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vor einer Stunde schrieb Vector:

Ich glaube eher, das ein Kamera-Käufer zum Fachhandel geht, wo er bei Bedarf auch Beratung bekommt.

Ich glaube, dass das Problem der Elektronik + Elektromärkte der Versandhandel ist. Und ja, ich gehe auch lieber zum Fachhandel.  Bei meiner X-S10 ist im Gespräch auch noch etwas beim Preis gegangen.

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vor 52 Minuten schrieb Alufranz:

Ich glaube, dass das Problem der Elektronik + Elektromärkte der Versandhandel ist.

Wenn ich bisher normalerweise zum Elektronikmarkt ging, dort aber nicht mehr finde, was ich suche, bestelle ich halt online. Vielfach ist es der stationäre Handel, der mich ins Internet und zum Versandhandel treibt.

Und da hier auch Küchen erwähnt wurden: Ich bin immer wieder erschüttert, wenn ich sehe, wie viele Varianten es von Küchengeräten gibt; selbst wenn ein Händler nur Produkte eines einzigen Herstellers anbieten würde, könnte er diese Produktvielfalt nicht zeigen. Im Internet geht’s. Da würde ich dem Kunden doch lieber eine Kamera zeigen und sagen, „Die gibt’s auch noch in Silber“ – und das wäre es dann.

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vor einer Stunde schrieb Fruchtzwergin:

Sie ist aber schwerer

Ganze 38 Gramm :D Das mit den Objektiven ist halt subjektiv, bei Fuji gibt’s tolle, bei Sony einen Gemischtwarenladen, dafür auch viel von Fremdherstellern (was bei Fuji ja inzwischen auch etwas mehr kommt) und durchaus auch gute. Und leichter sind die Fujiobjektive jedenfalls nicht die Gesamtausrüstung ist da ja interessanter als nur der Body. Aber das führt alles zu weit ab vom Thema. Nur manche Infos (wie das mit dem Gewicht) gehören aus meiner Sicht richtig gestellt, falls andere vor ähnlichen Fragen stehen.

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vor 1 Stunde schrieb mjh:

Ich bin immer wieder erschüttert, wenn ich sehe, wie viele Varianten es von Küchengeräten gibt; selbst wenn ein Händler nur Produkte eines einzigen Herstellers anbieten würde, könnte er diese Produktvielfalt nicht zeigen

Henne Ei. Früher ging man max. in zwei Läden, im Ort und Nachbarort. Dann hat man sich entschieden. Heute guckt jeder im Internet, sieht 1000 Knipsen/ Küchenmaschienen, sucht sich eine aus, in einer der 100 Farben, geht zu seinem Händler (den er vorgbelich unterstützen möchte) und der zuckt mit den Schulter, hat er (natürlich) nicht. Dann heißt es "selber Schuld der EInzelhandel", der hat nix da. Man muss sich halt entscheiden: entweder man nimmt was zur Auswahl da ist beim Händler oder man begibt sich ins Getümmel des Endlosproduktangebots im www mit dem Folgeproblem: Was soll ich bloß kaufen.  🤔

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Ich finde es ja nicht ganz unwichtig, dass die X-T50 ziemlich schick ist. Bislang waren die zweistelligen X-T-Modelle ja, ich will nicht direkt sagen „hässliche Entlein“, aber es ging in die Richtung. Auch wenn man bei ein paar Leistungsdaten zurückstecken muss, darf man doch immerhin gut aussehen, und die X-T50 tut’s – endlich.

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vor 5 Stunden schrieb Leicanik:

Ganze 38 Gramm :D Das mit den Objektiven ist halt subjektiv, bei Fuji gibt’s tolle, bei Sony einen Gemischtwarenladen, dafür auch viel von Fremdherstellern (was bei Fuji ja inzwischen auch etwas mehr kommt) und durchaus auch gute. Und leichter sind die Fujiobjektive jedenfalls nicht die Gesamtausrüstung ist da ja interessanter als nur der Body. Aber das führt alles zu weit ab vom Thema. Nur manche Infos (wie das mit dem Gewicht) gehören aus meiner Sicht richtig gestellt, falls andere vor ähnlichen Fragen stehen.

