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Fuji X-T2 oder Sony Alpha 6500?


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Man könnte ein Bild originellerweise auch richtig entwickeln anstatt mit extremen Einstellungen Effekte zu provozieren

Diese Würmer kriege ich mit LR auch beim Entwickeln der Nikon Raws wenn ich übertreibe.

Die Bilder wirken paradoxerweise in Ansichten kleiner 100% oder eben mit effektivem Betrachtungsabstand im Vergleich zu den Konvertierungsergebnissen der Alternativen viel plastischer.

 

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Ja, ist natürlich keine sinnvolle Einstellung, aber in C1 sieht die selbe Einstellung eben wie unten aus.

Und man sieht wunderbar die Schärfungsartefakte die jedes DCRAW-basierende Konvertierungsprogramm erzeugt.

 

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Eigentlich brauchen wir das Thema nicht auszudiskutieren. In diesem Thread geht es ja um X-T2 vs. A6500. Die Information, dass Lightroom bei einigen Benutzern im Zusammenhang mit Fuji-RAWs kontrovers diskutiert wird, ist nun diesem Thread hinzugefügt und was dann ein Fuji/Sony-Interessent damit anfängt, muss er selbst entscheiden.

 

Ich selbst habe mich eben für Fuji und C1 entschieden.

bearbeitet von JeZe
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Fuji-Würmchen.........GOIL    ;)    :cool:    :cool:    :cool:

 

Meiner Meinung nach sollte sich der ein- oder andere hier mal ein paar Tage Erholung gönnen. Zu viel Fuji Forum

tut nicht so gut    ;)

bearbeitet von pilfi
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Kann mir bitte noch jemand erklären, warum ich das tun sollte?

 

 

 

Um damit zu "belegen", dass Sony besser und Fuji schlechter ist. Darum ging/geht es hier schließlich.

 

Das Thema IBIS war schon durch, nun wird die Lightroom-Sau durchs Dorf getrieben, als nächstes kommt vermutlich wieder, "dass Fuji bei den ISO-Werten schwindelt".

 

Heutzutage müssen Dinge einfach nur behauptet und immer wieder wiederholt werden, um als Tatsachen zu gelten.

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Kinders, das ist doch absurdes Theater! Genauso könnte man in einem Kochforum den Beweis führen, dass ein Schnitzel auf einer zu heißen Kochplatte anbrennen kann. Sorry, ich finde es lächerlich....     :P

Bio-Fleisch verkohlt in einer rotglühenden WMF-Pfanne übrigens 12,7 Sekunden schneller als Normalfleisch. Daraus leiten wir den Praxistipp ab, dass man entweder Biofleisch meiden soll oder Fleisch mit einer anderen Pfannenmarke verkohlt   :rolleyes::lol:

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Um damit zu "belegen", dass Sony besser und Fuji schlechter ist. Darum ging/geht es hier schließlich.

 

Das Thema IBIS war schon durch, nun wird die Lightroom-Sau durchs Dorf getrieben, als nächstes kommt vermutlich wieder, "dass Fuji bei den ISO-Werten schwindelt".

 

Heutzutage müssen Dinge einfach nur behauptet und immer wieder wiederholt werden, um als Tatsachen zu gelten.

Gut, dass Du Deine Interpretation anmerkst - es macht zumindest deutlich, dass immer nur die letzten paar Postings hängen bleiben.

 

Ich habe das Thema aufgebracht und gleichzeitig halte ich Fuji für die deutlich bessere Wahl. Ev. ist das zu viel Differenziertheit für manche, aber ursprünglich ging es darum, dass behauptet wurde, dass schlechtes Lowlight-Verhalten und der fehlende Gehäuse-Stabi Fotos bei schlechtem Licht der Fuji einen erheblichen Nachteil gegenüber der A6500 bescheren würden.

 

Ich habe dann das Thema Purple Grid und mittelmäßige Lightroom-Unterstützung als Beispiele angeführt, die meiner Meinung nach eher Dinge sind, über die man sich bei der Wahl zwischen X-T2 und A6500 Gedanken machen sollte und nicht im entferntesten die Lowlight-Performance oder der meiner Meinung nach in großen Stil überbewertete Gehäusestabi.

