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Wie sich vor Betrug auf "Kleinanzeigen" schützen? - Tipps


alba63

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Hatte gerade wieder so einen Fall auf Ebay Kleinanzeigen. Interessantes Angebot über ein Fuji Objektiv, aber sehr allgemeine und irgendwie komische Aussagen:

"Es ist ein sehr gutes Objektiv, eines der besten, die ich je benutzt habe. Leider habe ich nicht mehr so viel Zeit, um all diese Bilder zu machen und sie in die Cloud hochzuladen. Aber ich kann Ihnen sagen, dass die Bilder großartig sind, wenn Sie es kaufen, werden Sie es nicht bereuen.!

Klingt irgendwie nach ausgedacht. bei "großartig" hab ich schon gestutzt.

Kurz danach kam auch schon die Konto- Warnung von Ebay Kleinanzeigen (missbräuchliche Verwendung des Kontos usw.). Bei Tech-Artikeln inklusive Fotografie ist bei mir der Anteil von Scams ca. 1/3, teilweise sogar höher. Es hat schon fast epidemische Ausmaße. Vor 1-2J musste ich mich einlesen, was ein "Dreiecks- Betrug" ist, bestechend einfach und wenn man es nicht kennt, ist man der Dumme.

Von daher: welche Methoden wendet ihr an, um ein Desaster (Verlust der Zahlung) zu vermeiden? Hier ein paar meiner Methoden.

- meine am meisten benutzte Methode:  Festnetz- Nummer erfragen und kurzes Gespräch führen. Da hört man meist am Umgangston, ob es passt, bisher habe ich bei denen, die darauf eingestiegen sind, 100% gute Erfahrungen gemacht und alles lief glatt. Gehört natürlich etwas Intuition dazu, und 100,0% ist es auch nicht sicher. Manche Betrüger können charmant reden. Der von gerade meinte am Ende: "Ich muss jetzt das Baby ins Bett bringen, melde mich morgen wieder"

- Bei Paypal regulär (kein "for friends"): Ist man der Verkäufer, muss man u.a. auf Dreieck- Betrug aufpassen: Der Käufer soll in die Zahlung unbedingt per Nachricht die Sendeadresse reinschreiben, so kann der Dreieck- Betrug (da ist meist der Verkäufer der Gelackte) vermieden werden. Bei Ebay normal schickt man ohnehin nur dahin, wo Ebay es sagt, sonst droht Verlust.

- Ist der Betrag hoch, ginge auch Folgendes: Verkäufer soll Name und Anschrift sagen, man schickt per Briefpost einen Umschlag mit einem Zahlen- Code hin, wenn er ihn per Mail/ Nachricht bestätigt, weiß man, dass er ihn bekommen hat und kann überweisen. Ist auch nicht 100% sicher, aber schreckt 90% aller Betrüger ab.

Was anderes habe ich letztlich noch nie gemacht. Bisher kein Verlust von Zahlungen. Aber sicher ist man nie....

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vor 1 Minute schrieb alba63:

Kurz danach kam auch schon die Konto- Warnung von Ebay Kleinanzeigen (missbräuchliche Verwendung des Kontos usw.). Bei Tech-Artikeln inklusive Fotografie ist bei mir der Anteil von Scams ca. 1/3, teilweise sogar höher. Es hat schon fast epidemische Ausmaße. Vor 1-2J musste ich mich einlesen, was ein "Dreiecks- Betrug" ist, bestechend einfach und wenn man es nicht kennt, ist man der Dumme.

Kann ich aktuell bestätigen. Drei Anzeigen von mir, drei entsprechende Phishing-Versuche!

Ich hab die Schn***e voll von EBKA ...

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Eigentlich muss man nur auf wenige Dinge achten....

- wer Paypal nutzt nie, aber auch wirklich nie per Familie u Freunde zahlen. Man hat so eigentlich keinen Schutz und begeht im Grunde sogar Betrug, da man Paypal um die rechtmäßigen Gebühren prellt für eine Transaktion, die so nicht vorgesehen ist bei regulären Geschäften. Eben nur für Fam. und Freunde.

- Kleinanzeigen bietet mittlerweile auch "sicher bezahlen" an. Muss der Verkäufer freischalten, wenn es nicht automatisch aktiviert ist. Ist lästig und abturner für Verkäufer (würde ich auch nie anbieten bei Geringbeträgen), aber bei hohen Beträgen (ich sag mal ab 100) sollte man das machen.

