Tinu89 Geschrieben 2. Februar 2024 Autor Share #26 Geschrieben 2. Februar 2024 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 1 Stunde schrieb Tommy43: Das Tamron wäre das 150-500? Das XF150-600 wiegt weniger als das Tamron und vom Packmaß größer, das stimmt. Dafür verlängert es sich nicht beim Fotografieren. Passt aber auch mit angeflanschtem Body in einen 35l Rucksack wie den Lowepro Protactic und somit ins Handgepäck. Mit TC wärst Du damit natürlich total sorgenfrei was die Brennweite angeht. BQ ebenfalls top. Und der TC nimmt so gut wie keine BQ weg beim 150-600, das habe ich beim am Ende weicheren XF 100-400 anders erlebt. Sorry, ja. Meine natürlich das Tamron 150-500mm. Aber ja, du hast recht. Das Gewicht und die Masse sind im gleichen Rahmen wie das xf 150-600mm. Denke aber, dass eine Brennweite bis 400mm ausreicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 2. Februar 2024 Geschrieben 2. Februar 2024 Hallo Tinu89, schau mal hier Equipment Safari . Dort wird jeder fündig!
Xödu Geschrieben 2. Februar 2024 Share #27 Geschrieben 2. Februar 2024 AS-X , hat es schon richtig geschrieben. Teste es an deinerT20 🤷♂️ , wenn kein örtlicher Händler da ist ,wäre noch Amazon 😏 Ich hab lange mit der E3 und XF100-400 fotografiert , aber das sind halt zwei Fujis. AS-X hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 2. Februar 2024 Share #28 Geschrieben 2. Februar 2024 vor einer Stunde schrieb Tinu89: Denke aber, dass eine Brennweite bis 400mm ausreicht. Ok, dann käme ggf. sogar das 70-300 mit TC ins Spiel. Nur mal so wg. der Qual der Wahl 😉. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tinu89 Geschrieben 2. Februar 2024 Autor Share #29 Geschrieben 2. Februar 2024 vor 45 Minuten schrieb Xödu: AS-X , hat es schon richtig geschrieben. Teste es an deinerT20 🤷♂️ , wenn kein örtlicher Händler da ist ,wäre noch Amazon 😏 Ich hab lange mit der E3 und XF100-400 fotografiert , aber das sind halt zwei Fujis. Aber H1 und Fuji 100-400mm sollten gut funktionieren, oder? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Leicanik Geschrieben 2. Februar 2024 Share #30 Geschrieben 2. Februar 2024 vor 3 Stunden schrieb Zuikino: die Fünf toben nicht wie blöde über die Savanne! Stimmt. Das machen im Zweifel eher die Safaritouristen — auch der Suche nach den Big Five … Trulla, Allradflokati, Zuikino und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 2. Februar 2024 Share #31 Geschrieben 2. Februar 2024 vor 16 Minuten schrieb Tinu89: Aber H1 und Fuji 100-400mm sollten gut funktionieren, oder? Solange das Nashorn nicht mit 50km/h auf Dich zurennt: ja. Leicanik hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xödu Geschrieben 2. Februar 2024 Share #32 Geschrieben 2. Februar 2024 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Das ist mit E3+xf400mm , nehmen wir mal als Savannenfoto 😄, also 400mm können schon kurz sein. Aber mit Übung gehen auch Flugfotos. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wood Geschrieben 2. Februar 2024 Share #33 Geschrieben 2. Februar 2024 vor einer Stunde schrieb Tinu89: Aber H1 und Fuji 100-400mm sollten gut funktionieren, oder? ich würde an deiner Stelle ein paar Fotoforen abgrasen und nach Safari Themen suchen. Ich verfolge das nur oberflächlich, aber bin der Meinung auf Safari braucht es keinen schnellen AF. Mein Eindruck ist viel mehr die Tiere dösen im Schatten, stehen irgendwo rum, sitzen am Wasserloch und ähnliches. Ein Löwe oder ein anderes Raubtier im Spurt oder ein Krokodil welches aus dem Wasser springt hab ich in den Hobbyforen glaub noch nie gesehen. Vielleicht mal ein Nashorn im Galopp, aber selbst daran kann ich mich nicht explizit erinnern. Dann wäre noch die Frage ob du wirklich Fotos von Vögeln im Flug brauchst, ob du überhaupt so viele Gelegenheiten haben wirst und dir nicht einfach Bilder von Vögeln im sitzen reichen. Empfehlen will ich dir da jetzt nichts, war noch nie auf Safari, aber schau einfach mal was andere so für Bilder mit nach Hause bringen Alhambra und Leicanik haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Leicanik