 

Gestört wird das ganze dann immer durch Häme von Teilnehmern die nicht ertragen können, dass man auch nur einen minimal negativen Aspekt des eigenen Equipments thematisiert.

 

Die Sony A6xxx ist für mich ein mit Specs vollgestopftes liebloses Stück Plastik, deswegen habe ich meine A6300 auch wieder verkauft. Mit der X-T2 bin ich vollends zufrieden und trotzdem breche ich mir keinen ab über die Nachteile dieser Kamera zu sprechen. :)

bearbeitet von JeZe
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Der Begründer des WWW, Sir Tim Berners-Lee hat ja auch vor kurzem erklärt, dass es wichtig sei, gegen falsche Informationen (Fake News) im Netz vorzugehen.

 

Inspiriert wurde er dabei übrigens vom Fuji-x-Forum.

Das habe ich ja gemacht, indem ich gezeigt habe, dass Lightroom eben noch nicht den Schärfe-Algorithmus an XTRANS angepasst hat, wie hier behauptet wurde. ;)

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Das habe ich ja gemacht, indem ich gezeigt habe, dass Lightroom eben noch nicht den Schärfe-Algorithmus an XTRANS angepasst hat, wie hier behauptet wurde. ;)

 

nein, du hast gezeigt, dass die Regler auf Anschlag bei Lightroom Artefakte produzieren, dass ist aber unabhängig vom CFA. Ich würde fast tippen, dass Ricos Bild mit Artefakten aus der GFX (Bayer) stammt und ich kann dir auch Bilder aus der 5D3 zeigen, die, mit dieser Vergewaltigung in Lightroom, Würmchenartefakte zeigen. 

 

 

Das Thema Lightroom vs. andere Konverter ist doch längst durch. Wer nur mit Standardeinstellungen oder Kochrezept arbeitet mag bei einem anderen Konverter besser aufgehoben sein, Adobe hat aber, trotz so mancher Schwäche, einfach ein extrem ausgewogenes Produkt (und wie bereits gesagt, ich persönlich präferiere auch C1). Lightroom war meiner Meinung nach noch nie darauf ausgelegt die maximale Schärfe aus den Bildern zu holen, weder bei Bayer noch bei X-Trans CFAs. 

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Das habe ich ja gemacht, indem ich gezeigt habe, dass Lightroom eben noch nicht den Schärfe-Algorithmus an XTRANS angepasst hat, wie hier behauptet wurde. ;)

 

 

Warum auch, schließlich hat Fujifilm den Sensor angepasst. Die aktuellen Modelle mit 24 MP erfordern eine andere Schärfung, das Ganze unterscheidet sich mittlerweile praktisch kaum mehr von entsprechenden Bayer-Kameras. Ich schärfe hier ja nun auch ständig Bayer (die GFX ist keine X-Trans). Da kann ich genauso wenig die Regler hochdrehen, sonst passiert das, was in meinem Beispielbild zu sehen ist. Bei dem die Regler übrigens alles andere als ganz rechts standen, sondern eher mittig. Das geht alles noch viel, viel extremer. Mit Bayer, wohlgemerkt.

bearbeitet von flysurfer
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Das Thema Lightroom vs. andere Konverter ist doch längst durch. 

 

Das Thema ist und bleibt wichtig – ich mache mittlerweile doppelt so viele RAW- wie Kamera-Workshops. Und das ist auch gut so, denn das Bild entsteht nun einmal größtenteils im RAW-Konverter, deshalb ist es wichtig, dass dieser Teil der Bilderstellung endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die ihm gebührt.

 

DPR vergleicht ja keine Kameras (das wird nur suggeriert), sie vergleichen vielmehr, wie unterschiedlich gut die von Adobe Lightroom mit bestimmten Fix-Einstellungen aus den RAWs von verschiedenen Kameras erzeugten JPEGs aussehen. Hätte DPR sich stattdessen für Iridient oder Photo Ninja oder Capture One mit bestimmten Fix-Einstellungen entschieden, wären völlig andere Ergebnisse herausgekommen, und zwar in jeder Hinsicht: Helligkeit, Farben, Moiré/Artefakte, Auflösung, Objektivkorrekturen, Vignettierung, ja sogar bei der Anzahl der Megapixel.