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vor 2 Minuten schrieb Photon123:

Man hat so eigentlich keinen Schutz und begeht im Grunde sogar Betrug, da man Paypal um die rechtmäßigen Gebühren prellt für eine Transaktion, die so nicht vorgesehen ist

Nun, ich will aber nicht 2-3% Gebühr für eine Transaktion zahlen, die jede Bank umsonst macht. Und am Ende bin ich auch auf die Kulanz von Paypal angewiesen, dass die mir das Geld zahlen. Ich traue denen nicht.

Wie ist das mit der "sicher bezahlen" Funktion? Was kostet das? Und was ist, wenn der Empfänger moniert, dass der Artikel nicht funktioniert?

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vor 4 Minuten schrieb alba63:

Nun, ich will aber nicht 2-3% Gebühr für eine Transaktion zahlen, die jede Bank umsonst macht. Und am Ende bin ich auch auf die Kulanz von Paypal angewiesen, dass die mir das Geld zahlen. Ich traue denen nicht.

Wie ist das mit der "sicher bezahlen" Funktion? Was kostet das? Und was ist, wenn der Empfänger moniert, dass der Artikel nicht funktioniert?

Hm ja, aber wenn man nicht mit den Konditionen einverstanden ist, dann muss man Paypal ja nicht nutzen. Wenn man normale Transaktionen mit FF abwickelt prellt man Paypal....was auch immer man von denen halten will ;)

Sicher bezahlen kostet 4,5% vom Warenwert + einige Cent Pauschale. Wenn der Artikel nicht kommt oder sehr abweicht von der Beschreibung gibts Geld wieder

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Oh Gottchen, paypal wird verarmen, weil alle die FF-Funktion nutzen, meine Güte! Wenn es für Paypal unwirtschaftlich wird, schaffen sie es eben ab, mach Dir mal keine Sorgen. Und die 'Sicher bezahlen'-Funktion ist eben auch nicht sicher, da hilft ein wenig google.

Und wer zu 100% sicher sein möchte, kauft eben nur per Abholung oder im Fachhandel oder zügelt sein GAS.

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Es ist eine Abwägung zwischen Praktikabilität und Risiko. Bei Kleinanzeigen ist das Risiko sehr hoch. Aber 4,5% wäre mir zuviel: Bei sagen wir 850 Euro (was ich neulich für ein  56er WR gezahlt habe) wären das ca. 40€ Gebühr.  Das empfinde ich exorbitant. Ich mache auch schon seit Jahren kein normales Ebay als Verköufer mehr, da die einfach zuviel Geld nehmen.

Bei 2-stelligen bin ich weniger pingelig und gehe auch ein gewisses Risiko ein. Sowas wie Filter usw.

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vor 38 Minuten schrieb Randyderzweite:

Drei Anzeigen von mir, drei entsprechende Phishing-Versuche!

Ich hab die Schn***e voll von EBKA ...

Wenn man Verkäufer  ist, ist natürlich Abholung  per Barzahlung  nicht schlecht. Das funktioniert hier in Berlin besser als in Kleinstädten (einfach weil hier mehr potenzielle Käufer leben als in Osnabrück oder in  Furth am Wald) - so habe ich gerade meine X-T4 verkauft.

Was sind Fishing- Versuche für einen Verkäufer? Ich kenne da nur "Was is letzte Preis???" - das ist meine Lieblingsfrage.

bearbeitet von alba63
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Ich habe gerade mein ganzes Canon Geraffel verkauft. Etwas im blauen Forum, etwas per Kleinanzeigen, etwas per Ebay.

Ich habe 2019 schon mal eine 1DX verkauft auf EKA und die war noch keine 2min online, da kamen schon die ganz offensichtlichen Anfragen "Ist der Artikel in gutem Zustand?"
Das muss schon Beschiss sein, weil ich mir immer Mühe gebe, eine umfangreiche Beschreibung zu verfassen. Aber man is ja nich so, 1-2x hab ich schon geantwortet "wie in der Anzeige steht...." Kam dann immer prompt die Antwort "Okay, ich kaufe den Artikel und zahle X (Kaufbetrag plus ordentlich Aufschlag)" - das schreit dann schon ganz laut. Oder einfach "Okay, ich kaufe den genannten Artikel". Die haben sich ja nicht mal Mühe gegeben. Das war damals wohl die Masche mit gefakten Zahlbelegen per Email von der Royal Bank of Scotland und solche Spässe. Also nicht mal mit Paypal-Dreieck, sondern ganz auf Blödfang.
Ab da klicke ich immer zuerst aufs Profil - die so um die Ecke kommen, sind garantiert frisch angemeldet. Die wollen die Ware dann nach Schottland, Italien oder sonstwo verschickt haben. Diese Anfragen kamen damals wirklich in Massen, innerhalb der ersten Minuten bis Stunden nach Einstellen. Erst nach 3-4 Tagen kamen dann ECHTE Anfragen.
Habe sie schlussendlich nach HH verkauft, per Überweisung. Profil: seit Jahren angemeldet, Bewertungskreise ordentlich voll, selber n teures Fahrrad im Angebot. Name + Anschrift gegoogelt - kam ein Geschäft bei raus.

