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XF 120 F2.8 Macro


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gefällt mir.

 

Hast du vielleicht die Mail Adressen für mich/uns, weil irgendwie sind die gut versteckt!

 

Ja, das verstehe ich, ich musste auch erst eine Viertelstunde wühlen. Dann habe ich meine Mail an folgenden Herrn verschickt:

Markus.Nierhaus@fujifilm-digital.com.

Eine automatische Antwortmail teilte mit, dass er meine Nachricht erst am 4. April persönlich lesen wird. Aber eilig haben wir es ja nicht.

Gruß

Elveseter

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Ich hab an folgende geschrieben (tippe aber, dass die Hälfte wahrscheinlich nicht geht/nicht mehr aktuell ist :/ )

 

service@fujifilm-digital.com, Kurose.Takaaki@fujifilm.eu, Shigetaka.Komori@fujifilm.com, Toshihisa.Iida@fujifilm.com, Markus.Nierhaus@fujifilm-digital.com

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Ich hab an folgende geschrieben (tippe aber, dass die Hälfte wahrscheinlich nicht geht/nicht mehr aktuell ist :/ )

 

service@fujifilm-digital.com, Kurose.Takaaki@fujifilm.eu, Shigetaka.Komori@fujifilm.com, Toshihisa.Iida@fujifilm.com, Markus.Nierhaus@fujifilm-digital.com

 

 

Sehr gut. CEO und Leiter der Kamerasparte. Schade, dass die meisten nur in den Foren jammern, anstatt ihre Anliegen direkt zu den Entscheidern zu tragen. Jene Entscheider, die sich dann nämlich hinstellen und mir erzählen wollen, dass diese Vorschläge/Produkte/Verbesserungen außer mir eh keiner braucht und will. Also nur weiter so.

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Ja, so schauts leider aus. Hab mir angewöhnt, mit meinen Problemen/Anliegen zuerst zu denen zu gehen, die wirklich etwas ändern können und dann erst in Foren zu raunzen.

 

Die X-Pro 2 kann tote Pixel rausmappen - sehr schön, hab ich ebenfalls per Mail an Fuji geschickt (gehe davon aus, dass ich nicht der einzige war).

 

 

Sollte mir wirklich mal eine Liste mit anderen Verbesserungen schreiben. Bei vielen einzelnen/kleinen ist man dann zu faul eine Mail zu verfassen. 

bearbeitet von wildlife
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Die X-Pro 2 kann tote Pixel rausmappen - sehr schön...

 

Das funktioniert sogar...

habe ich bei meiner gemacht da ich in schwarzen Flächen etliche weiße und rote Punkte hatte...   und das obwohl ich nicht den Sternenhimmel aufgenommen hatte.

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service@fujifilm-digital.com, Kurose.Takaaki@fujifilm.eu, Shigetaka.Komori@fujifilm.com, Toshihisa.Iida@fujifilm.com, Markus.Nierhaus@fujifilm-digital.com

Vielen Dank für die Adress-Liste!

 

Ich werde diese (mehrfach) nutzen, um den bereits genannten Plan, eher gewöhnliche Objektiv-Brennweiten mit Offenblende 2 (16mm, 18mm, 50mm; alle schön kompakt und wasserabweisend) 'rauszubringen massiv zu unterstützen. Ein 120er Makro mit Offenblende 4 (vier!), aber dafür schön kompakt, fände ich um Klassen interessanter als wieder einen dieser elenden, sauschweren und sperrigen "Boliden". Es ödet mich – ehrlich gesagt – ziehmlich an, dass auch im FX-System der gleiche Hype beginnt, wie bei den DSLR: größer, schwerer, aufdringlicher (und natürlich auch noch teurer).

 

Wo bleibt da das eigentliche Konzept der Fuji-X-en? Nur Retro-Konkurrenz zu Canikon? Dafür habe ich nicht gewechselt und fände eine Fortsetzung in Richtung Megalomanie sehr, sehr schade...

bearbeitet von Berthold
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Da mag ich widersprechen!

