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RIP Elliott Erwitt (1928-2023)


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Diese Woche wird auffallend viel gestorben: Charlie Munger (legendärer Investor und Milliardär, 2 Monate vor seinem 100sten), Henry Kissinger (100J alt), und nun der Jüngling Elliott Erwitt (95J). Einer der verbleibenden prägenden Fotografen des 20.Jh.

Hier eines seiner bekannten Bilder (Link, ich schalte die Einbettung mal lieber ab):
https://media.bnn.network/content/uploads/2023/11/elliott-erwitt-20231201002613.jpg

 

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vor 14 Stunden schrieb alba63:

Hier eines seiner bekannten Bilder (Link, ich schalte die Einbettung mal lieber ab):
https://media.bnn.network/content/uploads/2023/11/elliott-erwitt-20231201002613.jpg

Einfach ein geniales Bild. 👍 😍

Umso mehr zeigt es doch, dass die Diskussionen wie z.B. hier,

völlig irrelevant werden, wenn es um den Bildinhalt geht. Ok, es liegen viele Jahre zwischen der Aufnahme und den heutigen technischen Möglichkeiten, aber wenn man die Maßstäbe, wie sie z.B. in dem Thread zur X-H2 an solche "alten" Bilder legen würde, müsste das doch eine katastrophale Aufnahme sein? Aber genau das Gegenteil ist doch der Fall und darum emfinde ich die Diskussionen über das Rauschverhalten von den heutigen Kameras als ein Jammern auf sehr hohem Niveau. Natürlich wäre es schön, wenn man bei dunkler Umgebung die gleichen Ergebnisse erzielen könnte, wie sie bei strahlenden Sonnenschein nachbar wären. Aber ich finde, gerade solche "alten" Aufnahmen leben davon,  dass sie eben authentisch sind und da gehört es einfach dazu. Würde man dieses Bild so bearbeiten, was heute technisch möglich wäre, würde es nicht mehr das Gefühl und den Eindruck transportieren, wie es so genau in diesem Zustand tut.

Für mich liegt die Kunst der Fotografie vor allem in der Bildgestaltung und die Art wie Fotografen etwas einfangen können. Der technische Aspekt ist sicherlich auch sehr wichtig, aber ich denke einfach, wenn dieses eine Bild technisch so weit optimiert würde wie es eben möglich wäre, würde es seinen Reiz und seine faszination verlieren. Wenn ich ein Bild betrachte, spricht mich doch als allererstes der Inhalt an und erst viel später, die Details die auf die technischen Aspekte hindeuten. Und das ist doch sehr beeindruckend, wenn man generell alte Fotos betrachtet. Sie funktionieren heute noch genauso gut wie damals und das zeigt einfach, dass es zwar schön ist, dass man heutetechnische Mittel hat, "perfekte" Aufnahmen zu gestalten aber wenn man diese Mittel nicht bis zu ihrer letzten Konsequenz ausreizt, immer noch ein interessantes Foto übrigbleiben wird. Denn das Wichtigste ist dann doch immer noch der Inhalt und nicht die technische Perfektion.

Ich denke, ab und an sollte man innehalten und einfach wieder mal etwas Demut empfinden, dass wir heute viel leichter und einfacher Bilder machen können, als es früher war. Und da muss ich mich auch selbst an die eigene Nase fassen. Ein gutes Bild lebt nicht davon dass es technsich perfekt ist, viel mehr von seinem Inhalt. Denn ein gutes Bild wirkt auf den Betrachter, egal ob es rauscht oder vielleicht nicht zu 100% korrekt belichtet wurde. Und ein uninteressantes Bild wird nicht auf einmal interessant, weil alle technische Mittel zu 100% angewendet wurden. 😉

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vor 38 Minuten schrieb Dare mo:

Würde man dieses Bild so bearbeiten, was heute technisch möglich wäre, würde es nicht mehr das Gefühl und den Eindruck transportieren, wie es so genau in diesem Zustand tut.

Richtig.
Wenn man spaßeshalber bei LR das Entrauschen drüberlaufen lassen würde dann wäre das Bild nur noch glatt geleckt, uninteressant.
Es würde für mein Empfinden seinen Charme, seine Aussage und Seele verlieren!

