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Flughafen ZĂĽrich Aufnahme mit X E2s und 18mm Objektiv JPEG ooc.verkleinert

GrĂĽsse Andreas

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X-T1

50-140 @ f8

 

 

@fade_to_grey

 

 * Die russ. Mustang hätte für meinen  - nicht massgeblichen Geschmack nach harten Kontrasten  ;)  - noch etwas mehr Kontrast vertragen.

 

 

 * Die RF-84 F Thunderstrike kenne ich in der Bemalung vom Museum in Berlin Gadow. Stimmt´s? ;)

 

Danke fĂĽrs Zeigen!

 

GruĂź von Ruth

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Hallo Ruth,

hab das mit dem Kontrast gerade mal ausprobiert. Globaler Kontrast ist nicht förderlich, aber "Klarheit" um ca. 10 Punkte anzuheben (was ja auch eine Art Kontrastverstärkung ist) bringt das Flugzeug tatsächlich noch besser zur Geltung (alternativ kriegt man nen ähnlichen Look über die Gradationskruve, aber Klarheit war so schön einfach) und lässt die Außenhaut stärker schimmern. Danke also für den Tip! Falls es dich interessiert, hier ist die etwas kontrastreichere Variante .

Du bist ja eine richtige Expertin :) - das Bild ist tatsächlich in Gatow entstanden, die anderen beiden übrigens auch.
 

GruĂź

Christian

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Hallo Ruth,

 

hab das mit dem Kontrast gerade mal ausprobiert. Globaler Kontrast ist nicht förderlich, aber "Klarheit" um ca. 10 Punkte anzuheben (was ja auch eine Art Kontrastverstärkung ist) bringt das Flugzeug tatsächlich noch besser zur Geltung (alternativ kriegt man nen ähnlichen Look über die Gradationskruve, aber Klarheit war so schön einfach) und lässt die Außenhaut stärker schimmern. Danke also für den Tip! Falls es dich interessiert, hier ist die etwas kontrastreichere Variante .

 

 

 

 

Hallo Christian,

 

in meinen Augen ist die neue, kontrastreichere Variante eine deutliche Verbesserung! Es sind jetzt viele Details sichtbar geworden und fĂĽr mich gewinnt das Bild hierdurch wesentlich. Finde es richtig, richtig gut.

 

Wenn du raw hast, dann ist Klarheit in PS ja wirklich eine einfache und schnelle Alternative. Also, warum eigentlich nicht ....   :)

 

Viele GrĂĽĂźe von Ruth

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Frankfurt am Main, Startbahn W18, Mitzieher

Fuji X-T1, XF 55-200, Brennweite: 164mm, ISO: 200, f: 13, t: 1/125 sec

 

 

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X-T1, FX 60mm

 

Segelflugzeug beim Start an der Seilwinde

 

 

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Habe dieser Tage meein neu erworbenes XF 100-400 mit 1,4 Konverter auf dem Frankfurter Flughafen ausprobiert. Eine meiner Vorstellung war, landende Maschinen von hinten im Moment des Aufsetzens zu fotografieren, um die qualmenden Reifen im richtigen Moment zu erwischen. Leider hat das nicht geklappt und ich habe mir Gedanken gemacht, woran das wohl liegen kann. Ich bin dann auf die physikalische aerodynamische Eigenschaft gestoĂźen, die sich neudeutsch Ground Effect, also Bodeneffekt nennt.

Prinzip lt. Wikipedia: Der Luftspalt zwischen Flügelhinterkante und Boden wird umso kleiner, je geringer der Bodenabstand ist. Die Luft wird gestaut und die Strömung unter dem ganzen Flügel abgebremst. Dadurch steigt dort der Druck, was zu einem größeren dynamischen Auftrieb führt. Gleichzeitig wandert der Auftriebsschwerpunkt nach hinten. Der Bodeneffekt beruht also darauf, dass sich unter der Tragfläche in Bodennähe ein Luftpolster bildet, das sich mit dem Fahrzeug (Flugzeug) vorwärtsbewegt. Dabei wächst das Auftriebs-Widerstandsverhältnis bei Annäherung an den Boden auf das 2,5- bis 3-fache. Es kommt also zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades einer Tragfläche und damit zu mehr Auftrieb.

