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Fuji X-T2 oder Sony Alpha 6500?


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Ich meine nicht zuletzt, sondern bereits vorher. Fujifilm passt sich hier natürlich auch den Marktbedürfnissen an.

 

Zuerst jammern alle über das hohe Gewicht ihrer DSLR-Ausrüstung und kaufen ein leichtes, spiegelloses System, um dann wieder extrem lichtstarke Objektive zu fordern, die nun einmal schwer sind. Insbesondere das 16-55/2.8 sticht mir hier ins Auge, es ist extrem schwer und macht die Kamera sehr kopflastig. Ich habe den Trümmer allerdings selbst auch... Weiteres Beispiel ist das 50-140/2.8.

 

 

Ich habe inzwischen praktisch drei Fototaschen mit leicht, mittel und heavy. Im Zweifelsfall greife ich eigentlich immer zur leichten, insofern hat Fuji mit den drei kleinen Primes schon einen Nerv getroffen.

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Lässt sich leider nicht 1:1 vergleichen, da lichtschwächer.

 

Ich weiß, aber Fujifilm kann auch nicht zu jedem Objektiv anderer Hersteller ein Äquivalent bauen, irgendwo sind immer Kompromisse gefragt.

das 18-55/2.8-4 OIS ist lichtstärker, aber dafür fehlen wieder 2mm Weitwinkel.

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Ich habe inzwischen praktisch drei Fototaschen mit leicht, mittel und heavy. Im Zweifelsfall greife ich eigentlich immer zur leichten, insofern hat Fuji mit den drei kleinen Primes schon einen Nerv getroffen.

 

Die kleinen Primes reizen mich persönlich nicht so sehr, ich mag eher die lichtstärkeren Varianten bzw. dann, wenn es leicht und flexibel sein soll, die Zooms. 18-55 + 35/1.4 ist für mich immer noch ein leichtes und schönes Setup für unterwegs. Das 23/1.4 ist ebenfalls immer noch vergleichsweise leicht und selbst mit dem 56/1.2 komme ich gut klar. Dagegen ist das 16-55/2.8 schon ein Brocken, die optische Qualität allerdings genial.

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Genau darauf habe ich gewartet. hast Du mal das FE 24-70 in der Hand gehabt? Das XC damit zu vergleichen ist schon arg Äpfel und Birnen.e

 

Sorry, Du hast geschrieben, dass Fujifilm kein KB-Äquivalent 24-70 hat...

 

Wenn Dir weder 16-55/2.8 noch 18-55/2.8-4.0 noch 16-50/3.5-5.6 zusagen und Du exakt ein 24-70/4 (KB) möchtest, solltest Du zu Sony oder Canon greifen.

Es ergibt aus meiner Sicht wie oben schon geschrieben wenig Sinn, für jedes Objektiv eines Herstellers ein Äquivalent bei einem anderen Hersteller zu suchen. Bei Sony bekomme ich z.B. für APS-C weder ein 23/1.4, noch ein 10-24/4.

bearbeitet von MEPE
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Genau. Und wenn man dann mal drüber hinweggekommen ist, dass das ja keine realistische Einstellung ist, bleibt trotzdem die Frage, was LR da eigentlich macht. :)

 

 

Ja, ist wirklich eine gute Frage, warum LR da anscheinend den von Dir so liebgewonnen X-Trans Effekt auf eine Canon-Datei anwendet. PEBCAS ...

bearbeitet von cug
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Sorry, Du hast geschrieben, dass Fujifilm kein KB-Äquivalent 24-70 hat...

 

Wenn Dir weder 16-55/2.8 noch 18-55/2.8-4.0 noch 16-50/3.5-5.6 zusagen und Du exakt ein 24-70/4 (KB) möchtest, solltest Du zu Sony oder Canon greifen.

Es ergibt aus meiner Sicht wie oben schon geschrieben wenig Sinn, für jedes Objektiv eines Herstellers ein Äquivalent bei einem anderen Hersteller zu suchen. Bei Sony bekomme ich z.B. für APS-C weder ein 23/1.4, noch ein 10-24/4.

 

Lege mir nicht Dinge in den Mund, die ich nicht geschrieben habe und lies nochmal genauer.

