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iPhone->iCloud: "Synchronisierung" (der Bilder in der Fotoapp) "wurde angehalten, um Batteriestrom zu optimieren."


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vor 56 Minuten schrieb matthew:

Häng's mal ans Netz, also Stromnetz! Mein Mac meint auch, das so tun zu müssen, selbst wenn er voll geladen ist. Hängt er am Strom, tut er es klaglos...

Das ist doch gerade der Punkt: Ich will nicht an‘s Stromnetz, sondern selbst bestimmen, wie das iPhone seinen Strom verbraucht und es nicht für jede Synchronisation an eine Steckdose anschließen müssen.

bearbeitet von Logan Roy
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vor 23 Minuten schrieb Logan Roy:

Das ist doch gerade der Punkt: Ich will nicht an‘s Stromnetz, sondern selbst bestimmen, wie das iPhone seinen Strom verbraucht und es nicht für jede Synchronisation an eine Steckdose anschließen müssen.

Schon mal den Hersteller gefragt? Dürfte das sinnvollste sein.

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vor 15 Stunden schrieb foto_phil:

Vielen Dank, dass Du die Mühe gemacht hast, das heraus zu suchen.
Wie es aussieht, ist es also nicht möglich, dieses übergriffige Stromspargedöns auszuschalten. Manchmal ist die paternalistische Attitüde von Apple wirklich anstrengend…

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vor 2 Stunden schrieb Logan Roy:

Wie es aussieht, ist es also nicht möglich, dieses übergriffige Stromspargedöns auszuschalten. Manchmal ist die paternalistische Attitüde von Apple wirklich anstrengend…

Zitat

iCloud-Fotos unterbricht die Synchronisierung vorübergehend, wenn das Gerät im Stromsparmodus ist oder der Batterieladestand niedrig ist. Um deine Fotos mit iCloud zu synchronisieren, kannst du die Batterie deines Geräts laden, den Stromsparmodus deaktivieren oder neben der Statusmeldung auf „Jetzt synchronisieren“ tippen.

 

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vor 3 Stunden schrieb Logan Roy:

Wie es aussieht, ist es also nicht möglich, dieses übergriffige Stromspargedöns auszuschalten. Manchmal ist die paternalistische Attitüde von Apple wirklich anstrengend…

die iCloud hat da leider ein sehr dämliches Eigenleben. Das kann man ihr auch nicht wirklich austreiben.
Ich habe da schon allen möglichen Voodoo ausprobiert. 

Der Link von mjh nützt da leider nicht, denn die iCloud hält sich ja selbst nicht an die von Apple definierten Parameter.

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vor 58 Minuten schrieb mjh:

 

Vielen Dank - das hatte ich schon verstanden.  Die zitierten Sätze beschreiben allerdings das Problem und leider nicht die Lösung.

 

Hier ist mein Szenario: Ich möchte, sagen wir, 40 Jpegs von meiner X100v (oder meiner X-T5) auf das iPhone schicken. Nervig ist dabei schon mal, dass es nicht genügt, dass die Fuji App auf dem iPhone überhaupt aktiv ist, nein, sie muß auch händisch in den Vordergrund geholt werden, damit der Transfer startet. Ist dieser dann beendet, muß ich nun in einem zweiten händischen Schritt auf dem iPhone die Foto App öffnen, um  zu sehen, ob die Synchronisation mit der iCloud läuft. Bei einer größeren Anzahl von Fotos und einem Batteriestand von, sagen wir 50-60%, ergibt diese Prüfung regelmäßig, dass das iPhone die Synchronisation ungefragt (und damit übergriffig) angehalten hat "um den Batteriestrom zu sparen". Also braucht es einen weiteren Schritt , nämlich das Antippen von "Synchronisierung fortsetzen" um den upload zu starten.  Auf dem iPad , das ich verwende, um die Bilder besser beurteilen zu können, wiederholt sich dann dieses Theater regelmäßig, denn auch iPad will "Batteriestrom sparen" und hält die Synchronisation ebenfalls gerne an.

 Um dieses "Batteriestrom sparen" hatte ich nie gebeten und ich finde, das nervt gehörig!

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vor 2 Stunden schrieb Logan Roy:

Um dieses "Batteriestrom sparen" hatte ich nie gebeten und ich finde, das nervt gehörig!

Da hier schon der Begriff „paternalistisch“ fiel: Für mich klingt das nach Trotz. So etwas könnte Apple auf die Idee bringen, dass Paternalismus hier der richtige Ansatz wäre.

