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Das stimmt natürlich. Da das gute Stück nun schon fast 10 Jahre darauf wartet, dass ich es benutze, habe ich mich schon "schlau gemacht". In der Bucht wird immer wieder das 35er angeboten, welche dann ab ca. 90 € oder mehr über den Tisch gehen. Bevor ich da etwas investiere, muss ich erst mal ausprobieren, ob die Kamera nach fast 49 Jahren noch funktioniert. 

Ich glaube schon, aber dann bleibt die Überlegung, ob das Geld nicht besser in Zubehör für meine Fuji investiert werden sollte. Mir fehlt noch ein Macroobjektiv...

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Klar, ob alles funktioniert und ob die Ergebnisse damit mehr rechtfertigen, als die Nutzung als Erinnerungsstück, würde ich auch erst herausfinden wollen. Jedenfalls eine schöne Kamera und ich denke, dafür sollte es einige Objektibe geben (DKL-mount). Ich kenne mich mit diesen aber auch nicht aus.

Ein weiterer DenkanstoĂź:-)

http://www.ebay.de/itm/DKL-Voigtlander-Adapter-Objektiv-lens-Fujifilm-Fuji-FX-X-Mount-X-Pro1-x-e1-a1-x-/271648503399

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Kein Problem, Vito! Es war mir schon klar, was Du und Clemens gemeint hat.

 

Danke für den Link zum Objektivadapter, aber die mechanische Belichtungshalbautomatik der CL funktioniert nur an der Voigtländer?!?

Die vorhandenen Objektive zählen ja auch nicht zu den Premiumlinsen ;-)

 

Nur ein Beispielfoto zum Thema "Was ich vom Papa gelernt habe": (Auf die Schnelle mit meinem Billigscanner)

 

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Der "skalpierte" bin ich! "Schwein gehabt", mein großer Bruder wurde glatt duchgesägt...   :o

 

 

 

 

 

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Um mal auf den Threadstart zurückzukommen: Habe mir mal die PhotoKlassik gegönnt. Muss sagen gefällt mir sehr gut. Zumindest für mich als Analogeinsteiger sehr lesenswert. Alteingesessene werden zB einige der vorgestellten Kameras wohl kennen. Ansonsten eine schöne Mischung aus Technik, Labor, Historisches, News usw.

Ich bin kein Freund von Magazinen, hier werde ich aber wohl regelmässig zuschlagen. Sehr angenehm zu schmökern jenseits der Megapixel.

 

Kann sie in jedem Fall empfehlen. Morgen kommt die aktuelle Ausgabe. Viel Spass an die, die sie lesen.

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Ich glaube schon, aber dann bleibt die Überlegung, ob das Geld nicht besser in Zubehör für meine Fuji investiert werden sollte.

 

Hi Tommy, fĂĽr meinen Teil investiere ich derzeit lieber in Analog als in Digital. Schau mal, vielleicht wirste ja auch heiĂź. Ich geniesse es, nach Hause zu kommen und erst mal nix am PC machen zu "mĂĽssen".

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Hallo Neil62

 

Danke dir. Muss ich doch auch mal ins Auge fassen mit Farbe zu arbeiten. Leider sind die Farb Planfilme doch recht teuer - oder hast du da einen heissen Tipp :-)?

Baust du die Kameras auch selber?

Hallo Antonio, bei Lochkameraaufnahmen nehme ich gerne abgelaufene Filme, gibt es immer wieder günstig in eBay. Die Kamera hab ich gekauft, Du kannst aber mit geringen Mitteln so etwas auch selber bauen. Das funktioniert auch mit Legostenen siehe link http://www.colorfoto.de/ratgeber/die-lego-kameras-von-jens-werlein-1446299.html

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In einem anderen Forum habe ich sogar schon einen SD-Kartenleser aus Lego gesehen. Ist schon toll was man mit ein wenig Phantasie damit machen kann. Die Kamera ist ja Wahnsinn, einfach cool. Aber definitiv eine Studiokamera. :D

 

Es grĂĽĂźt der Robert, heute unterwegs mit XP2 und Acros 100.

 

PS: Zum Thema abgelaufene Filme: Geht scho. Meint auch mein Vater, der lange bei Agfa beschäftigt war, bevor er nach Bayer Pflanzenschutz wechselte. Die Lagerung machts. Aber das wissen wir ja längst. Wofür erwähne ich das? ;)

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@Neil62

Danke fĂĽr den Tipp wegen Farb-Planfilm in der Bucht. Daran dachte ich gar nicht...:-)

Jep. Lochkameras habe ih schon diverse gebaut, aufwändigere und einfache Kistchen ohne Schabernack. Zuletzt eine simple Röhrenkamera, wo der Planfilm fast ganz rum geht - gibt irre Verzeichnungen und in der Mitte ist es unverzeichnet. Ich experimentiere gerne so herum. Deshalb auch die stark abgeblendeten Versionen mit einer Linse. Gibt natürlich Schärfe, trotzdem lange Belichtungzeiten, ist aber dann keine Lochkamera mehr. 

 

Aber nun nach langem Herumexperimentieren, komme ich zurück zum "Urmodell", weil mir dessen Bildcharakter am Besten gefällt.

 

Gruss

antonio

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Dieses Wochenende ist mir eine sehr gut erhaltene Minolta SR-T 100x zugelaufen. Dabei war ein MD Rokkor 1.7/50 sowie ein MD Zoom 35-70mm 1:3.5

 

Da wir am Samstag mit herrlichem Wetter verwöhnt wurden, konnte ich sie gleich ausgiebig testen.

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Gestern Abend habe ich mal meine LENINGRAD „Ленинград“ (Hersteller: GOMZ-LOMO, 1956 – 1966), welche ich unlängst geschenkt erhielt, genauer unter die Lupe genommen.

