Die analoge Fotografie lebt

[margunov]

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12.000,-$ ...  

für 8209,77 EUR ist eins in der Bucht...  +3100,- EUR für das Zubehör...

 

Da gucke ich doch besser auch mal nach einem Helios 3 ... 

Du meinst sicher das Jupiter 3

Die Sonnarkopie.

[helmus]

Du meinst sicher das Jupiter 3

Die Sonnarkopie.

 

Ja, natürlich 

 

ich war heute wohl zu viel im Web stöbern und schmeiße jetzt alles durcheinander.

Hoffentlich wird es bald ein klein wenig wärmer und sonniger, ich muss raus, ein paar Fotos machen. Immer nur im Web gucken bringt nur auf dumme Gedanken, kann teuer werden.

Ein "lichtstarkes" 50mm LTM habe ich ja noch hier...  ein 5cm 1:2 Summar, das sollte für den Anfang reichen 

[helmus]

Jetzt habe ich doch ein neues altes Schätzchen gekauft, nachdem ich ein wenig in diesem Thread gestöbert habe: Alte Jupiter Linsen mit M39 Anschluss ?

Nachgedacht hatte ich über etwas ganz billiges, ein Industar-61 und etwas teures, ein Jupiter-3. Ich habe in die Mitte zwischen den beiden gegriffen, da ich schon das 1.5/50mm Sonnar an der M6 habe,

Es ist jetzt ein Jupiter-8, Baujahr 1957. Mal sehen wie lange das aus der Ukraine bis zu mir braucht...  auf das Schätzchen freue ich mich jetzt schon  

 

Das mit dem Summar an der Canon P kann ich vergessen, die hintere Linsenfassung stößt an die Bildfenster Umrahmung, wenn ich das Objektiv versenke... 

Da würde im Alltagseinsatz bestimmt etwas kaputt gehen.

bearbeitet 7. Januar 2015 von helmus

[andreas74]

Ich hab eins von 1963. Eine Superlinse.

 

Gruß, A.

[nocti lux]

 

Das mit dem Summar an der Canon P kann ich vergessen, die hintere Linsenfassung stößt an die Bildfenster Umrahmung, wenn ich das Objektiv versenke... 

Da würde im Alltagseinsatz bestimmt etwas kaputt gehen.

 

Nein, nicht vergessen.

 

Ein DYMO-Band in erforderlicher Breite um den Tubus kleben, damit die Objektivfassung beim Versenken nicht irgendwo anstößt. Wurde früher für die Verwendung der versenkbaren Leitz-Objektive an der M5 empfohlen.

[helmus]

Ich werde das wohl auch benutzen und zum Transport in der Tasche einfach abschrauben. Zum rumtragen bleibt es einfach ausgezogen und verriegelt.

Ein "Ersatz" 2/ 50mm wird wohl morgen auf den Weg zu mir gehen 

Ein Tape werde ich wohl nicht dran pappen, denn eigentlich gehört es ja auf die Leica IIIa und da lässt es sich komplett versenken.

[nocti lux]

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Bei dieser Konstellation würde ich das DYMO auch weglassen.

[Maxbas]

Weiß zufällig jemand hier ob Leica M Kameras (insbesondere M2) halbe Blendenstufen am Zeitrad annehmen?

[Mehrdad]

Weiß zufällig jemand hier ob Leica M Kameras (insbesondere M2) halbe Blendenstufen am Zeitrad annehmen?

Das würde mich wundern.

[helmus]

Rasten kann man die am Zeitwahlrad jedenfalls nicht, Zwischenwerte.

Ob das Hemmwerk die passende Zeit benutzt wenn man zwischen zwei gerastete Zeiten geht habe ich allerdings noch nicht probiert.

Entweder benutze ich dann halbe Blendenwerte oder schaue großzügig darüber hinweg, belichte gegebenenfalls etwas knapper.

So genau belichtet man eher auf Diafilm und da würde ich dann eine M7 empfehlen. Die kann Zwischenzeiten in Stellung Auto.

bearbeitet 8. Januar 2015 von helmus

[D700]

Weiß zufällig jemand hier ob Leica M Kameras (insbesondere M2) halbe Blendenstufen am Zeitrad annehmen?