Ja du hast Recht, ich hatte aus irgendeinem Grund abgespeichert, dass die X-S10 um die 430g wiegt und nicht 465g. Danke dir für die Klarstellung. Für 438g müsste ich eher zur X-T50 greifen, womit wir wieder beim Thema wären 😉 

Aber bevor das falsch verstanden wird: 30g Differenz sind für mich kein Grund, eine neue Kamera zu erwerben, auch wenn mir Gewicht durchaus wichtig ist 😇

bearbeitet von Fruchtzwergin
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vor 20 Minuten schrieb Fruchtzwergin:

Aber bevor das falsch verstanden wird: 30g Differenz sind für mich kein Grund, eine neue Kamera zu erwerben, auch wenn mir Gewicht durchaus wichtig ist 😇

Zwei Duplo wiegen zusammen 36g, das wäre also die Gewichtsersparnis in Naturalien übersetzt. 😅

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Ich muss sagen, dass sie mir auch sehr gut gefällt. War eben noch im Fotoladen und habe mal ne X-T30 in die Hand genommen, um einen Eindruck von der Größe zu bekommen. Von der Größe fände ich das gar nicht schlecht, aber bei dem Preis würde ich sie gerne vorher nochmal in die Hand nehmen. Hatte auch die X-T5 in der Hand und muss sagen, dass mir die Haptik meiner X-T2 besser gefällt. Aber insgesamt echt gelungene Kamera - mich drängt aber persönlich nichts außer das Gefühl des „haben Wollens“ und das kann ich noch gut im Zaum halten. Jetzt muss ich mich nur entscheiden, ob X-S20 oder X-T50. Fand das Wahlrad für die Filmsimulationen erst befremdlich, aber als Standard Konfiguration an der X-S10 (kurz besessen, aber wieder zurück gegeben wegen Kratzern auf dem Sensor bereits ab Gebrauchthändler) habe ich es eigentlich auch gemocht.

bearbeitet von Fab92
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Ich hatte die X-T50 mit dem neuen Objektiv heute in den Händen ( große Hände, aber keine Pranken) und würde keinen Zusatzgriff benötigen. Ganz schön schick ist sie auch und leicht. Mit dem Sucher habe ich mich auch angefreundet (wie X-S20 meine ich), ich werde sie aber nicht kaufen da ich keine 40 MP benötige.

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vor 58 Minuten schrieb r1511:

Möglich, Dateigrößen, Rechendauer (Raw) könnten eines sein, vllt. auch das einzigste?

Das ist aber nur im Fall der RAW-Nutzung ein mögliches Problem. Fuji wirbt ja gerade mit den Filmsimulationen uns spricht gerade auch JEPG-Fotografen an. Da sind 40MP bei weitem nicht so problematisch. Daher würde ich die größeren Dateien und deren Verarbeitung nicht als ein generelles "Problem" des 40MP Sensors ansehen. Vielmehr hängt es auch vom Nutzer ab, ob er hauptsächlich RAW Aufnahmen macht oder eher mit JEPG arbeitet.

Wenn also Aufnahmen von einem 40MP Sensor wirklich so gravierende Probleme bei der Verarbeitung darstellen, dann muss man sich auch überlegen, ob die eigene Hardware nicht auch schon etwas betagt sind? Dateigröße / Speicherbedarf ist in der heutigen Zeit nun wirklich kein Argument mehr.

Und wenn die Dauer einer RAW Bearbeitung von 40MP wirklich so vile länger dauert, dann war sie doch bei 26MP auch schon nicht besonders schnell? Vor allem, um wie viel länger dauert denn nun die RAW Bearbeitung von dem 40 MP Sensor im Vergleich zu einer RAW Bearbeitung von einer Aufnahme mit 26MP? Es wird immer wieder das Argument gegen den 40MP Sensor angeführt, aber um wie viel Zeit sprechen wir denn hier eigentlich? Man könnte man meinen, dass eine RAW Bearbeitung auf einmal Tage daueren würde, was vorher in Sekunden geschehen ist?

Das ist aber wie gesagt eher ein Hardwareproblem eines Einzelnen, wie er sich dort mit seinem PC und Software aufgestellt hat.

