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Gast Krotzebojer

Ich habe mal wieder meine Fuji ausgeführt.

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Jenwe

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Werner H.

Gruß Werner

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War gar nicht so leicht, den kleinen Wollschweber mit Sonne & Haaren im Gesicht zu erwischen, aber irgendwie ging es dann doch :)

(f/4, leicht beschnitten)

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Löwenzahn ... mit Einblick

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X-T2 mit XF60, f/11, 1/120 sec, ISO 200

Das "alte" 60er hat doch so seine Stärken!

bearbeitet von bilderfreund
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Blütenzauber ...

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X-T2 mit XF60, f/5.6, 1/750 sec, ISO 200

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Erster Versuch von heute...

Bild 1: Iso 400, f5.6, 1/550

Bild 2: Iso 200, f5.6, 1/280

Bild 3: Iso 1600, f4.5, 1/60

 

Den Tropfen habe ich noch nicht so recht in Fokus gebracht. Gar nicht so einfach. Von der Schärfe bin ich noch nicht ganz zufrieden oder was meint ihr?

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Das ist natürlich ein Argument, hatte mal einfach aus der Hand probiert. Speziell bei Tieren (zB Hummeln) wird's das mit Stativ nicht spielen und unterwegs hat man es auch nicht immer dabei.

Die Schärfeebene ist beim Fokuspeaking immer ähnlich schmal, egal ob f 2.4 oder f22. Ist das normal? Speziell an der Naheinstellgrenze ist mir das aufgefallen.

bearbeitet von Alex1204
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vor 10 Minuten schrieb Photoweg:

gut gelungen

falls du keinen Wind hattest, hätte 1/500s sicher auch gereicht, dafür wäre dann ISO1600 - nur mal so als Anregung

Danke! Der Wird war tatsächlich relativ stark! Mehrere Versuche mit einer langsameren Verschlusszeit scheiterten 🙃

bearbeitet von Alex1204
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Mehr Spielerei als Fotokunst ;) Folgender Aufbau: X-T30 mit (in dieser Reihenfolge) TC1.4x, mcex16, mcex11, XF60 - Die Narzissenblüte misst in der Höhe ca. 1,3cm, der Sensor ist 15,6cm hoch, also bin ich ungefähr bei einem Vergrößerungsfaktor 1:1 (in diesem Fall bei Blende 8, 1/125sec und ISO2500 - heute war es natürlich ausgerechnet trüb...)

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X-T10 - f/8 - 1/55 - ISO 1600

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Bild 1 - 1/240, f8, Iso 200

Bild 2 - 1/200, f8, Iso 200

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Hummel:

1/500, f2.4, Iso 640

 

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bearbeitet von Alex1204
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Balkonbesucher, ohne Mundschutz aber dennoch sehr willkommen 🙂

das Bild ist beschnitten

X-H1 F16, 1/100 ISO 640

Marienkäfer by Fabian J., auf Flickr

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Am 28.4.2020 um 19:16 schrieb Alex1204:

Die Schärfeebene ist beim Fokuspeaking immer ähnlich schmal, egal ob f 2.4 oder f22. Ist das normal? Speziell an der Naheinstellgrenze ist mir das aufgefallen.

Zumindest an der X-Pro2 kann man eine Blendenvorschau auf eine der FN Tasten legen, die entsprechende Schärfentiefe bleibt dann auch mit der Lupenfunktion sichtbar. Vielleicht funktioniert das auch mit dem Fokuspeaking, habe es damit nicht probiert, ich nutze fast ausschließlich die Lupe da sie vor allem bei schmalen Fokusebenen genaueres Fokussieren erlaubt, wenn auch mit mehr Aufwand.

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Am 28.4.2020 um 20:16 schrieb Alex1204:

(...) Die Schärfeebene ist beim Fokuspeaking immer ähnlich schmal, egal ob f 2.4 oder f22. Ist das normal? Speziell an der Naheinstellgrenze ist mir das aufgefallen. (...)

Du meinst sicher nicht die Schärfeebene, sondern die Schärfentiefe. Das Peaking umfasst bei einer kleinen Blendenöffnung einen größeren Tiefenbereich als bei einer großen Blendenöffnung. Mach mal einen Test in einer normalen räumlichen Situation, bei z.B. Blende 2.8 und Blende 22. An der Naheinstellgrenze, wo die Schärfentiefe ohnehin nicht so groß ist, ist der Unterschied oft gar nicht zu erkennen (wie du ja selbst bemerkst). Es ist richtig, dass das Peaking ziemlich ungenau ist. Das liegt meines Wissens daran, dass das Peaking auf der Auflösung des Sucherbildes basiert und nicht auf der Auflösung des Sensors. Kommt es wirklich darauf an, die Schärfentiefe möglichst genau zu beurteilen, würde ich das Peaking nicht verwenden, sondern nur die Lupe.

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