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vor 21 Minuten schrieb AS-X:

Aber du zeigst ja immerhin wie es besser geht 😉

Habe ich da eine Expertise für die Kamera bzw. "das Loch" abgeleitet? 

Ich zeige meine Fotos gerne und bin für konstruktive Kritik offen, aber da geht es um Bildgestaltung und Ausarbeitung und nicht um techn. Angelegenheiten von Kamera und Objektiv (falls ich eins verwende 😉 ).

 

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vor 6 Minuten schrieb WillyM:

 

Besser nicht in das Zitat schreiben, sondern darunter. 
 

Geschrieben hast du in meinem Beitragszitat in „Fremdobjektive an GFX“ und du hast EXIFs mit abgebildet. 
Worum soll es da wohl gehen?

Dann lies dir doch noch mal im Vergleich deinen Beitrag #147 durch. 

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Bin ich froh, das ich dem Pixelpeepen abgeschworen habe. 

Erstens brauch ich keine GFX Ausrüstung (schwer und teuer), verstehe aber jeden der da Spaß dran hat.

Und ob der zweite Pflasterstein vorne links bei 400% Ansicht geschätzte 5% unschärfer ist, als der zweite Pflasterstein vorne rechts, finde ich bei Betrachten von Fotos echt nicht spannend.

Aber ich staune was man in Fotos so finden kann 🥳😂

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Vielleicht wäre es für den TO interessant wenn mehr Leute dazu etwas schreiben würden die eventuell 2 oder 3 Systeme besitzen, MFT, APS C, Kleinbild und GFX und diese vielleicht auch regelmäßig nutzen und dazu mal ihre Erfahrungen schildern. inwieweit sich für sie aus dem Einsatz der GFX ein Benefit ergibt und warum und weshalb?

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vor 17 Stunden schrieb dj69:

Nein und äh, nein.

Ich habe tatsächlich zunächt angenommen, die Bilder wären von Dir.

Dem stimme ich zu, ich denke der TO ist sich dessen auch bewusst. Und diese deine Aussage stammt ursprünglich  ja auch noch aus der Zielführenden "Epoche" dieses Fadens. ;) 

Wenn du auf das Bild klickst öffnet sich Flickr und dort steht Vor- und Zuname von Rico.

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vor 20 Stunden schrieb dj69:

Das sieht eher nach leichten CAs aus als nach überschärfung. Oder einem anderen Effekt auf Grund der (LED?) Schaufensterbeleuchtung der Apotheke, vor der dieser Mann steht. Ein punktueller Effekt. Daraus eine generelle Überschärfung abzuleiten halte ich für gewagt.

Die blauen Schlieren entstehen durch chromatische Aberation, das hast du richitg erkannt. Die haben mit dem Überschärfen allerdings nichts zu tun und wären auch ohne Schärfung sichtbar.

vor 20 Stunden schrieb dj69:

Ich denke man sollte hier im Faden wieder auf das Ursprungstheme zurückkommen, die Frage war "Lohnt es sich eine GFX50 in 2024 noch zu kaufen?"

Die Beiträge der beiden letzten Seiten hatten mit der eigentlichen Frage nicht mehr viel gemein. Ich möchte hier auch niemendem unterstellen, dem TO die GFX vermiesen zu wollen, stellenweise las sich das hier aber schon so.

Diese Art von Beschwerde würde ich verursachergerecht anbringen, also dort wo die Abzweigung vom Thema eingebaut wird. Allerdings scheint mir die ursprüngliche Fragestellung befriedigend abgearbeitet.

bearbeitet von gscholz
Tippfehler
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vor 42 Minuten schrieb Wosse:

Wenn du auf das Bild klickst öffnet sich Flickr und dort steht Vor- und Zuname von Rico.

Aber eben erst wenn ich auf das Bild klicke. Fremde Inhalte sollten immer kenntlich gemacht werden. Dann hat man nacher auch kein Problem ...

vor 23 Minuten schrieb gscholz:

Diese Art von Beschwerde würde ich verursachergerecht anbringen, also dort wo die Abzweigung vom Thema eingebaut wird. Allerdings scheint mir die ursprüngliche Fragestellung befriedigend abgearbeitet.

Das ist schwierig. Ich hätte diese meine Aussge allerdings in einen separaten Post schreiben sollen, sie bezog sich nicht oder nur ganz bedingt auf deinen Post. Sorry dafür. :) 

vor 56 Minuten schrieb Steven Weise:

Vielleicht wäre es für den TO interessant wenn mehr Leute dazu etwas schreiben würden die eventuell 2 oder 3 Systeme besitzen, MFT, APS C, Kleinbild und GFX und diese vielleicht auch regelmäßig nutzen und dazu mal ihre Erfahrungen schildern. inwieweit sich für sie aus dem Einsatz der GFX ein Benefit ergibt und warum und weshalb?

