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Neue Firmware Updates für Fujifilm X-T5, X-H2, X-H2S and X-S20


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Das kommt sicher mit dem nächsten großen Update und ist nur eine von diversen Kleinigkeiten. Updates, die einen Eintrag in einer New Features Guide in XX Sprachen brauchen, kommen nicht einzeln, sondern im Rudel. Das wichtigste Update für APS-C-Modelle ist zweifellos Reala Ace, den wir wohl zuerst in der nächsten X100 sehen werden, und anschließend per Update auch in älteren Kameras wie der T5. 

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vor 21 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das wichtigste Update für APS-C-Modelle ist zweifellos Reala Ace, den wir wohl zuerst in der nächsten X100 sehen werden, und anschließend per Update auch in älteren Kameras wie der T5. 

Wette dagegen mit einer Flasche Wein (die wir dann natürlich zusammen leeren werden 😇) Man wird keine neuen Filmsimulationen auf bisherigen X sehen, auch nicht auf der 100s. Braucht ja Alleinstellungsmerkmale für die Neuen!

Wie sehr hat man sich Nost.Neg. auf den älteren gewünscht.. war auch nix.

bearbeitet von Swisshead
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vor 28 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das kommt sicher mit dem nächsten großen Update und ist nur eine von diversen Kleinigkeiten.

Du meinst wahrscheinlich "so sicher wie bei all den anderen vorangegangenen großen Updates", oder?

Waren ja auch erst vier ... 

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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Das wichtigste Update für APS-C-Modelle ist zweifellos Reala Ace, den wir wohl zuerst in der nächsten X100 sehen werden, und anschließend per Update auch in älteren Kameras wie der T5. 

Gab es so eine Umsetzung einer neuen Filmsimulation auf ältere Kameras überhaupt schon einmal? Bei meiner X-T3 hatte ich sehnsüchtig auf Etherna Bleach Bypass oder Nostalgic Neg. gehofft, die in der X-T4 Einzug gehalten hatten. Aber bei der X-T3 bis heute Fehlanzeige. Und das obwohl beide Modelle einer Chip-Generation angehören.

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vor 5 Minuten schrieb kermit66:

Gab es so eine Umsetzung einer neuen Filmsimulation auf ältere Kameras überhaupt schon einmal?

Ja klar.

Aber die nächste X100 ist ja keine ältere Kamera, und nachdem die Lebenszyklen länger werden, bin ich da auch für T5 und H2(S) recht optimistisch. Zumal Fuji es ja @mjh in Stockholm schon bestätigt hat. 

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vor 2 Stunden schrieb RunIt:

Ja, es ist schon enttäuschend, wie wenig "ältere" Modelle wie die XT-4 bei Firmware Updates berücksichtigt werden.

Das liegt in der Natur der Sache. Es sind immer die ersten Modelle einer Hardware-Generation, die die meisten Updates bekommen. Die späten Modelle derselben Generation haben bereits ab Werk fast alle Updates, die später hinzu gekommen sind, und bei Neuerungen, die die jeweils nächste Hardware-Generation voraussetzen, sind sie nicht mehr dabei.

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vor 2 Stunden schrieb RunIt:

Ja, es ist schon enttäuschend, wie wenig "ältere" Modelle wie die XT-4 bei Firmware Updates berücksichtigt werden.

Mir fällt außer globalen C-Settings jetzt ehrlich gesagt nichts ein, was die X-T4 nicht hat und die X-S10 und X-E4 haben. Und sowas wie die C-Settings-Philosophie ändert man auch nicht nachträglich, das würde zahlreiche Kunden stark verärgern – und die sind dann stets lauter und nerviger als Kunden, sie sich darüber freuen.

