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Fuji X-T2 oder Sony Alpha 6500?


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Auf jeden Fall. Im Fuji-Forum sind eigentlich stets die anderen Kameras besser, toller, interessanter. Egal ob Sony, Nikon oder Leica. 

 

Wenn das also ausnahmsweise einmal anders oder zumindest weniger eindeutig ausfällt, ist das ein recht deutliches Indiz dafür, dass die andere Firma bei diesem Produkt in Schwierigkeiten ist.

 

Und das ist tatsächlich so, wenn man sich die Zahlen der letzten zwei Jahre anschaut. Sony Feldzug in Richtung Kamera-Weltherrschafft ist ins Stocken geraten. Zwar liegen sie nach wie vor noch vorne, doch Fujifilm ist bei den spiegellosen Systemkameras inzwischen klar die Nummer 2 – vor Olympus, Panasonic, Canon und dem unbedeutenden Rest (Nikon, Pentax, Leica, Hasselblad). Und der Trend spricht seit einiger Zeit gegen Sony. Mal sehen, mit welchen Produkten Sony wieder an Fahrt gewinnen wird. Es ist natürlich viel zu früh, den Laden abzuschreiben. 

 

Sony baut gute Kameras, die auch (je nach persönlicher Gewichtung) Vorteile gegenüber anderen Systemen haben. Was sie allerdings in letzter Zeit machen sieht für mich eher nach "Abgreifen bis der Arzt kommt" aus. Was brauche ich ein kleines Gehäuse, wenn ich mir da 1-2 kg Trümmerobjektive dranhänge? DANN kaufe ICH mir lieber eine DSLR - die kann ICH dann vernüftig greifen. Nicht jeder kann und / oder will sich TOP-Primes für 1500 - 3000€ kaufen. Es fehlt einfach die "Mitte". Selbst wenn der Markt schrumpft - dann muss man sich halt etwas anderes einfallen lassen (Kooperationen?) um die Preise "im Griff" zu halten. In Thailand oder China produzieren zu lassen und dann eine Preiserhöhung mit dem gestiegenen Yen zu rechtfertigen geht für mich am Thema vorbei.

 

Wo ist Fuji Nr.2 am Markt? Ich habe gelesen, dass das in Japan so ist (was ein aus unserer Sicht sehr spezieller Markt ist). In Nordamerika bieten sich die Spiegellos-Hersteller eine Preisschlacht nach der anderen und hier in Europa wird man mit dem Bann der Garantielosigkeit belegt, wenn man sich im Urlaub ein anderes Objektiv kauft - sei es, um seine Ausrüstung zu ergänzen oder auch um ein defektes zu ersetzen.

 

Hier bei uns fallen mir die Preisaktionen bei Spiegellosen meistens bei Olympus und Fuji auf. Menschenfreunde? Wohl eher nicht - es kaufen wohl doch noch genug Kunden CaNikon oder Sony, das man sein Produkt billiger unterbringen muss.

 

Zurück zum Thema:

Plane ich, künftigt auch mal Vollformat nutzen zu können, würde ICH eindeutig eine Sony (warum  nicht die  6300?) bevorzugen. Die 6500 ist zu teuer. Sofern man dann noch Festbrennweiten bevorzugt kann man sich schon eine schöne Auswahl an (Vollformat) Objektiven zusammen stellen, die an APS-C UND KB harmoniert (z.B. das Batis 18mm) - dann hätte man wahlweise ein 18er und 24er. Das 55er wäre an der APS-C eine kleine Porträtlinse. Im Telebreich sieht´s dann schon wieder schlecht aus.

Schließt man das aus, sollte man sich, wie schon oft geschrieben, nach der Objektivauswahl UND dem Handling richten.

 

ICH überlege gerade, meine neue X-T10 wieder zu verkaufen, da sie MIR zu klein ist . Zudem finde ICH die Wasserwaage, die ich oft nutze (ich weiß, braucht man nicht, ich mach´s aber gerne, insbes. bei Weitwinkel) bei Fuji grottig finde. Da sind fast alle anderen Hersteller weiter.

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Also wenn ich mir die aktuellen Olympus-Preise angucke, sehe ich da eher Anti-Schnäppchen. Die neue OM-D E-M1 MARK II läuft auch gar nicht gut, vielleicht hängt das auch mit dem Body-Preis von knapp 2000 EUR zusammen.

 

Olympus ist der große Verlierer des Jahres 2016, und 2017 sieht bis jetzt nicht besser aus. 