 

Verschiedene Konverter können sich ja nichtmal einigen, ob ein und dasselbe RAW aus einer X-T1 nun 15.2, 16.0 oder 16.3 Megapixel hat.

bearbeitet von flysurfer
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Ach ja, und wenn ich nun sehe, mit wie viel Moiré ich bei Bayer (ohne AA-Filter) in vielen ganz normalen Alltagsaufnahmen zu kämpfen habe, dann sehne ich mich bei der GFX durchaus wieder nach meinen X-Trans-Kameras, wo solche Dinge doch sehr viel seltener auftreten. Von daher betrachte ich X-Trans bei Fuji klar als Vorteil gegenüber einer vergleichbaren Bayer-Kamera anderer Hersteller.

 

Dass Moiré (zumindest in Kombination mit Lightroom) ein veritables Bayer-Problem ist, sieht man auch sehr gut im DPR-Studiochart, und es ist leider keineswegs ein Fuji-Problem, sondern betrifft alle Bayer-Kameras ohne Tiefpassfilter. 

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nein, du hast gezeigt, dass die Regler auf Anschlag bei Lightroom Artefakte produzieren, dass ist aber unabhängig vom CFA

 

Ich würde fast tippen, dass Ricos Bild mit Artefakten aus der GFX (Bayer) stammt und ich kann dir auch Bilder aus der 5D3 zeigen, die, mit dieser Vergewaltigung in Lightroom, Würmchenartefakte zeigen.

Du beschreibst aber immer nur Lightroom. Ich bestreite nicht, dass Lightroom u.U. auch mit anderen Kameraherstellern Artefakte erzeugt. mein Punkt ist, dass Capture One dies mit X-TRANS RAWs nicht macht.

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C1 startet bei mir seit einem halben Jahr nicht mehr, da half auch kein Update auf Version 10 oder der Wechsel von El Capitan auf Sierra. Macht aber praktisch nichts, weil es ohnehin nur die ca. 17 Bilder öffnen könnte, die ich seit November 2015 mit nicht-komprimierten RAWs aufgenommen habe, und das sind alles langweilige Testaufnahmen. Klasse "Unterstützung".

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Warum auch, schließlich hat Fujifilm den Sensor angepasst. Die aktuellen Modelle mit 24 MP erfordern eine andere Schärfung, das Ganze unterscheidet sich mittlerweile praktisch kaum mehr von entsprechenden Bayer-Kameras. Ich schärfe hier ja nun auch ständig Bayer (die GFX ist keine X-Trans). Da kann ich genauso wenig die Regler hochdrehen, sonst passiert das, was in meinem Beispielbild zu sehen ist. Bei dem die Regler übrigens alles andere als ganz rechts standen, sondern eher mittig. Das geht alles noch viel, viel extremer. Mit Bayer, wohlgemerkt.

Aber ich sage doch auch nicht, dass X-TRANS das Problem wäre. Ich sage, dass Capture One es hinbekommt artefaktfrei zu schärfen und Adobe nicht.

 

Und sind wir mal ehrlich: wenn Adobe das irgendwann mal endlich gefixt haben wird, dann wirst Du auch in Deinem Blog einen Beitrag darüber verfassen, dass man aus dem Grund LR updaten sollte. ;)

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Das Thema ist und bleibt wichtig – ich mache mittlerweile doppelt so viele RAW- wie Kamera-Workshops. Und das ist auch gut so, denn das Bild entsteht nun einmal größtenteils im RAW-Konverter, deshalb ist es wichtig, dass dieser Teil der Bilderstellung endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die ihm gebührt.

Das ist alles richtig, nur wird der RAW Konverter leider zu oft auf die reine Schärfe reduziert. Richtig Schärfen zu lernen ist ein wichtiger Punkt, egal mit welchem Konverter aber dennoch gibt es doch viele andere Punkte die wichtig wären.