Der Akku hat ja nun mal eine begrenzte Kapazität, und wenn ein Ladezustand erreicht wird, in dem das iPhone in absehbarer Zeit mangels Energie abschalten muss, falls unverändert viel Strom verbraucht wird, schlägt es die Aktivierung des Stromsparmodus vor, um diese Notmaßnahme weiter hinauszuschieben, so dass es für wichtige Aufgaben länger verfügbar bleibt. Weniger wichtige oder nicht zeitkritische Prozesse (ob man sofort oder später synchronisiert, macht ja im Ergebnis keinen Unterschied) werden damit zeitweise unterbrochen, bis man den Akku wieder auflädt. Wer das nicht will, kann auf den Stromsparmodus verzichten, oder ihn auch noch nachträglich wieder deaktivieren. Man kann auch – so nach dem Motto „Ich werde meine Fotos synchronisieren, und wenn es das Letzte ist, das ich tue, bevor dem iPhone der Saft ausgeht!“ – die Synchronisierung ausdrücklich fortsetzen. Ob das schlau ist, muss jeder für sich entscheiden; ich könnte mir nur wenige Situationen vorstellen, in denen ich es darauf ankommen lasse und meine Stromreserve ausgerechnet für die Synchronisierung nutze.

Jedenfalls: Wenn die Batterieladung auf den Rest geht, dann ist das nun mal so; mit den Konsequenzen zu hadern, hilft nicht weiter. Und Trotz lässt sich leider nicht in Ladestrom umwandeln.

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Da hier schon der Begriff „paternalistisch“ fiel: Für mich klingt das nach Trotz. So etwas könnte Apple auf die Idee bringen, dass Paternalismus hier der richtige Ansatz wäre.

Der Akku hat ja nun mal eine begrenzte Kapazität, und wenn ein Ladezustand erreicht wird, in dem das iPhone in absehbarer Zeit mangels Energie abschalten muss, falls unverändert viel Strom verbraucht wird, schlägt es die Aktivierung des Stromsparmodus vor, um diese Notmaßnahme weiter hinauszuschieben, so dass es für wichtige Aufgaben länger verfügbar bleibt. Weniger wichtige oder nicht zeitkritische Prozesse (ob man sofort oder später synchronisiert, macht ja im Ergebnis keinen Unterschied) werden damit zeitweise unterbrochen, bis man den Akku wieder auflädt. Wer das nicht will, kann auf den Stromsparmodus verzichten, oder ihn auch noch nachträglich wieder deaktivieren. Man kann auch – so nach dem Motto „Ich werde meine Fotos synchronisieren, und wenn es das Letzte ist, das ich tue, bevor dem iPhone der Saft ausgeht!“ – die Synchronisierung ausdrücklich fortsetzen. Ob das schlau ist, muss jeder für sich entscheiden; ich könnte mir nur wenige Situationen vorstellen, in denen ich es darauf ankommen lasse und meine Stromreserve ausgerechnet für die Synchronisierung nutze.

Jedenfalls: Wenn die Batterieladung auf den Rest geht, dann ist das nun mal so; mit den Konsequenzen zu hadern, hilft nicht weiter. Und Trotz lässt sich leider nicht in Ladestrom umwandeln.

Vielen Dank, dass Du Dir erneut die Mühe gemacht hast, Dich mit meinem Problem zu beschäftigen. Inhaltlich liegt Du dabei allerdings völlig daneben:

Da wäre zunächst einmal Deine Vermutung, Trotz ist es, was mich hier umtreibt.  Nun es wohl nie eine gute Idee, unvollständiges Wissen mit Raten und Küchenpsychologie substituieren zu wollen. Und tatsächlich ist es ja so, dass Du dich mit dem iPhone (Hast Du überhaupt eins?) offenbar nicht so gut auskennst, wüßtest Du doch ansonsten, dass das von mir beschriebene Verhalten beim Synchronisieren, nicht davon abhängt, ob in den Einstellung zu "Batterie " der Stromsparmodus aktiviert ist oder eben nicht. Bei mir jedenfalls ist er schon längst ausgeschaltet und trotzdem wird unterbrochen.

Auch gehen Deine Vermutungen darüber, was wohl Apple dazu bewogen haben könnte, die Synchronisationsunterbrechung zu implementieren am Thema vorbei, dass da ich diese Motivation ja überhaupt nicht kritisiert habe.  Gegenstand meiner Kritik ist vielmehr der Umstand, dass sich diese Unterbrechung offenbar nicht abschalten läßt.  Das ist ein typischer Fall von "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint".

Also sind es weder Starrsinn noch Eigensinn noch Widerspenstigkeit die mich hier umtreiben, sondern der Umstand, dass Apple mit dieser nicht deaktivierbaren Zwangsbeglückung  anscheinend glaubt, Nutzer und Nutzerinnen vor sich selbst beschützen zu müssen. Und das ist in der Tat -Achtung jetzt kommt das Wort wieder - paternalistisch.