Da nun Ebay wieder gratis ist, hatte ich dort auch meine 5DIV eingestellt. Ich habe sie direkt 4x verkauft - alles Benutzernamen nach gleichem Muster "irgendeinname_0" und die Namen klangen alle italienisch oder spanisch etc. Natürlich kam keine Bezahlung sondern eine Nachricht übers Ebay Nachrichtensystem.
Der erste, Name spanisch klingend:
"Hallo Verkäufer....Ich möchte, dass Siue wissen, dass ich diesen Artikel wirklich für meinen Freund in der italy als Geburtstagsgeschenk kaufen möchte. Bitte senden Sie mir einige Bilder davon an meine Email Adresse (irgendein Kauderwelsch @ gmail ) und melsen Sie sich mit dem Gesamtbetrag bei mir, damit ich so schnell wie möglich mit der Überweisung der Zahlung an Sie fortfahren kann... Ich hoffe, bald von Ihnen zu lesen"
Also melden, blockieren, Kauf abbrechen, wieder einstellen. Halbe Stunde später:
nächster Account, Name gleich generisch mit 0 am Ende, diesmal italienisch: "hast du meine letzten Nachricht bekommen? Leiten Sie mir Ihre Paypal-Zahlungsinformationen zur sofortigen Zahlung über ebay weiter"
gemeldet, blockiert, Kauf abgebrochen. Das Ganze dann noch zweimal. Da hab ich dann aber schon gemeldet, geblockt und abgebrochen, bevor derjenige überhaupt ne Nachricht schicken konnte.
Die Kaufabbrüche seitens Ebay kamen dann so ca. 3-7 Tage zeitversetzt von wegen mißbräuchliche Nutzung und Spamversand etc.

Ansonsten kam einer von EKA zum Objektivkauf aus BaWü hier nach Leipzig gekullert - per Nachtzug und mitm nächsten wieder heim. Gibts auch! Eins ging per Post Richtung Hamburg. Obwohl ich Abholung bevorzugt angepriesen habe, kam keiner, um eins der Objektive zu kaufen. das Dritte ging übers blaue in den Westerwald, der Rest dann auf Ebay weg.

Wenn man die Bewertungen und die Posts auf der FB Seite von EKA liest, dann ist das "sicher bezahlen" nur für Käufer toll. Und es wurden bereits reihenweise Verkäufer damit abgezockt. Ich werde das mit Sicherheit nicht nutzen.

Einiges hab ich auch dann und wann bei Facebook im Marketplace drin (und teile es in eine lokale Fotoflohmarktgruppe) und auch da kommen die geilsten Blödfänger. Ganz offensichtliche Fake/Hackprofile aus Niederlande, Nicaragua, Kroatien, Gambia oder weiß der Henker, mit den immer gleichen Textblöcken in miesem Deutsch. Natürlich wollten auch da ein paar Leute die 5DIV unbedingt für ihren Freund/Bruder in den Niederlanden oder sonstwo kaufen.
Oder auch stets und ständig "Ist es schon verkauft? In welchem Zustand ist es?"
Oder eben einfach Leute, die zwar ne "deutsche" Nachricht schicken, aber ganz offensichtlich ausländische Profile sind, auf denen auch keiner deutsch spricht, die als Wohnort einen anderen Kontinent haben. Oder die 3 Freunde haben, kein Foto, keinen Inhalt, irgendeinen generischen Namen (Marke Hans Müller in diversen Sprachen wie Ali Allas oder sowas) und keine 7 Tage bei FB angemeldet.
Ganz toll auch immer die, die FedEX oder UPS Kuriere schicken wollen. Ja nö, is klar. IMX fällt wenigstens auf, die gibts hier nicht.

Ich muss zugeben, ich falle jedesmal vom Glauben ab, wenn ich dann irgendwo in irgendeiner FB Gruppe plötzlich Posts lese, dass Leute auf sowas reingefallen sind. Allein schon die Formulierungen und Satzgebilde müssen einen doch aufhorchen lassen von solchen "Interessenten"?!

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Ich kaufe/verkaufe eigentlich gar nichts mehr bei Ebay KleinanzeigenNur noch persönlich mit Übergabe. Früher, bevor ich mal so gelinkt wurde mit ner teuren Hasselblad nebst Objektiv habe ich Unmengen an analogem Kram gekauft (sogar ne ganze Dunkelkammerausrüstung) und hatte wirklich nie Probleme (das war bis vor 4 Jahren).