 

Leica steht mit der M10 übrigens recht gut da, die Kamera kommt bei der Zielgruppe an. 

bearbeitet von flysurfer
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Äh, die A99 ist doch keine spiegellose Systemkamera...?

 

Was E-Mount angeht, welche großen Innovationen sollen denn nach der A7rII in so kurzer Zeit kommen? Im Gegenteil, Sony wurde ja vorgeworfen die Generationen der A7-Serie viel zu schnell hintereinander auf den Markt gebracht zu haben. Gibt es eine bessere Alternative im spiegellosen KB-Bereich?

 

Das Problem mit den Trümmerobjektiven sehe ich auch, aber das greift ja jetzt selbst bei Fuji und APS-C um sich.

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Also wenn ich mir die aktuellen Olympus-Preise angucke, sehe ich da eher Anti-Schnäppchen. Die neue OM-D E-M1 MARK II läuft auch gar nicht gut, vielleicht hängt das auch mit dem Body-Preis von knapp 2000 EUR zusammen.

 

Vor allem sagt ja Olympus selbst, dass ein sehr großer Teil der E-M1 II Kunden von der E-M1 aufsteigen. Ein Wachstum ist so halt nicht möglich. 

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Was E-Mount angeht, welche großen Innovationen sollen denn nach der A7rII in so kurzer Zeit kommen? Im Gegenteil, Sony wurde ja vorgeworfen die Generationen der A7-Serie viel zu schnell hintereinander auf den Markt gebracht zu haben. Gibt es eine bessere Alternative im spiegellosen KB-Bereich?

Das Hauptproblem ist, dass Sony (genauso wie viele Kunden) den Sensor als einziges Innovationsmerkmal ansehen. Dabei gibt es doch so viele andere Dinge, die den meisten Fotografen wichtiger sind. Oft sind das Kleinigkeiten, die im Alltag dann einen Unterschied ausmachen.

Die Halterung der Kabel fürs Tethering an der GFX. Simple und scheinbar äußerst praktisch.

 

Und die X-T2 bietet halt sehr viele Dinge, auf die man bei Sony verzichten muss (vom echten UHS-II Interface über 2 Kartenslots, Joystick, Abdichtung bis zum Klappdisplay in 3 Richtungen ....). Und da endet es ja noch nicht.

Sehr vieles kann und sollte in Software gemacht werden. Und da muss man nicht nur Sony kritisieren sondern alle Hersteller könnten in diesem Punkt noch vieles verbessern. 

Bei Sony fokussieren die neuen GM Objektive ja (zumindest an der A7R II und anderen neuen Kameras) mit Arbeitsblende. Was das dann im Studio bedeutet, wenn man statt f/1.4 mit f/8.0 arbeitet, also 5 Blenden verliert, kann sich jeder selber vorstellen. 

 

Zur Frage, ob es Alternativen bei Kleinbildkameras gibt: nein. Aber der Druck von unten (Fuji, Canon) und nun auch oben (Fuji, Hasselblad) schränkt Sony in ihrer Freiheit doch ein, vor allem weil bei so großen Objektiven der Größenvorteil der Spiegellosen dahin ist. Sony muss also mit anderen Vorteilen der Spiegellosen punkten. Aktuell ist das der vermutlich der Stabi, aber auch das ist doch nur Marketing (ansonsten müsste die Pentax K1 alle Kameras in Verkaufszahlen überflügeln) 

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Das Problem mit den Trümmerobjektiven sehe ich auch, aber das greift ja jetzt selbst bei Fuji und APS-C um sich.

 

Die letzten Objektivneuheiten bei Fujifilm waren doch aber vor allem drei besonders kleine, leichte, schnelle, hochwertige, wetterfeste und gleichzeitig erschwingliche Festbrennweiten, die sich auch alle hervorragend verkaufen. Deshalb gab es hier im Forum ja auch schon Beschwerden darüber, dass Fujifilm zu wenig High-End-Trümmer wie ein 33mmF1 oder ein 120mmF2.8 Macro bringt (stattdessen kommt nun ein kleineres, leichteres, günstigeres 80mm Macro).

 

Und nun hat das bei Fuji doch wieder um sich gegriffen? Wie kann das sein? Was ist konkret gemeint? Das letzte große Objektiv, an das ich mich bei Fujifilm erinnern kann, liegt mehr als ein Jahr zurück und war das dringend benötigte 100-400, das auch zunächst größer und lichtstärker geplant war, um dann kleiner und kostengünstiger auszufallen. Und was ich so höre, ist es auch kleiner und leichter als vergleichbare Objektive der Konkurrenz.

bearbeitet von flysurfer
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Also wenn ich mir die aktuellen Olympus-Preise angucke, sehe ich da eher Anti-Schnäppchen. Die neue OM-D E-M1 MARK II läuft auch gar nicht gut, vielleicht hängt das auch mit dem Body-Preis von knapp 2000 EUR zusammen.