 

Ich unterstütze zwar die "kompakt" Linie. Aber der Bringer ist für mich 23/1.4 56/1.2 hoffentlich 33/1

 

Für super Kompakt finde ich die X100er Linie schon sehr attraktiv. Da darf gerne ein 2.0er bleiben.

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(...) Aber der Bringer ist für mich 23/1.4 56/1.2 hoffentlich 33/1(...)

Ja, alles sehr nett. Es hat für meine Begriffe nur nichts mit dem Konzept zu tun, mit dem Fuji das FX-System gestartet hat. Solche Kloben muss es wohl auch geben (und der Markt scheint Fuji ja Recht zu geben). Aber warum sllte man von einem gut ausgebauten DSLR-System zu Fuji-FX umsteigen, wenn man dann geich wieder ein paar Kilogramm (und die Diskussion um GAS-Potenzsteigerung) um den Hals hängen hat?

 

Wie hat Leica das denn gemacht? Kam Leitz die gleich in den 1950ern mit dem Noctilux 50er und dem Summilux 75er 'raus? (ich weiß es nicht, das ist als keine rhetorische Frage). Oder haben die erst einmal die Objektive geliefert, die zum Konzept der Kamera passen; sprich: kompakt, aber saugut? Es geht mir nicht um billig-billig (sonst wäre ich sciher nicht bei Fuji FX gelandet), aber wo liegt denn bitte der Sinn, die existierenden Probleme der DSLR-Systeme zu kopieren (statt deren Vorteile; aber das ist ein anderes Thema ;) ).

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... kompakt, aber saugut? Es geht mir nicht um billig-billig...

Ich stimme dir ja ziemlich weit zu. Aber schlussendlich zählt auch noch das Bild. Und da finde ich halt das es bei APS-C DSLR nichts in der Qualität von FUJI X + neben 16/1.4 23/1.4 56/1.2 ... gibt.

Und mit saugut meine ich auch optisch saugut. Nicht im Body saugut gerechnet ((35/2) was aber dennoch eine tolle Linse ist).

 

Und um bling bling geht es mir nicht! (EDIT: das gefallen mir die kleinen auch besser!)

 

Aber noch mal ich gebe dir Recht, das es dicke Klopfer an der X nicht wirklich sind. Also bitte kleine saugute ;-) Lichtstarke! Linsen.

bearbeitet von undercover
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Ja, alles sehr nett. Es hat für meine Begriffe nur nichts mit dem Konzept zu tun, mit dem Fuji das FX-System gestartet hat. Solche Kloben muss es wohl auch geben (und der Markt scheint Fuji ja Recht zu geben). Aber warum sllte man von einem gut ausgebauten DSLR-System zu Fuji-FX umsteigen, wenn man dann geich wieder ein paar Kilogramm (und die Diskussion um GAS-Potenzsteigerung) um den Hals hängen hat?

Der Unterschied unterm Strich ist dennoch groß. Dazu kommen die Vorteile der Spiegellosen gegenüber den DSLR-Systemen. Ohne die hochlichtstarken Objektive wäre Fuji niemals eine Option für mich gewesen.

 

Wie hat Leica das denn gemacht? Kam Leitz die gleich in den 1950ern mit dem Noctilux 50er und dem Summilux 75er 'raus? (ich weiß es nicht, das ist als keine rhetorische Frage). Oder haben die erst einmal die Objektive geliefert, die zum Konzept der Kamera passen; sprich: kompakt, aber saugut? Es geht mir nicht um billig-billig (sonst wäre ich sciher nicht bei Fuji FX gelandet),

Leica ist nicht äquivalent. Sie können keinen Autofokus und keinen Bildstabilisator bieten, ein wesentliches Ausstattungsmerkmal der Fujis und auch für mich.

 

Oder haben die erst einmal die Objektive geliefert, die zum Konzept der Kamera passen; sprich: kompakt, aber saugut? Es geht mir nicht um billig-billig (sonst wäre ich sciher nicht bei Fuji FX gelandet),

So schaut es wohl aus, zu Kameras, die "meine" Erwartungshaltung nicht erfüllen können, da ich keine "Vitrinengehäuse" sammle.

