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XF 120 F2.8 Macro


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[...] was soll ich mit solch riesigen Klopper-Objektiven an Systemkameras ? Kann mir vorstellen, dass daher der Wandel rührt ....

Ich würde mal sagen: fotografieren vielleicht?

 

Dem Objektiv ist doch völlig Wurscht, ob die Kamera dahinter einen Spiegel hat oder nicht.

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Damit ist es Olympus genau anders angegangen wie Fuji: zuerst die billigen Objektive mit ~f/1.8 für die Masse und dann die ausgefallenen lichtstarken. 

 

Womit Fuji seine company Philosophie perfekt umgesetzt hat: BILDQUALITÄT, BILDQUALITÄT, BILDQUALITÄT.

Das ist der Grund warum ich mich für Fuji entschieden habe.

bearbeitet von FUJI_ANDY
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...Aber gerade bei Olympus erkennt man ein Konzept: 

1. die normalen, billigen

2. die f/1.8 Premiums und die

3. Pros (hochwertig, schnell und abgedichtet) 

in die dritte Kategorie werden dann die spekulierten f/1.2 Objektive fallen. Damit ist es Olympus genau anders angegangen wie Fuji: zuerst die billigen Objektive mit ~f/1.8 für die Masse und dann die ausgefallenen lichtstarken.

 

Finde ich auch, das Programm ist sehr vielfältig, auch durch die 2 Hersteller betrachtet. Man kann mit IBIS und 3 Festbrennweiten unterwegs sein, braucht quasi keinen Platz und ist von der optischen Qualität ohne Abstriche mit voller Offenblendtauglichkeit unterwegs... Bsp.-Weise mit O 12/2, P 20/1.7 und O 45/1.8 (mir fallen auch schnell noch weitere Varianten ein) an einer E-PL. Ach, lieber mit EVF? Den gibt's zum Aufstecken als schwenkbaren VF-4 oder man nimmt eine Panasonic GX80 oder Olympus E-M10. Aber man muss auch immer dazu bedenken, dass einige der Vorteile erst mit dem kleineren Sensor möglich werden.

 

Was Fuji bisher auf eigene Kappe alles gebracht hat, kann man nur spektakulär nennen, in der Vielfalt sind sie nicht weit weg von Micro4/3. Die kleinen Primes auszubauen begrüße ich, aber den Mut für Spezialobjektive sollten Sie dabei nicht verlieren! Ein langes Makro gehört für mich ebenso wie eine spektakuläre Telefestbrennweite (200 mm o. mehr) dazu. Dass sie jetzt keine filmtauglichen Powerzooms brauchen, wäre zu verschmerzen, so wie die Kameras derzeit ausgerichtet sind.

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Was Fuji bisher auf eigene Kappe alles gebracht hat, kann man nur spektakulär nennen, in der Vielfalt sind sie nicht weit weg von Micro4/3. Die kleinen Primes auszubauen begrüße ich, aber den Mut für Spezialobjektive sollten Sie dabei nicht verlieren! Ein langes Makro gehört für mich ebenso wie eine spektakuläre Telefestbrennweite (200 mm o. mehr) dazu. Dass sie jetzt keine filmtauglichen Powerzooms brauchen, wäre zu verschmerzen, so wie die Kameras derzeit ausgerichtet sind.

 

 

Das kann ich so nur unterschreiben. Denn genau dieser Mut zum Ausgefallenen hat mich (und viele andere) wahrscheinlich zur Marke gebracht. 0815 gibts auch bei den anderen.

 

Und auch, wenn ich mir beispielsweise kein 200mm f/2.0 leisten will, so sehe ich ein, dass es einfach ein Prestige Objektiv ist und dass es Fotografen gibt, die so etwas brauchen.

 

 

Dass das 35mm f/2.0 ganze 20g und 5mm (geschätzt) kleiner und leichter ist als das optisch korrigierte 35mm f/1.4 ist hingegen wirklich nichts besonderes (und wie du richtig schreibst: an angenehm kompakte und günstige Objektive kommen die Fotografen schon seit Jahren bei der Konkurrenz).

 

Ich bin ja auch voll dafür, dass diese f/2.0 Reihe an kompakten, abgedichteten und schnell fokussierenden und trotzdem verhältnismäßig günstigen Festbrennweiten ausgebaut wird. 

Aber doch bitte dafür nicht auf die echten Schätzchen vergessen! 

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Aber doch bitte dafür nicht auf die echten Schätzchen vergessen! 

 

 

Fujifilm kann anscheinend nur eine Sache gleichzeitig. ;) Mal sehen, wie die neue Kompaktheit im Verkauf abschneidet. Das (aus meiner Sicht maßlos überschätzte) 35mmF2 ist inzwischen ja ein echter Renner.

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Dann wird es bei mir wieder ein 150er Sigma und manuelle Fokussierung (hauptsächlich für Aufnahmen vom Stativ), parallel zum 60er.