Geschrieben 2. Februar 2024 Share #34 Geschrieben 2. Februar 2024 vor einer Stunde schrieb Tommy43: Solange das Nashorn nicht mit 50km/h auf Dich zurennt: ja. Da wäre dann ein schneller Rückwärtsgang wichtiger als ein schneller AF Zuikino, Xödu und Allradflokati haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zuikino Geschrieben 3. Februar 2024 Share #35 Geschrieben 3. Februar 2024 vor 14 Stunden schrieb Tinu89: Das heisst? Die H1 würde problemlos reichen? Ja, das heißt es. ich habe meine Safarifotos damals mit MF-Kleinbild gemacht, allerdings sind mittlerweile die Ansprüche der Hobbyknipser deutlich gestiegen. (Zur Klarstellung: MF soll in diesem fall manuelle Fokussierung bedeuten, nicht Mittelformat.) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trulla Geschrieben 3. Februar 2024 Share #36 Geschrieben 3. Februar 2024 (bearbeitet) vor 15 Stunden schrieb Tommy43: Ok, dann käme ggf. sogar das 70-300 mit TC ins Spiel. Nur mal so wg. der Qual der Wahl 😉. Klingt für mich nach der vernünftigsten Option für Hobbyknipser, deren Budget begrenzt ist. Vielleicht kannst du @Tinu89 dir den Telekonverter auch sparen. Bei scharfen Aufnahmen kann ich auch immer noch gut Croppen. Und dann würde ich wie Andreas schon schrieb das Objektiv an der x-t20 ausprobieren, um beurteilen zu können, ob du die neuere Autufokus Generation benötigst. bearbeitet 3. Februar 2024 von Trulla Dare mo hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
m_schlonz Geschrieben 3. Februar 2024 Share #37 Geschrieben 3. Februar 2024 Ich war 2022 in Tansania auf Safari. Dabei waren hauptsächlich das XF16-55 2.8 und das XF100-400 sowie den 1,4x Konverter (fast nie gebraucht). Das wichtigste ist, zwei Gehäuse. Glaub mir, Objektivwechsel in der Serengeti und Du kannst den Sensor reinigen. Als Kamera hat ich zwei X-H1 mit Batteriegriff dabei. Damit war ich optimal aufgestellt. Für den Sternhimmel noch das XF8-16 und X100F als kleines Besteck. Was aber selten zum Einsatz kam. Xödu hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frischmilch Geschrieben 5. Februar 2024 Share #38 Geschrieben 5. Februar 2024 (bearbeitet) Ich kenn mich jetzt nicht so mit den Mietpreisen aus, aber ich würde mir kein langes Tele kaufen (auch nicht gebraucht) um damit einmal bei einem Safariurlaub zu fotografieren. Wie sieht denn die Nutzung im Nachhinein aus? Du schreibst selber, dass du nicht soo viel fotografierst und es keinen sonderlich hohen Stellenwert hat (oder doch? Vielleicht interpretiere ich das nur). So eine Telebrennweite ist nicht sonderlich Universell abseits von einer Safari. Wie gesagt.... Mieten wäre vielleicht auch eine Variante. P.S.: Ich würde auch keinen zweiten Body kaufen, nur für die Safari. bearbeitet 5. Februar 2024 von Frischmilch Alhambra hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tinu89 Geschrieben 5. Februar 2024 Autor Share #39 Geschrieben 5. Februar 2024 Hab mich nun für eine gebrauchte X-H1 entschieden. Die T20 werde ich dann nach der Safari verkaufen. Werde dann noch ein Tele ausleihen und entscheide dann 1. Welche Brennweite, 2. Welcher Hersteller und 3. Ob ich das Objektiv doch lieber leihe. Da wir noch einen Hund haben und auch gerne Fotos von ihm schiessen, wäre ein Verwendungszweck im Nachhinein ev. trotzdem vorhanden. Danke euch allen für die vielen Tipps und Ratschläge. Frischmilch, Fab92, AS-X und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AS-X Geschrieben 5. Februar 2024 Share #40 Geschrieben 5. Februar 2024 vor 5 Stunden schrieb Frischmilch: Ich kenn mich jetzt nicht so mit den Mietpreisen aus, aber ich würde mir kein langes Tele kaufen (auch nicht gebraucht) um damit einmal bei einem Safariurlaub zu fotografieren. Wie sieht denn die Nutzung im Nachhinein aus? Du schreibst selber, dass du nicht soo viel fotografierst und es keinen sonderlich hohen Stellenwert hat (oder doch? Vielleicht interpretiere ich das nur). So eine Telebrennweite ist nicht sonderlich Universell abseits von einer Safari. Wie gesagt.... Mieten wäre vielleicht auch eine Variante. P.S.: Ich würde auch keinen zweiten Body kaufen, nur für die Safari. So unterschiedlich kann man das bewerten. Ich würde hingegen beides auf jeden Fall rechtzeitig vorher kaufen um mich damit auseinanderzusetzen und (2. Body) um ein Backup zu haben und Objektivwechsel in staubiger Umgebung zu vermeiden. Irgendwie ist ja schon ein Interesse da die Eindrücke der Reise/Safari festzuhalten, sonst gäbe es wohl den Thread nicht. Bei konstanter Nichtnutzung des Teles würde ich evtl. danach über einen Verkauf nachdenken. Trulla hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