 

Das geht erst mit den elektonischen Verschlusssteuerungen und dann im A-Modus.

[Maxbas]

Danke. Ich kam nur darauf, weil es bei den alten Summarons z.B. am Objektiv ja geht. Die haben eigentlich nur ganze Blendenstufen, aber da kann man auch halbe blenden einstellen. Die rasten nur eben nicht ein. Hatte mich gefragt, ob das bei voll mechanischen Kameras vielleicht auch ginge.

Mit der M7 gibt es diese Probleme natürlich nicht

[Mehrdad]

Meine lieben anonymen Analogiker,

 

ich brauche euren Rat!

Meine M6 ist nun schon eine Weile bei mir und hat mir auch schon eine Menge freude bereitet.

 

Ich war ja bis gestern in New York. Heute habe ich die Filme aus dem Labor geholt und dabei zwei Überraschungen erlebt. Eine gute und eine nicht so gute

Die gute der eine Film, wo ich die Kamera aufgemacht hatte obwohl er noch nicht ganz zurück gespult war, scheint kaum was abbekommen zu haben. 

 

Die schlechte, ein anderer Film zeigt mehr oder weniger die letzten 20 Bilder (manche sind in Ordnung) auf der linken Seite der Negative Abschattungen. Sprich ein Problem des Verschluss. Es waren (meine ich) hauptsächlich die schnellen Verschlußzeiten 1/500s und schneller). Blöderweise ist das auch noch der letzte Film den ich belichtet hatte, ich kann also nicht ausschließen das es jetzt weg ist.

Es war verdammt kalt in NYC. Vor allem wenn der Wind wehte und in den Häuserschluchten war der zum Teil brutal! 

 

Meine Frage:

Kann es sein, das die Kälte den Verschluß zum erlahmen brachte?

 

Ich werde das wohl verifizieren müssen, aber vielleicht hat ja einer von Euch hier schon Erfahrungen? Ich bin nächste Woche wieder unterwegs und wollte da evtl. mal Landschaft mit der M6 machen....werde mich jetzt wohl nicht ausschließlich auf sie verlassen können

bearbeitet 9. Januar 2015 von Mehrdad

[Gast]

Meine lieben anonymen Analogiker,

 

ich brauche euren Rat!

 

Meine Frage:

Kann es sein, das die Kälte den Verschluß zum erlahmen brachte?

 

Ich werde das wohl verifizieren müssen, aber vielleicht hat ja einer von Euch hier schon Erfahrungen? Ich bin nächste Woche wieder unterwegs und wollte da evtl. mal Landschaft mit der M6 machen....werde mich jetzt wohl nicht ausschließlich auf sie verlassen können

Hallo Mehrdad

wie viel Zeit bleibt Dir bis zum Nächsten mal?

Wenn Du noch Zeit hast,  füttere deine M6 mit einem preiswerten Film, lege sie in den Gefrierschrank und mache einen Testfilm.

 

Klar kann es an der Kälte liegen.

Soweit ich weiß, hat Leica bei der M2 für die schnellen Zeiten eine sperrte Verschlussmechanik, hängt da altes verharztes Fett,

bringt das dann alles durch einander.

Ob diese Konstruktion bei der M6 auch so ist, kann ich aber nicht sagen.

 

Gruß Ralf

[Mehrdad]

Mmmh?

Ich muss am Sonntag wieder los.

Du meinst die M6 mit Film ins Eisfach??

             

 

Ernsthaft?

Ist zwar kaum elektronik drinne, aber den Beli mag ich schon.

[Gast]

Mmmh?

Ich muss am Sonntag wieder los.

Du meinst die M6 mit Film ins Eisfach??

 

 

Ernsthaft?

Ist zwar kaum elektronik drinne, aber den Beli mag ich schon.

Kamera in eine Plastiktüte und ins Eisfach, so habe ich es gemeint

Plastiktüte wegen eventueller Kondenswasser Bildung!

Wir haben ja IMO um die 9°C und lange braucht sie ja nicht ins Eisfach.

 

Löst die M6 ohne Batterie aus?

Falls ja, kannst Du die ja raus nehmen, so kann es durch Kondenswasser keinen Kurzschluss geben.