Strömungstechnisch betrachtet lässt sich der Bodeneffekt wie folgt beschreiben: Die Druckverteilung am Profil ändert sich und führt zu einer Verringerung des induzierten Widerstands. Der Widerstand eines Tragflügels setzt sich zusammen aus dem Reibungswiderstand, dem Druckwiderstand und dem induzierten Widerstand. Dieser entsteht durch die Wirbel an den Flügelenden, die sich durch den Druckausgleich zwischen Ober- und Unterseite bilden.

So entstehen hinter dem Flügel ein Wirbelband und Randwirbel, welche die Luft hinter dem Flügel nach unten beschleunigen. Die durch diesen Druck entstandene Kraft wirkt senkrecht zumGeschwindigkeitsvektor. So entsteht neben dem Auftrieb noch eine der Bewegungsrichtung entgegengesetzte Kraft, der induzierte Widerstand. In Bodennähe ist kaum noch Platz für die Luft, um nach unten zu strömen und sie wird gezwungen, fast horizontal wegzufließen. Damit wird der induzierte Widerstand kleiner. Somit kann Energie, die zur Überwindung des induzierten Widerstandes benötigt wird, eingespart werden.

Der Effekt wurde von Gustav Lilienthal 1880 beim Albatros beobachtet, aber nicht verstanden, doch schon mit Beginn der Fliegerei Anfang des 20. Jahrhunderts erkannt.

 Faustregel: Der Bodeneffekt tritt auf, wenn die Flughöhe gleich oder kleiner als die halbe Flügelspannweite des Tragflügels ist.

 

So ist bei dem ersten Foto der Bodeneffekt noch kaum zu bemerken. Die Maschine ist kurz vor dem Aufsetzen. Beim zweiten Foto wird die Luft unter den Tragflächen nach hinten verdrängt und verwirbelt sich mit den heißen Abgasen der Triebwerke.

 

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bearbeitet von JĂĽrgen Forbach
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Fujifilm X-T 1 mit XF 55-200

Boeing 747-800 der Lufthansa im Retro Design !

 

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Militärflugplatz Meiringen CH Start FA-18 Ohren zu :-)

GrĂĽsse Andreas

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Militärflugplatz Meiringen CH Start FA-18 Ohren zu :-)

GrĂĽsse Andreas

 

Starkes Foto. Hast Du schon mit den Farben rumgespielt? Das animiert mich sehr, ein bisschen mit den Farben zu experimentieren.

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Nein mit den Farben habe ich nicht rumgespielt nur zugeschnitten sonst so wie aus der Cam. Nur zu :-)

GrĂĽsse Andreas

 

 

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Ich habe mich gerade über den starken Einschlag der Seitenruder während des Starts gewundert, aber im zweiten Bild sehe ich deutlicher dass sie beide nach innen eingeschlagen sind. Das ist dann wohl die Bremskonfiguration und das erste Bild entstand vor dem Lösen der Bremsen?

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Ich habe mich gerade über den starken Einschlag der Seitenruder während des Starts gewundert, aber im zweiten Bild sehe ich deutlicher dass sie beide nach innen eingeschlagen sind. Das ist dann wohl die Bremskonfiguration und das erste Bild entstand vor dem Lösen der Bremsen?

Aber eine Bremskonfiguration während des Starts macht doch eigentlich keinen Sinn. Oder sehe ich das falsch? Es geht doch ums optimale Beschleunigen. Ein Passagierflugzeug startet ja auch nicht mit leicht gezogener Luftbremse. Das würde den Auftrieb durch die Flaps ja zunichte machen.

 

Ich dachte an Hitzeschutz (was schon seltsam wäre) und benötigte Änderungen der Luftströmung für langsames Fliegen. Letzteres ist es auch, falls ich den Artikel richtig verstanden habe: http://aviation.stackexchange.com/questions/19214/why-are-the-f-a-18-rudders-deflected-in-opposing-directions-during-takeoff

bearbeitet von pflapf
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Danke! Wieder was gelernt :)

Dann sind die Seitenruder also bis 10 Sekunden nach dem Abheben um 10° nach innen eingeschlagen ...

Ich hätte noch vermutet, dass sie das Höhenruder unterstützen wegen der leichten V-Form des Doppelleitwerks, ist aber wohl nicht unbedingt so

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Ein paar Bilder vom Red Bull Air Race am Lausitzring.

Das Wetter hat leider nicht so mitgespielt, zum Ende hin kam aber noch die Sonne raus. Allesamt X-E2s mit XF 100-400 und 1.4er TC.

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