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Jetzt musst Du nur noch für den perfekten Fokus sorgen. Laut Epson liegt die Schärfezone zwischen 0,5 und 1 Millimeter über der Glasfläche. Ich experimentiere da zur zurzeit herum und mit einem AN Glas Sandwich sieht das deutlich besser aus. Oder Wetscan :)

 

Bessa R2/3A ist genial. Schnapp sie Dir ;)

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Ich habe seit 3 oder 4 Tagen nur KB Scans gemacht. Die letzten haben mir dank Matz Anleitung sehr gut gefallen.

Und als ich anfange die ersten Mittelformatscans heute wieder zu sehen, verändert sich was in der Art wie ich die KB scans bewerte ;)

 

Haaaaammer! Was ein Unterschied!

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Haaaaammer! Was ein Unterschied!

 

Genau das! :)

 

Zu den Haltern: In der Grundstellung lässt der Halter das Negativ 1mm über dem Glas schweben. Aber nur sofern der Film auch gerade ist. Die AN Gläser von Monochrom (€24,95) helfen da schon gigantisch, da sie den Streifen schön flach drücken. Ist das Negativ aber schon recht gerade, helfen die Gläser auch nichts mehr.

Daher: Wet-Scan. Das hättest Du Dir auf der Messe mal ansehen sollen. Phänomenal der Qualitätsgewinn.

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1999 Tunesien

KB Dia mit der Canon 50e

 

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Wet-Scan...  mittels diesem speziellen Halter oder direkt auf der Glasplatte des Scanners ? 

WĂĽrden die Scans scharf wenn man den Film direkt auf die Glasplatte des Scanners legt ?

 

Direkt auf der Glasplatte werden die Durchlichtscans beim Epson nie scharf, weil in dem Scanmodus der Fokus auf 1mm über der Glasplatte jusitiert ist. Das Wet-Scanzubehör hat einen 1mm dicken Glasträger auf den der Film gelegt wird, damit der optimale Fokus sitzt. Ich habe das mit einem AN Glas Sandwitch gestestet und die Ergebnisse sind verblüffend gut. Wobei meine AN Gläser einen Tick dicker als 1mm sind, daher denke ich mit einer passenden Scheibe werden die Ergebnisse besser. Den Wet-Scan habe ich bei Epson auf der Messe vorgeführt bekommen und die Scans waren wirklich unglaublich gut.

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Ganz ehrlich, solange die Vorlage eine gute ist, wie Du mir/hier ja immer gesagt hast, können sich die Ergebnisse für Kleinbild wirklich sehen lassen. Vor allem nach Deiner Methode.

Wobei tatsächlich Dia um einiges angenehmer als Negativfilm ist, da fällt das wegrechnen der orangemaske natürlich weg. Ich glaube ich werde mal meine Fühler mehr Richtung Diafilm ausstrecken??

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Alles was auf einem klaren Träger ist, scant sich viel besser. Dia ist schon toll. Nur wenn men selbst entwickelt, ist Dia nicht mehr toll, weil die Chemie dazu nur sehr kurze Haltbarkeiten hat. Für mich wäre das nicht umzusetzen. C-41 hingegen kann man 8 bis 12 Wochen als fertige Arbeitslösung aufbewahren und die Chemie hält sich im rohen Zustand 2-3 Jahre. Es gibt von Maco einen C-41 Film auf klarem Träger. Wie ein S/W Negativ. Der Film ist nur zum Scannen da. Nette Sache, die ich demnächst auch nochmal testen will. Aber eigentlich ist das Wegrechnen der Orangemaske auch nicht sooo qualitätsschädigend ;)

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Wenn Du noch mehr davon zeigst, komme ich noch auf die Idee und kaufe einen V750 im Abverkauf... klasse die Ergebnisse!

Mach das, und ich fange an meine Dias von diversen Reisen durch Skandinavien, Canada und Alaska einzuscannen und stelle diesen Threat dann komplett damit zu.

Und wenn der Server hier dann immer noch nicht zusammengebrochen ist habe ich noch ein paar Kisten mit Aufnahmen aus Island und Grönland.

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Fast 10 Monate war ich auf der Suche nach den Gehäuseauslöser für die Rolleicord.

 

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Heute lag er in der Post. Die Bedienbarkeit der Cord ist damit erheblich besser :)

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Reichlich Aufwand, den ihr da beim Scannen betreibt, und die Ergebnisse können sich mehr als sehen lassen - Kompliment!

Ich hab mir das mit dem Scannen abgewöhnt, weil mein inzwischen verkaufter EPSON 3200 auch mit sehr dichten Dias so seine Probleme hatte - und einen Minolta Elite II stell ich mir sicher nimmer hin. Alles ein zu teurer Spaß.

Wer Mengen an Dias zu digitalisieren hat, dem empfehle ich den Umbau des Diaprojektors von Beiti und eine billige DSLR, zB die Fuji S2pro. Da ein Macro drauf, da tut es auch der billige Cosina-Joghurtbecher, muĂź ja nichtmal ein AF-Objektiv sein (man muĂź dann halt blind schieĂźen), an den Projektor und fertig.

Wenn man eine S3pro nimmt, kann man sich das sogar automatisieren, wenn man sich einen Schakter baut, der erst die Kamera auslöst und dann den Projektor weiterschaltet ...

Ne S2pro gibt's für unter 100€ und die Bildqualität ist immer noch Top, mal ab vom "Look" der Bilder. Den RAW-Konverter gabs mal für lau auf einer Sonderheft-DVD und tehered Shooting kann sie auch. Wer will, der kann auch direkt TIFF aufnehmen, aber da sollte man dann schon sehr schmerzfrei sein, denn das dauert ....

Das nur mal als gĂĽnstige Alternative.

Geht auch ohne Projektor: Macro, Balgen mit Diabühne drauf, Blitz drauf und vor eine weiße Wand stellen. Simpel, aber effektiv. Hab ich mit S2pro und Metz 40MZ-2 gemacht, Macro und Balgen waren geliehen. Verblüffende Ergebnisse, ohne lila Farbsäume etc.

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Reichlich Aufwand, den ihr da beim Scannen betreibt......

 

 

Der Aufwand hält sich dank Stapelverarbeitung in Grenzen, jedoch scheint meine Variante halt etwas teurer ;)

 

Schöne Anleitung, danke. Blöd ist nur wenn man auch mit Farbnegativfilm arbeiten will/muss, da hat die Scannervariante so ihre Vorteile und dann kehrt sich das glaube ich irgendwann um mit dem Aufwand ;)

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Ăśberraschend bekam ich heute schon Besuch vom Postboten......

 

Ihr dürft mich ruhig für verrückt erklären, sonst behalte ich das gute Stück womöglich noch.....

 

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Leica IIf by Holger WeiĂź, on Flickr

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Ăśberraschend bekam ich heute schon Besuch vom Postboten......

 

Ihr dürft mich ruhig für verrückt erklären, sonst behalte ich das gute Stück womöglich noch.....

 

 

 

 

sehr schön, Holger - hast Du schon einen Film reingefummelt?

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