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vor 2 Minuten schrieb max2331:

aber würdest du wenn du müsstest heute noch mit einer Pferdekutsche reisen?

Oh ja ich gerne 🤩. Mit einer Pferdekutsche nach Deutschland, egal mit welcher Kamera, meine Fotos werden verwackelt aber vieeeeel interessanter als von denen die mit dem Flieger reisen 😁😉

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vor 2 Minuten schrieb Allradflokati:

Und manche hatten immer den Blitz zusätzlich montiert 😁...

Sehr beliebt war auch der eingebaute Blitz tagsüber bei hellem Sonnenschein und Landschafts- oder Städtebildern. Und natürlich auf der Stadiumtribüne bei Veranstaltungen. Mit der Digitaltechnik wurden solche Kameras dort dann verboten. Und mit den Smartphones wurde das Verbot dann wieder ausgehebelt. Die blitzen/leuchten aber ebenfalls.

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vor 2 Minuten schrieb zoom:

Oh ja ich gerne 🤩. Mit einer Pferdekutsche nach Deutschland, egal mit welcher Kamera, meine Fotos werden verwackelt aber vieeeeel interessanter als von denen die mit dem Flieger reisen 😁😉

In New York oder Berlin mit der Kutsche kostet auch mehr als mit dem Taxi. Und analog Fotografieren ist auch teurer als digital. 

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vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Und natürlich auf der Stadiumtribüne bei Veranstaltungen. Mit der Digitaltechnik wurden solche Kameras dort dann verboten.

Genau das habe ich letztens in Düsseldorf so erlebt: Beim Einlass wurde ich wegen der X-T5 gefragt, ob diese einen Blitz hat 🙃.
Smartphones waren komplett egal!

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vor 19 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

 

IBIS ist eine extrem segensreiche Technologie und daher für jeden eine tolle Option. Zudem bin ich - das schrieb ich ja auch - ganz sicher, da. Fujifilm das im nächsten Modell einbauen wird, falls es noch reinpassen sollte, ohne daß das Gehäuse nennenswert größer wird.

 

Moin,

dahätte ich mal eine Frage, denn ich habe keine Fuji Kamera mit IBIS (nur ein Objektiv mit OIS): gibt es bei Fuji gar keine Probleme mit Shuttershock? Einer der Gründe warum ich von Olympus zu Fuji gewechselt habe, war dass bei mehreren Unterschiedlichen Bodys Shuttershock ein Problem war, und zwar ein unkalkulierbares. Letztlich konnte man das nur umgehen, indem man den IBIS ganz abgeschaltet hat.

Wie ist das bei Fuji?

LG, pillendreher

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ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mit der damals neu gekauften XT4 mit IBIS und dem alten xf 2,4/60 mm bei schlechtem Licht ein Foto mit anspruchsvollen Details mit 1/8 sek Belichtungszeit gemacht habe…  und fassungslos zuhause sah, wie scharf das Foto war…

Bei meiner jetzigen XH2 ist die Zufriedenheit nicht geringer… 

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vor 5 Stunden schrieb zoom:

Oh ja ich gerne 🤩. Mit einer Pferdekutsche nach Deutschland, egal mit welcher Kamera, meine Fotos werden verwackelt aber vieeeeel interessanter als von denen die mit dem Flieger reisen 😁😉

dann würden mir aber Deine Bilder von Tiflis und Deinen Kindern seeeehr fehlen 😔

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vor 5 Stunden schrieb zoom:

Oh ja ich gerne 🤩. Mit einer Pferdekutsche nach Deutschland, egal mit welcher Kamera, meine Fotos werden verwackelt aber vieeeeel interessanter als von denen die mit dem Flieger reisen 😁😉

Die Reise mit der Pferdekutsche hätte auch den Reiz, daß Du dann gleichzeitig alle Jahreszeiten des Jahres dokumentieren kannst… 🤣😁😉

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 6 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

und machte Abzüge mit 9x12 oder 13x18 cm

Naja, es gab schon Leute, die größere Abzüge machen ließen, und es gab auch Diafilm. Allerdings setzte sich niemand im 20cm Abstand mit der Lupenbrille vor die Dialeinwand. Sprich: Pixelpeeping war noch nicht in Mode. ;) 