 

Eine Bedienungsanleitung auf englisch konnte ich bis dato nicht auftreiben (ausser in der Bucht für 9,99 $). Nach intensiver Suche bin ich nun endlich auf eine gestossen, wenn auch in französischer Sprache - aber besser, als gar nichts. Jetzt weiss ich endlich auch den Verwendungszweck zweier mir bis anhin unbekannter Bedienelemente.

 

Sehr erstaunt war ich über die verbaute Dioptrien-Korrektur (hätte ich bei einer Russin mit Baujahr 1958 schlicht nicht erwartet). Auf einmal erscheint das Bild im Sucher auch relativ klar und hell :D  Als geradezu genial für die damalige Zeit erachte ich den „Schnellfeuer-Modus“ bei dieser Kamera, d.h. den „Uhrwerk-Aufzug“ bzw. den federbetriebenen mechanischen Motor. Voll aufgezog können etwa 15 – 20 Bilder „geschossen“ werden – mit einer Kadenz von etwa 3 Bildern pro Sekunde.

 

Ein kleiner Wermuts-Tropfen ist aber der Schnittbildindikator, welcher neu justiert werden müsste. Leider fehlt mir das entsprechende Werkzeug, um die Abdeckschraube zu lösen (im Bild rechts neben dem Zeiten-Einstellrad).  Zudem weiss ich noch nicht, ob ich die Justierung wirklich selbst vornehmen kann – aber man wird’s sehen.

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Die Justierung des Schnittbildindikators an der Leningrad ist vollbracht! In einem englischen Forum wurde relativ gut beschrieben, wie dies vonstatten geht.

 

Einen StiftschlĂĽssel zum Ă–ffnen der Abdeckkappe konnte ich auf die Schnelle zwar nicht auftreiben, aber mit einem Spitzzirkel aus dem Baumarkt hat es dann problemlos geklappt. Unter der Abdeckkappe kam die vertikale Justierschraube zum Vorschein; nach einer Vierteldrehung zeigt sich das Schnittbild nun wie es soll. Die Skala des Zeiteneinstellrades habe ich auch gleich gerichtet; jetzt stimmen die Zeiten auch wieder sauber mit den "Stopps" ĂĽberein.

 

Die Leningrad ist eigentlich nicht für die heutigen KB-Filmkapseln vorgesehen, doch fehlen mir die Original-Filmpatronen. Aber auch dieses Problem lässt sich lösen. Es ist nur ein kleines Stückchen Holz so zuzuschleifen und vor den heute gebräuchlichen Filmpatronen zu plazieren, dass sich diese nicht verdrehen kann und dadurch den Filmtransport blockiert.

 

Freue mich schon jetzt darauf, mit diesem Oldtimer einen Film zu belichten. Der einzige Pferdefuss dabei ist, dass die Leningrad zwischen den jeweiligen Aufnahmen keine genormten Abstände kennt. Der Negativstreifen darf deshalb durch das Labor nicht geschnitten werden - aber auch dies wird sich hoffentlich bewerkstelligen lassen

bearbeitet von sip62
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Allmählich scheint sich herumzusprechen, dass ich analoge Kameras sammle und auch damit fotografiere. Jedenfalls rief mich gestern morgen ein flüchtig bekannter älterer Herr an und teilte mir mit, dass ich bei ihm eine alte Minolta abholen könne, wenn ich möchte.

 

Heute Morgen konnte ich dann eine Minolta SRT 101 in Empfang nehmen (die Quecksilber-Batterie zeigt noch immer die volle Spannung an - und dies bei mittlerweile beinahe 30 Jährchen).

 

Zur SRT 101 gab es noch ein MC Rokkor PF 58mm f 1.4, ein W.Rokkor QE 35mm f 4, ein MC Rokkor PF 100mm F 2.8, ein MD Rokkor 135mm F2.8, 3 metallene Sonnenblenden sowie 3 SR II Zwischenringe.

 

Da die Lebenspartnerin dieses Herrn ein Weingut besitzt, kann ich mich natürlich nicht mit einigen Flaschen meines Lieblingstropfens bedanken (wäre ja Wasser in den Rhein getragen :-). Ein gutes Nachtessen wird ihn aber sicher auch freuen.

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Wie bereits unter #5069 erwähnt, sind Leningrad-Kameras eigentlich für Contax-Filmpatronen ausgelegt. In der Bucht habe ich aber noch keine auftreiben können.

 

Als Ersatz lassen sich zwar auch heutige KB-Filmpatronen verwenden; allerdings neigen diese in der Leningrad offenbar dazu, sich zu drehen und dadurch den Filmtransport zu blockieren.

Durch einen kleinen Holzkeil kann der Filmpatrone diese "Unsitte" indessen ausgetrieben werden. Ein Drehen der Filmcartouche sollte dadurch wirksam vermieden werden.

 

Es dĂĽrfte nicht allzu schwierig sein, ein passendes HolzstĂĽck anzufertigen. Entweder heute oder Morgen werde ich dies in Angriff nehmen, denn ich brenne darauf, endlich mit dieser russischen Lady loszuziehen.

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Einen kleinen Holzkeil werde ich mir zwar noch zurechtschleifen, doch bin ich heute Abend in der Bucht wider Erwarten auf eine originale Kiev-/Contax-Filmpatrone gestossen. Das praktisch neuwertige Teil fĂĽr US $ 5.-- habe ich mir natĂĽrlich gleich gesichert.

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Man wird nicht jeden Tag 35 - also bekam ich diese hier geschenkt:

 

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(Nun also aus 3 Exemplaren endlich eine, die funktioniert!)

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