Sehe ich auch so. 

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vor 21 Stunden schrieb Tommy43:

Dein Beispiel ist eines, wo von rechts massiv Licht auf die stark reflektierende Jacke fällt. Wenn Du die ringsum die Motivdetails ansiehst, die nicht so hohen Kontrast haben, siehst Du nirgends irgendeinen Überschärfungsartefakt und darum geht es doch. Man kann natürlich anstatt sich das komplette Bild anzuschauen, mit der Lupe das Haar in der Suppe suchen.

Ein wirklich überschärftes Foto (in C1) kann ich hier beisteuern:

https://flic.kr/p/29QfJGz

Die damals in 2018 geführte Diskussion

drehte sich zwar um C1 vs LR, aber lohnt sich bzgl. der Fragestellung von Schärfung insgesamt. Aus der stammt auch meine obige Aussage, dass @Rico Pfirstinger eben kein Freund von Überschärfung ist, ebensowenig wie ich übrigens. Siehe Statement #59 dort. By the way: Bin damals dann doch bei LR geblieben.

Wenn man es nicht sehen will, dann sieht man es möglicherweise nicht. Das bedeutet aber nicht, dass die erzeugten Artefakte nicht vohanden sind. Sie befinden sich an vielen Stellen in dem Bild und auch in den anderen. Wenn man weiß, wie das Schärfen durch Kontraständerung funktioniert, ist es sehr leicht zu erkennen, hier mal sachliche Literatur zum Thema:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schärfen

Mein Beispiel zeigt den Effekt auch in "dezenter" Art, sozusagen zum Schulen des eigenen Auges, an der rechten, vertikalen, hellbraunen Fläche, die von den Kontrastkanten (Aufhellung plus Abdunklung) quasi eingerahmt ist. Wie schon gesagt, das Bild ist voll davon, mit etwas Übung erkennt man es leicht.

Da das Schärfen mit dieser Methode ja kein digitaler Zustand ist ("ein" oder "aus"), sondern gängigerweise über einen Regler von "keine Wirkung" bis "volle Wirkung" eingestellt werden kann, kann man den Effekt natürlich auch noch weiter verschlimmern. Das Überschärfen von Bildern ist im Forum übrigens quasi Tagesgeschäft, Beispiele gibt es daher zahllreich, deines ist nur ein markanteres davon, bei dem das Problem ausnahmweise mal verbalisiert wurde.

Das hat natürlich alles nichts mit dem Ursprungsthema zu tun, bei dem es nicht um die Bearbeitung von Bildern einer GFX 100 II, sondern um den potentiellen Kauf der GFX 50er Modelle ging. Aber dazu ist ja eigentlich alles gesagt.

bearbeitet von gscholz
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vor 2 Stunden schrieb Steven Weise:

Vielleicht wäre es für den TO interessant wenn mehr Leute dazu etwas schreiben würden die eventuell 2 oder 3 Systeme besitzen, MFT, APS C, Kleinbild und GFX und diese vielleicht auch regelmäßig nutzen und dazu mal ihre Erfahrungen schildern. inwieweit sich für sie aus dem Einsatz der GFX ein Benefit ergibt und warum und weshalb?

Ich habe alle Systeme. Analog-KB, MFT, APS-C, KB und GFX.

Die Frage ist jedoch schwer zu beantworten, jedes System hat seine Vor- und Nachteile. Gibt auch div. Situationen, wo mal dieses oder jenes besser ist. Grundsätzlich kann man mit allen System alles Fotografieren. Geht wirklich nur darum, was ist besser oder lohnen sich manchmal Kompromisse.

Ich habe meine 50Sii im Nov. 2022 gekauft und war absolut begeistert. Zusammen mit dem 20-35, 35-70 und dem 45er. Im Juli 23 hab ich noch die Nikon Z7ii gekauft. Sage ganz ehrlich, hätte ich die Nikon vor der GFX gekauft, wäre ich nie auf die Idee gekommen, GFX überhaupt einzusteigen. Bildqualität der Z7 ist wirklich sensationell. Da vermisst man eigentlich gar nix. 