Für mich liegt die Kunst der Fotografie vor allem in der Bildgestaltung und die Art wie Fotografen etwas einfangen können. Der technische Aspekt ist sicherlich auch sehr wichtig, aber ich denke einfach, wenn dieses eine Bild technisch so weit optimiert würde wie es eben möglich wäre, würde es seinen Reiz und seine faszination verlieren. Wenn ich ein Bild betrachte, spricht mich doch als allererstes der Inhalt an und erst viel später, die Details die auf die technischen Aspekte hindeuten. Und das ist doch sehr beeindruckend, wenn man generell alte Fotos betrachtet. Sie funktionieren heute noch genauso gut wie damals und das zeigt einfach, dass es zwar schön ist, dass man heutetechnische Mittel hat, "perfekte" Aufnahmen zu gestalten aber wenn man diese Mittel nicht bis zu ihrer letzten Konsequenz ausreizt, immer noch ein interessantes Foto übrigbleiben wird. Denn das Wichtigste ist dann doch immer noch der Inhalt und nicht die technische Perfektion.

Was nützt die ganze Technik wenn das Ergebnis uninteressant oder uninspiriert ist. Technik als auch das Equipment selbst sind nur Tools, die allzuoft und gerne überbewertet werden. Letztendlich helfen sie uns nur dabei unsere Vorstellungen / Ideen / Sichtweisen umzusetzen. Das Wichtigste ist m.E. immer noch das Auge HINTER der Kamera - der Blick für den Moment, die Stimmung, die Bildgestaltung. Wenn das nicht gegeben ist dann nützt einem das "beste" und teuerste Equipment der Welt nichts.

Ich denke, ab und an sollte man innehalten und einfach wieder mal etwas Demut empfinden, dass wir heute viel leichter und einfacher Bilder machen können, als es früher war.

Früher wurde m.E. bewußter fotografiert. Es gab nur 12, 24 oder 36 Aufnahmen pro Film und man hat sich zweimal überlegt ob man den Auslöser drückt. In der heutigen Zeit wird allzu gerne auf den Auslöser gedrückt (vielleicht noch im Burst-Modus) mit dem Gedanken "naja, ein Bild wird schon passen".

Ein gutes Bild lebt nicht davon dass es technsich perfekt ist, viel mehr von seinem Inhalt. Denn ein gutes Bild wirkt auf den Betrachter, egal ob es rauscht oder vielleicht nicht zu 100% korrekt belichtet wurde. Und ein uninteressantes Bild wird nicht auf einmal interessant, weil alle technische Mittel zu 100% angewendet wurden. 😉

Absolute Zustimmung!

Meine Gedanken dazu im Originalpost.

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vor 6 Stunden schrieb Dare mo:

Umso mehr zeigt es doch, dass die Diskussionen wie z.B. hier, (...) völlig irrelevant werden, wenn es um den Bildinhalt geht.

Natürlich! Ich habe mich seit geraumer Zeit weitgehend aus den Foto- Foren ausgeklinkt. Es geht dort i.e.L. um Fototechnik als Hobby, mit den allseit bekannten Endlosschleifen über Rauschen, Schärfe in den Ecken, AF- Treffsicherheit, und "welches Objektiv soll als nächsten kommen" usw.
Es ist ja nicht so, dass mich das nicht interessieren würde, aber wir haben mittlerweile ein so hohes techn. Plateau erreicht, dass die techn. Qualität der Bilder kein Problem mehr darstellt. APSc mit den Fuji- Objektiven reicht für fast alles aus, Stabilisierung, AF- Geschwindigkeit, Detailauflösung, dazu natürlich auch die weit fortgeschrittene Software mit KI- Unterstützung. Es ist einfach irrelevant geworden, ob man mit Canon, Sony oder Fuji fotografiert...

Mit noch besserer Technik ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen, es interessiert außerhalb der Foren- Bubble auch niemanden, "Megapixel" hat - da die meisten Bilder im Netz landen - auch keine Bedeutung mehr, aber es wird sich an der Forenwelt nichts ändern. Ich habe mein Equipment in den letzten 3J ziemlich verkleinert (2 primes, 3 Zooms,  letztere seit vielen Jahren). Cartier- Bresson hat alles mit seinem 50er gemacht und wusste genau, wie und in welchem Augenblick er sein Sujet einfängt. Das hieße bei mir: mein 33er Fuji...

bearbeitet von alba63
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Kann mich der Meinung meiner beiden Vorposter nur anschließen 💯%.

die ganzen posts zur schlechten xh2 lese ich meist zur Erheiterung beim morgenkaffee 😏.

Dieses Bild hier ist reiner Zufall (wollte eigentlich die Bushaltestelle fotografieren), die Frau kannte ich gar nicht…..hab mich aber danach mit ihr unterhalten…..

entstanden mit der ollen xpro3 und dem untauglichen xf35 1.4 😉

will mich keines Falls mit Elliot Erwitt vergleichen, aber es ist eines meiner persönlichen Lieblingsfotos im Bereich street aus 2023, weil es mir eine Geschichte erzählt (every picture tells a story)

wenn ich Bilder sehe, die auch bei funktionierendem af nichtssagend sind…..😳

 

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bearbeitet von Manzoni
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vor 31 Minuten schrieb Manzoni:

Kann mich der Meinung meiner beiden Vorposter nur anschließen 💯%.

die ganzen posts zur schlechten xh2 lese ich meist zur Erheiterung beim morgenkaffee 😏.