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Es ging zuletzt um die Reala FilmSim, die vielleicht auch auf „ältere“ 😂 Kameras wie die T5 kommt. Und eben vermutlich nicht mehr auf die T4. T4 vs S10 oder E4 waren nicht das Thema, wenn ich @RunIt richtig verstanden habe. Man kann ja nur hoffen, dass die noch etwas älteren 😱 Spitzenmodelle der H-Reihe Reala auch nachgereicht bekommen. Und AutoISO <1/500 … endlich!?

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vor 16 Minuten schrieb Tommy43:

Es ging zuletzt um die Reala FilmSim, die vielleicht auch auf „ältere“ 😂 Kameras wie die T5 kommt. Und eben vermutlich nicht mehr auf die T4. T4 vs S10 oder E4 waren nicht das Thema, wenn ich @RunIt richtig verstanden habe.

Runit bezog sich konkret auf die X-T4, also ein Mitglied einer älteren Generation. Reala für Modelle der neuen Generation wie die X-T5 hat Fuji in Aussicht gestellt, aber die X-T4 dürfte leer ausgehen.

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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Mit den früheren Abständen wäre im Frühjahr 2024 schon der Nachfolger der X-H2S fällig. 🤑

Wenn das passiert, dann gehe ich wieder zu Nikon. Da kommen Nostalgie-Kameras nur alle zehn Jahre neu.

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vor 3 Stunden schrieb Prantl Christian:

Ich weiss nicht ob es überhaupt Technisch möglich ist nachträglich verschiedene firmware Beispiel : Filmsimulation Reale oder AF Punkte zu ändern usw.?

Wahrscheinlich geht das nicht🤔.

Machbar schon, aber wirtschaftlich meist unsinnig, weil kontraproduktiv.

Passiert ist das bisher bei der GFX, wo die 50S und 50R jeweils 2 Sims, und die GFX100 sogar 3 Sims nachgereicht bekamen. Bei teuren Produkten, die noch im Verkauf sind, macht es manchmal Sinn, sie mit neuen Features auf dem aktuellen Stand zu halten, sofern dadurch keine Kannibalisierung droht.

Das heißt aber nicht, dass Reala Ace nun auch zwangsläufig in die GFX100(S) und GFX50SII kommt, sofern man davon ausgehen darf, dass sich diese Modelle nun im Abverkauf befinden und nächstes Jahr durch 5-Gen-Modelle ersetzt werden.

Jede noch so kleine FW-Änderung, die den Funktionsumfang erweitert oder verändert, kostet eine Menge Geld, wir reden da von fünfstelligen Beträgen für Kleinigkeiten wie "Auto-ISO Verschlusszeit bei Kamera X erweitern". Da gibt es umfangreiche interne Excel-Tabellen, die das für alle möglichen/vorgeschlagenen Verbesserungen aufschlüsseln. Und es gibt ein Budget, das natürlich sehr viel kleiner ist, als alle Verbesserungen in dieser Tabelle zusammen. Die regionalen Chefs bekommen diese Tabelle auch und geben Feedback, welche Änderungen sie präferieren, und am Ende entscheidet man dann in Tokio, was im Rahmen des Budgets umgesetzt werden kann, um möglichst viele dieser Wünsche zu erfüllen und am meisten "bang for the buck" zu bekommen. Dabei soll natürlich jede Benutzergruppe etwas bekommen, wobei teure Verbesserungen eher den Produkten zugestanden werden, die hohe Umsätze generieren, sei es durch Stückzahlen oder einen hohen Preis. Da geht es darum, mit einer Änderung "viele" Kunden oder eben "gute" Kunden zu erreichen. Ideal ist natürlich "viele gute" Kunden.

