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Fuji X-T2 oder Sony Alpha 6500?


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In der Praxis baruchst Du das aber nur dann, wenn Du die Kamera als Nachtsichtgerät einsetzt....

 

Die "Praxis" dürfte wohl für jeden unterschiedlich sein, in meiner Praxis war zwischen der A7 und der A7 II schon ein merkbarer Unterschied vorhanden. Bei Landschaft legt man meist einen großen Wert auf maximalen Dynamikumfang, da ist es ganz klar von Vorteil ob man noch mit Iso 100 oder mit Iso 400 fotografiert.

 

...und im Vergleich zu KB, ist auch ein APS-C Sensor kein Muster von Isotauglichkeit. Selbst der von Fuji nicht ^^ Erstaunlich, dass Sony Teilen der A7-Reihe dennoch einen IBIS verpasst hat ;)

bearbeitet von wuschler
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Die "Praxis" dürfte wohl für jeden unterschiedlich sein, in meiner Praxis war zwischen der A7 und der A7 II schon ein merkbarer Unterschied vorhanden. Bei Lanschaft legt man meist einen großen Wert auf maximalen Dynamikumfang, da ist es ganz klar von Vorteil ob man noch mit Iso 100 oder mit Iso 400 fotografiert.

 

 

Moment: entweder ist es dunkel oder es ist so hell, dass den den maximalen Dynamikumfang Deiner Kamera brauchst. Wenn letzteres der Fall ist, kannst Du immer mit Base-ISO fotografieren. 

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Moment: entweder ist es dunkel oder es ist so hell, dass den den maximalen Dynamikumfang Deiner Kamera brauchst. Wenn letzteres der Fall ist, kannst Du immer mit Base-ISO fotografieren. 

 

Ich verstehe jetzt gerade nicht was Du mir mitteilen möchtest  :)  Den maximalen Dynamikumfang möchte ich immer haben. Kurz gesagt, kann ich mit IBIS, bei gleicher Blende und Verschlusszeit, mit einem niedrigeren Iso-Wert fotografieren. Für mich pers. stellt das einen Vorteil dar, besonders wenn das Objektiv nicht stabilisiert ist. Das mag aber gerne jeder für sich selbst bewerten.

 

 

 

Hier mal der Rauschvergleich zwischen A6500 und Fuji X-T2. Das ist schonmal eine gefühlte Blende besser - die kann man vom Sony Stabi direkt mal abziehen. ;) (Quelle: dpreview.com)

 

Wenn man sich aber andere Bildteile genau anschaut, wird man sehen das die Bilder der A6500 mehr Details beinhalten. Es existieren zudem auch Fotografen, die mehr Wert auf Low-Iso Fähigkeiten legen und da sieht die X-T2 im Vergleich nicht mehr so gut aus, lt. dpreview.

 

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Ganz allgemein soll es ab und an mal helfen über den Tellerand zu schauen. Fuji ist, was spiegellose Systeme von mFT bis KB betrifft, mitterweile der einzige Hersteller der das nicht im Programm hat.

Naja. Bis auf Canon M.

Und Leica T

Und Leica SL

 

Also halt der einzige, mit einigen Ausnahmen

 

Was aber sicher stimmt ist das Argument mit dem Marketing, da ist IBIS wirklich ganz vorne mit dabei. Meiner Meinung nach ungerechtfertigt, aber der liebe ElMacho zeigt ja die Macht der "Beratung".

 

Besonders spannend ist da das Argument bei Sony E, denn zwei der beliebtesten Festbrennweiten (35mm und 50mm) haben dort auch OIS. War irgendwie nie ein großes Argument dafür. Der IBIS ist es aber auf einmal schon? :?

Eine Kamera mit IBIS ist auch eine ohne - einfach IBIS ausschalten ;-)).

Dazu schraubt man das Objektiv ab und verriegelt ihn oder wie?

 

Denn wenn ich die "super Bildqualität" einer unstabilisierten Fuji Kamera will, dann schalte ich einfach bei den Sonys, Olympus´ und Panasonics´ IBIS aus ;-))).

Na wenn die Welt doch nur so einfach wäre.