Die Belichtungszeit kannst Du mit Deinem Handbeli messen

 

Eine Plastiktüte ist auch Wichtig nach Fototouren, wenn man bei tiefen Temperaturen, später wieder ins warme kommt.

 

Gruß Ralf

[Mehrdad]

Ja, auslösen tut sie. Und natürlich brauche ich den Beli nicht zwingend für diese Aktion, ich meinte das nur wegen bleibender Schäden bzw. dem Kondenswasser.

[Maxbas]

Die M6 zeigt leider häufiger Probleme mit dem Verschluss / Auslösermechanismus. Meine löst immer wieder mal nur nach Verzögerung aus. Es liegt , glaube ich , an altem Schmiermittel / Fett.

[Gast]

Ja, auslösen tut sie. Und natürlich brauche ich den Beli nicht zwingend für diese Aktion, ich meinte das nur wegen bleibender Schäden bzw. dem Kondenswasser.

Deswegen schrieb ich ja , es ist im Winter immer gut, eine Plastiktüte in der Fototasche zu haben!

Darin kann sich die Kamera und Objektiv wieder an die Raumtemperatur angleichen, ohne Kondenswasser zu bilden!

Nach einer Fototour kommen meine Kameras nie gleich in eine beheizte Wohnung!

Die dürfen sich erst mal im Flur in einer Tüte und das in der Fototasche an die dortige Raumtemperatur anpassen.

Bei Knipser Touren mit Freunden, geht es ja zwischendurch mal in ein Café, dann ist meine Kamera in der Tasche

 

Einzig kann bei dem Test passieren, das das Objektiv bei dem Schmuddelwetter, nach der Entnahme aus der Tüte beschlägt.

Dann hat man so Milchige Bilder , aber wir wollen ja sehen was der Verschluss bei Kälte macht.

[helmus]

Die M6 ist eine modifizierte M4, mit Belichtungsmesser. Der Verschluss funktioniert voll mechanisch und die Batterie braucht es nur für den Beli.

Deshalb habe ich auch eine M6 und keine M7. Ist die Batterie mal leer, kann ich immer noch meinen Gossen benutzen.

Zum Kälteproblem weiß ich jetzt nichts beizutragen, ich hatte das noch nicht. Wenn es saukalt ist, bleibe ich zuhause am warmen Ofen sitzend 

 

Mehrdad, vielleicht auch mal im Leica Forum stöbern oder nachfragen...

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/

[Gast]

 

Einzig kann bei dem Test passieren, das das Objektiv bei dem Schmuddelwetter, nach der Entnahme aus der Tüte beschlägt.

Dann hat man so Milchige Bilder , aber wir wollen ja sehen was der Verschluss bei Kälte macht.

Das mit dem beschlagen, hat man auch im Sommer, in warmen Ländern, wenn man aus dem Klimatisierten Zimmer nach draußen geht.

Das hatte ich des öfteren letzten Sommer in der Domrep, meine S5Pro lebt aber immer noch

[lichtgriff]

Bessa R by lichtgriff, on Flickr

 

Da ist sie nun: Eine Bessa R mit M39 Fassung. Davor das Industar 61 und als freundliche Leihgabe liegt noch eine Elmar Kopie bereit. Ein TMax 400 ist eingelegt und schreit nach Licht. Ja, es ist eine Messucherkamera und nein ich bin kein Fan von Messuchern geworden, aber der Messucher der Bessa ist wirklich extrem gut

[riesi]

.... und nein ich bin kein Fan von Messuchern geworden...

Ich dachte neulich schon, dass Du jetzt bekehrt worden bist. Ist das Deine oder Elmars?

 

Wie weit bist Du mit den Einmalrezepturen des Digibase gekommen?

bearbeitet 9. Januar 2015 von riesi

[lichtgriff]

Das ist meine Lief mir zufällig über den Weg.

Ich habe mich in den letzten Tagen nicht mit C41 beschäftigt. Jetzt am WE wird wieder gemixt

[Elmar]

Ich dachte neulich schon, dass Du jetzt bekehrt worden bist. Ist das Deine oder Elmars?

 

Wie weit bist Du mit den Einmalrezepturen des Digibase gekommen?

Hihi, ich glaube, Matz meint das Objektiv. Mit der Bessa hab ich nix zu tun, ich schwör!

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