 

Gruß Markus

bearbeitet von ibgmg
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Hallo ibgmg,

 

es ging nicht um einen Vergleich aktueller Leica- und Fuji-FX-Systeme, schon gar nicht um Vitrinen-Geräte und auch nicht um Marketing-Texte ("die Vorteile der Spiegellosen" schöner Zirkelschluss). Falls nicht bekannt: Leitz hat mit der Leica einen Durchbruch gehabt, weil die Kamera, Anfang des letzten Jahrhunderts, besonders KLEIN und kompakt, aber dennoch sehr gut war. Gut waren aber auch viele Andere, nur eben nicht klein und kompakt. Die Nische war die Kombination aus Qualität und Kompaktheit.

 

Ich würde es schön finden, wenn Fuji-FX ein System für Liebhaber kompakter, unaufdringlicher Kameras bliebe, statt eines für Equipment Masturbators (schön ruhig bleiben: ich bin selbst nicht frei davon). Warum soll ich mir eigentlich – bei sehr ordentlichen Bildresultaten mit ISO 1600 – ein doppelt so schweres, doppelt so großes und ein drittel teureres Objektiv holen (es sei denn, um es wegen der Freistellung häufig mit Offenblende zu nutzen)?

 

Ich möchte mein kurzes, kompaktes Tele ohne jedwede spektakuläre Eigenschaft! Ein Objektiv, das keine Rekorde in MTF-Diagrammen erlangt und das auch kein "Schmelz"-Gefasel erdulden muss. Einfach nur ein kleines Gutes, das dabei ist, wenn es die guten Bilder gibt. Das will ich haben und werde sonst weiter ganz trotzige Beiträge schreiben. So.

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Hallo

Bloß weil er noch ein paar Objektive will mit 2 er oder 2.8 er anfangs Öffnung muss er nicht zurück zu Olympus .

Das Fuji das kann haben sie ja mit der XC Reihe und den XF 18 - 27 - 35 mm schon bewiesen .

Mit 1a Qualität können die meisten Leben .

Es wird halt noch ein wenig dauern .

Ich wünsche mir ein XC 200-430 mm in der Qualität der andern XC`s und natürlich in der Preisklasse .

Auch für ein XF 23\2 f wäre ich zu begeistern .

Aber nun wird erst einmal auf das XF90 gespart .:-)

Gruß

Oli

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Ich fänd es auch nicht schlecht wenn Fuji nach den vielen großen auf optimale Qualität getrimmten Objektiven mal wieder ein paar kleinere Varianten herausbringen würde. Das muss ja keine Systementscheidung sein, es sollte nur Vielfalt geben. Wenn das System hauptsächlich große Objektive bietet dann werden sich viele die Frage stellen warum sie nicht gleich eine Sony A7 mit Kleinbild nutzen sollen.

 

Was das Makro betrifft hat wahrscheinlich irgendjemand bemerkt, dass man das so schlecht mit dem OVF der X-Pro2 nutzen kann und aber eigentlich auch noch ein ordentliches neues Tele dafür bräuchte. Ich denke es würde für Fuji Sinn machen das alte Trio 18, 35 und 60 neu aufzulegen (das 35er ist ja schon da), mit WR und neuer technik beim AF. Vielleicht noch ein 23/2 dazu, die X100 soll ja angeblich bald nicht mehr stören dafür, und schon hat die X-Pro2 einen schönen Satz aktueller Objektive die hervorragend zum OVF passen. Kompromisse bei der Bildqualität muss es dabei ja garnicht geben wie das neue 35er zeigt. Und pünktlich zur X-T2 können dann wieder große Objektive wie ein 120er Makro oder das 33/1.0 kommen.

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Ich habe nur einen einzigen Wunsch an Fuji! Mit allem anderen komme ich bestens zurecht und bin hoch zufrieden.