Das hatte ich schon mal und kam selbst freihand gut damit klar.

Ich brauch Brennweite um den Abstand zu haben und ich will 1:1.

 

Ich bin enttäuscht Fuji :(

 

Gruß Werner

 

Ich kann es verstehen, das 120mm wäre bestimmt ne schöne Linse, ob es sich allerdings soo verkauft, bezweifele ich. Dazu gibt es sehr gutes und billiges Altglas. Ein 200mm oder gar ein 2.0 250/300mm erachte ich "für den Verkauf" als sinnvoller. Damit sprichst du gleichzeitig die Sport- und Tier- bzw. Vogelfotografen und somit neue Käufer an. Für das 120mm glaube ich, im Macrobereich ist ein 100mm bzw. 70mm vermutlich sinnvoller.

Ein 200mm mit Zwischenring "kann" diese Dinge doch annähernd auch. Und gerade im Sportbereich glaube ich kann Fuji Land gewinnen. Das sah ich, wo ich im NSG war und Kollegen mit langen Tüten neben mir standen. 

Nur der AF muß dann auch das können, was dort erwartet wird, nämlich präzise kompromisslose Schnelligkeit!

Ich bin nicht von Fuji enttäuscht   :)

Gruß Dieter

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Fujifilm kann anscheinend nur eine Sache gleichzeitig. ;) Mal sehen, wie die neue Kompaktheit im Verkauf abschneidet. Das (aus meiner Sicht maßlos überschätzte) 35mmF2 ist inzwischen ja ein echter Renner.

Ich persönlich sehe auch keinen Grund mein grandioses 35er 1.4 gegen eine minimal kleinere, lichtschwächere und abgedichtete Variante ersetzen sollte.

Zudem der AF jetzt nicht wirklich schlecht oder langsam ist.

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Ich weiß Werner!  

Dann hast Du Dein Sigma 105/150mm zu früh verkauft   ;)  

Ich sehe das ganze und da ist mir wichtig, das ich nicht auf 1000 Systeme schielen muß (ist ne Geldfrage!)

Das ist ja nur bedingt ein wachsender Markt. Du mußt denen ja etwas weg nehmen. Ist ja nicht wie bei einem E-Bike das wirklich ein wachsender Markt ist.

Ich glaube nicht dass die Privatleute bereit sind nochmal richtig Asche in die Hand zu nehmen, da spricht mittlerweile die Frau ein Wörtchen mit

Die einen bleiben bei der Weißen Flotte oder Nikon und die anderen wollen es leicht, schnell, günstig.

Auch RAW spielt als Pressefotograf keine Geige, da geht es um Schnelligkeit und dass das Zeug in die Redaktion muß. WLAN, WiFi sind hier wichtiger.

Dort spielt unser tolles JPG ne Rolle!

Warum sollte eine Fuji also nicht auf dem Sportplatz, bei Olympia etc. im Stadion stehen,

deswegen 2.0 250mm. Der 2x Konverter kommt ja.  Dann hast Du Brennweite und den von Dir geforderten Abstand und bist im Telebereich flexibel. 

Fuji wuppt das!

bearbeitet von Fetzenberger
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  • 2 weeks later...

Ich kann es verstehen, das 120mm wäre bestimmt ne schöne Linse, ob es sich allerdings soo verkauft, bezweifele ich. Dazu gibt es sehr gutes und billiges Altglas. Ein 200mm oder gar ein 2.0 250/300mm erachte ich "für den Verkauf" als sinnvoller. Damit sprichst du gleichzeitig die Sport- und Tier- bzw. Vogelfotografen und somit neue Käufer an. Für das 120mm glaube ich, im Macrobereich ist ein 100mm bzw. 70mm vermutlich sinnvoller.

Ein 200mm mit Zwischenring "kann" diese Dinge doch annähernd auch. Und gerade im Sportbereich glaube ich kann Fuji Land gewinnen. Das sah ich, wo ich im NSG war und Kollegen mit langen Tüten neben mir standen. 

Nur der AF muß dann auch das können, was dort erwartet wird, nämlich präzise kompromisslose Schnelligkeit!

Ich bin nicht von Fuji enttäuscht   :)

Gruß Dieter

 

Dann hoffe ich doch einmal, das das 200mm den schönen langen Focusweg bekommt, den man als Makrofotograf von einem Makrotele erwartet.

Wobei mir ein 100mm oder 120mm eher zusagen würde. so häufig brauche ich 200mm mit hohem Abbildungsmaßstab nun auch nicht.

p.S.: kann man eigentlich CanonLinsen mit funktionierendem AF an Fuji adaptieren ?

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p.S.: kann man eigentlich CanonLinsen mit funktionierendem AF an Fuji adaptieren ?

