mjh Geschrieben 15. Mai Share #201 Geschrieben 15. Mai Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 2 Stunden schrieb outofsightdd: Wobei nicht ganz klar ist, ob nicht exakt das die X-E5 ist, während das andere Ding mit Dualband-WLAN eine S20II mit Hardware-Änderung wegen Obsoleszenz (Display z.B.) wird. Fujirumors identifiziert ja das höherwertige Modell mit der X-E5, und mir erscheint das auch plausibler. Also eine X-E5 als solides Mittelklassenmodell. Nachdem die X-S20 in Japan abgekündigt sein soll, eröffnet sich aber eine neue Leerstelle, die zu füllen wäre. Warum nicht mit einer Kamera, die technisch der X-M5 ähnelt, aber wie die X-S-Reihe einen Sucher hat, zu einem Preis, der zwischen dem der X-M5 und der X-S20 liegt? Das ist natürlich nur Spekulation, aber ich könnte dem etwas abgewinnen. Ursprünglich war es so, dass die X-E die erschwinglichere Alternative zur X-Pro war, und die X-Txx die erschwinglichere Alternative zur X-Tx. Die X-S wäre dann die erschwinglichere Alternative zur X-H, aber macht es einen Sinn, eine erschwinglichere Version des nominellen Spitzenmodells zu bauen? Per definitionem sind schließlich alle anderen Modelle erschwinglichere Versionen des Spitzenmodells … Mit einer kleinen Korrektur des Portfolios könnte es eine Vier-Klassen-Gesellschaft geben: 1: X-H 2. X-Pro, X-Tx 3. X-E, X-Txx 4. X-M, X-??? vor 2 Stunden schrieb outofsightdd: Klar könnt man sich auch eine weniger schicke X-M5-Hardware in einem Plastikbody mit Sucher als X-T200-Nachfolger denken Die Zeit der Billigmodelle von Xacti ist doch vorbei; ich glaube nicht, dass da noch etwas kommt. Die X-M5 ist das aktuelle Einsteigermodell, und ich kann mir nicht vorstellen, dass Fuji das noch unterbieten will. Wenn man den Kunden preislich noch weiter entgegenkommen muss, gewinnt man nur Kunden, die nie ein zweites Objektiv kaufen, und das sind nicht die Systemkunden, die man sich eigentlich wünscht. Denen verkauft man besser eine Kompaktkamera. Allradflokati, outofsightdd und s.sential haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 15. Mai Geschrieben 15. Mai Hallo mjh, Wenn du eine X-E5 suchst… X-E5 bei Amazon . …
ManfredE Geschrieben 15. Mai Share #202 Geschrieben 15. Mai vor 47 Minuten schrieb frarie: Und Fuji wäre es am liebsten, etwas rauszubringen, was zwar X-E5 heißt, aber in der Summe der Eigenschaften tausendfach verkaufbar ist nach ihren Vorstellungen vom Markt. Theoretisch tausendfach verkaufbar wäre. Praktisch in homöopathischen Dosen in den Handel kommt frarie und Manzoni haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
outofsightdd Geschrieben 15. Mai Share #203 Geschrieben 15. Mai (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb mjh: Mit einer kleinen Korrektur des Portfolios könnte es eine Vier-Klassen-Gesellschaft geben: 1: X-H 2. X-Pro, X-Tx 3. X-E, X-Txx 4. X-M, X-??? Ein spannender Gedanke, da auch ich die Rumor-Seite als recht verlässlich empfinde. Müsste das nicht bedeuten, dass ausgerechnet die X-S20 ein ziemlicher Misserfolg für Fuji war, im Kontrast zur X-S10? Gibt es dafür irgendwelche Anhaltspunkte, Verkaufszahlen, Interviewkommentare oder ähnliches? Das Forum als Beleg ist ja eher schwierig, bei der Dominanz älterer Herrschaften ist ja auch die Rädchen-Fraktion in der Überzahl, zudem war die X-S20 offensiv als Vlogging-Kamera oder Reisetool einer jung-dynamischen Gen.Z vermarktet worden, die hier in einem herrlich altmodischen Forum kaum zu finden ist. Aber dass diese jungen Menschen doch weniger Kohle übrig haben als angenommen (und anderen Prioritäten nachhängen), halte ich nicht für völlig abwegig, um es vorsichtig zu sagen. bearbeitet 15. Mai von outofsightdd Grammatik chs und Allradflokati haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