 

 

Für mein Spezialgebiet wünsche mir sehnlichst das Fujinon 120mm Makro  mit Abbildungsmassstab 1:1

 

 

So wie angekündigt. Ich möchte endlich wieder solche Makros machen können wie vor meinem Umstieg von Nikon mit dem Nikkor 105mm, 1:1

 

                                                                :)  FUJI BRING IT ON !!! PLEASE!  :) 

 

 

 

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ABM 1:1 und eine Schärfe im Macrobereich, die keine Zweifel entstehen lässt, wäre aus meiner Sicht Pflicht. So scharf, dass es auch mit 20 mm Zwischenring noch Spaß macht.

 

Ob es Fuji gelingt, dies mit einer deutlich größerer Brennweite als 90 mm zu realisieren? Vielleicht wurde deswegen zurückgerudert.

 

Über eine manuelle Schärfeeinstellung, die bekannte, mechanische Möglichkeiten in deren Feinskallierbarkeit übertrifft würde ich mich freuen. Meinetwegen auch per Schalter von fein auf normal umstellbar. Ob es möglich ist, so etwas elektromechanisch in diesem Objektiv umzusetzen?

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Wieso den auf fein umstellbar?

Wenn AF, dann von nah auf fern umstellbar.

 

Säße ich an nem Stand bei dem ich nach dem 120er gefragt würde, würde mir eventuell auch der Kommentar rausrutschen,

also ne das mit den 120mm wird nichts...

Zusammen mit einer X-T2 kommt es dann doch und ich habe in der Zwischenzeit eine Menge Argumentation produziert,

warum die 120mm eben doch wichtig sind :D

 

Ein Spezialgebietsmakro, schleppt man ja nicht eben so mal mit. Das kann ruhig dick sein.

Hält sich auch viel besser beim rumkriechen.

 

Für Viecher die wirklich eine Nahgrenze haben, wäre so etwas wie das Tamron 70-200mm 1:2 alternativ für Fuji spannender.

Das 50-140 hat mit dem großen Makroring eine 0,4er Vergrößerung. Gibt es davon Besispielbilder?

Libellen brauchen in meiner Welt auch nicht mehr ABM,

sonst sind sie eh zu klein.

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...Wenn das System hauptsächlich große Objektive bietet dann werden sich viele die Frage stellen warum sie nicht gleich eine Sony A7 mit Kleinbild nutzen sollen...

Vergleichbare optische Qualität ist dort noch viel größer, das sehen wir inzwischen gut mit den neuen Sony GM-Objektiven. An den Beispielen, wo die Objektive gleicher Brennweite etwa gleich groß sind (Batis 85 neben XF90) sollte man nicht übersehen, dass viele der KB-Neuheiten für E-Mount auf elektronische Korrektur setzen.

 

Sicherlich begrüße ich die neue Tendenz zu weiteren kleinen Objektiven, ein kompaktes 75/2.8 zwischen den großen XF56 & XF90 wäre eine Idee für den Telebereich. Nur was hat das im Telemakrothread verloren? Wer etwas kleines will, gehört eben nicht zum Kundenkreis eines langen, innenfokussierenden (!!!!) Makros, welches einfach schon durch diese zwei Eigenschaften und den Stabi nicht klein werden kann. Denn das sollten alle Vergleicher mit ihren Uralt-Teleobjektiven auch nicht vergessen: Die wenigen kompakten, früheren Teleobjektive über 100mm Brennweite waren an der Nahgrenze um einiges länger...

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Wie hat Leica das denn gemacht?

Sie haben Objektive gebaut, die nur Glas und Mechanik enthalten. Keine AF-Motoren, keinen Bildstabilisator, keine elektrische Blendenverstellung, keinen Prozessor, keinen Speicher, keine elektrischen Kontakte zur Kommunikation mit dem Gehäuse etc.. Ich habe es ja schon mehrfach geschrieben, in der LFI und im Leica-Forum wie auch hier: Bei Leica selbst weiß man ganz genau, dass ein Objektiv nach dem aktuellen Stand der Technik deutlich größer sein muss als ein ansonsten vergleichbares M-Objektiv. Wie man ja auch bei den Objektiven der Leica SL sieht. Übrigens ist ein Noctilux mit 1:0,95 zwar selbst für Leica-Verhältnisse ein bisschen extrem, aber das Maß der Dinge sind die Summiluxe mit 1:1,4 und die Summicrons mit 1:2.