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vor 14 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das lag vor allem daran, dass es keine Pixel gab.

nee, das lag vor allem daran, daß es damals nicht überall mit einem klick möglich war,  ein (virtuelles) riesiges Vergrößerungsglas bzw. ein Mikroskop zu nutzen, um sich mit eher nebensächlichen Aspekten eines Fotos zu beschäftigen…

man mag es heutzutage kaum glauben:

damals ging es den Betrachtern von Fotos und Bildern tatsächlich ganz überwiegend um die Bildwirkung und die Aussage eines Fotos… WIRKLICH !! 

 

😁😉

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Damals war das Korn ja noch das, was den Bildeindruck trüben oder auch aufwerten konnte. Ich selbst verbinde mit körnigem 800ASA+ Bildergebnissen, nicht selten mit gelbem Farbstich wegen der kerzenlastigen Beleuchtung oder auch leicht verwackelt wegen des schwachen Lichts oder nicht perfekt manuell scharfgestellt, durchaus positive Emotionen. Vom X100V Nachfolger erhoffe ich mir diese auch, aber ohne nostalgisches Korn, Rauschen, Farbstich oder Verwacklung.

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vor 27 Minuten schrieb platti:

... nicht wenige sassen mit ihren Lupenaufsätzen und Gläsern über den Negativen oder Diastreifen, um diese auf ihre Qualität zu überprüfen ...

Falls es Dir nicht aufgefallen sein sollte:

hier ging es um ABZÜGE von analogen Filmen,  nicht um Arbeit am Leuchttisch…  🙄

Aber möglicherweise hast Du ja zuhause gaaaanz viele kleine Fotos im Format 24x36 mm in winzigen Rahmen an der Wand und verteilst stolz Lupenbrillen an die Besucher?

😉

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 23 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Falls es Dir nicht aufgefallen sein sollte:

hier ging es um ABZÜGE von analogen Filmen,  nicht um Arbeit am Leuchttisch…  🙄

 

Also ich finde, Dein Beitrag  hat - was dessen inhärente Unfreundlichkeit anbelangt - noch Luft nach oben.

So, jetzt passt es:

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bearbeitet von Logan Roy
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vor 23 Minuten schrieb platti:

... nicht wenige sassen mit ihren Lupenaufsätzen und Gläsern über den Negativen oder Diastreifen, um diese auf ihre Qualität zu überprüfen ...

Korrekt! Die 6-Fach Lupe für Mittelformat und 10-Fach für Kleinbild.

Wenn man das hochrechnet, sind das Max 36x36 cm bei MF.

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Also ich wundere mich eigentlich über die Begeisterung für das X100-Konzept und wie sich hier die analogen Welt mit der digitalen vermischt (mit oder ohne Leuchttisch).. 

Ich habe zwar auch einige Mitglieder der x100 Familie (S,T,F), bin aber eigentlich (ich bekenne Schuld!) nie richtig warm damit geworden. Ich hoffte immer dass es jedes Mal besser wurde aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Optisch eher mäßig, mechanisch auch nicht gerade super (kein WR und meine F hatte Probleme mit der Elektronik die ausgetauscht werden musste...), eher super langsam (AF usw.), unverschämt teuer und von der Firmware eher stiefmütterlich behandelt. Der einzige Vorteil der Pro gegenüber ist das Geräusch (na ja, das Gewicht). Der einzige Vorteil der da übrig bleibt ist wohl der Retro-faktor aber damit kann man ja leider keine Bilder machen. Ist ja fast so wie mit einer Leica, magische Kräfte die objektiv keiner sieht oder bemerkt außer alte Männer, und die eigentlich auch nicht. A fool with a tool is still a fool. Vielleicht ja nur zum stolz herzeigen (die Kamera, nicht die Bilder...). A fool with a to expensive tool is even a greater fool....