outofsightdd Geschrieben 15. Mai Share #204 Geschrieben 15. Mai vor 1 Stunde schrieb mjh: Also eine X-E5 als solides Mittelklassenmodell. ...zum Preis des Deutschen Rentenmittelwerts eines ganzen Monats, um das mal auf die Kundschaft zu spiegeln, denn die X-E sollte ja seit Jahren beide Geschlechter ansprechen. Zum Glück für Fuji haben wir die Pensionäre in DE, deren Mittelwert für zwei X-E5 jeden Monat reicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 15. Mai Share #205 Geschrieben 15. Mai (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb outofsightdd: Müsste das nicht bedeuten, dass ausgerechnet die X-S20 ein ziemlicher Misserfolg für Fuji war, im Kontrast zur X-S10? Keineswegs. Meine Idee ist einfach, dass Fuji seine alte (Xacti-) Einsteigerklasse aufgegeben hat, dafür aber mit der X-M5 ein neues, selbst entwickeltes und produziertes Einsteigermodell aufgelegt hat. Das performt sehr gut, aber damit stellt sich nun die Frage, ob ein einziges Einsteigermodell reicht, oder ob man ihm nicht noch ein zweites, mehr fotozentrisch ausgerichtetes Schwestermodell an die Seite stellen sollte. Wenn aber ein neues Modell hinzu kommt, muss vielleicht ein anderes gehen, um die Übersichtlichkeit zu wahren, und das könnte dann die X-S20 sein. Wie gesagt, das ist alles spekulativ und vielleicht kommt es auch ganz anders, aber mir erschiene es nicht unplausibel. bearbeitet 15. Mai von mjh Fab92 und Schlonzbronz haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chs Geschrieben 15. Mai Share #206 Geschrieben 15. Mai (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb frarie: Und Fuji wäre es am liebsten, etwas rauszubringen, was zwar X-E5 heißt, aber in der Summe der Eigenschaften tausendfach verkaufbar ist nach ihren Vorstellungen vom Markt. Und nicht danach, was hier in einem deutschen Forum ein Dutzend oder zwei alteingesessene Fotografen gern hätten. Meine Thesen zur X-E Reihe und zur X-E4 im besonderen sind ja, dass 1. die Bauform Meßsucher nicht nur ein Alleinstellungsmerkmal ist, sondern auch ergonomischer und kompakter als spiegelreflexartige Kameras ist. 2. Die X-E4 ist wegen des geringen Preises und daraus resultierendem geringen Gewinn pro Stück wegen COVID-19 induzierter Komponentenknappheit und - verteuerung aus dem Sortiment geflogen. 3. Der Gebrauchtmarkt für die X-E4 und auch alle anderen X-E ist mbMn stabil. 4. Kameras wie die X-Pro, X-T und X-E - wie auch die X100 - mit dedizierten prominenten Einstellrädern für Verschlusszeit und Blendenring sind didaktisch wünschenswert für Anfänger. Ich kenne so einige Neubenutzer knopfüberladener profi-orientierter Kameras, die nicht wissen was sie (da) tun. 5. IBIS ist Pflicht - gerade für ungeübte. Sonst sind viele € für das Photograpieren besser im High End Smartphone investiert. Da werden Bildfehler eher toleriert. 6. Weil grad 100 Jahre Leica war: Die Smartphones sind deren Erben. Die gleiche Diskussion über Bildqualität gegen "klein & immer dabei" wurde damals schon geführt. Punkt 1. löst im übrigen ein Marketingversprechen für spiegellose Digitalkameras am besten. Also her mit der X-E5. Wenn sie denn IBIS hat. bearbeitet 15. Mai von chs Tippfehler. Plädoyer. MrFu hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