 

Aber danke, du bist ein super Beispiel, wofür IBIS am aller wichtigsten ist ;)

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Stimmt, die M5 und die Leicas hatte ich nicht auf dem Schirm, da aber letztere im Vergleich in eher homöopathischen Dosen verkauft werden sind die in der Aufzählung auch eher uninteressant.

 

Meiner Meinung (und Praxis) nach überwiegt der Vorteil die für mich nicht sichtbaren Nachteile, ganz einfach. Gibt es denn Vergleichsfotos die den hier genannten Nachteil eines IBIS unterstreichen?

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Naja. Bis auf Canon M.

Und Leica T

Und Leica SL

 

Also halt der einzige, mit einigen Ausnahmen

 

Was aber sicher stimmt ist das Argument mit dem Marketing, da ist IBIS wirklich ganz vorne mit dabei. Meiner Meinung nach ungerechtfertigt, aber der liebe ElMacho zeigt ja die Macht der "Beratung".

 

Besonders spannend ist da das Argument bei Sony E, denn zwei der beliebtesten Festbrennweiten (35mm und 50mm) haben dort auch OIS. War irgendwie nie ein großes Argument dafür. Der IBIS ist es aber auf einmal schon? :?

Dazu schraubt man das Objektiv ab und verriegelt ihn oder wie?

 

Na wenn die Welt doch nur so einfach wäre.

 

Aber danke, du bist ein super Beispiel, wofür IBIS am aller wichtigsten ist ;)

Wenn man was falsch verstehen will, dann schafft man das auch.

Man muss sich nur genug bemühen :huh:

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Meiner Meinung (und Praxis) nach überwiegt der Vorteil die für mich nicht sichtbaren Nachteile, ganz einfach. Gibt es denn Vergleichsfotos die den hier genannten Nachteil eines IBIS unterstreichen?

Shutter Shock und IBIS haben ja über viele Jahre für hunderte Bilder gesorgt, die in Problembilderthreads diskutiert wurden

 

Wenn man was falsch verstehen will, dann schafft man das auch.

Man muss sich nur genug bemühen :huh:

War bei deinen Formulierungen ja nicht wirklich all zu viel Anstrengung notwendig.
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Ich verstehe jetzt gerade nicht was Du mir mitteilen möchtest  :)  Den maximalen Dynamikumfang möchte ich immer haben. Kurz gesagt, kann ich mit IBIS, bei gleicher Blende und Verschlusszeit, mit einem niedrigeren Iso-Wert fotografieren. Für mich pers. stellt das einen Vorteil dar, besonders wenn das Objektiv nicht stabilisiert ist. Das mag aber gerne jeder für sich selbst bewerten.

Was ich Dir mitteilen will ist, dass Du kein Motiv mit einem Dynamikumfang von 13 EV und gleichzeitig Dunkelheit haben kannst. Sag mir doch mal, welches Motiv den Dynamikumfang der Kamera ausreizt und aus welchem Grund Du es dann nicht mit Base-ISO fotografieren kannst. Mir fallen da höchstens Sachen mit viel Bewegung ein und genau da hilft ein Stabi ja auch nicht weiter.

 

 

Wenn man sich aber andere Bildteile genau anschaut, wird man sehen das die Bilder der A6500 mehr Details beinhalten.

Die gezeigten Ausschnitte sind RAW = vor der Rauschreduzierung.

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Shutter Shock und IBIS haben ja über viele Jahre für hunderte Bilder gesorgt, die in Problembilderthreads diskutiert wurden

 

Da hat es in den letzten Jahren aber auch eine Entwicklung gegeben, mit der A7 II ist mir in diesem Zusammenhang jedenfalls nichts nachteiliges aufgefallen. Shutter Shock hatte auch eine A7 R ohne IBIS, da sollte man die Probleme also schon trennen.

 

Was ich Dir mitteilen will ist, dass Du kein Motiv mit einem Dynamikumfang von 13 EV und gleichzeitig Dunkelheit haben kannst. Sag mir doch mal, welches Motiv den Dynamikumfang der Kamera ausreizt und aus welchem Grund Du es dann nicht mit Base-ISO fotografieren kannst. Mir fallen da höchstens Sachen mit viel Bewegung ein und genau da hilft ein Stabi ja auch nicht weiter.

 

Die gezeigten Ausschnitte sind RAW = vor der Rauschreduzierung.

