafür greifen da einige zu und es wird spannend zu sehen, ob dem einen oder anderen eine griffige Z6III für weniger Geld demnächst doch besser gefällt, weil die das natürlich auch alles bekommt. 

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vor 7 Stunden schrieb RAWky:

keine Anschlüsse

Mit der Idee war Leica schneller; die haben das schon vor ein paar Jahren realisiert. Inzwischen sind sie (bei der M11) aber wieder davon abgekommen. War wohl nicht so populär.

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vor 8 Stunden schrieb Allradflokati:

Dass das D-PAD weggefallen ist, stört mich nicht, denn der Daumen hat jetzt mehr Platz.

Warum bei der X-Pro4 nicht gleich die Fn1- und Auslösertaste weglassen, dann hätte auch der Zeigefinger mehr Platz …?

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Die Pro3 hat so viele Fn-Tasten wie die X100V, nämlich zehn. Also an sich genug. Das Problem ist nur, dass vier davon (T-Fn) oft nicht erreichbar sind. Zudem sind Q und AE/AF-Lock sowie das drückbare hintere Einstellrad für viele User keine "echten" Fn-Tasten, weil sie schon anderweitig fest vergeben sind. Bleiben also drei echte (wirklich frei belegbare) Fn-Tasten bei der Pro3 und sieben bei der X100V. Das ist dann schon ein Unterschied, auch wenn auf dem Papier eigentlich Gleichstand herrscht. Es lohnt sich also, etwas genauer hinzugucken. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 7 Stunden schrieb outofsightdd:

Das ist dann eben auch der Punkt, einerseits ist mir persönlich eine X-Pro2 viel sympathischer (Graphite 🥰), andererseits ist sie funktional so weit hinter aktuellen Modellen, dass sie mich auch gebraucht nicht mehr interessiert. Während T2 & H1 das mit niedrigen Gebrauchtpreisen auch abbilden, wechseln Pro2 mitunter noch recht teuer den Besitzer. 

Die nicht gerade preiswerte M11 bspw., Leicas aktuelle M, dürfte funktional vielleicht noch ein bisschen weiter zurückliegen. Der Messsucher entschleunigt da halt doch etwas mehr, was bei manchen Anwendern zu div. „bewusstseinserweiternden Wahrnehmungsphänomenen“ führen soll („bewusster fotografieren“, „den Moment bewusst erleben“ etc.). Die X-Pro2 kann da leider nicht mithalten ….

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vor 14 Stunden schrieb A. Garcia:

Warum bei der X-Pro4 nicht gleich die Fn1- und Auslösertaste weglassen, dann hätte auch der Zeigefinger mehr Platz …?

Weil du dann einen Bluetooth-Chip im Hirn bräuchtest, um ein Foto zu machen ;) !

Aber ernsthaft:
Bei der X.Pro2 (und auch bei der X-T1 schon) war die Position des D-Pads zu weit rechts, sodass ich regelmäßig die rechte und obere der Tasten beim Greifen unfreiwillig ausgelöst hatte.
Bei der X-H1 ist es bereits näher zum Display gewandert - die hat aber auch nur noch den Joystick und die DISP/BACK-Taste dort platziert.
Die X-T5 hat noch zusätzlich die AEL-Taste direkt neben dem Display, weil bei den T-Modellen die Tasten für Wiedergabe und der Mülleimer links neben dem Sucher (wie auch bei der X-H1 platziert sind.
Dafür ist da die Q-Taste nach oben rechts gewandert und nicht im Daumenwulst, wie bei der X-H1 ( was ja bekanntlich auch viele gestört hatte).

Ist der Sucher links, gib es dort halt keinen Platz für Tasten 😁!

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vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Bei der X.Pro2 (und auch bei der X-T1 schon) war die Position des D-Pads zu weit rechts, sodass ich regelmäßig die rechte und obere der Tasten beim Greifen unfreiwillig ausgelöst hatte.

Das war eine konsequent auf Einhand-Bedienung ausgerichtete Kamera. Entstanden war das aus Nutzerrückmeldungen, die auch durchaus plausibel waren. Bei der noch kleineren X-E3 wurde das dann beibehalten, dort musste mit der Gehäuseverkleinerung das D-Pad weg. 

Nutzer mit dem Wunsch nach besonders großen Handauflagen kenne ich auch, für die passt so eine Kamera dann nicht. Dafür will ich deren 5D aber auch nicht halten müssen. 

Schön, dass Fuji beide Vorlieben bedient, nur für jede Vorliebe eine eigene X-Pro würde ich auch zukünftig nicht erwarten. 

bearbeitet von outofsightdd
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