frarie Geschrieben 15. Mai Share #207 Geschrieben 15. Mai Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 1 Stunde schrieb chs: Meine Thesen zur X-E Reihe und zur X-E4 im besonderen sind ja, dass 1. die Bauform Meßsucher nicht nur ein Alleinstellungsmerkmal ist, sondern auch ergonomischer und kompakter als spiegelreflexartige Kameras ist. 2. Die X-E4 ist wegen des geringen Preises und daraus resultierendem geringen Gewinn pro Stück wegen COVID-19 induzierter Komponentenknappheit und - verteuerung aus dem Sortiment geflogen. 3. Der Gebrauchtmarkt für die X-E4 und auch alle anderen X-E ist mbMn stabil. 4. Kameras wie die X-Pro, X-T und X-E - wie auch die X100 - mit dedizierten prominenten Einstellrädern für Verschlusszeit und Blendenring sind didaktisch wünschenswert für Anfänger. Ich kenne so einige Neubenutzer knopfüberladener profi-orientierter Kameras, die nicht wissen was sie (da) tun. 5. IBIS ist Pflicht - gerade für ungeübte. Sonst sind viele € für das Photograpieren besser im High End Smartphone investiert. Da werden Bildfehler eher toleriert. 6. Weil grad 100 Jahre Leica war: Die Smartphones sind deren Erben. Die gleiche Diskussion über Bildqualität gegen "klein & immer dabei" wurde damals schon geführt. Punkt 1. löst im übrigen ein Marketingversprechen für spiegellose Digitalkameras am besten. Also her mit der X-E5. Wenn sie denn IBIS hat. Vieles, was Du schreibst, mag richtig sein. Aber ich halte den Ibis für verzichtbar. Es kommt eben darauf an, was man fotografiert. Eigentlich halten nur Pflanzen (bei Windstille) und Gebäude und Gebirge so still, dass es sich lohnt für einen Anfänger. Sowie es darum geht, Menschen oder Tiere zu fotografieren, und das tun die meisten, hilft kein Ibis, die Bewegung einzufangen. Ich halte eine abschaltbare Vollautomatik, quasi einen Idioten-Modus, wenn man das heute so überhaupt noch nennen darf, für unverzichtbar. So wie die S20 einen hat. Dann kann man sich Schritt für Schritt in die manuellen Einstellungen wagen und sich damit vertraut machen. Oder stur die Vollautomatik nutzen und eine Bild-Qualität nutzen, die jedes Smartphone in den Schatten stellt. Damit Du mich nicht falsch verstehst: Ein OIS halte ich auch für wichtig bei langen Brennweiten, aber eben keinen Ibis fürs kurze. Ja es ist schön, ihn zu haben, aber was hilft es dem Bild, wenn in der Dämmerung oder im Dunkeln die ganze Umgebung sauber steht, aber alle Menschen mittendrin verschwommen sind. Bei vielen Spezialanwendungen ist Ibis sinnvoll, aber wenig davon wollen die meisten Anfänger fotografieren. Bei Video wiederum halte ich Ibis natürlich für unverzichtbar. Thorsten.M und Dare mo haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AS-X Geschrieben 16. Mai Share #208 Geschrieben 16. Mai vor 6 Stunden schrieb frarie: Vieles, was Du schreibst, mag richtig sein. Aber ich halte den Ibis für verzichtbar. Es kommt eben darauf an, was man fotografiert. Eigentlich halten nur Pflanzen (bei Windstille) und Gebäude und Gebirge so still, dass es sich lohnt für einen Anfänger. Sowie es darum geht, Menschen oder Tiere zu fotografieren, und das tun die meisten, hilft kein Ibis, die Bewegung einzufangen. Ich halte eine abschaltbare Vollautomatik, quasi einen Idioten-Modus, wenn man das heute so überhaupt noch nennen darf, für unverzichtbar. So wie die S20 einen hat. Dann kann man sich Schritt für Schritt in die manuellen Einstellungen wagen und sich damit vertraut machen. Oder stur die Vollautomatik nutzen und eine Bild-Qualität nutzen, die jedes Smartphone in den Schatten stellt. Damit Du mich nicht falsch verstehst: Ein OIS halte ich auch für wichtig bei langen Brennweiten, aber eben keinen Ibis fürs kurze. Ja es ist schön, ihn zu haben, aber was hilft es dem Bild, wenn in der Dämmerung oder im Dunkeln die ganze Umgebung sauber steht, aber alle Menschen mittendrin verschwommen sind. Bei vielen Spezialanwendungen ist Ibis sinnvoll, aber wenig davon wollen die meisten Anfänger fotografieren. Bei Video wiederum halte ich Ibis natürlich für unverzichtbar. Mal abgesehen davon, dass natürlich richtig ist