Amüsiert hat mich schließlich Dein Subtext, es sei ja schon tollkühn oder gar ein hasardeurhaftes Handeln, bei einem Ladezustand von 50% 40 Jpegs in die iCloud laden zu wollen. Dann findest Du es vermutlich auch wagemutig, um 19.58 Uhr ein "After Eight" zu essen. Danke dafür.
 

bearbeitet von Logan Roy
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vor einer Stunde schrieb Logan Roy:

- paternalistisch.

bist du so wenig selbstbestimmt das du dich dem aussetzt, es gib auch andere Hersteller.

Ansonsten:

vor einer Stunde schrieb platti:

Wende dich bitte an den Apple-Support.

 

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vor 2 Stunden schrieb Logan Roy:

Bei mir jedenfalls ist er schon längst ausgeschaltet und trotzdem wird unterbrochen.

Wenn das iPhone (wie beschrieben) feststellt, dass es wieder auf Reserve läuft – was ja regelmäßig passiert, wenn man es nicht frühzeitig an ein Netzteil anschließt –, wird es Dir erneut raten, den Stromsparmodus zu aktivieren. Und wenn er dann wieder aktiv ist, kannst Du ihn in den Einstellungen auch wieder deaktivieren. Das ist keine Einstellung für alle Ewigkeit (im Sinne von „Aktiviere niemals (oder immer) den Stromsparmodus“), sondern lediglich eine Möglichkeit, den jeweils aktuellen Zustand zu ändern, also den Stromsparmodus zu aktivieren, wenn er gerade ausgeschaltet ist, oder ihn abzuschalten, wenn er aktiv ist. Diese Einstellung braucht man allerdings nur selten: Wenn einem das iPhone den Stromsparmodus empfiehlt, bestätigt man, dass man ihn aktivieren will, und wenn man den Akku wieder lädt, schaltet das iPhone den Stromsparmodus selbsttätig aus, sobald der Ladezustand das zulässt.

 

vor 2 Stunden schrieb Logan Roy:

Gegenstand meiner Kritik ist vielmehr der Umstand, dass sich diese Unterbrechung offenbar nicht abschalten läßt.

Wie oben beschrieben empfiehlt Dir das iPhone, den Stromsparmodus zu aktivieren, da es sich sonst in absehbarer Zeit abschalten muss. Das musst Du aber nicht tun; Du kannst auch entscheiden, diesen Modus nicht zu aktivieren und darauf zu hoffen, dass es trotzdem gut geht und sich Dein iPhone nicht just dann abschaltet, wenn Du es dringend brauchst. Apple schreibt Dir hier nichts vor, sondern lässt Dir die freie Wahl.

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vor 13 Stunden schrieb mjh:

Wenn das iPhone (wie beschrieben) feststellt, dass es wieder auf Reserve läuft – was ja regelmäßig passiert, wenn man es nicht frühzeitig an ein Netzteil anschließt –, wird es Dir erneut raten, den Stromsparmodus zu aktivieren. Und wenn er dann wieder aktiv ist, kannst Du ihn in den Einstellungen auch wieder deaktivieren. Das ist keine Einstellung für alle Ewigkeit (im Sinne von „Aktiviere niemals (oder immer) den Stromsparmodus“), sondern lediglich eine Möglichkeit, den jeweils aktuellen Zustand zu ändern, also den Stromsparmodus zu aktivieren, wenn er gerade ausgeschaltet ist, oder ihn abzuschalten, wenn er aktiv ist. Diese Einstellung braucht man allerdings nur selten: Wenn einem das iPhone den Stromsparmodus empfiehlt, bestätigt man, dass man ihn aktivieren will, und wenn man den Akku wieder lädt, schaltet das iPhone den Stromsparmodus selbsttätig aus, sobald der Ladezustand das zulässt.

 

Wie oben beschrieben empfiehlt Dir das iPhone, den Stromsparmodus zu aktivieren, da es sich sonst in absehbarer Zeit abschalten muss. Das musst Du aber nicht tun; Du kannst auch entscheiden, diesen Modus nicht zu aktivieren und darauf zu hoffen, dass es trotzdem gut geht und sich Dein iPhone nicht just dann abschaltet, wenn Du es dringend brauchst. Apple schreibt Dir hier nichts vor, sondern lässt Dir die freie Wahl.

Lass' gut sein. Du drehst Dich mittlerweile im Kreis. Und richtig wird es auch nicht, wenn Du es dreimal wiederholst. Außerdem war meine Frage ja seit gestern, 17.38 Uhr (Beitrag von @foto_phil) bereits beantwortet.

Einigen wir uns einfach darauf, darauf wir uns nicht einigen können.

Nochmals Danke für Deinen input.

bearbeitet von Logan Roy
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