 

Olympus ist der große Verlierer des Jahres 2016, und 2017 sieht bis jetzt nicht besser aus. 

 

Leica steht mit der M10 übrigens recht gut da, die Kamera kommt bei der Zielgruppe an. 

 

2k ist schon eine Ansage - insbesondere für mFT (viele denken ja, ein soooo kleiner Sensor kann / daf nicht so teuer sein). Es soll angeblich ja noch nach Nachfolger der 5er kommen. Ob die Cam dann die Zahklen verbessert? Ich gleibe eher nicht. Sicher viele tolle Spielerei, preislich aber wohl wieder über der "alten".  Leider versäumen sie es, die Kompaltibilität mit Panasonic auch in der Software (z.B. Stabi des Gehäuses arbeitet mit dem Objektivstabi zusammen) auszubauen. "Nur" ein gleicher Anschluß reicht nicht (mehr) aus.

Leica kauft man, weil man eine Leica möchte. Aus Qualitätsgründen könnte man sich jede (gefühlt?) überteuerte APS-C / KB-Spiegellose kaufen und hätte trotzdem noch Geld gespart...

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... 100-400, das auch zunächst größer und lichtstärker geplant war, um dann kleiner und kostengünstiger auszufallen. Und was ich so höre, ist es auch kleiner und leichter als vergleichbare Objektive der Konkurrenz.

Verglichen mit dem aktuellen Canon 100-400 ii (ich hab beide hier) ist Fuji nicht kleiner + nur marginal leichter.

Das Canon beleuchtet immerhin eine 2,5 mal so grosse Sensorfläche - man hat dann also bei Canon im Vergleich deutlich mehr Bildinhalt.

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Gibts zu diesen Aussagen ne Quelle, die man sich mal ansehen kann?

 

Vor einigen Wochen gab´s dazu im orangenen Forum einen Thread mit Links zu den Jahresergebnissen. Ggf. findest Du die Infos auch auf den entsprechenden Rumors-Seiten.

bearbeitet von ger100
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Verglichen mit dem aktuellen Canon 100-400 ii (ich hab beide hier) ist Fuji nicht kleiner + nur marginal leichter.

Das Canon beleuchtet immerhin eine 2,5 mal so grosse Sensorfläche - man hat dann also bei Canon im Vergleich deutlich mehr Bildinhalt.

 

an einer APS-C Kamera? Das wäre ja wirklich mal was neues :o 

 

Das Argument mit mehr Bildinhalt muss ich mir aber merken, find ich im Telebereich ziemlich witzig :D 

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Und nun hat das bei Fuji doch wieder um sich gegriffen? Wie kann das sein? Was ist konkret gemeint?

 

Ich meine nicht zuletzt, sondern bereits vorher. Fujifilm passt sich hier natürlich auch den Marktbedürfnissen an.

 

Zuerst jammern alle über das hohe Gewicht ihrer DSLR-Ausrüstung und kaufen ein leichtes, spiegelloses System, um dann wieder extrem lichtstarke Objektive zu fordern, die nun einmal schwer sind. Insbesondere das 16-55/2.8 sticht mir hier ins Auge, es ist extrem schwer und macht die Kamera sehr kopflastig. Ich habe den Trümmer allerdings selbst auch... Weiteres Beispiel ist das 50-140/2.8.

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an einer APS-C Kamera? Das wäre ja wirklich mal was neues :o

 

Das Argument mit mehr Bildinhalt muss ich mir aber merken, find ich im Telebereich ziemlich witzig :D

Von APS-C schrieb ich nix.

 

Aber ich kanns gern deutlicher ausdrücken:

 

Wenn ich Canons 100-400ii vor die 7Dii schnalle, hab ich APS-C und etwa vergleichbare Detailauflösung und auch gleichen Bildinhalt. Das Objektiv ist nicht grösser und kaum schwerer als das Fuji.

Nun kann ich aber das gleiche Canon (im Gegensatz zu Fuji) zusätzlich noch vor meine Vollformat-5Dsr schnallen und habe immer noch etwa die gleiche Detailauflösung - aber 2,5 mal so viel Bildfläche - also mehr Bildinhalt.

Insofern kann das Canon bei ähnlicher Grösse + wenig Mehrgewicht (in Abhängigkeit davon, vor welchen Body ich es schnalle) "mehr Bild" liefern, als das angesprochene Fuji.