Wichtig ist hier natürlich auch, dass die Verbesserung sich wirtschaftlich nicht negativ auswirkt, also nicht etwa den Verkauf eines neuen Produkts behindert, weil ein altes attraktiver wird, das gar nicht mehr auf Lager ist. Idealerweise gibt es eine positive Wirkung, indem etwa der Verkauf eines alten Produkts befördert wird, das noch in erheblichen Stückzahlen auf Lager ist. Anstatt dessen Preis zu senken oder absurde Cashbacks zu geben, kann es dann besser sein, das Geld in FW mit neuen Funktionen zu stecken, die das alte Produkt effektiv verbessern. Das erhöht die Wertigkeit und Kundenzufriedenheit, kostet am Ende aber vielleicht weniger als eine Margenreduktion.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 16 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Idealerweise gibt es eine positive Wirkung, indem etwa der Verkauf eines alten Produkts befördert wird, das noch in erheblichen Stückzahlen auf Lager ist. Anstatt dessen Preis zu senken oder absurde Cashbacks zu geben, kann es dann besser sein, das Geld in FW mit neuen Funktionen zu stecken, die das alte Produkt effektiv verbessern. Das erhöht die Wertigkeit und Kundenzufriedenheit, kostet am Ende aber vielleicht weniger als eine Margenreduktion.

JA X-T30II. Gleiche Hardware, leicht verbesserte Software und quasi als neues Modell verkaufen... Ja so kriegt man Lagerbestände besser raus!😇

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vor 14 Minuten schrieb Swisshead:

JA X-T30II. Gleiche Hardware, leicht verbesserte Software und quasi als neues Modell verkaufen... Ja so kriegt man Lagerbestände besser raus!😇

Die alte T30 war nicht mehr verfügbar (irgendwann gehen halt bestimmte Teile aus, etwa der LCD-Monitor), die T40 (für die vermutlich bereits der bessere Bildschirm bestellt war) war wegen der IBIS-Größe damals nicht realisierbar (die wurde dann zur S10, wo aber der T40-Bildschirm nicht passte), also wurde mit eben nicht gleicher (aber sehr ähnlicher) Hardware eine T30II aufgelegt und bei der T30 dann natürlich die FW-Funktionserweiterungen der T30II nicht nachgereicht, sonst hätten sich die Leute einfach auf dem Gebrauchtmarkt versorgt.

Bei großen und teuren FW-Änderungen macht es manchmal Sinn, das ganze Paket gleich in ein neues Modell zu packen, das entsprechend mediale Aufmerksamkeit bekommt. Kann man ein wenig mit dem Facelifting bei Autos vergleichen. Da gibt es dann auch ein komplett neues Handbuch und man kann den Preis deutlich höher ansetzen als für eine 2 Jahre alte X-T30 mit einem kostenlosen FW-Paket und einem undurchschaubaren Zusatzhandbuch.

Außerdem wurde bei der T30II das globale Custom Setting System eingeführt. Das wäre mit der T30 nicht gegangen, ohne Bestandskunden teilweise zu verärgern. Allein schon wegen diesem einen neuen Feature war auch eine neue Hardware-Bezeichnung notwendig. So eine große nachträgliche Änderung könnte in den USA sogar zu Sammelklagen mit Schadenersatzforderungen führen, weil dadurch wesentliche Eigenschaften des ursprünglich gekauften Produkts nachträglich verändert werden.

Dass Fujifilm sich zum Beispiel standhaft weigert, die Existenz von Dual Conversion Gain zu bestätigen und dessen ISO-Level in den Specs anzugeben, könnte auch daran liegen, dass Fuji dieses Level manchmal gerne im Verlauf eines Lebenszyklus "insgeheim" ändert. Bei einem offiziellen Feature ist das aber nicht so einfach wie bei einem, das es offiziell gar nicht gibt, somit also nicht Bestandteil einer Kaufentscheidung sein konnte. Solche Änderungen tauchen deshalb auch nicht in den Beschreibungen der FW-Updates auf, meines Wissens nicht einmal in den internen Zusätzen, die unter "Highly Confidential" fallen. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 4 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Die alte T30 war nicht mehr verfügbar (irgendwann gehen halt bestimmte Teile aus, etwa der LCD-Monitor), die T40 (für die vermutlich bereits der bessere Bildschirm bestellt war) war wegen der IBIS-Größe damals nicht realisierbar (die wurde dann zur S10, wo aber der T40-Bildschirm nicht passte), also wurde mit eben nicht gleicher (aber sehr ähnlicher) Hardware eine T30II aufgelegt und bei der T30 dann natürlich die FW-Funktionserweiterungen der T30II nicht nachgereicht, sonst hätten sich die Leute einfach auf dem Gebrauchtmarkt versorgt.