Dann letzten Oktober noch GFX100s gekauft, wollte damit die 50Sii ersetzen. War aber mein enttäuschendster Kamerakauf aller Zeiten. Zum Glück relativ günstig als Demo gekauft und die wird Mitte Jan. wieder in den Verkauf gehen. Rein von der Bildqualität kann ich keinen Unterschied zur 50er feststellen. Achte aber auch nicht aufs allerletzte Detail wie z.B. Rico. Bildeindruck ist mir wichtiger. Da bringt sie nix. Ja die Auflösung ist gigantisch und man kann blödsinnig reinzoomen. Nur macht man das? Auf einem 34er Bildschirm kann man selbst bei APS-C nicht mal auf 100% gehen ohne dass Bild beschnitten wäre. Grösster Nachteil der 100er in meinen Augen die Grösse der Bilddateien. Habe ich völlig unterschätzt. Bearbeitung wird damit zur Qual, zumindest für mich. RAW sind zwischen 100-150MB. Wenn ich davon noch ein TIFF erstellen zur weiteren Verarbeitung in Zusatzprogrammen sind wir auf über 600MB, was dann schlicht Horror ist. Wer die kauft, kann gleich auch grössere Investitionen in die IT-Hardware vorsehen. Wenn GFX, würde ich klar die 50er vorziehen. Man hat Mittelformat Look, Auflösung mehr als genügend bis ins kleinste Detail. Mehr braucht man nicht. Anders sieht es für Profifotografen aus, die von den Bildern leben und z.B. für Produktfotos das höchstmögliche abliefern müssen. Aber für Hobbybedarf überwiegen in meinen Augen die Nachteile klar.

Man sagt auch, bei GFX wären die Tonwertabstufungen grösser wie KB. Sorry, ich sehe es nicht gegenüber KB. Vielleicht liegt es an meinen Augen. Auch ist das Bildformat anders. Z.B. für Stadt hat das klar Vorteile, weil man mehr Höhe zu Breite hat, wie z.B. KB oder APS-C. Für Landschaft ist es für mich ein Nachteil. Habe dann zu wenig Breite und zu viel Höhe, die ich selten nutzen kann. Dann kommt jeweils, dass man die Bilder auf 16:9 beschneidet, was auch nicht der Sinn ist. 

Vorteil gerade bei der 50er ist, wenn man viel im Dunkeln fotografiert, z.B. Sonnaufgänge. Man hat extrem viel Spielraum in den Tiefen zum Hochziehen. Da schlägt es KB. Das brauche ich hauptsächlich GFX, aber die 50er. Aber geht auch mit KB oder APS-C. Ist immer so. Eben fast alles geht mit den kleineren durchaus, gerade heute mit vielen KI-Entrauschungsprogrammen erleichtert das die Arbeit und gibt mehr Spielraum.

Grosser Nachteil sind einfach auch die Linsen. Sind sehr teuer. Gut hochwertigste Nikon's kosten auch so viel. Dann natürlich Angebot wesentlich kleiner wie APS-C oder auch KB. Auch von Drittherstellern. Bei Nikon kann ich alle möglichen Linsen von Uralt bis Neu, von F und Z nutzen. F natürlich mit Adapter, funktioniert aber perfekt. Selbst 50-jährige gehen problemlos an der Z. Geht auch bei Fuji-X natürlich. GFX wird schon schwieriger. Gibt Adapter, hab mir mal einen billigen Nikon F zu GFX bestellt. Will es mal probieren. Ebenso gibt es keine grossen Zooms, keine grossen Telebrennweiten. Da ist dann wieder Vorteil von MFT und APS-C. Da nutze ich H2s mit 70-300, was perfekt ist und voll zufrieden stellt. GFX wäre das absurde Grösse und enormer Preis. Wird es daher vermutlich auch nie gehen.

Fazit: Nein, würde heute nicht mehr auf GFX einsteigen. Verkaufen werde ich sicher die GFX100s. Aber überlege auch täglich, gleich alles zu verkaufen, weil ich es kaum noch nutze und mittlerweile zu über 70% die Nikon mitnehme. Rest dann mit Fuji APS-C. Aber wer absolut beste Bildqualität haben will ins letzte Detail, ja da warum nicht GFX. Ebenso für die Profis, die damit Geld verdienen müssen, sieht es auch anders aus. Ist aber bei mir beides nicht der Fall. Mittlerweile gefällt mir ein Bildlook mit eher unprofessionellen Linsen fast besser wie die absolut perfekten. Alles Geschmacksache und Geschmack ändert sich auch mal wieder. Und wenn GFX für Hobbybedarf, klar die 50er. Wird aber vermutlich auch bald Vergangenheit sein. Die 50Sii soll ja mittlerweile auch eingestellt sein.