 

Mir sind nur zwei Adapter-Hersteller bekannt (Metabones und Comlite) welche für die Sony den AF mit übertragen können. Für Fuji selbst gibt es nach meiner Kenntnis (noch) keine Lösung. Selbst hätte ich hier ebenfalls großes Interesse.

 

/b!

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Es gibt inzwischen so viele Hersteller für AF-Adapter von EF auf E-Mount, da kann einem schwindelig werden, vielleicht auch alle aus der selben Fabrik (zuletzt kam z.B. Sigma hinzu)... und auch da ist mit "es funktioniert" nicht alles in Butter.

 

Letztlich kommt man nach wie vor am besten zum Ziel, sein System nach den nativ verfügbaren Objektiven zu wählen. Es wird auch für EF-Glas wieder fortschrittlichere Kameras geben, der Sensor der EOS80D scheint ja schon in die richtige Richtung zu zeigen.

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Letztlich kommt man nach wie vor am besten zum Ziel, sein System nach den nativ verfügbaren Objektiven zu wählen. 

 

 

So sehe ich das auch! Viele Bilder zur Makrofotografie mit Fremd- und Altglas hab ich mir in diesem Forum schon angeschaut. Es hat einzelne tolle Bilder dabei, aber überzeugt, richtig überzeugt haben mich diese Objektive nicht!

 

Ich selbst hatte bei Nikon nur Nikkore und meine Fotofreunde (allesamt Canikonianer) haben Fremdobjektive (Tamron oder Sigma) nur, wenn sie diese nur nebenbei, so zum Spaß abseits ihrer Schwerpunkte, einsetzen konnten oder/und wenn der Kauf eines Originalobjektives von der Haushaltskasse und der  Bessere Hälfte nicht genehmigt wurden   ;) So war ich und bin ich schon äusserst überrascht was hier so alles adaptiert und aufgeschraubt wird   :)

 

Ich selbst möchte was von Fuji! Ich bin inzwischen bescheidener geworden und wäre schon zufrieden mit einem Makro unter 100mm. Aber Hauptsache ABM 1:1 !!! 

Da bin ich wohl zu sehr Hausfrau. Sag mir, was in Speisekammer und Kühlschrank ist und dann schauen wir schon, dass was Gescheites auf den Tisch kommt   ;)   ;)

 

Aber Fuji gib endlich Gas und bringe was auf den Markt!!!

 

In diesem Sinne wünsche ich allen Vorbeischauenden ein schönes verlängertes Wochenende.

 

Gruss Ruth

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Letztlich kommt man nach wie vor am besten zum Ziel, sein System nach den nativ verfügbaren Objektiven zu wählen. Es wird auch für EF-Glas wieder fortschrittlichere Kameras geben, der Sensor der EOS80D scheint ja schon in die richtige Richtung zu zeigen.

 

Die Hoffnung auf einen Adapter mit AF-Support für die Fuji-X rührt daher, dass Fuji mit seinem aktuellen Programm (noch) nicht alle Brennweiten bedient, welche ich unter Nikon im Einsatz hatte. Dazu gibt es eine Reihe von Linsen welche ich nicht oft benötige und mir hier durchaus eine Anpassung und damit Nutzung an der Fuji durch einen AF-Adapter vorstellen kann.

Aktuell verwende ich einen manuellen Metabones, was letztendlich das Vorhandensein eines Blendenrings am Nikkor zwingend macht. Würde hier einer der genannten Hersteller ins Boot springen, wäre ich einer der ersten welche sich das Teil anschauen würden (und ja ich weiß, dass der Comlite für Sony nicht sauber funktioniert ;-) ).

 

Viele Grüße, b!

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Nikon hat sich mit der neuen elektronischen Blendensteuerung ja auch bald erledigt... ähnlich der EF-Thematik. Aber gut, der Bestand an Nikkoren von Uralt bis AF-G ist riesig, wenn man bereit ist, die AF-Objektive manuell zu fokussieren.

 

Auf elektronische Adapter an Fuji würde ich nicht hoffen. Selbst Sigma hat sich ja bisher verweigert, seine preiswerte DN-Reihe für Fuji zu bringen, Zeiss ist auch wieder raus. Irgendwie scheint keiner an relevante Mengen zu glauben, die den Aufwand lohnen würden.

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Um so wichtiger sind gute Objektive von Fuji selber. Und das vormals geplante 120mm Makro gehört in meinen Augen sicher dazu.

 

Ich will immer noch und weiterhin das 120mm Makro. Und zwar

  1. Mit Autofokus
  2. Mit OIS
  3. Mit 1:1
  4. Offenblende 2.8

Wie groß, schwer und teuer es dabei würde, ich kaufte es. Sofort.

Aber ich will auch vor allem Insekten fotografieren. Und es als Tele-Objektiv benutzen.

 

Es ist zum Heulen,

 

 

-chinoook

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