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Wieso den auf fein umstellbar?

Wenn AF, dann von nah auf fern umstellbar.

...

 

Für Viecher die wirklich eine Nahgrenze haben, wäre so etwas wie das Tamron 70-200mm 1:2 alternativ für Fuji spannender.

Das 50-140 hat mit dem großen Makroring eine 0,4er Vergrößerung. Gibt es davon Besispielbilder?

Libellen brauchen in meiner Welt auch nicht mehr ABM,

sonst sind sie eh zu klein.

 

Auf fein umstellbar, um die Schärfe im Macrobereich möglichst genau einstellen zu können, natürlich manuell! Auf "normal" für alle anderen Anwendungen und zur Voreinstellung im Macrobereich.

 

-

 

Du willst doch das Tamron-Zoom nicht mit dem vergleichen, was Fuji mit seinen besseren Gläsern bisher realisiert hatte? ABM=0,4 finde ich außerdem etwas mager für ein Macro.

bearbeitet von espressor
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Naja, wenn ich manuell in aller Ruhe feineinstelle,

dann sollte das mit der normalen manuellen Einstellung und Vergrößerung klappen.

Ein Makro mit langer Brennweite, das durch den ganzen Bereich saust, nervt allerdings.

 

Das Tamron, wenn es ein gutes ist, hat ein enormes Potential.

Es hat eine 0,5er Vergrößerung und das ist für mich bei Libellen und bei Díngen zu denen ich Abstand brauche häufig ausreichend.

Da will ich lieber Flexibilität und mehr Brennweite, bei halber Vergrößerung. Hätte das 50-140er ohne Ring 1:2, wäre es schon meins.

 

Wenn Fuji ein 1:1er hinkriegt, freu ich mich natürlich.

 

Edit:

An Leute die Bedienungsanleitungen lesen und Kurse belegen: :)

(Ich hab die Kamera normal nur zum angucken...)

Wenn ich jetzt so rein hyphothetisch mit einem 120er Fuji 1:1 Makro manuell fokussiert hab und ein AF Punkt selektiert wurde,

kann ich die Kamera so einstellen, dass sie bei durchgedrückten Auslöser im Moment des erwischten Auges auslöst? (X-T1)

bearbeitet von Rica
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Ich bin der Meinung entweder 120 mm mit 1:1 oder keins. Andere Hersteller schaffen es doch auch. Warum sollte es Fuji nicht können? 90 mm mit 1:2 ist doch halber Kram.

 Hoffentlich kommt das 2,8/ 120 mm bald. Hinsichtlich des Preises mache ich mir keine Sorgen. Ein vergleichbares Objektiv vom Namen her, hat schon vor Jahren 100,00 DM pro 100 mm gekpostet.

 

VG Rolf

bearbeitet von Gast
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Nein, Rolf, andersrum:

Besser ein gutes 60mm mit 1:2 als ein 120mm, das es nicht gibt oder das nicht bezahlbar ist.... :D

Für alles Andere gibts genug Altglas (z.B. Tamron SP 90mm/2,5 / Minolta MD 100),

Das 120`er brauche ich demnach nicht.

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Ich habe nur einen einzigen Wunsch an Fuji! Mit allem anderen komme ich bestens zurecht und bin hoch zufrieden.

 

 

Für mein Spezialgebiet wünsche mir sehnlichst das Fujinon 120mm Makro mit Abbildungsmassstab 1:1

 

 

So wie angekündigt. Ich möchte endlich wieder solche Makros machen können wie vor meinem Umstieg von Nikon mit dem Nikkor 105mm, 1:1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

:) FUJI BRING IT ON !!! PLEASE! :)

ABM 1:2, 60mm :(

Jeder Makrofotograf weiss was dies bedeutet, mag das Fujinon 60 mm noch so eine super Linse sein.

Also ich brauche es fuer Makrofotografie

Und: ich möchte was von Fuji und kein Fremdglas und kein Altglas :)

bearbeitet von Schruth15
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