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vor 24 Minuten schrieb Swisshead:

Wenn GFX, würde ich klar die 50er vorziehen. Man hat Mittelformat Look, Auflösung mehr als genügend bis ins kleinste Detail. Mehr braucht man nicht.

 

vor 26 Minuten schrieb Swisshead:

Grösster Nachteil der 100er in meinen Augen die Grösse der Bilddateien. Habe ich völlig unterschätzt. Bearbeitung wird damit zur Qual, zumindest für mich.

Danke für die klaren Aussagen, das hilft doch sehr, dem Pixelwahn der 100er nicht zu erliegen und vielleicht irgendwann mal eine 50SII mit IBIS zu probieren statt der 100S.

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vor 26 Minuten schrieb Swisshead:

 Man hat Mittelformat Look, Auflösung mehr als genügend bis ins kleinste Detail. Mehr braucht man nicht.

Danke für deine Erfahrungen. Kannst du konkret beschreiben was für dich den Mittelformat Look ausmacht? Es wird ja zum Teil bestritten, dass es ihn gibt.

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vor 5 Minuten schrieb Wosse:

Danke für deine Erfahrungen. Kannst du konkret beschreiben was für dich den Mittelformat Look ausmacht? Es wird ja zum Teil bestritten, dass es ihn gibt.

In meinen Augen mal das Bildformat, aber auch der 3D Effekt, den man teilweise hinkriegt, was ich mit anderen Formaten noch nie geschafft habe. Erklären kann ich es nicht.

Bringe immer dieses Beispiel, ist absolut extrem. 3D Effekt im Wasser absolut einmalig. Hab das gleiche mit allen anderen Formaten auch schon aufgenommen, aber nie diese Wirkung hingekriegt. Hier mit der 50Sii:

Für die vollen Details unbedingt ins Bild klicken, bei voller Auflösung kommt es voll zum Tragen!

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vor 2 Minuten schrieb Swisshead:

In meinen Augen mal das Bildformat, aber auch der 3D Effekt, den man teilweise hinkriegt, was ich mit anderen Formaten noch nie geschafft habe. Erklären kann ich es nicht.

Bringe immer dieses Beispiel, ist absolut extrem. 3D Effekt im Wasser absolut einmalig. Hab das gleiche mit allen anderen Formaten auch schon aufgenommen, aber nie diese Wirkung hingekriegt. Hier mit der 50Sii:

Für die vollen Details unbedingt ins Bild klicken, bei voller Auflösung kommt es voll zum Tragen!

Aber der 3D-Effekt im Wasser würde doch bleiben wenn ich das Bild auf KB-Größe croppe. Lassen sich GFX-Objektive eigentlich auch an Nikon Z adaptieren (ggf. manuell nur zum Testen)? Liegt es am Objektiv?

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Adapter von GF auf Z oder F hab ich noch nie gesehen. Umgekehrt schon. Mind. F auf GF. M.M. nach kommt der Effekt vom Sensor und nicht vom Objektiv. Aber bin nicht der Techniker. Ist einfach das, was ich Bild sehe.

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Eben, wo ich einen Unterschied sehe, ist bei Sonnenauf- und Untergang. Bei reinen 08/15 Landschaftsbilder würde ich nie einen Unterschied feststellen, wenn es dasselbe Format hätte.

Hier mal meine Bildergallerie mit der 50Sii:

 

 

 

Hier Gallerie mit der 100s:

 

Hier mehrheitlich ganz normal Landschaft. Hätte ich aber vielfach mit der Nikon oder auch Fuji-X genauso hinbekommen. Absolut Fasziniert bin ich von Nikon mit Voigtländer. Da gefällt mir der reine Bildlook klar besser bei Landschaften. Die GFX natürlich mehr Auflösung und technisch sicher klar das bessere Foto, nur das technisch bessere muss nicht immer gleich schöner sein. Eben manchmal kann die Bildwirkung mit einem weniger perfekten Objektiv klar schöner sein, wenn auch technisch klar schlechter.

Für die Gallerie aufs Bild klicken!

 

 

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vor einer Stunde schrieb Wosse:

Welches Voigtländer meinst du? Ich habe auch eine Z8. Bin mit dem Z 50 1,8 und Z85 1,8 zufrieden. Das Z50 1,2 wiegt 1.090g, das schreckt mich etwas ab.