Ist alles n riesen Kuddelmuddel geworden, aber persönlich ist auch richtig nett oft. 

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Ja man muss schon höllisch aufpassen, aber viele Fälle bei Kleinanzeigen (gehört schon lange nicht mehr zu eBay) sind schon relativ deutlich betrug, dass man da gleich abwiegeln kann.

Ich habe bis jetzt 2x bei Kleinanzeigen gekauft. 1x ein 35mm f1.4, da hatte ich aber einen ausführlichen Nachrichtenaustausch inkl. Email mit zusätzlichen Bildern und 1x eine Kamera, da bin ich hingefahren, hab sie angeschaut und bar bezahlt.

ebay ist mittlerweile wieder kostenlos und ziemlich gut abgesichert.

Der Rest meiner Gebrauchtkäufe geht übers Blaue Forum.

 

Ich finde es bei ebay, normalen Paypal oder generell bei Portalen mit Käuferschutz aber oftmals als Verkäufer auch schwierig. Wenn es jemand darauf anlegen möchte kann er fast immer den Käuferschutz in Anspruch nehmen und man steht als Verkäufer als Depp da.

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Ich selektiere als Verkäufer ebenso wie als Käufer bei EBKA. Und zwar konsequent. Hier liegt der Schlüssel zur Vermeidung von Problemen.

Das hat mir in beiden Rollen geholfen, bisher keine nennenswerten Probleme gehabt zu haben. 

Ich habe von diversen Leuten erfahren, die erhebliche Verluste zu verzeichnen hatten. Diese sind meiner Meinung nach durch einen sehr menschlichen Fehler bedingt: Realitätsverweigerung. Märchen und Wunder gibt es eben nur in Romanen und Hollywoodfilmen. Wenn ein Angebot "zu schön, u. wahr zu sein" ist - dann IST ES AUCH" fast immer zu schön, um wahr zu sein"!!    Speziell bei hochpreisigen Produkten.  Es mag ja sein, daß eines von zehntausend Angeboten wirklich absolut supergünstig ist - aber die Wahrscheinlichkeit eines Totalverlustes ist extrem hoch. Ich kaufe bei teuren Produkten stets mit persönlicher Abholung. Wenn die Anreise unwirtschaftlich ist oder zeitlich nicht passt - mache ich ihn auch nicht. Umgekehrt biete ich grundsätzlich  bei meinen Verkäufen teurer Gegenstände nur persönliche Abholung an. Ich biete also das an, was ich als Käufer auch gerne hätte: Absolute Transparenz und Fairness für beide Seiten ! Ware kann begutachtet werden, getestet werden, es wird bei hochwertiger und teurer Ware ein Kaufvertrag gemacht und am Ende in bar gezahlt. Gerne treffe ich mich dazu in einem Café oder Restaurant, das ist auch sicherer als Zuhause. 

Man trifft dabei bisweilen sehr nette Leute und ich habe auf diese Art sehr interessante Menschen kennengelernt. Gerade dann, wenn man Fotoausrüstung oder andere Ausrüstung für persönliche Hobbys verkauft oder kauft, lernt man erstaunlich oft Leute kennen, zu denen man noch Kontakt hält oder sogar regelmäßig wieder trifft. Persönliche Übergabe ist der mit Abstand beste Sicherheitsfilter. 

Grundsätzlich schaue ich mir in beiden Rollen IMMER anfangs vor dem Kontakt das Bewertungsprofil an: Wer erst kurz bei EBKA ist, keine TOP-Bewertungen hat, hat weder als Käufer noch als Verkäufer bei mir eine Chance. Es gibt IMMER noch andere, solide Angebote. Gier und selbst auferlegter zeitlicher Druck sind perfekte Rezepte für herbe finanzielle Verluste. Also sollte man die vermeiden. Die höchste Steigerung von Dummheit ist die Verdrängung OFFENSICHTLICHER Warnzeichen und Widersprüchlichkeiten. Also, wenn die Gier den Verstand ausschaltet. So habe ich nur zwei Monate nach Markteintritt der X-H2s bei EBKA eine Anzeige gesehen, wo sie 400-500 € unter Marktpreis mit Zubehör wie teurer CFe-KArte und Lesegerät angeboten wurde.

Ich habe herzlich gelacht. Irgendjemand hat sie aber aus Gier per Versand "gekauft". Durch Zufall erfuhr ich später, daß es tatsächlich jemand gegeben hat, der allen Ernstes das Risiko eingegangen ist, den Versandweg zu akzeptieren - und einen Totalverlust erlitt. Gier ist ein schlechter Berater.