 

Da ich immer noch nicht weiß was Du mir mitteilen möchtest.. Ja du hast Recht, womit auch immer  :)  Ich könnte ja jetzt wieder von der Praxis anfangen, das interessiert aber nur die wenigsten. Da war aber letztens ein Bild der neuen Fuji MF zu sehen. Eine dunkle Gasse in Tokio mit Leuchtreklame. Mehr Dynamik bedeutet weniger unterbelichten damit die Lichter nicht ausbrennen.

 

Richtig, verschiebe den Bereich und du kannst sehen, dass die Sony mehr Farbrauschen aber auch mehr Details bei Iso 6400 bietet.

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Richtig, verschiebe den Bereich und du kannst sehen, dass die Sony mehr Farbrauschen aber auch mehr Details bei Iso 6400 bietet.

Könnte man mit Liebe zu Sony an manchen Stellen erahnen, wenn man dann auf 6400 JPG switcht, sind die Details komischerweise weg und die Details der T2 sehen besser aus....

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Da ich immer noch nicht weiß was Du mir mitteilen möchtest.. Ja du hast Recht, womit auch immer  :)  Ich könnte ja jetzt wieder von der Praxis anfangen, das interessiert aber nur die wenigsten. Da war aber letztens ein Bild der neuen Fuji MF zu sehen. Eine dunkle Gasse in Tokio mit Leuchtreklame. Mehr Dynamik bedeutet weniger unterbelichten damit die Lichter nicht ausbrennen.

Ich verstehe aber in Deinem praktischen Beispiel nicht, warum Du den ISO-Wert nicht runterschrauben würdest, wenn Du ausgebrannte Lichter hast... ;)

 

Richtig, verschiebe den Bereich und du kannst sehen, dass die Sony mehr Farbrauschen aber auch mehr Details bei Iso 6400 bietet.

Ich habe habe das jetzt wirklich ausführlich analysiert. Es stimmt einfach nicht. Schau Dir mal die Augenbrauen und die Barthaare an (Quelle: dpreview).

 

Nur im das nochmal ins richtige Verhältnis zu setzen: eigentlich soll's hier ja gar nicht darum gehen, ob jetzt die eine oder die andere Kamera minimal besser ist. Es geht um die Aussage von ElMacho, der mehr oder weniger schrieb, dass man mit der Fuji keine vernünftigen Bilder bei Lowlight machen könne.

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bearbeitet von JeZe
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Die perfekte Kamera gibts nun mal leider nicht, es bleibt immer das Abwiegen der Vor- und Nachteile die für einen wichtig sind.

Für mich kam die A6xxx Serie aufgrund der Haptik, Bedienung und des Objektivangebots nicht in Frage...

 

Was das Thema IBIS angeht kann ich mich an eine Aussage eines Fuji managers erinnern, die auch deutlich macht warum in näherer Zukunft damit nicht zurechnen ist:

 

“First of all, our XF mount is not compatible with IBIS. You may be thinking that our mount size is similar to competitors’ and why Fujifilm cannot do it. The answer is simple: for the sake of image quality.

IBIS has both advantages and disadvantages. IBIS moves the sensor in the mount to stabilize the image. To secure the amount of light at any position, the diameter of mount must cover the wider image circle considering the margin of sensor movement. The diameter of our mount was designed for the image circle without IBIS. It means the amount of light at the corners is reduced when the sensor is shifted. We could correct it digitally, but we don’t want to do itwe don’t want to compromise our image quality.

To cover the larger image circle, not only mount size (and body size), but also lens size must be bigger. We are pursuing the best balance of image quality, size and weight of both cameras and lenses, operability and performance. When we were deciding on the design of our mount, we decided to provide the best quality body and lens in comfortable small package as the best balance. And we don’t think this direction will be changed in the future.Our highest priority is always image quality. We hope you agree!”

Quelle:http://www.fujirumors.com/fuji-managers-ibis-not-compatible-with-x-mount-read-why-we-are-observing-the-progress-of-organic-sensor/

bearbeitet von crunchtime85
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Da ich mich von Sony verabschiedet habe und zu Fuji gewechselt bin ,ist zumindest meine Liebe zu diesem Hersteller eher.. übersichtlich. Dennoch versuche ich neutral die Bildergebnisse gegeneinander zu vergleichen. Wer oft in solchen Iso-Regionen unterwegs ist greift eh besser zu KB wie bspw. einer Nikon Df oder Sony A7S oder direkt zu Fuji MF. Da muss man auch nichts erahnen, das ist in feinen Details sichtbar. Sony ist auch nicht gerade für seine überragende JPG-Engine bekannt, da kann es nicht wundern das die Fuji da besser ist.