capreolus Geschrieben 2. März 2024 Share #41 Geschrieben 2. März 2024 Hi, Ich würd mich auch nach gebrauchten Objektiven umsehen. Das 100-400 ist teilweise unter 900€ zu haben. Manchmal sogar mit TC. Das Sigma kommt mir dagegen kaum unter. Zur Kamera kann ich nur beitragen, dass ich mit der X-T4 sehr zufrieden bin. Auch, wenns um Vögel etc. geht. Ich hab das 100-400 aber wieder verkauft, da zu groß und zu schwer und (leider) keine Safari in Sicht. Lg Resa Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LNZ Geschrieben 27. März 2024 Share #42 Geschrieben 27. März 2024 Halli hallo 🙋♂️ Ich möchte keine Ratschläge geben, da ich dazu meiner Meinung nach viel zu unqualifiziert bin. Gerne möchte ich aber kurz meine Erfahrungen in Form von Stichpunkten beisteuern. Da ich bereits mehrfach auf Safari war, ist dies vielleicht hilfreich. Ich muss dazu sagen, dass ich nur bei der letzten vor 5 Monaten in Namibia mit Fuji Gear unterwegs war. Zu der Ausrüstung zählen: X-T5, 23 mm f1.4, 50 mm f2 und 70-300 mm f4.0-5.6. Brennweite: Meist kommt man Näher an die Tiere heran als man denkt / sich erträumt. Besonders mit einem guten Guide wird man manchmal gefühlt ein Teil der Handlungen um einen herum. Aber auch auf Self-Drive Safari standen uns regelmäßig Tiere direkt vorm Auto und man musste eher wieder etwas Abstand gewinnen um a) den Tieren ihren Freiraum zu geben und b) die Tiere aus vernünftigem Winkel sowie mit natürlicher Umgebung zu fotografieren. Die durchschnittliche Brennweite der (Etosha) Fotos liegt bei ca. 260 mm. Lichtstärke: Die Antwort je schneller das Objektiv desto besser wäre zu einfach. Denn neben Preis und Größe kommt es stark darauf an, wo man was vorhat. Die Gorilla Suche in den dichten Wäldern Ugandas erfordert sicherlich ein lichtstärkeres Objektiv als der Game Drive oder Bush Walk in Tansania. In der Regel existiert genug Licht, so dass man sich als Hobby Fotograf keine Gedanken und damit unnötigen Stress über das ideale Equipment machen braucht. Diesen Stressfaktor kann und sollte man getrost nicht mit in den Urlaub nehmen. Was Morgengrauen und Dämmerung angeht, die gehen wie schon erwähnt recht fix vorbei. Um diese Zeiten herum gibt es genügend Spielraum für Tolle Fotos. Sobald es zu dunkel wurde und ich noch etwas fotografieren wollte, habe ich mich der Landschaft zugewandt und versucht die Atmosphäre festzuhalten. Autofokus: Es gibt Action. Aber in der Regel nur, wenn man viel Sitzfleisch hat. Es ist eher selten, dass man über schnelle Aktionen, Kämpfen oder Spielen sowie Jagen oder Weglaufen, von Tieren stolpert. Hierzu gehört neben dem richtigen Timing was auch mit Glück zu tun hat zusätzlich viel Geduld und Kenntnis über die Tiere um ggf. nächste Handlungen vorhersehen zu können. Aber auch der beste Guide kann nicht immer den jagenden Geparden garantieren. Mir hat ein guter AF geholfen. Aber da ging es dann eher um ein paar Vögel. Wenn die Tiere nicht in Aktion sind, wirkt alles oft doch eher träge. Was natürlich trotzdem faszinierend ist! Objektivwechsel: Den habe ich schön sein gelassen. Zu Beginn aus den selben Gründen, wie beschrieben - der Staub setzt sich sonst überall ab. Im Nachhinein hatte es allerdings noch einen ganz anderen Vorteil. Von vornherein kam kein zweites Gehäuse in Frage. Den Mehrwert für einen unbezahlten Hobby Fotografen habe ich nicht gesehen. Der Game Drive wurde stets mit dem 70-300er gemacht und alles was zu nahe war wurde, falls ich es fotografiert habe, nur mit dem iPhone