das Bewegung nicht durch eine Stabilisierung scharf eingefangen werden kann (es sei denn man stabilisiert das Motiv - das gab es in der Frühzeit der Portraitfotografie tatsächlich) würde ich dir sonst rundherum widersprechen. forensurfer, X-dreamer und lichtschacht haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Prantl Christian Geschrieben 16. Mai Share #209 Geschrieben 16. Mai Eine neue und vielleicht auch ein Wunsch einiger Fotografen, neue X-E5 mit 40MP und Stabilisator sehe ich er Schwierig mit Risiko Überhitzung zu kleine Kamera ich sehe schon die X-T5 als Grenzwertig, also bin nicht so für kleine Kameras habe auch große Hände😁, aber es gibt auch grenzen Bauweise bestimmte Eigenschaften Elektronik brauchen eben auch ihren Platz das musste ich einsehen einfach alles Rein/Drücken😁 ist nicht so einfach. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rednosepit Geschrieben 16. Mai Share #210 Geschrieben 16. Mai Auf Ibis ist kaum zu verzichten. Dabei geht es nicht um Blumen oder Berge bei Windstille. Gerade auf Städtereisen ist die Stabilisierung unverzichtbar. Ich kann nun endlich in dunklen Kirchen mit Basis - Iso fotografieren. Oder Altstädte bei Nacht. Das ist doch ein enormer Zugewinn. Gerade auf Reisen. Wer schleppt da ein Stativ mit sich herum und baut das Ding dann noch auf? Der Gewinn an Bildqualität ist übrigens enorm. In dunkelsten Gebäuden musste ich sonst mit den Iso hoch gehen, mit bekannten, lästigen Konsequenzen, Topaz hin oder her.... Ergebnis, Jürgen Heger, sk777 und 11 weitere haben darauf reagiert 12 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Josch007 Geschrieben 16. Mai Share #211 Geschrieben 16. Mai vor einer Stunde schrieb Prantl Christian: Eine neue und vielleicht auch ein Wunsch einiger Fotografen, neue X-E5 mit 40MP und Stabilisator sehe ich er Schwierig mit Risiko Überhitzung zu kleine Kamera ich sehe schon die X-T5 als Grenzwertig, also bin nicht so für kleine Kameras habe auch große Hände😁, aber es gibt auch grenzen Bauweise bestimmte Eigenschaften Elektronik brauchen eben auch ihren Platz das musste ich einsehen einfach alles Rein/Drücken😁 ist nicht so einfach. Dafür gibts "Lüfter" 😂 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
s.sential Geschrieben 16. Mai Share #212 Geschrieben 16. Mai vor 18 Stunden schrieb mjh: Fujirumors identifiziert ja das höherwertige Modell mit der X-E5, und mir erscheint das auch plausibler. Also eine X-E5 als solides Mittelklassenmodell. Nachdem die X-S20 in Japan abgekündigt sein soll, eröffnet sich aber eine neue Leerstelle, die zu füllen wäre. Warum nicht mit einer Kamera, die technisch der X-M5 ähnelt, aber wie die X-S-Reihe einen Sucher hat, zu einem Preis, der zwischen dem der X-M5 und der X-S20 liegt? Das ist natürlich nur Spekulation, aber ich könnte dem etwas abgewinnen. Ursprünglich war es so, dass die X-E die erschwinglichere Alternative zur X-Pro war, und die X-Txx die erschwinglichere Alternative zur X-Tx. Die X-S wäre dann die erschwinglichere Alternative zur X-H, aber macht es einen Sinn, eine erschwinglichere Version des nominellen Spitzenmodells zu bauen? Per definitionem sind schließlich alle anderen Modelle erschwinglichere Versionen des Spitzenmodells … Mit einer kleinen Korrektur des Portfolios könnte es eine Vier-Klassen-Gesellschaft geben: 1: X-H 2. X-Pro, X-Tx 3. X-E, X-Txx 4. X-M, X-??? Die Zeit der Billigmodelle von Xacti ist doch vorbei; ich glaube nicht, dass da noch etwas kommt. Die X-M5 ist das aktuelle Einsteigermodell, und ich kann mir nicht vorstellen, dass Fuji das noch unterbieten will. Wenn man den Kunden preislich noch weiter entgegenkommen muss, gewinnt man nur Kunden, die nie ein zweites Objektiv