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vor 15 Minuten schrieb Dare mo:

Und wenn die Dauer einer RAW Bearbeitung von 40MP wirklich so vile länger dauert, dann war sie doch bei 26MP auch schon nicht besonders schnell? Vor allem, um wie viel länger dauert denn nun die RAW Bearbeitung von dem 40 MP Sensor im Vergleich zu einer RAW Bearbeitung von einer Aufnahme mit 26MP? Es wird immer wieder das Argument gegen den 40MP Sensor angeführt, aber um wie viel Zeit sprechen wir denn hier eigentlich? Man könnte man meinen, dass eine RAW Bearbeitung auf einmal Tage daueren würde, was vorher in Sekunden geschehen ist?

Das ist dann bei den Leuten ein Problem., die häufig die Kamera auf "Dauerfeuer" stehen haben, oder mehrere Hundert Fotos am Tag in anderer Weise erzeugen.
Dann merkt man natürlich einen Unterschied.
Aber bei solchen Argumentationen werden häufig diese extremen Bedingungen angeführt, die deutlich weniger Benutzer der Kameras mit dem 40MP-Sensor haben ;) !

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vor 9 Stunden schrieb AS-X:

Ist das ein Ausschlusskriterium (haben ist besser als brauchen 😉)?

Ich finde die X-T50 technisch und auch optisch sehr gelungen. Da könnte ich fast schwach werden. Als Zweit- bzw. Drittkamera neben zwei GFX50SII und einer X-T5 gibt es für mich lediglich mit dem kleineren Akku ein Ausschlusskriterium. Ich bin regelmäßig mit zwei bis drei Kameras und drei Ersatzakkus unterwegs. Da bin ich froh, dass die Kameras inzwischen alle den selben Akku haben. So soll das auch bleiben. 
Wäre es theoretisch möglich gewesen, den größeren Akku gedreht im kompakten Gehäuse der T-X50 unterzubringen? Nur so als Überlegung für zukünftige Entwicklungen.

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Ich kann eines nicht verstehen. Jede Kamera hat ihren Verwendungszweck. Kompaktheit verbunden mit Leistung ist doch ein gewichtiges Argument. Ich nutze den kleinsten Fuji-Akku in zwei Kameras, nämlich der X 100 VI und der X-S 10. Niemals hatte ich bisher den Eindruck, daß mir "der Saft" zu schnell ausginge, bei beiden Kameras reicht MIR eine Akkuladung den ganzen Tag.

Meine Konsequenz aus dieser Handlichkeit - ich habe den Bilderrückblick deaktiviert, nur, wenn ich glaube, ein Bild betrachten zu müssen, schaue ich nach. Diese Vorgehensweise ist mit Sicherheit ein Grund, warum die Akkuleistung viel besser ist als allgemein behauptet. Und einen winzigkleinen Ersatzakku irgendwo unterzubringen - bei allem Respekt - das ist doch nur ein bißchen guter Wille ...

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vor 2 Minuten schrieb donalfredo:

Und einen winzigkleinen Ersatzakku irgendwo unterzubringen - bei allem Respekt - das ist doch nur ein bißchen guter Wille ...

Ich finde auch, dass die Akkus eigentlich lange genug halten, auch die Kleinen. Mich stört nur dieses Mitgeschleppe von zwei Ladegeräten und zwei Akkutypen. Da wäre es schon besser, wenn man nur eine Sorte hätte, aber ich habe ja auch nur eine Sorte und da die T50 jetzt so teuer geworden ist, hat sich das eh erledigt. Da kaufe ich als Backup lieber ne T5 oder sogar ne T4 und es ist wieder der Gleiche. 

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vor 10 Minuten schrieb donalfredo:

Und einen winzigkleinen Ersatzakku irgendwo unterzubringen - bei allem Respekt - das ist doch nur ein bißchen guter Wille ...

Das kenne ich sogar aus eigener Praxis, als ich zusätzlich noch eine X-T3 dabei hatte (und eine GFX50R mit drittem Akkutyp). Nö, das möchte ich ganz sicher nicht nochmal. Ich habe aktuell auf Reisen sogar zwei Ladegeräte dabei. Aber beide für den gleichen Akku und das zweite sozusagen als Backup. 