Ich kenne die Probleme auf der VERkäuferseite ebenfalls: Man wird bombardiert mit unseriösen Anfragen und unverschämten Angeboten. Auf die reagiere ich (wie im Verkaufstext angekündigt) nicht oder behaupte, die Ware sei bereits reserviert. Mittlerweile nutze ich gleich den Button, mit dem man den Nutzer von weiteren Kontaktaufnahmen ausschließt - eine segensreiche Möglichkeit. 

Auch die Präsentation mit Fotos und die genaue ehrliche Beschreibung sind extrem wichtig und ein guter Filter. Wer unscharfe Fotos macht, bspw. bei seinen Objektiven nicht Frontlinse und Bajonett deutlich präsentiert, nicht einmal den vielen Staub versucht, zu entfernen, bei dem weiß ich auch, wie er das Objektiv behandelt hat... :D Auch schaue ich mir immer an, welche Anzeigen mein Gegenüber selber schaltet. Das sagt sehr viel aus.

Bei meinen eigenen Verkäufen sieht man alles, und ich mache ehrliche Angaben. Und einen fairen, am Markt angemessenen attraktiven Preis. So, wie sich das gehört.

Natürlich nervt dann immer noch der eine oder andere Interessent. Aber das ist das unvermeidliche Restrisiko, welches aber eher "nur" verschwendete Lebenszeit, jedoch keinen wirtschaftlich relevanten Schaden anrichtet. 

Selbstverständlich gibt es auch noch erfreuliche Schnäppchen - manchmal. Aber da sieht man schnell, daß da jemand keine Ahnung hat (Wohnungsauflösung der verstorbenen Angehörigen) oder wegen Umzug alles mögliche verramscht.  Auch das geht zumeist klar aus dem Kontext hervor. Vor allem sind es zumeist kleine Beträge, wo das Betrugsrisiko minimal ist und selber ein Betrug zu verschmerzen wäre.

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 8 Stunden schrieb alba63:

Ich mache auch schon seit Jahren kein normales Ebay als Verköufer mehr, da die einfach zuviel Geld nehmen.

Das normale Ebay ist wieder kostenlos und das war ja wirklich bis vor kurzem sehr teuer, dass man bei einem Betrag von 1000 Euro schon 100 Euro gebühren hatte, dazu kam ja dann auch noch PayPal. Hat sich ja für einen Privat Verkäufer gar nicht mehr gelohnt.  Ich denke mal, dass die gemerkt haben, dass durch ihre gierigen Gebühren der Handel und die Besucher ein bisschen ausblieben, die ja diese Plattform einst zum munteren Leben erweckten. Das war dann wohl auch für die gewerblichen Verkäufer immer spürbarer.

Natürlich ist der direkte Verkauf immer noch am sichersten, weil man da wenigstens noch was kriegt und bezahlt. Ob man da jetzt übers Ohr gehauen wird ist dann wenigstens nicht gleich offensichtlich, aber auch möglich.

Alles andere kann man nur nach Gutdünken entscheiden, kann Glück haben oder auch Pech und sich auch irren, was die Seriosität angeht. Auch wenn man sicher kauft, darf man die anschließende nervtötende Prozedur nicht außer Acht lassen, ob als betrogener Käufer oder Verkäufer.  Das Geld ist nämlich erstmal für Wochen trotzdem weg, obwohl man es vielleicht wieder bekommt. Fotos, Videos, zig Mails und Wochen später hat man es dann wohl im Glücksfall wieder.

Als Käufer hatte ich bisher immer Glück, als Verkäufer auch schon zweimal Pech. Einmal habe ich das legendäre PayPal bemüht, einmal habe ich es selbst in die Hand genommen.

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13 hours ago, alba63 said:

Aber sicher ist man nie....

Es gibt noch mehr Tricks.

- Man kann die Bilder reverse auf Google hochladen und suchen lassen. Damit habe ich schon den einen oder anderen Betrüger erwischt

- Edit: Wenn ein Verkäufer 2...3 Sachen verkauft, dann müssen die Verkaufsbilder ein Muster haben. Sprich: Der gleiche Tisch, der gleiche Hintergrund. Die gleiche Machart. Da kann nicht ein jedes Bild komplett anders sein

- Auch schauen, ob die Person parallel auf eBay Kleinanzeigen und eBay hochlädt. (Edit: Vergleichen und Abwägen)

- Schauen, ob Preise zwischen dem blauen Forum und eBay Kleinanzeigen passen. Habe oft folgendes Beispiel erlebt: Blaues Forum 650 Euro / eBay Kleinanzeigen 620 Euro VB. Da kann man sofort nachhaken

