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Kommt darauf an wieviel Korn Du tolerierst, welche Unschärfe und wie groß der Betrachtungsabstand nachher ist...

50x60cm waren damals meine größten... ich hatte aber auch keine größeren Wannen  ;)

 

Du brauchst ein sehr gutes Labor das auch wirklich analog und ohne Digitalisierung arbeitet...  das wird Teuer !

bearbeitet von helmus
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Ich habe hier Ausbelichtungen von 50x75 vom KB-Negativ. Die haben immer noch gute Qualität und gefühlt könnte man noch bis 60x90 gehen.

Vom Dia habe ich vor 13 Jahren mal 120x80 machen lassen. Das War ein Velvia 100, der sowas noch mitmacht. War aber teuer, zumal der Euro gerade eingeführt wurde...

 

Mit Trommelscan sollten 50x75 wirklich drin sein.

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Mmmh?

Wenn ich ein KB in 6400dpi scanne bekomme ich was um die 20mp, müsste mit nem besseren scanner bzw. komplett analogem Workflow dann nicht mehr drinnen sein?

Guten Morgen Mehrdad

wenn, würde ich den Analogen weg gehen!

40 x 60 ist so im Durchschnitt die Grenze, wobei es auch von der Qualität des entwickelten Negativ abhängig ist!

Klar spielt die ISO und Film, auch ein große Rolle, was später das Korn betrifft.

 Klar muss man auch sagen, wenn Groß, bedeutet es auch, einen größeren Betrachtungsabstand zu haben

und nicht mit der Lupe vor dem Bild zu stehen.

 

Die meisten Abzüge, selbst von Künstlern, werden in KB in 18x24 angefertigt, nicht nur wegen dem Händlling in der Duka

und vor allem wegen dem Preis.

 

Hier mal eine Preisliste für SW auf Barty Papier

 

http://www.meinfilmlab.de/fineart-schwarz-weiss/

 

Aber beachte mal die Zusätze unten, Schwierige Negative!

 

und wenn so groß, dann bei SW auch Tonen lassen! Kommt halt dann noch mal preislich was  hinzu ;)

 

Gruß Ralf

 

Ps.

Hast du den Kälte Test gemacht???

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ja, es ist schon irgendwie komisch ... aber so eine leichte, kompakte, vollmechanische und gleichsam recht moderne Kamera mit Wechseloptik hat schon was. Eigentlich die perfekte Jackentaschenkombi. Ich fürchte ich habe ich gerade damit angefreundet. Der Messucher der Bessa R ist aber auch echt der Hammer.

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ja, es ist schon irgendwie komisch ... aber so eine leichte, kompakte, vollmechanische und gleichsam recht moderne Kamera mit Wechseloptik hat schon was. Eigentlich die perfekte Jackentaschenkombi. Ich fürchte ich habe ich gerade damit angefreundet. Der Messucher der Bessa R ist aber auch echt der Hammer.

Dann nimm lieber keine mechanische Leica in die Hand:)

 

Ich bin schon sehr auf die Bilder gespannt, wie sich mein Komura 35/2.8 gemacht hat - vielleicht muss ich nicht weitersuchen nach einem 35er...

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Eine M hatte ich unlängst in der Hand. Ein Konsumtempel bei uns um die Ecke hat jetzt endlich Leica, Fuji und Voigtländer im Programm. Im Handlingvergleich M zu Bessa R2M würde ich pers. die R2M nehmen. Aber das Glas ist wichtiger und da muss ich erstmal zuschlagen.

Ja, wegen einer R2M oder A hatte ich auch lange überlegt, aber der Verschluss ist so grausam laut und die Messucherbasis deutlich kleiner, als bei der Leica - das macht das Scharfstellen vor allem im Nahbereich nicht gerade einfacher...

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Ja, Naheinstellen ist bei der Bessa nicht optimal, aber ein Messucher wird in der Disziplin keine SLR ersetzen können. Ich sehe in der der Bessa eine Reportage und Reisekamera. Etwas was immer dabei ist, dabei leicht und 2-3 Festbrennweiten dazu. Ich war gerade mit der Bessa R unterwegs und bin vom Handling begeistert. Bin gespannt wie die ersten Bilder aussehen.

Der Verschluss kommt mir nicht lauter vor als bei der M6. Er klingt "blechener" wenn man das so sagen kann. Bei der R2M würde ich meinen ist der Verschluss lauter; müsste man mal vergleichen. Meine einzige Kritik an der Bessa R wäre der Kunststoffdeckel oben und unten. Allerdings ist die Kamera sehr (!) leicht, was bei einer Jackentaschen Kamera eigentlich eher positiv ist.

Messucher ist eben nicht gleich Messucher. Der der Bessa ist jedenfalls einer mit dem man super arbeiten kann.

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Guten Morgen Mehrdad

wenn, würde ich den Analogen weg gehen!

40 x 60 ist so im Durchschnitt die Grenze, wobei es auch von der Qualität des entwickelten Negativ abhängig ist!

Klar spielt die ISO und Film, auch ein große Rolle, was später das Korn betrifft.

 Klar muss man auch sagen, wenn Groß, bedeutet es auch, einen größeren Betrachtungsabstand zu haben

und nicht mit der Lupe vor dem Bild zu stehen.

 

Die meisten Abzüge, selbst von Künstlern, werden in KB in 18x24 angefertigt, nicht nur wegen dem Händlling in der Duka

und vor allem wegen dem Preis.

 

Hier mal eine Preisliste für SW auf Barty Papier

 

http://www.meinfilmlab.de/fineart-schwarz-weiss/

 

Aber beachte mal die Zusätze unten, Schwierige Negative!

 

und wenn so groß, dann bei SW auch Tonen lassen! Kommt halt dann noch mal preislich was  hinzu ;)

 

Gruß Ralf

 

Ps.

Hast du den Kälte Test gemacht???

 

 

Hallo Mehrdad,

es kommt zudem auch auf die Qualität der 20 MP an, d.h. es kommt darauf an welcher Scanner die erzeugt hat. Bei mir um die Ecke ist eine Profilabor Blow Up http://www.sw-foto.de/ Die belichten noch aus. Ruf die einfach mal an. Die können dir das am besten sagen.

 

 

...rede mal mit Wolfgang Moersch, der kann Dir sehr konkret helfen, allerdings:

http://www.moersch-photochemie.de/content/labor

 

Danke an Euch drei!

Okay, dann hänge ich mich mal an die Strippe ;)

 

@Ralf: Nein ich habe den Test noch nicht gemacht. Ich werde das andersherum aufziehen. Ich werde einen Testfilm bei normalen Temperaturen durchziehen und schauen was dann bei raus kommt. Ist der Fehler da dann auch zu sehen, weiß ich das es mit der Kälte nicht wirklich was zu tun hatte.

 

 

ja, es ist schon irgendwie komisch ... aber so eine leichte, kompakte, vollmechanische und gleichsam recht moderne Kamera mit Wechseloptik hat schon was. Eigentlich die perfekte Jackentaschenkombi. Ich fürchte ich habe ich gerade damit angefreundet. Der Messucher der Bessa R ist aber auch echt der Hammer.

Willkommen Matz ;)

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