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Da hat es in den letzten Jahren aber auch eine Entwicklung gegeben, mit der A7 II ist mir in diesem Zusammenhang jedenfalls nichts nachteiliges aufgefallen. Shutter Shock hatte auch eine A7 R ohne IBIS, da sollte man die Probleme also schon trennen.

Die A7R ist die einzige 7er ohne elektronischen ersten Verschlussvorhang, darauf haben es die meisten Gelehrten zurückgeführt. Böse Zungen behaupten, dass die Besitzer vor Schreck über den lauten Verschluss ihre Aufnahmen verrissen haben. Ob es das Phänomen 'Shutter Shock' als Grund für verwackelte Bilder überhaupt gibt, darüber gibt es ebenso geteilte Meinungen wie über dir praktische Relevanz von lila Grid-Flares bei Gegenlicht.

 

IBIS halte ich für sinnvoll, wenn man viel mit unstabilisierten Objektiven arbeitet. Fuji hat reichlich davon, deshalb wird der IBIS wohl immer wieder gefordert werden.

 

In der BQ liegen für mich keine großen Unterschiede zwischen X-T2 und A6500, aber es gibt nun wirklich genug Unterscheidungsmerkmale in Bedienung, Formfaktor, Ausstattung, Objektivsortiment usw., so dass eine Entscheidung je nach Anforderungsprofil nicht allzu schwer fallen sollte.

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Da ich mich von Sony verabschiedet habe und zu Fuji gewechselt bin ,ist zumindest meine Liebe zu diesem Hersteller eher.. übersichtlich. Dennoch versuche ich neutral die Bildergebnisse gegeneinander zu vergleichen. Wer oft in solchen Iso-Regionen unterwegs ist greift eh besser zu KB wie bspw. einer Nikon Df oder Sony A7S oder direkt zu Fuji MF. Da muss man auch nichts erahnen, das ist in feinen Details sichtbar. Sony ist auch nicht gerade für seine überragende JPG-Engine bekannt, da kann es nicht wundern das die Fuji da besser ist.

Moment - eben sagst Du noch die A6500 wäre in den feinen Details besser, dann beweise ich Dir das Gegenteil und jetzt sagst Du dass Du eigentlich die A7S gemeint hast (die ja BTW aufgrund der Auflösung noch weniger Details hat)...

bearbeitet von JeZe
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Was das Thema IBIS angeht kann ich mich an eine Aussage eines Fuji managers erinnern, die auch deutlich macht warum in näherer Zukunft damit nicht zurechnen ist:

Das ist eine gute Information, danke!

Interessant wäre nun natürlich zu wissen, ob Sony einen größeren "Lens size" hat oder ob sie digital korrigieren (was sie ja ohnehin bei ihren Optiken machen.

bearbeitet von JeZe
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Da ich mich von Sony verabschiedet habe und zu Fuji gewechselt bin ,ist zumindest meine Liebe zu diesem Hersteller eher.. übersichtlich. Dennoch versuche ich neutral die Bildergebnisse gegeneinander zu vergleichen. Wer oft in solchen Iso-Regionen unterwegs ist greift eh besser zu KB wie bspw. einer Nikon Df oder Sony A7S oder direkt zu Fuji MF. Da muss man auch nichts erahnen, das ist in feinen Details sichtbar. Sony ist auch nicht gerade für seine überragende JPG-Engine bekannt, da kann es nicht wundern das die Fuji da besser ist.

Ich bin de fakto auch zu Fuji gewechselt. Nicht wegen der Bildqualität: da bin ich sowohl bei Sony als auch bei Fuji unterm Strich vollauf zufrieden. Mir machen einfach die Fujis mehr Spaß, mir gefällt das Bedienkonzept und ich nehme meine Fujis (X-T1 und X-100T)  jedes Mal mit großer Freude in die Hand, es sind für mich einfach die "schöneren" und emotionaleren Kameras...und die Sonys bleiben immer mehr zuhause

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Gast Heinrich Wilhelm

Und ich habe mir jetzt eine Sony zugelegt, weil mich der farbliche Matsch und die Würmchen (mit LR-Bearbeitung) immer wieder geärgert haben.