Die V kenne ich nicht und die Nachfolgerin der Kamera wird sich vielleicht Ähnlich verhalten. Wenn überhaupt dann warte ich lieber auf die nächste Pro (sorry Jungs!) die vielleicht wieder "normal" ist wie meine liebe Pro2.. Eine E5 mit einem sehr gutem, schneller und kompaktem 23-er wäre eine schöne Alternative.

Kein Blaming hier, wer sich eine solche Kamera kaufen kann und möchte sollte das bitte auch tun (damit Fuji weiter Gewinn machen kann), aber erwartet bitte nicht dass wir alle begeistert dabei sind..

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vor 41 Minuten schrieb Sodela:

Also ich wundere mich eigentlich über die Begeisterung für das X100-Konzept und wie sich hier die analogen Welt mit der digitalen vermischt (mit oder ohne Leuchttisch).. 

Ich habe zwar auch einige Mitglieder der x100 Familie (S,T,F), bin aber eigentlich (ich bekenne Schuld!) nie richtig warm damit geworden. Ich hoffte immer dass es jedes Mal besser wurde aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Moin Sodela,

ich wundere mich auch, aber ganz anders: wenn Du mit dem Konzept nicht warm geworden bist, und -wie beschrieben so viele Nachteile an der 100er Serie findest, warum hast Du sie dann noch?

Ich bin just von einer X100T auf die X100F umgestiegen, für mich (!) passen die optische wie die mechanische Qualität durchaus. Liegt vielleicht auch daran, dass ich auch analog viel mit einer Minox 35 (gleiche Brennweite) unterwegs war. 

WR ist für mich eher Ausstattung, weniger mechanische Qualität und wenn man hier jeden Ausfall eines Modells als Maßstab für die entsprechnde Modellreihe nehmen würde, dürfte man wohl von keinem Hersteller etwas kaufen.

Ich sehe in der X100er Familie auch nichts Magisches, obwohl ich ein alter Mann bin. Für mich ist entscheidend, ob ich (!) mit den Ergebnissen zufrieden bin, und das bin ich.

Der Erfolg seid über 10 Jahren gibt Fuji ja irgendwie Recht und wenn Du drei Modelle gekauft und behalten hast steht das für mich irgendwie im Widerspruch zu Deiner Kritik.

HG, pillendreher 

 

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vor 2 Stunden schrieb Sodela:

Also ich wundere mich eigentlich über die Begeisterung für das X100-Konzept...

Tja, während Du Dich "eigentlich" noch über das X100-Konzept wunderst , machen ganz viele Menschen schon voller Freude Bilder mit diesen Kameras. Dürfen die so. Zu Fuss ist eben kürzer als durch den Wald...🤣

Oder wenn es Dir bildungsbürgerlicher lieber ist, gönn Dir:
 

"Wenn ihr’s nicht fühlt, ihr werdet’s nicht erjagen,

Wenn es nicht aus der Seele dringt,

Und mit urkräftigem Behagen
Die Herzen aller Hörer zwingt.
Sitzt ihr nur immer! leimt zusammen,
Braut ein Ragout von andrer Schmaus,

 

Und blas’t die kümmerlichen Flammen

Aus eurem Aschenhäufchen ’raus!
Bewund’rung von Kindern und Affen,
Wenn euch darnach der Gaumen steht;
Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen,

Wenn es euch nicht von Herzen geht."

Goethe (der wahrscheinlich eine Leica besessen hätte...)

 

bearbeitet von Logan Roy
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vor 4 Stunden schrieb Logan Roy:

Goethe (der wahrscheinlich eine Leica besessen hätte...)

 

man stelle sich vor er hätte eine gehabt: Er wäre sicher ein riesiger Leica-Influencer gewesen und hätte uns mit etwas besseren Versen beschenkt als diesen:

"Willst du mehr vom Leben haben,
Weiß ich einen Talisman;
Er verleiht dir Zaubergaben:
Schaff dir eine Leica an!

Das ganze Gedicht hier und auch im Leica Store Frankfurt:
(übrigens mit X100V fotografiert, durch die Scheibe)

 

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bearbeitet von Dillinger
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