Dieses Bild hier ist reiner Zufall (wollte eigentlich die Bushaltestelle fotografieren), die Frau kannte ich gar nicht…..hab mich aber danach mit ihr unterhalten…..

entstanden mit der ollen xpro3 und dem untauglichen xf35 1.4

will mich keines Falls mit Elliot Erwitt vergleichen, aber es ist eines meiner persönlichen Lieblingsfotos im Bereich street aus 2023, weil es mir eine Geschichte erzählt (every picture tells a story)

wenn ich Bilder sehe, die auch bei funktionierendem af nichtssagend sind…..😳

 

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@Manzoniwas meinst du mit 'untauglichen xf35f1,4". ?

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vor 22 Stunden schrieb Spätauslöser:

Bei dem Namen muss ich immer grinsen und an die dünnen Stuhlbeine und den Hund denken.

 

WENN wir das selbe Bild meinen, das fand ich auch schon immer sehr genial. Ich muss aber zu meiner Schande gestehen, dass ich erst nach Jahren kapiert habe, dass das linke Beinpaar auch zu einem (wohl etwas😀größeren) Hund gehört. Durch das weglassen von "Kontext" also noch genialer... 

bearbeitet von Alhambra
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vor 6 Stunden schrieb alba63:

Natürlich! Ich habe mich seit geraumer Zeit weitgehend aus den Foto- Foren ausgeklinkt. Es geht dort i.e.L. um Fototechnik als Hobby, mit den allseit bekannten Endlosschleifen ...

geht mir genauso. Sehr selten, dass ich mich mal wieder für kurze Zeit in einem Forum aufhalte. Streckenweise geht es nur noch um Technik, aber nicht mehr um Bilder und Freude am Fotografieren. 

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vor 53 Minuten schrieb zzeroz:

geht mir genauso. Sehr selten, dass ich mich mal wieder für kurze Zeit in einem Forum aufhalte. Streckenweise geht es nur noch um Technik, aber nicht mehr um Bilder und Freude am Fotografieren. 

Es gibt ja neben den Unterforen für bestimmte Linsen und Kameras die Bilder- Foren, in denen mehr Bilder als in den techn. Foren gezeigt, werden, allerdings vermisse ich dort seit vielen Jahren weitgehend das Interesse am Gegenstand der Bilder: Es muss nur "irgendwie interessant" aussehen, aber ein Bewusstsein dafür, was man abbildet, im Grunde auch Kennntisse,  fehlt mir da: es wird fast nicht gesagt, wen oder was man da sieht. Da verliert Fotografie für mich den Zweck. Klar kann man auch mal Bilder zeigen, die sich vor allem durch die Komposition oder die Farben auszeichnen, aber selbst da gehört für mich die Nennung des Motivs dazu.

bearbeitet von alba63
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vor 22 Stunden schrieb alba63:

Es ist einfach irrelevant geworden, ob man mit Canon, Sony oder Fuji fotografiert...

Mit noch besserer Technik ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen, es interessiert außerhalb der Foren- Bubble auch niemanden, "Megapixel" hat - da die meisten Bilder im Netz landen - auch keine Bedeutung mehr, aber es wird sich an der Forenwelt nichts ändern

Absolut und daher ist es für mich, der hin und wieder dem nervigen Technikkram/Technikbegeisterung erliegt, eine absolute Wohltat, wenn man sich mit Bildern und Bildinhalten beschäftigen kann. Aber ich bin auf dem richtigen Weg mich von dem Technikkram zu lösen. 

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Unverständlich wie hier manche ihr Rausch- und Fuji-Geschwurbel in diesen Thread drücken. Es gibt genügend Threads in denen sich die Leute über ihre Technik ausheulen können.

Hier geht es um einen Fotografen der Geschichte schrieb und nicht um uninteressanten Technikmist.

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Zurück zu Elliott Erwitt: seine Fotografien hatte ich erst vor ein paar Jahren in einer Ausstellung in Oberhausen entdeckt, und mag sie sehr. Neben Fotos von Marilyn Monroe und anderen Hollywood-Größen: Es gibt da eine Momentaufnahme aus Bürgersteig-Perspektive, nur mit den Beinen einer Hundehalterin und einem angeleinten kleinen Hund, der erschrocken in die Luft springt. Erwitt trug eine Hupe mit sich herum, die er für solche Gelegenheiten einsetzte. Das Foto wird mir immer in Erinnerung bleiben. Kennt jemand neben dem sehr kurzen Arte-Beitrag noch eine weitere Dokumentation zu Person und Werk?