kaufen, und das sind nicht die Systemkunden, die man sich eigentlich wünscht. Denen verkauft man besser eine Kompaktkamera. Eine günstiges Modell mit Sucher würde ich sehr begrüßen, am besten in Backsteinform und ein flaches Standard-Zoom dazu. Quasi meine Pana GX80 mit 12-32mm als Fuji. Das würde mir wohl das zweite System ersparen. Naja, sehr unwahrscheinlich, das ist mir klar. MrFu hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 16. Mai Share #213 Geschrieben 16. Mai vor 8 Stunden schrieb frarie: s kommt eben darauf an, was man fotografiert. Eigentlich halten nur Pflanzen (bei Windstille) und Gebäude und Gebirge so still, dass es sich lohnt für einen Anfänger. Sowie es darum geht, Menschen oder Tiere zu fotografieren, und das tun die meisten, hilft kein Ibis, die Bewegung einzufangen. Mir fällt das gerade immer wieder bei Anfängern auf, dass sie die Belichtungszeit nicht im Blick haben oder auch behalten. Fotografieren sie mit Zeitautomatik, was ja viele tun, kommen da schnell mal Zeiten zustande, die man auch der hohen Auflösung geschuldet nicht mehr ruhig hält, schon gar nicht wenn man sich darauf nicht konzentriert Ich z.B. nutze das auch gezielt indem ich mit niedrigen ISO in die Grenzbereiche auch bei einen Portrait gehe und ich rede da nicht von ner halben Sekunde, sondern von Zeiten so rund um 1/20, 1/30, die man dank IBIS schon viel besser hält als ohne. je nach Bewegung des Motives muss man das natürlich berücksichtigen, aber ich denke, dass gerade ein Anfänger schon Vorteile genießt, wenn er einen IBIS nutzt. Vom Filmen mal noch gar nicht zu reden, was ja die neuen Kameras auch sehr gut können und warum ist es dann auf diesem Niveau vorhanden, wenn es keiner nutzt. Der Ibis nützt einem bei der Makrofotografie sehr gut was, in der Porträtfotografie auch und bei nicht beweglichen Objekten sowieso. Dazu kann man auch bei Nachtaufnahmen noch mal mit ner Sekunde oder ne halben auch im besten Falle noch ein scharfes Bild machen. Er hört natürlich ab einem gewissen Punkt auf, so richtig zu wirken, wenn die Zeiten sehr kurz gebraucht werden oder man sie freiwillig wählt. Ich bin trotzdem nach wie vor der Meinung, dass eine sinnreiche Erfindung ist, auch wenn man mit dem Tele ein sehr viel ruhigeres Sucherbild erzeugt. Leider gibt es wohl keine Kamera, wo man bedenkenlos die ISO Werte hoch setzen kann, ohne dass es schlechter beziehungsweise schon gruselig wird. Wenn sie das hinkriegen würden, würde es den Ibis noch ein Stück von seiner Funktionalität berauben. Aber zwischen den oft gehörten "geht noch", " gut verwendbar" usw. oder "sehr gut" ist für mich nach wie vor ein Unterschied. lichtschacht, chs, forensurfer und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
bernd! Geschrieben 16. Mai Share #214 Geschrieben 16. Mai vor 35 Minuten schrieb rednosepit: Auf Ibis ist kaum zu verzichten. Dabei geht es nicht um Blumen oder Berge bei Windstille. Gerade auf Städtereisen ist die Stabilisierung unverzichtbar. Ich kann nun endlich in dunklen Kirchen mit Basis - Iso fotografieren. Oder Altstädte bei Nacht. Das ist doch ein enormer Zugewinn. Gerade auf Reisen. Wer schleppt da ein Stativ mit sich herum und baut das Ding dann noch auf? Der Gewinn an Bildqualität ist übrigens enorm. In dunkelsten Gebäuden musste ich sonst mit den Iso hoch gehen, mit bekannten, lästigen Konsequenzen, Topaz hin oder her.... Wenn die Abmessung der neue X-E5 nicht die X100xi toppen, darf Fujifilm gerne einbauen was sie wollen. Allerdings habe ich bei Street den IBIS bisher noch nie vermisst und daher würde bei mir Kompaktheit vor IBIS gehen. Aber so individuell ist halt die Fotografie 🙂 frarie, fujirai und Thorsten.M haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 