Das Fuji ist ohne Zweifel gut, aber auch kein Hexenwerk.

 

Aber Canon wird hier off-topic, deswegen mal zurück zum Vergleich zu Sony (mit Fuji).

Die haben für E-Mount aktuell gar kein 100-400  - im Telebereich (und nicht nur da) ist Fuji objektivseitig besser aufgestellt, als Sony. 

bearbeitet von delphin
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Ich meine nicht zuletzt, sondern bereits vorher. Fujifilm passt sich hier natürlich auch den Marktbedürfnissen an.

 

Zuerst jammern alle über das hohe Gewicht ihrer DSLR-Ausrüstung und kaufen ein leichtes, spiegelloses System, um dann wieder extrem lichtstarke Objektive zu fordern, die nun einmal schwer sind. Insbesondere das 16-55/2.8 sticht mir hier ins Auge, es ist extrem schwer und macht die Kamera sehr kopflastig. Ich habe den Trümmer allerdings selbst auch... Weiteres Beispiel ist das 50-140/2.8.

Und warum wird es gekauft? Weil es kein (KB) 24-70 gibt. Ich komme auch von der Sony A7 II und kenne das System sehr gut. Vieles von dem, was hier geschrieben wird, tue ich mal als das gern genommene Sony-Basing ab. Das System hat einige Vorteile, aber auch Nachteile im Vergleich zu Fuji. So wie überall eben.

 

Ein Objektiv wie das Zeiss FE 4.0/24-70 stabilisiert, das kleiner und leichter als das XF 16-55, würde ich sofort kaufen. Gibt es aber bei Fuji nicht.

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Die haben für E-Mount aktuell gar kein 100-400  - im Telebereich (und nicht nur da) ist Fuji objektivseitig besser aufgestellt, als Sony.

http://www.sonyalpharumors.com/sr4-sony-will-soon-announce-new-100-400mm-fe-lens/

 

...geht doch... ;-)

 

Ob es allerdings viele Käufer finden wird....?

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http://www.sonyalpharumors.com/sr4-sony-will-soon-announce-new-100-400mm-fe-lens/

 

...geht doch... ;-)

 

Ob es allerdings viele Käufer finden wird....?

Sony scheint ja grundsätzlich mitbekommen zu haben, dass es viel Kritik wegen deren zu unvollständigen und auch qualitativ sehr "weit gefächerten" Objektivportfolio gibt.

Zumindestens vermute ich das anhand der Neuerscheinungen des letzten Jahres (qualitativ sehr gute Objektive - aber gross und sauteuer) - allerdings passiert das alles nur im Vollformat-E-Mount.

Für APS-C scheint sich nicht viel zu tun.

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...doch, ganau das ist ja ein ganz besonderes Feature bei Sony...ein ganz tolles 150 - 600mm Objektiv, an dem man sogar eine APS-C Kamera schrauben kann...

(Ironie aus) ;-)

Tamron ?

Zur Sony-Ausführung lese ich da auf Tamrons Webseite: "Bitte beachten Sie, dass das Objektiv für Sony keinen Bildstabilisator besitzt, da dieser Bestandteil von Sony Kameras ist."

Au Backe - solche Brennweite an dem Sony-IBIS...

 

Da nehme ich wahrlich lieber die mit hervorragenden Stabis ausgestatteten 100-400 von Fuji oder Canon oder das geile 300/4 von Oly an der EM1ii.

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Tamron ?

Zur Sony-Ausführung lese ich da auf Tamrons Webseite: "Bitte beachten Sie, dass das Objektiv für Sony keinen Bildstabilisator besitzt, da dieser Bestandteil von Sony Kameras ist."

Au Backe - solche Brennweite an dem Sony-IBIS...

 

Da nehme ich wahrlich lieber die mit hervorragenden Stabis ausgestatteten 100-400 von Fuji oder Canon oder das geile 300/4 von Oly an der EM1ii.

In meinem Link geht´s um das FE; nicht um das A-Mount (für das wohl auch Tamron Objektive herstellt).

bearbeitet von ger100
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Fujifilm 16-50/3.5-5.6 OIS entspricht 24-75, hat OIS und ist ultraleicht... :)

Lässt sich leider nicht 1:1 vergleichen, da lichtschwächer.

Früher hatte ich an meiner Canon oft das 4/24-105 drauf. So ein Äquivalent gibts leider bei spiegellos nicht wirklich. Mir fällt da nur das Zeiss 4/16-70 für Sony APS-C ein, dessen Preis-/Leistungssverhältnis allerdings kontrovers diskutiert wird.

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