Nikon F: 28/2.8, 40/1.2 

Nikon Z: 15/4.5, 40/1.2, 50/2.0 APO

Fuji X: 23/1.2, 27/2.0 35/1.2, 50/1.2

Bin mittlerweile absoluter Voigtländer-Fan und fotografiere zu 90% mit Voigtländer-Linsen! Verteilt auf div. Kameras. Jetzt eben noch Nikon F zu GFX Adapter bestellt. Bin mal gespannt, wie das dann aussieht. Dürfte Vignette geben, aber lässt sich korrigieren, notfalls ein wenig zuschneiden.

Bilder davon findest du hier... (duchblättern, Kameras und Objektive gemischt)

Um Gallerie zu öffnen, auf Bild klicken!

 

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vor einer Stunde schrieb Wosse:

Gefallen mir sehr gut. Hier sind auch die Flammen der Kerzen außerhalb des Fokusbereichs unscharf. 👍😅

Das ist eh klar. Ein Unschärfekreis kann ein scharf begrenzter Kreis sein; die Unschärfe eines Motivs außerhalb der Schärfenzone entsteht dadurch, dass jeder Punkt des Motivs einen Unschärfekreis erzeugt und sich Myriaden scharf begrenzter Unschärfekreise zu einer unscharfen Abbildung überlagern. Scharf begrenzte Unschärfekreise sieht man nur, wenn die Lichtquelle sehr klein oder weit entfernt ist. Für Kerzenflammen im Nahbereich gilt das nicht.

bearbeitet von mjh
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vor 6 Stunden schrieb Swisshead:

Dann kommt jeweils, dass man die Bilder auf 16:9 beschneidet, was auch nicht der Sinn ist.

Aber man hat eben bei der 100er Serie die Möglichkeit, sein Format umzustellen und trotzdem immer genug Auflösung zu haben, für was auch immer man sie nutzen möchte.

Die Auflösung. bietet außerdem den Vorteil, nicht immer beliebig viele Objektive mitzuführen. Im Zweigel kann man bis Faktor 2x immer croppen und hat weiter eine sehr brauchbare Auflösung.

vor 6 Stunden schrieb Swisshead:

Grosser Nachteil sind einfach auch die Linsen.

Großer Vorteil sind einfach auch die Linsen. Sie sind im gesamten System von einer durchgängigen Qualität, die es in keinem anderen System so gibt.  Und wenn in Einzelfällen ähnliche Qualität verfügbar ist, kostet die mindestens ebenso viel.

Ich stimme dir ja generell zu, aber die BQ, die Dynamik, der Detailreichtum, die aus dem (Sony-) Sensor der 100er Serie kommt, ist der aus dem (Sony-) Sensor in den Nikon oder Sony R-Modellen schon deutlich voraus. Man muss es halt wollen. Wenn man sagt "Mir reicht das" kann man oft auch einfach das Smartphone nehmen.

 

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Ich hatte bis vor kurzem auch sehr viele Formate. Analog KB, Analog MF, Digital APS-c, Digital KB, Digital MF. Vor allem von Digital Kleinbild habe ich mich komplett getrennt (Sony und Canon, high end Kameras und 10 GM Objektive). Und stattdessen GFX stark ausgebaut.

Die Sache mit der Dateigröße empfinde ich nicht so. Selbst die 16 Bit, 200 mb raws aus der GFX 100s und aus der GFX 100II machen bei mir keinerlei Probleme. Ich nutze verschiedene Macs, der schnellste mit M2, aber auch auch mit einem Intel i7 MacBook Pro habe ich mit den Dateien null Probleme. Ich bearbeite ausschließlich auf SSD, vielleicht liegt da ein Unterschied.

Aus meiner Sicht hat der Einstieg in GFX sich gelohnt. Bei mir war es genau umgekehrt, ich habe die Kleinbild Kameras überhaupt nicht mehr genutzt, und darum auch verkauft. Habe mittlerweile 7 GF Objektive, und finde die optisch hervorragend. Vor allem auch ohne große Schwankungen in der Qualität, was seit ein paar Jahren aber auch für die Sony GM Objektive galt. Die Größe stört mich nicht. Das einzige, was mir noch fehlt, ist eine längere Brennweite zwischen 200 und 400mm, aber da warte ich mal ab was dieses Jahr noch kommt. Zu 98% fotografiere ich ohnehin zwischen 24-70 Kleinbild, das deckt GFX super ab.

Also, ja, ich würde auch mit einer 50er noch ins System einsteigen. Es kommt halt darauf an was man fotografieren möchte. Wobei ich mit der GFX100II auch das GFX System als ziemlich flexibel wahrnehme. Wenn man mit der Größe von Kamera und Objektiven klar kommt, spricht wirklich kaum etwas gegen das System.

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