Ich bin nicht von LR weg, weil mir die Schärfe nicht gepasst hätte (bzw. war es nur ein winziger Punkt und das war zu 4.x Zeiten) sondern weil mir C1 in anderen Punkten, speziell der Steuerung und Manipulation von Farben besser gefällt. Mittlerweile kann es in der Version 10 auch multifrequentes Schärfen, ein weiterer Bonus (neben vielen anderen).

Lightroom hat auf der anderen Seite die Filmprofile, die beste Unterstützung von Presets (VSCO und Co) oder für lange Zeit war die Ausgabeschärfe einzigartig. Und die Unterstützung der komprimierten RAWs. Da muss man einfach alles Abwiegen (wenn der Buffer voll ist und man kein Bild mehr machen kann, hilft einem die überlegene Schärfung vom C1 auch nichts).

 

 

Zu dpreview sag ich wieder mal: die sind dafür da die RAWs runter zu laden und nicht wirklich mehr ;) 

 

Du beschreibst aber immer nur Lightroom. Ich bestreite nicht, dass Lightroom u.U. auch mit anderen Kameraherstellern Artefakte erzeugt. mein Punkt ist, dass Capture One dies mit X-TRANS RAWs nicht macht.

 

Naja, mit C1 bekommt man auch Artefakte, sie mögen anders, vielleicht nicht ganz so unschön aussehen, aber perfekt ist etwas anderes. Die Konverter sind einfach nicht dafür gemacht, die Regler auf Anschlag zu stellen

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Aber ich sage doch auch nicht, dass X-TRANS das Problem wäre. Ich sage, dass Capture One es hinbekommt artefaktfrei zu schärfen und Adobe nicht.

 

Und sind wir mal ehrlich: wenn Adobe das irgendwann mal endlich gefixt haben wird, dann wirst Du auch in Deinem Blog einen Beitrag darüber verfassen, dass man aus dem Grund LR updaten sollte. ;)

 

 

LR aktualisiert sich automatisch, und ehrlich gesagt finde ich dort weniger Artefakte als bei anderen Konvertern, die gerne gepriesen werden. 

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Naja, mit C1 bekommt man auch Artefakte, sie mögen anders, vielleicht nicht ganz so unschön aussehen, aber perfekt ist etwas anderes. Die Konverter sind einfach nicht dafür gemacht, die Regler auf Anschlag zu stellen

Ich bin mir gar nicht sicher, ob wir überhaupt vom selben sprechen. Der Punkt ist doch, dass LR Artefakte in Flächen bzw. an Stellen erzeugt, wo es eigentlich gar keine Details zum schärfen gibt.

 

Natürlich erzeugt auch C1 Artefakte, aber halt da, wo geschärft wird.

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Die fehlende Unterstützung der komprimierten RAW's bei C1 nervt mich auch, aber ich benutze das nicht als Argument, keine X-Trans-Kamera zu kaufen... ;)

 

 

Warum auch, die GFX wird ja bisher auch nicht von C1 unterstützt, weder komprimiert noch unkomprimiert. Ein Anbieter, der nur einen Teil meiner Kameras überhaupt unterstützt, und selbst die nur teilweise, und auch dann erst mit langer Verzögerung, ist für mich per se aus dem Rennen. Zum Testen gerne (solange man das Programm noch starten konnte, aber auch das klappt hier ja nun nicht mehr), aber sicher nicht als Arbeitstier, auf das ich mich verlassen muss. 

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Boah, bin isch fruschtriert.  :D

 

Nachdem ich hier gestern gelernt habe, dass meine Kamera von Fujifilm nix taugt, weil ohne IBIS keine Aufnahmen bei Dämmerung und so möglich sind, muss ich jetzt auch noch erkennen, dass die (komprimierten) RAWs aus meiner Kamera in LR nicht ordentlich entwickelt und von C1 nicht gelesen werden können.

 

Leute, ich kann nicht mehr, ich gebe auf. Wann wird Fujifilm endlich nachbessern? Könnt ihr mir Bescheid sagen, wenn es soweit ist?

 

:rolleyes:

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