aufgenommen. Der Winkel stimmt ohnehin nicht. Landschaftsaufnahmen bekommt man auch ganz tolle mit Tele hin oder aus dem Camp, wo man wieder ohne Probleme das Objektiv wechseln kann. Long Story Short, ich habe den Objektivwechsel wegen der ganzen Staub Thematik schön unterlassen aber habe den eigentlichen Benefit leichter unterwegs zu sein und keinen Stress durch mehr Equipment zu haben am meisten genossen. Wissen was man will: Wie bereits geschildert handelt es sich nur um meine eigene Erfahrungen. Jeder Use-Case ist anders und man sollte sich im Klaren über diesen sein. Nicht nur um das geeignete Equipment mitzunehmen, sondern auch um sich auf das Ziel zu konzentrieren und dem erhofften Ergebnis nahe zu kommen. Kamera weg!: Sollte die Situation oder das Equipment kein Foto hergeben, genieße das Schauspiel mit bloßem Auge. Der eigentliche Mehrwert der Reise sollte im Moment mitgenommen werden und nicht als Erinnerung in Form eines Fotos. Zudem kann man beim Beobachten so viel lernen, das einem auch wieder beim nächsten Game Drive behilflich sein könnte um ein tolles Foto zu machen. Ich hoffe sehr, dass meine Erfahrungen abseits einer technischen Antwort etwas helfen. Ich war damals auch im Equipment Modus und habe zu viele Gedanken für die falschen Themen verschwendet - wie ich lernen durfte. Klar würde ich gerne das 150-600 mm mitnehmen. Selbstverständlich hätte ich für das Birding gerne noch die H2S. Aber, ich habe diese Sachen zu keinem Zeitpunkt vermisst. Ich habe nichtmal drüber nachgedacht. Stattdessen konnte ich mein vorhandenes Equipment besser kennenlernen und mich auf das Handwerk konzentrieren. Denn seien wir ehrlich, wenn das Foto schlecht wird, stehen die Chancen hoch, dass ich dafür verantwortlich war. Um die Erfahrung abzurunden sind zu meiner Freude auch ein paar sehr schöne Fotos entstanden. Sollte es Fragen geben, gerne her damit. Ich würde mich über deinen Erfahrungsbericht im Anschluss an die Reise freuen. Viele Grüße Stefan uva, Xödu, Hannover 69 und 3 weitere haben darauf reagiert 6 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SW Knipser Geschrieben 27. März 2024 Share #43 Geschrieben 27. März 2024 vor 25 Minuten schrieb LNZ: Da ich bereits mehrfach auf Safari war, Hallo Stefan, mich würde Interessieren, ob du da schon mal jemanden mit Drohne rumfliegen, gesehen hast? meine Idee ist eine Drohne unten mit Griff und die dann aus der Dachluke zu starten und einfangen. Klar, man vorher mal üben sollte Grüsse Michael Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LNZ Geschrieben 27. März 2024 Share #44 Geschrieben 27. März 2024 8 minutes ago, SW Knipser said: Hallo Stefan, mich würde Interessieren, ob du da schon mal jemanden mit Drohne rumfliegen, gesehen hast? meine Idee ist eine Drohne unten mit Griff und die dann aus der Dachluke zu starten und einfangen. Klar, man vorher mal üben sollte Grüsse Michael Hallo Michael, nein. Drohnen sind meines Wissens so ziemlich in allen Nationalparks verboten. Man benötigt eine Sondergenehmigung hierfür und diese ist oft nur sehr umständlich und schwer zu bekommen. Grund ist die Wilderei. Drohnen würden Wilderern in die Karten spielen, da sie die Chancen Tiere zu finden deutlich steigern. Das Thema nehmen sie dort auch sehr ernst, da es sich quasi immer um Tiere handelt, die massiv in ihrer Population gesunken und teils vom Aussterben bedroht sind. Außerhalb der Nationalparks wird es wahrscheinlich bereits anders aussehen. Aber dort ist die Dichte an Tieren natürlich auch geringer. Landschaftlich muss es allerdings nicht zwingend anders sein. Zu dem Thema einfach nochmal explizit an deinem Ziel nachhaken und deren Gesetzeslage erfragen. In der Regel steht es immer auf der jeweiligen Seite des Parks. Sollte es sich nicht um eine Park handeln, können die Unterkünfte (von Campsite Betreiber bis zur Lodge) darüber aufklären. Ich hoffe, die Infos helfen. Ansonsten, einfach nachhaken. Viele Grüße Stefan SW Knipser hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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