Aber am Ende des Tages ist das Bauchgefühl das wichtigste. Und das bekommst du über:

- fange immer ein Gespräch an (Edit: natürlich nur bei 4-stelligen Beträgen)

- rufe die Person an (Edit: natürlich nur bei 4-stelligen Beträgen)

- frage nach Details. Zum Beispiel Auslösezahl der Kamera. Staub im Objektiv. Verkaufsgrund. Nutzungsverhalten

- frage nach weiteren Fotos

- stelle dich selber immer dumm. Lass die andere Person reden

- stelle kritische Rückfragen. "Warum verkaufst du es, wenn es so großartig ist". "Konntest du wirklich mit dem 90mm in Innenräumen fotografieren?"

- achte auf Details: Sonnenblende noch da? Nichtraucherhaushalt? Vor Ort Besichtigung möglich? Barzahlung möglich? Originalverpackung? Rechnung vorhanden? Restgarantie? (Edit: Es sind nur Indizien. Die Sonnenblende oder das Einschlagtuch selber ist unwichtig. Wichtig ist nur: Wie seriös kommt der Verkäufer rüber))

- (Edit: Gelöscht, weil missverständlich)

Wenn zu viele Einzelpunkte schon scheitern, dann lehne ich den Kauf ab.

bearbeitet von Gast
Edit: Vereinfachung
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vor 9 Stunden schrieb tomassini:

Oh Gottchen, paypal wird verarmen, weil alle die FF-Funktion nutzen, meine Güte! Wenn es für Paypal unwirtschaftlich wird, schaffen sie es eben ab, mach Dir mal keine Sorgen. Und die 'Sicher bezahlen'-Funktion ist eben auch nicht sicher, da hilft ein wenig google.

Es ist wie es ist ;) Was man daraus macht ist jedem selbst überlassen. Ist halt so wie in der Ortschaft 60+ fahren. Fast jeder macht es, ist schon nicht so schlimm, aber wenn man geblitzt wird schaut man wie ein Hornochse aus der Wäsche und wundert sich noch. Wer aber FF nutzt hat keinen Schutz und wenn man dann geprellt wird und so blöd ist und sich dann da meldet riskiert man noch sein Konto.

Und nein....nichts ist zu 100% sicher....kein Paypal, kein sicher bezahlen und nicht einmal Abholung (da kenne ich einen Fall, der wurde als Abholer abgezogen)

vor 9 Stunden schrieb alba63:

Ich mache auch schon seit Jahren kein normales Ebay als Verköufer mehr, da die einfach zuviel Geld nehmen.

Seit einiger Zeit kostenlos. Allerdings sagt dir Ebay nun was du zu tun und zu lassen hast als Verkäufer. Sowas lasse ich mir nicht sagen, daher verkaufe ich auch nichts mehr da....die Gebühr früher war kein Problem für mich.

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vor 19 Minuten schrieb twinfighter:

Frage kritische Sachen: "Was machst du beruflich? Hast Du neben dem Beruf noch zeit zum Fotografieren?, ..., ...., .... "

Ich mache vieles sehr ähnlich wie du es beschreibst (ok, vielleicht nicht gerade PayPal FF bei höheren Beträgen), aber auch das hat Grenzen. 
Wenn du mich als vermeintlicher und mir unbekannter Kaufinteressent noch nach derart „kritischen Sachen“ Fragen würdest, wäre hingegen mein Argwohn geweckt und unser Gespräch / Verkauf am Ende. 

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vor 51 Minuten schrieb twinfighter:

Frage kritische Sachen: "Was machst du beruflich? Hast Du neben dem Beruf noch zeit zum Fotografieren?, .

Oder wie wär‘s mit: „Hey, wie oft machst du es mit deiner Freundin? Hast du denn da nebenher überhaupt Zeit zum Fotografieren?“

Im Ernst, das mit dem Beruf ginge mir zu weit, es geht niemanden etwas an, was ich beruflich mache.

Aber viele andere deiner Tipps waren ja durchaus eine Antwort auf meine Frage. Einige hier schreiben ganze Romane über ihre persönliche Erfahrungen, die macht ja jeder auf die ein oder andere Art, aber es ging mir vor allem darum, wie man konkret Betrug möglichst vermeiden kann. Und wenn man oder drei Methoden kombiniert, kann man meist relativ sicher sein.

 

 Und da Betrug in der Praxis scheinbar doch relativ oft vorkommt, sollte man vielleicht eine Sammlung aus zehn oder 15 Vermeidungsstrategien ruhig mal in eine FAQ schreiben oder so einen Post oben anpinnen.
Es geht vor allem darum, im entscheidenden Moment die Gier nach einem vermeintlich günstigen Angebot in Schach zu halten und Vernunft walten zu lassen: „XF16-55mm wie neu, 420€“.