16. Mai Share #215 Geschrieben 16. Mai vor 1 Stunde schrieb Prantl Christian: Eine neue und vielleicht auch ein Wunsch einiger Fotografen, neue X-E5 mit 40MP und Stabilisator sehe ich er Schwierig mit Risiko Überhitzung zu kleine Kamera ich sehe schon die X-T5 als Grenzwertig, also bin nicht so für kleine Kameras habe auch große Hände😁, aber es gibt auch grenzen Bauweise bestimmte Eigenschaften Elektronik brauchen eben auch ihren Platz das musste ich einsehen einfach alles Rein/Drücken😁 ist nicht so einfach. Die Fuji Ingenieure sollten mal bei Xiaomi vorbeischauen: 1 Zoll Leica Sensor mit 50 MP, Stabi, variable Blende, AF, 4-fach Objektiv. Fehlt nur noch ein Sucher, dann erleidet Fuji wohl das Schicksal der Telefonhäuschen🤔 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AS-X Geschrieben 16. Mai Share #216 Geschrieben 16. Mai Eine vor sechs Jahren vorgestellte Ricoh GRIII ist spürbar kleiner als eine X-E4 (und damit vermutlich auch als eine kommende X-E5), hat dabei noch ein ausfahrbares Objektiv dabei, ebenfalls einen APS-C Sensor aber im Gegensatz Gegensatz zur X-E4 bereits einen IBIS verbaut. Und nein @Prantl Christian sie wird beim Gebrauch nicht auffällig warm wie z.B. noch die X-H1. Ja man konnte (und ich habe das viele Jahre getan) ohne IBIS fotografieren und kann das auch immer noch. Aber diskutieren wir hier ernsthaft, ob eine vor sieben Jahren auch bei Fujifilm eingeführte Technologie, die in vielen Fällen einen klar positiven Einfluss auf die Bildqualität hat, 2025 in eine neue Kamera für voraussichtlich deutlich über 1000€ eingebaut werden sollte? Ok, bei Fujifilm weiß man das natürlich nie 🙄 Ergebnis, chs, lichtschacht und 1 weiterer haben darauf reagiert 3 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AS-X Geschrieben 16. Mai Share #217 Geschrieben 16. Mai vor 16 Minuten schrieb Lighthouse: Die Fuji Ingenieure sollten mal bei Xiaomi vorbeischauen: 1 Zoll Leica Sensor mit 50 MP, Stabi, variable Blende, AF, 4-fach Objektiv. Fehlt nur noch ein Sucher, dann erleidet Fuji wohl das Schicksal der Telefonhäuschen🤔 Nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich 😉 naturfotofan, Dare mo, mjh und 7 weitere haben darauf reagiert 6 2 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 16. Mai Share #218 Geschrieben 16. Mai vor 19 Minuten schrieb AS-X: Nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich 😉 Ich sehe es ein, die Fuji Ehre scheint strapaziert🤧. Mea culpa. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Josch007 Geschrieben 16. Mai Share #219 Geschrieben 16. Mai vor einer Stunde schrieb AS-X: Eine vor sechs Jahren vorgestellte Ricoh GRIII ist spürbar kleiner als eine X-E4 (und damit vermutlich auch als eine kommende X-E5), hat dabei noch ein ausfahrbares Objektiv dabei, ebenfalls einen APS-C Sensor aber im Gegensatz Gegensatz zur X-E4 bereits einen IBIS verbaut. Sorry, aber dafür ist die GR potthässlich 🤢 😆 hbl55, rednosepit und Dare mo haben darauf reagiert 1 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AS-X Geschrieben 16. Mai Share #220 Geschrieben 16. Mai vor 54 Minuten schrieb Lighthouse: Ich sehe es ein, die Fuji Ehre scheint strapaziert🤧. Mea culpa. Mit Ehre hat das nichts zu tun. Dein Vergleich passt einfach inhaltlich nicht. Und das schreibe ich dir auf einem Smartphone, welches nicht eben für schlechte BQ bekannt ist. naturfotofan und Dare mo haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AS-X Geschrieben 16. Mai Share #221 Geschrieben 16. Mai vor 21 Minuten schrieb Josch007: Sorry, aber dafür ist die GR potthässlich 🤢 😆 Was hat dein Geschmack mit den technischen Rahmenbedingungen (und nur um die ging es hier) zu tun? Davon