Es ist ja generell so, dass sich der Markt für die in einer Kamera verbauten Komponenten immer wieder mal verändert, also auch während eines Modellzyklus, und ein benötigtes Bauteil plötzlich nicht mehr (oder nicht in der geforderten Stückzahl oder zu einem akzeptablen Preis) verfügbar ist. Dann sucht man ein alternatives Produkt mit möglichst ähnlichen Kenndaten, das aber oft Anpassungen weiterer Bauelemente – ein anderer Widerstand, eine andere Kapazität etc. – nach sich zieht, dazu kleine Änderungen im Platinenlayout und natürlich in der Firmware. Letzteres erkennt man daran, dass manchmal Kameras mit Firmware-Versionen ausgeliefert werden, die es niemals als allgemein verfügbare Updates gab – die Kameras, die diese Version brauchen, haben sie ab Werk, und die anderen haben keine Verwendung dafür. Spätere Firmware-Versionen enthalten dann irgendwo in ihrem Code eine Abfrage, auf welcher Hardware-Revision sie laufen, und passen sich daran an.

Tja, und dann kommt man eben manchmal an den Punkt, an dem es mehr Sinn macht, gleich einen kleinen Modellwechsel durchzuführen und ein Mark-II-Modell aufzulegen. Manche Hersteller – bei Fuji passiert das seltener, wenn überhaupt – bringen auch neue Modelle heraus, die gegenüber dem Vorgänger bloß schlechter ausgestattet sind und deshalb zu einem niedrigeren Preis angeboten werden können. Also das Äquivalent zu „Jetzt mit neuer, verbesserter Rezeptur“, wie man es aus dem Lebensmittelbereich kennt.

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vor 16 Minuten schrieb mjh:

Es ist ja generell so, dass sich der Markt für die in einer Kamera verbauten Komponenten immer wieder mal verändert, also auch während eines Modellzyklus, und ein benötigtes Bauteil plötzlich nicht mehr (oder nicht in der geforderten Stückzahl oder zu einem akzeptablen Preis) verfügbar ist. Dann sucht man ein alternatives Produkt mit möglichst ähnlichen Kenndaten, das aber oft Anpassungen weiterer Bauelemente – ein anderer Widerstand, eine andere Kapazität etc. – nach sich zieht, dazu kleine Änderungen im Platinenlayout und natürlich in der Firmware. Letzteres erkennt man daran, dass manchmal Kameras mit Firmware-Versionen ausgeliefert werden, die es niemals als allgemein verfügbare Updates gab – die Kameras, die diese Version brauchen, haben sie ab Werk, und die anderen haben keine Verwendung dafür. Spätere Firmware-Versionen enthalten dann irgendwo in ihrem Code eine Abfrage, auf welcher Hardware-Revision sie laufen, und passen sich daran an.

Das haben wir sogar bei einigen Godox Blitzgeräten und inzwischen sehr deutlich auch bei Fujinon-Objektiven, die ja oft schon sehr lange gebaut werden. Da gibt es bei einigen Modellen verschiedene Firmware-Schienen, was naturgemäß nur daran liegen kann, dass sich die Hardware der Objektive substanziell geändert hat. Dass jedes Objektiv einen eigenen Prozessor besitzt (vom OIS ganz zu schweigen), ist vielen Usern wohl gar nicht bewusst. 