Wie schon unsere Vorväter sagten: “if it’s too good to be true,…” 
 

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vor 1 Stunde schrieb max2331:

ebay ist mittlerweile wieder kostenlos und ziemlich gut abgesichert.

Das ist ja eine sehr gute Nachricht! Konnte ich erst gar nicht glauben, aber ist so 🥳. Vor einiger Zeit erst noch ein paar Fujisachen verkauft und bekam Provision abgezogen. Das machte dort auch den Einkauf teurer, so dass das nicht attraktiv war. Offenbar haben die das zu spüren bekommen, dass das zunehmend unattraktiv war für private Käufer und Verkäufer und haben die Notbremse gezogen. Die Plattform lebt ja von der Masse der privaten Besucher, die zunehmend vergrault wurden.

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41 minutes ago, AS-X said:

mein Argwohn geweckt

ja, das Frage ich auch nicht in den ersten 5 Minuten. Dazu ist ein Dialog erforderlich 😅 Mache ich auch nicht bei 200 Euro Artikel. Aber bei einer 2000 Euro Kamera kann man ja schon einmal quatschen miteinander. Hatte ich so bei der PEN-F und X-T4. Teilweise nette Gespräche. Sehr nette Menschen. habe selbst heutzutage noch minimal Kontakt zu den Leuten 

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10 minutes ago, alba63 said:

wie oft machst du es mit deiner Freundin?

das auch... ne... also nicht im Bett. Das nicht. Aber beiläufig ist auch das Thema: "was fotografierst du so?". Und spätestens dann ist Familie oder Freundin irgendwie mit im Gespräch. Ob nun das Teleobjektiv so lang ist wie... ne... das will ich nicht wissen. Aber schon alleine die Aussage "für die Familie nehme ich lieber meine kleine Kamera, der Marke XYZ und brauche da nur Objektiv ABC" ist Gold wert, weil ich dann die Person einschätzen kann als: transparent, freundlich, wissend, realistisch, ehrlich . Ja, das ist Gold wert bei einem Transfer von 1000...2000 Euro

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vor einer Stunde schrieb Photon123:

Seit einiger Zeit kostenlos. Allerdings sagt dir Ebay nun was du zu tun und zu lassen hast als Verkäufer. Sowas lasse ich mir nicht sagen, daher verkaufe ich auch nichts mehr da....die Gebühr früher war kein Problem für mich.

Die Gebühr von über 10% war schon happig. Hat mich eher abgeschreckt bis auf einen Verkauf, wo ich die Sachen schnell loswerden wollte. Was genau schreiben die denn jetzt vor bzw. was ist neu, was ich „zu tun und zu lassen“ habe, was problematisch ist? Habe gerade mal da gesurft und finde nichts? 

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vor 53 Minuten schrieb Photon123:

Seit einiger Zeit kostenlos. Allerdings sagt dir Ebay nun was du zu tun und zu lassen hast als Verkäufer. Sowas lasse ich mir nicht sagen, daher verkaufe ich auch nichts mehr da....die Gebühr früher war kein Problem für mich.

Was genau schreibt Ebay denn jetzt vor, was sie nicht schon immer verlangt haben? Ich finde da persönlich nichts, was mich stört, ausser die technisch nervtötenden Verkaufsformulare. Ich hab wirklich jahrelang nichts mehr dort verkauft. Als ich dort anfing, hatten die noch 3% Verkaufsgebühr. Und ein anderes Währungssymbol....Und Paypal gabs noch nicht. Man hat einfach auf die bei ebay hinterlegten Bankdaten Geld überwiesen und gehofft, irgendwann kommt Ware. Und als Verkäufer musste man dann halt früher ständig zum Auszugsdrucker, weil Onlinebanking war auch noch nicht wirklich existent. Und Banklaufzeit betrug mind. 3 Tage.
Ebay wurde halt irgendwann zu gierig. Gebühren immer höher PLUS dann auch noch Gebühren auf die PP Einnahme - was ja ein Ebay Unternehmen war und die damit nochmal und nochmal kassiert haben. Für etwas, was Banken bei Privatkunden eben gratis machen.

Wenn ich mir ansehe, was hier manche so veranstalten. Ganz ehrlich, wenn mir jemand solche private Fragen stellen würde, der wird bestimmt nichts kaufen bei mir. Ich telefoniere nicht mit Fremden, kann ich nicht (kann sich bestimmt keiner vorstellen, aber es gibt Menschen, die das nicht können). Ich bin doch sehr froh, dass die auch gemerkt haben, dass die Telefonnummer in einer Anzeige eine saudumme Idee ist (was mir Leute damals alles per Whatsapp geschickt haben, geht auch auf keine Kuhhaut).