Wobei ich sagen muss, dass meine Liebe zur Fuji immer noch vorhanden ist, und ich sie ja auch noch benutze.

Gruß

Heinrich

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Und ich habe mir jetzt eine Sony zugelegt, weil mich der farbliche Matsch und die Würmchen (mit LR-Bearbeitung) immer wieder geärgert haben.

Wobei ich sagen muss, dass meine Liebe zur Fuji immer noch vorhanden ist, und ich sie ja auch noch benutze.

Gruß

Heinrich

 

Ich denke das sind auch die wahren Unterschiede, denen man sich bei Fuji stellen muss, weniger dass man bei Dunkelheit nicht hervorragend damit fotografieren könnte. :)

bearbeitet von JeZe
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Ich denke das sind auch die wahren Unterschiede, denen man sich bei Fuji stellen muss, weniger dass man bei Dunkelheit nicht hervorragend damit fotografieren könnte. :)

 

Exakt, so sehe ich das auch! Es ist manchmal wirklich nervig wenn – in einem sonst stabilen Workflow – mit Lightroom Probleme mit Blattgrün oder in Landschaftsaufnahmenmit mit gebirgigem Hintergrund  «aquarell-artige»  Strukturen auftreten. Das hier immer geäusserte Rezept, auf Iridient oder fallweise weitere RAW-Konverter auszuweichen, ist da auch nicht wirklich hilfreich.

 

Also müsste der Fokus von Fuji auch auf solchen Punkten liegen. Sei es in Diskussion mit Adobe, voller oder teilweiser Offenlegung des RAF-Formats oder einer eigenen Desktopversion ihrer JPEG-Engine.

 

Trotzdem liebe ich als «Analogiker» die Fujis wegen ihrer Bedienerfreundlichkeit mit kurzem Zugriff auf das Wesentliche. Just my two cents.

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Exakt, so sehe ich das auch! Es ist manchmal wirklich nervig wenn – in einem sonst stabilen Workflow – mit Lightroom Probleme mit Blattgrün oder in Landschaftsaufnahmenmit mit gebirgigem Hintergrund  «aquarell-artige»  Strukturen auftreten. Das hier immer geäusserte Rezept, auf Iridient oder fallweise weitere RAW-Konverter auszuweichen, ist da auch nicht wirklich hilfreich.

Ich denke nicht, dass es an einer Offenlegung des Formats liegt, schließlich kommen andere Hersteller, bis hin zu Kleinstanbietern auch damit zurecht. Ich denke, dass es XTRANS einfach nicht kompatibel mit Adobes Algorithmen ist und man aufgrund der geringen Verbreitung des Systems keinen Grund sieht eine Extrawurst zu braten.

 

Ich habe aus der Not eine Tugend gemacht und bin zu Capture One gewechselt. Dabei habe ich festgestellt, das es so viele Dinge in Lightroom gibt, die einfach mittelmäßig gelöst sind, aber an die man sich gewöhnt hat und sie einfach hinnimmt. Selbst wenn ich nun kameramäßig einer anderen Marke wechseln würde, würde ich nicht mehr zu Lightroom zurückkehren.

bearbeitet von JeZe
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Servus

 

also wegen eines Konverterprogrammes würde ich nicht die Kamera wechseln, wenn ich mit ihr zufrieden bin.

Dann schon das Programm ... allerdings: ich verwende seit Jahren CaptureOne für die Dateien meiner Kameras, dieses Programm hat mich auch bei Fuji nicht im Stich gelassen.

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Ich habe scheinbar ein anderen Sensor in meiner Fuji, weil ich die Probleme nicht kenne. Viellicht mache ich auch unbewusst in PSE oder LR etwas richtig? Wie ich schon oft erwähnte, finde ich die Sony sehr gut, allderdings ist mir das alles zu fummelig, zu klein und und zu umständlich zu bedienen. Kann auch sein, dass ich einfach meine Pro zu sehr mag. :)

 

Gruß Wolfgang

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