Intern laufen deshalb viele Fuji-Objektive längst im "Mk.II" oder sogar schon "Mk.III"-Modus. Das kommuniziert man aber natürlich ungern, um die User mit den älteren Objektiven nicht zu verunsichern oder diese gar zu entwerten, denn das würde sich zweifellos auf den Gebrauchtwert niederschlagen – auch wenn es keinen Beleg dafür gibt, dass die neue Version irgendwie besser ist (sie könnte auch schlechter sein, oder einfach genauso gut). Auch das Drehmoment von Blendenringen und andere Kleinigkeiten wurden über den Produktionszyklus eines Objektiv gerne mal angepasst, meist aufgrund von User-Feedback – oder Feedback aus den eigenen Reparaturwerkstätten, die bestimmte Schwachpunkte identifizieren. Solche Defizite werden dann eben ab einer bestimmen Seriennummer verbessert, ohne dass das je nach außen kommuniziert würde, weil...s.o.

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vor 3 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Intern laufen deshalb viele Fuji-Objektive längst im "Mk.II" oder sogar schon "Mk.III"-Modus. Das kommuniziert man aber natürlich ungern, um die User mit den älteren Objektiven nicht zu verunsichern oder diese gar zu entwerten, denn das würde sich zweifellos auf den Gebrauchtwert niederschlagen – auch wenn es keinen Beleg dafür gibt, dass die neue Version irgendwie besser ist (sie könnte auch schlechter sein, oder einfach genauso gut).

Ist das der Grund dafür, dass in der ZIP-Datei für einige Objektive mehrere Dateien enthalten sind, wie z.B. dem GF80? Jetzt hast du mich verunsichert. 🤔

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  • 3 weeks later...
Am 25.9.2023 um 15:03 schrieb Randyderzweite:

So, ich habe heute mal eine kurze e-Mail zum Thema Auto-ISO-Verschlußzeit an Kleve geschickt mit folgendem Text:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

als langjähriger Nutzer von Fujifilm-Kameras (X-E1, X-T1, X-H1, X-H2s) und Objektiven ärgere ich mich seit jeher über die m.M.n. sinnlose Beschränkung der Auto-ISO-Funktion auf die unnötig lange kürzeste Belichtungszeit von 1/500 Sekunde. Diese macht die Nutzung der Zeitautomatik i.V.m. Auto-Iso für Aufnahmen schneller Motive (div. Sportarten, schnelle Tiere) quasi unmöglich. Mit der X-T5 wurde diese Beschränkung aufgehoben, diese (und bisher nur diese) ermöglich hier eine Einstellung auf 1/8000 Sek.

Dagegen blieb es für die X-H2s auch nach dem letzten FW-Update, dem 12.(!) seit Markteinführung der Kamera, bei dieser sinnlosen Beschränkung, die aus Kundensicht überhaupt nicht nachvollziehbar ist, insbesondere nicht für eine Kamera, die als Spitzenmodell und Actionkamera positioniert ist. Auch frühere Modelle und die der anderen Baureihen würden von einer Aufhebung der Beschränkung sehr profitieren.

Aus meinem Bekanntenkreis wie auch aus den einschlägigen Internetforen weiß ich, dass ich mit dieser Verärgerung nicht allein stehe, zumal eine Anpassung der FW weder technisch noch vom Aufwand her problematisch sein dürfte.

Ich möchte Sie daher, auch im Namen vieler User des Fuji-X-Forums, bitten, unseren Wunsch nach einer baldigen Anpassung der Funktion an die entsprechenden Verantwortlichen und Entwickler in Japan weiterzugeben.

Mit freundlichem Gruß

 

Mal sehen, was passiert - die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ...

Stand nach 4 Wochen:

Bis zum heutigen Tag keine Antwort aus Kleve, nicht einmal eine Empfangsbestätigung! 

Hat außer mir denn noch jemand anderes mal gemeckert? 

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