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Ich möchte noch einmal auf das Statement von @StefanTi zurückkommen und warum ich es mit dem Danke versehen habe.

Ich trauere auch um den großen Fotografen und habe Respekt und  Hochachtung vor ihm.

Ich finde nur, dass das Eine mit dem Anderen absolut nichts zu tun hat. 

In einem Fachforum für eine Marke darf es doch selbstverständlich auch um technische Details und Austausch darüber gehen. Das schließt doch keinesfalls aus, dass die Mitglieder hier gleichzeitig an Bildinhalten, Motiven, Licht und, von mir aus auch, Fotografie als Kunst des Sehens interessiert sind. Das sind zwei Kategorien. Ich bin sicher, die Mehrheit ist an beidem interessiert. Hier kam es aber teilweise so herüber, dass die User, die sich für die Neuerungen der Technik begeistern deswegen etwas "hohl" sind, während dem "wahren Könner" das alles unwichtig ist und der noch mit einer Lochkamera Kunstwerke schaffen würde. 

So ist das ja nun auch nicht. Auch die genialen Fotografen der Vergangenheit hätten sicher nichts gegen die Verbesserungen der Kameras, die wir heute genießen dürfen. Keiner von ihnen hätte die etwa boykottiert, um der reinen Kunst Willen. Nur hatte man damals nichts Anderes und war fähig genug, daraus das Allerbeste zu machen. Ganz sicher haben die ebenso gerne gefachsimpelt wie wir heute. Nur gab es da noch keine Online - Foren. 

Heute verknüpft man den zwangsläufigen Look jener Zeit -  schwarz - weiß, gekörnt, verwaschen, eventuell technisch nicht perfekt -  mit dem Genius der Schöpfer und deren Werken.

Nicht ohne Grund boomen diverse Looks mit auf alt getrimmten Bildern, die man sich sogar als Preset kaufen kann.

Ich fand hier in dieser Diskussion nur, dass man pauschal den Usern des Forums Unrecht tut, wenn man sie pauschal als Technikverliebte abtut.

War jetzt von mir überhaupt nicht polemisch gemeint, ich verstehe schon, um was es bei diesen Aussagen geht. Ist ja auch richtig, nur können durchaus beide Seiten existieren und sich sogar ergänzen.

 

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vor 2 Stunden schrieb hanshorst:

Kennt jemand neben dem sehr kurzen Arte-Beitrag noch eine weitere Dokumentation zu Person und Werk?

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&sca_esv=587763319&tbm=vid&q=elliott+erwitt&spell=1&sa=X&ved=2ahUKEwjUi9utwPaCAxWw3AIHHaixBEcQBSgAegQIEBAC&biw=1957&bih=1182&dpr=2

 

Ich denke, damit kommst du erst mal "über den Winter" 😇   😃

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vor 3 Stunden schrieb hanshorst:

Zurück zu Elliott Erwitt: seine Fotografien hatte ich erst vor ein paar Jahren in einer Ausstellung in Oberhausen entdeckt, und mag sie sehr. Neben Fotos von Marilyn Monroe und anderen Hollywood-Größen: Es gibt da eine Momentaufnahme aus Bürgersteig-Perspektive, nur mit den Beinen einer Hundehalterin und einem angeleinten kleinen Hund, der erschrocken in die Luft springt. Erwitt trug eine Hupe mit sich herum, die er für solche Gelegenheiten einsetzte. Das Foto wird mir immer in Erinnerung bleiben. Kennt jemand neben dem sehr kurzen Arte-Beitrag noch eine weitere Dokumentation zu Person und Werk?

Ja, aber mir fällt der Titel nicht ein. Tatsächlich hat ARTE vor nicht allzu langer Zeit eine sehr gute, längere Doku gebracht. 
Ich könnte mir vorstellen, dass der Tod Erwitts den Sender motiviert, diese Sendung zu wiederholen.  

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vor 3 Stunden schrieb hanshorst:

Kennt jemand neben dem sehr kurzen Arte-Beitrag noch eine weitere Dokumentation zu Person und Werk?

die Doku "Elliott Erwitt - Silence Sounds Good".
Lief vor nicht allzu langer Zeit auf Arte. Vielleicht findet man sie auf YouTube?

bearbeitet von Mr.Darcy
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vor 5 Stunden schrieb Mr.Darcy:

die Doku "Elliott Erwitt - Silence Sounds Good".
Lief vor nicht allzu langer Zeit auf Arte. Vielleicht findet man sie auf YouTube?

In der Arte-Mediathek habe ich nur dieses 2-Minuten-Filmchen gefunden: https://www.arte.tv/de/videos/114260-000-A/fotografie-elliott-erwitt-in-der-retrospektive/

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