abgesehen hat die GRIII durchaus ihren eigenen Charme, der übrigens im Original deutlich besser rüberkommt als auf Abbildungen. nobbe, naturfotofan, uepzilon und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 16. Mai Share #222 Geschrieben 16. Mai vor 39 Minuten schrieb AS-X: Mit Ehre hat das nichts zu tun. Dein Vergleich passt einfach inhaltlich nicht. Und das schreibe ich dir auf einem Smartphone, welches nicht eben für schlechte BQ bekannt ist. Es ging nicht um die BQ, sondern darum was alles kompakt in einem Gehäuse Platz hat oder nicht. Dass mein Vergleich überzeichnet ist, dient nur mit Humor zur Anschauung. Humor ist, wenn man trotzdem lachen kann.😇 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
X-dreamer Geschrieben 16. Mai Share #223 Geschrieben 16. Mai (bearbeitet) vor 23 Stunden schrieb rednosepit: Auf Ibis ist kaum zu verzichten. Dabei geht es nicht um Blumen oder Berge bei Windstille. Gerade auf Städtereisen ist die Stabilisierung unverzichtbar. Ich kann nun endlich in dunklen Kirchen mit Basis - Iso fotografieren. Oder Altstädte bei Nacht. Das ist doch ein enormer Zugewinn. Gerade auf Reisen. Wer schleppt da ein Stativ mit sich herum und baut das Ding dann noch auf? Der Gewinn an Bildqualität ist übrigens enorm. In dunkelsten Gebäuden musste ich sonst mit den Iso hoch gehen, mit bekannten, lästigen Konsequenzen, Topaz hin oder her.... IBIS ist der Grund, weshalb ich vom Kauf der ohne Zweifel attraktiven X-M5 abgesehen habe und mir für's gleiche Geld eine quasi neuwertige S20 zugelegt habe. Der Zugewinn ist für mich unverzichtbar und ich werde mir keine Kamera mehr ohne Stabilisierung zulegen. Gegenüber der M5 hat die S20 IBIS, einen Sucher und den großen Akku. Zugegeben ist die S20 größer, aber dafür deutlich ergonomischer. Auf wen Fuji mit einer neuen E5 zielt wird man erfahren. bearbeitet 17. Mai von X-dreamer hanshinde, chs, rednosepit und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chs Geschrieben 16. Mai Share #224 Geschrieben 16. Mai (bearbeitet) vor 16 Stunden schrieb frarie: Vieles, was Du schreibst, mag richtig sein. Aber ich halte den Ibis für verzichtbar. Mit meiner X-E3 verzichte ich zur Zeit auch auf IBIS 😉 Die X-E4 war für mich kein lohnendes Upgrade im Sinne von spürbar mehr technisch brauchbaren Photos. Für mich kommt das lohnende Upgrade mit IBIS und gerne 40mpx Sensor. Letzterer wäre für mich eher ein 1,29 digital Zoom - mein 70-300 wäre dann im Kleinbildland ein 137-586. Kurz gesagt, meine X-E3 gebe ich nicht ab, auch wenn eine X-E mit IBIS dazukommt. bearbeitet 16. Mai von chs Rechenfehler Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Allradflokati Geschrieben 16. Mai Share #225 Geschrieben 16. Mai vor 2 Stunden schrieb DRS: Mir fällt das gerade immer wieder bei Anfängern auf, dass sie die Belichtungszeit nicht im Blick haben oder auch behalten. Fotografieren sie mit Zeitautomatik, was ja viele tun, kommen da schnell mal Zeiten zustande, die man auch der hohen Auflösung geschuldet nicht mehr ruhig hält, schon gar nicht wenn man sich darauf nicht konzentriert Ich z.B. nutze das auch gezielt indem ich mit niedrigen ISO in die Grenzbereiche auch bei einen Portrait gehe und ich rede da nicht von ner halben Sekunde, sondern von Zeiten so rund um 1/20, 1/30, die man dank IBIS schon viel besser hält als ohne. je nach Bewegung des Motives muss man das natürlich berücksichtigen, aber ich denke, dass gerade ein Anfänger schon Vorteile genießt, wenn er einen IBIS nutzt. Vom Filmen mal noch gar nicht zu reden, was ja die neuen Kameras auch sehr gut können und warum ist es dann auf diesem Niveau vorhanden, wenn es keiner nutzt. Das ist doch wie bei modernen Autos, wo jeder die kleinen "Helferlein" für das Fahrwerk liebend gern benutzt - bis die Grenzen der Physik ausgereitzt sind. Wenn ich als Fahranfänger auf trockener Straße viel höhere Kurvengeschwindigkeiten fahren kann, dann wundert es mich um so mehr, wenn es auf nasser und glitschiger Straße dann doch von der derselben haut. Ich finde, man sollte erst einmal in der Fotografie lernen, wie sich die Verschlußzeiten auf die Motive - bewegt und unbewegt - auswirken, bevor man sich auch mit IBIS und OIS in die erweiterten Grenzbereiche wagt. Dann hat man auch ein besseres Gefühl dafür, was man selber z.B. auch mit der richtigen Atemtechnik erreichen kann. Ich vergleiche das auch mal mit einer handwerklichen Ausbildung beispielsweise im Metallbereich: Wenn ich nicht weiß, wie ich Material von Hand mit der Feile abtragen kann, dann entwickele ich auch kaum ein Gefühl dafür, wie ich es mit maschineller Hilfe bewerkstelligen kann. Das sind seit jeher die Grundlagen der Ausbildung in diesem Bereich und die weiter erlangten Fähigkeiten bauen darauf auf. Natürlich ist es schön, wenn einem die Technik, wie IBIS und IOS, das fotografische Leben erleichtern und längere Belichtungszeiten ermöglichen. Aber direkt als "Geselle" anzufangen, ist in meinen Augen der falsche Weg. Wenn ich bei solchen Fotos, wo mir IBIS und IOS helfen, lange Verschlußzeiten zu halten, denke ich automatisch weniger über genau diese Verschlußzeiten nach. Das merke ich natürlich auch in meinem "Fotoalltag", wenn ich vergessen habe, die kürzere Verschlußzeit einzustellen, um eine Bewegung noch scharf abzubilden. IBIS und OIS hilft ja ungemein, das eingene Wackeln zu kompensieren, aber ich muss doch als Anfänger auch wissen bzw. lernen, wie ich das ohne diese Hilfsmittel hinbekomme. Sonst schiebe ich alle misslungenen Versuche nur auf die Kamera und deren Technik und fange garnicht erst an, den Fehler bei mir zu suchen. Vielleicht bin ich etwas zu "oldschool" darin, aber für mich ergibt es durchaus einen Sinn - auch als Anfänger - ohne diese Hilfsmittel zu fotografieren. Ein Beispiel aus einem Lehrgang über Netzwerktechnik, den ich vor ca. 30 Jahren machen durfte: Uns hat man für das Verständnis des TCP/IP-V4-Protokolls, bzw. den Aufbau einer solche IP-Adresse, die Subnetzmaske so lange manuell ausrechnen lassen, bis wir es quasi im Schlaf konnten. Erst danach gab es den Hinweis auf ein Programm (oh welch Wunder ) mit der Begründung, dass wir uns sonst nicht die Mühe gemacht hätten, die Zusammenhänge zu verstehen - weil es gibt ja das Programm dafür. Genau das passiert auch, wenn ich direkt mit allen Helferlein in der Kamera auf die Fotopirsch gehe und mich dann wundere, dass die Kamera nicht alles kompensieren kann, was ich ihr einfach so abverlange. Aber in Kenntnis der fotografischen Grundlagen kann ich mir dann selber helfen und weiß (hoffentlich), woran es gelegen hat. Bitte versteht mich nicht falsch: Ich begrüße durchaus den IBIS und war auch absolut begeistert, was meine X-H1 mit dem XF 55-200 noch an Verschlußzeiten im Telebereich scharf abgebildet hatte. Aber ich musste mir vorher auch die Technik aneignen, in die Genzbereiche ohne dieses Hilfsmittel zu kommen. Zusammen mit dieser eigenen anerlernten Technik bekomme ich diese Grenzbereiche aber durchaus weiter ausgedehnt, als wenn ich mich nur auf die eingebaute Technik in den Kameras verlassen würde. Ich würde auch den IBIS in der X-E5 oder der X-Pro4(?) begrüßen, aber ein KO-Kriterium wäre es für mich persönlich keinesfalls, wenn sich andere Vorteile für mich ergäben ! TommyS, Leicanik, chs und 5 weitere haben darauf reagiert 8 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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