Ich beschreibe und fotografiere immer ganz genau - nämlich so, wie ich es mir auch wünschen würde, wenn ich was kaufen will. Sämtliche "kritischen Rückfragen" erledigen sich damit. Wer sie trotzdem stellt, der kann oder will nicht lesen oder Fotos durchklicken. Oder hat Spass daran, Leute zu nerven, alles dreimal aufzuschreiben. Oder die Nachfragen sind dann wieder so allgemein ala "Wie ist der Zustand? Ist der Zustand gut? Funktioniert das?" Da würden dann bei mir die Alarmglocken angehen, auch wenn jemand zu neugierig wird.

Gekauft habe ich allerdings bei KA bisher fast nichts. Einmal vor Jahren ein Paket aus Kamera+Gläsern für nen Freund, per Post. Das war zwar kein Verlust, aber der "Batteriegriff mit Gebrauchsspuren" war ein so billiges Drittmodell, wo die Oberfläche klebte wie Huf, das Innenleben völlig versifft war (also Mülltonne) und die mitgelieferte Tasche konnte ich nur noch in die Mülltonne treten. Zum Glück waren Kamera und Objektive sonst völlig in Ordnung - die Gläser wurden nicht gebraucht und weiterverkauft, damit sprang die Kamera für 5€ unterm Strich raus. Hat mich aber auch eher bewogen, dort weniger zu kaufen, statt zu verkaufen. Tatsächlich habe ich meine ganzen Fotosachen gebraucht im blauen oder ab und an mal was bei Ebay gekauft.
Und ganz ehrlich, ich hab auch im blauen Forum bisher nie einen Grund zur Sorge gehabt. Wenn jemand 0 Beiträge hat, weil sie alle im Handelsforum sind (wobei etwa 10 Unterforen nicht gezählt werden), dann denk ich mir: der wäre nicht seit 10 Jahren angemeldet, wenn er beschissen hätte. Und irgendwie gibts ja auch so einen Ehrenkodex untereinander, mein ich. Aber natürlich gugg ich mir die Userprofile an, bevor ich was kaufe. Und schau, ob die Paypal Email Adresse zb. zum Namen passt (die meisten unterschreiben Beiträge ja doch mit ihrem eigentlichen Vornamen zb.) oder die örtliche Sparkasse (wenn es denn so eine Bank ist mit Ortsangabe im Namen) zur Ortsangabe im Profil.

Bei KA Käufern, die tatsächlich eine höfliche, freundliche, ernsthafte Anfrage schicken, studier ich auch immer erstmal ungläubig das Profil, ob das nicht auch wieder nur ne neue Abzockmasche ist - gebranntes Kind und so (auch wenn ich noch nie was eingebüßt habe). Aber selbst bei den nettesten Dialogen kommt mitunter am Ende eine dumme "was ist denn der letzte Preis bei Abholung" und dann rutsch ich irgendwie immer aus Versehen auf den Blockierknopf, na sowas aber auch.


Und wenn mir irgendwas komisch ist, auch wenn ich es nciht mal genau beziffern kann, dann findet kein Geschäft statt, weder in die eine, noch in die andere Richtung.

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Ich frage mich , warum der Gebrauchtmarkt hier so wenig benutzt wird? Man kennt die Mitglieder schon lange durch ihre Beiträge. Trotzdem weichen viele auf das blaue Forum oder ebay (KA) aus. Ich stelle meine Ware immer hier ein, wenn niemand anspringt, dann geht es parallel ins blaue Forum und KA. Treffer gibt es dann bei allen dreien. Hier ist es mir aber am liebsten zu verkaufen. Kaufen ist hier aber schwieriger, da zu wenig Angebote - warum auch immer.
um nicht ganz OT zu sein: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Viele der schon genannten Tipps beherzige ich auch und habe bisher immer Glück gehabt.
Mit Käufer/Verkäufer in Dialog zu kommen ist mir dabei wichtig. Wenn das für mich nicht gut genug läuft lasse ich die Finger von dem Angebot.

bearbeitet von X-dreamer
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vor 7 Minuten schrieb X-dreamer:

Ich frage mich , warum der Gebrauchtmarkt hier so wenig benutzt wird? 

Für mich sind die Gründe:

(1) als Interessent/ Käufer: zu wenige Angebote und damit Vergleichbarkeit, und
(2) als Verkäufer die Kosten und die mit (1) verbundene geringe Reichweite 

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