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vor 17 Minuten schrieb donalfredo:

Ich kann eines nicht verstehen. Jede Kamera hat ihren Verwendungszweck. Kompaktheit verbunden mit Leistung ist doch ein gewichtiges Argument. Ich nutze den kleinsten Fuji-Akku in zwei Kameras, nämlich der X 100 VI und der X-S 10. Niemals hatte ich bisher den Eindruck, daß mir "der Saft" zu schnell ausginge, bei beiden Kameras reicht MIR eine Akkuladung den ganzen Tag.

Meine Konsequenz aus dieser Handlichkeit - ich habe den Bilderrückblick deaktiviert, nur, wenn ich glaube, ein Bild betrachten zu müssen, schaue ich nach. Diese Vorgehensweise ist mit Sicherheit ein Grund, warum die Akkuleistung viel besser ist als allgemein behauptet. Und einen winzigkleinen Ersatzakku irgendwo unterzubringen - bei allem Respekt - das ist doch nur ein bißchen guter Wille ...

Ich kann grundsätzlich auch mit dem alten Akkutyp leben und nutze ihn auch noch in der T3, E2 und M1. Das man auf Reisen (mit H2 als Haupt- und T3 als Backupkamera) zwei Ladegeräte mitschleppen muss ist suboptimal aber mit dem kleinen Nitecore Lader auch kein Drama. Allerdings habe ich auch schon bis zu drei kleine Akkus pro Tag gebraucht, besonders wenn man mit dem Akku anfängt der am Vortag schon etwas genutzt wurde. Von daher würde ich keinen Spaziergang ohne Ersatzakku beginnen. 
Bei den großen Akkus komme ich mitunter tatsächlich mit einem pro Tag aus (habe aber dennoch Ersatz dabei).
Ich habe aber auch nicht den Anspruch den Akku durch „Sparfahrt“ möglichst lange auszuquetschen, sondern er soll mir alle Kamerafunktionen ermöglichen die ich nutzen möchte.  

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vor 5 Minuten schrieb 2prinz.de:

Ich habe aktuell auf Reisen sogar zwei Ladegeräte dabei. Aber beide für den gleichen Akku und das zweite sozusagen als Backup. 

Also ich bin ja auch ein Freund von Backuplösungen, aber ein zweites Ladegerät für gleichen Akkutyp?
Du kannst doch mittlerweile in fast jeder Kamera direkt laden, wenn das Ladegerät tatsächlich einen Ausfall haben sollte (oder geht das bei den GFXen nicht)?

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vor 46 Minuten schrieb AS-X:

Also ich bin ja auch ein Freund von Backuplösungen, aber ein zweites Ladegerät für gleichen Akkutyp?
Du kannst doch mittlerweile in fast jeder Kamera direkt laden, wenn das Ladegerät tatsächlich einen Ausfall haben sollte (oder geht das bei den GFXen nicht)?

Ja, das zweite ist aber nur das schlanke von Nitecore. Das laden in der GFX sollte auch funktionieren. Wenn ich aber 2 verbrauchte Akkus aus der 3er Akkutasche nach einer längeren Tour laden möchte und ggf. auch noch ein weiteres in einer Kamera verbraucht ist, möchte ich sie ungern zum Laden in einer Kamera durchrauschen. Die Kamera habe ich als Backup natürlich auch im Hinterkopf. Haben ist eben besser als brauchen. 😉

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vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Fuji wirbt ja gerade mit den Filmsimulationen uns spricht gerade auch JEPG-Fotografen an. Da sind 40MP bei weitem nicht so problematisch.

Eben, JPEG in M ausgeben und schicke, oversampled 20MP bekommen, die bestimmt gut neben 24/26MP in voller Größe der Vorgänger aussehen. 

Hinzu kommt, bei 16MP war JEDE RAW-Datei >30MByte, jetzt mit lossy compressed kommt man da auch nicht drüber, hat aber UHS-II im Gegensatz zu UHS-I einer E2/T10. Da wird aus vielen Dingen ein riesiges Drama gemacht, was keins ist. 

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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Du kannst doch mittlerweile in fast jeder Kamera direkt laden, wenn das Ladegerät tatsächlich einen Ausfall haben sollte (oder geht das bei den GFXen nicht)?

Mir behagt es ja auch nicht die Akkus in der Kamera zu laden, aber als Notlösung ist es allemal brauchbar. Mir ist aber auch noch nie ein  Ladegerät kaputt gegangen.

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