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Und warum wird es gekauft? Weil es kein (KB) 24-70 gibt. Ich komme auch von der Sony A7 II und kenne das System sehr gut. Vieles von dem, was hier geschrieben wird, tue ich mal als das gern genommene Sony-Basing ab. Das System hat einige Vorteile, aber auch Nachteile im Vergleich zu Fuji. So wie überall eben.

 

Ein Objektiv wie das Zeiss FE 4.0/24-70 stabilisiert, das kleiner und leichter als das XF 16-55, würde ich sofort kaufen. Gibt es aber bei Fuji nicht.

 

Yep. Zwischen dem 18-55 und dem 16-55 fehlt etwas Kompakteres, gerne auch ein 16-70 f4 wie bei Sony. Wenn das beim Zoomen noch unverändert klein bleiben würde wäre das in kürzester Zeit die meistverkaufte Linse, jede Wette.

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Ja, ist wirklich eine gute Frage, warum LR da anscheinend den von Dir so liebgewonnen X-Trans Effekt auf eine Canon-Datei anwendet. PEBCAS ...

Ich habe als Vergleichs-Raws bisher die aus einer EOS-M, 40D, 5D Mk III und 1Dx Mk II verglichen, zusätzlich auch noch Sony A5100, A6000 und A6300 - da sehe ich das Verhalten nicht im geringsten. Auf welche Canon-RAWs beziehst Du dich?

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40D. 

 

Was ich damit ausgedrückt habe ist, daß das Problem vor dem Bildschirm existiert. Das ist das gleiche, als wenn Du einen Rotstich mit exakt den gleichen Einstellungen wie einen Blaustich unterdrücken willst. Andere Eingabe verlangt andere Behandlung. So ist das nun mal. 

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40D. 

 

Was ich damit ausgedrückt habe ist, daß das Problem vor dem Bildschirm existiert. Das ist das gleiche, als wenn Du einen Rotstich mit exakt den gleichen Einstellungen wie einen Blaustich unterdrücken willst. Andere Eingabe verlangt andere Behandlung. So ist das nun mal.

 

Das Argument würde nur dann Sinn ergeben, wenn alle RAW-Konverter sich bei einer bestimmten Eingabe so wie LR verhalten würden. Genau das ist ja aber nicht der Fall.

 

Ich bin mir gar nicht sicher, ob wir vom selben Problem sprechen, denn mit einer 40D kann man definitiv diese Artefakte nicht erzeugen.

bearbeitet von JeZe
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Du siehst es doch in dem Bild oben. Falsche Verwendung => schlechtes Ergebnis. Ist mir im Endeffekt egal, ich weiß, welche Software ich wann und für was verwende. Mir geht es einfach nur auf den Zeiger, wenn Leute die Werkzeuge für schlechte Ergebnisse verantwortlich machen. Man kann mit jedem Konverter und jedem Rohformat kompletten Müll produzieren. Mit Lightroom geht das halt ein wenig leichter. Na und?

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Du siehst es doch in dem Bild oben. Falsche Verwendung => schlechtes Ergebnis. Ist mir im Endeffekt egal, ich weiß, welche Software ich wann und für was verwende. Mir geht es einfach nur auf den Zeiger, wenn Leute die Werkzeuge für schlechte Ergebnisse verantwortlich machen. Man kann mit jedem Konverter und jedem Rohformat kompletten Müll produzieren. Mit Lightroom geht das halt ein wenig leichter. Na und?

 

 

Sorry, aber irgendwie scheinst Du nicht verstehen zu wollen, dass das Bild oben niemals als ernst gemeinte Bildbearbeitung gedacht war. Es ist schlicht eine Art "Schnelltest" um herauszufinden, ob Adobe an dem Umgang mit Fuji-RAWs was grundlegend geändert hat, so wie das hier behauptet wurde. 

 

Ansonsten geht es nicht darum einen Verantwortlichen für die eigenen Ergebnisse zu finden, es geht darum einem Kaufinteressenten Pro und Contra der verschiedenen Kamerasysteme aufzuzeigen. 

 

Dass manche ein Problem damit haben offen über die Nachteile ihres eigenen Systems zu sprechen, ist nicht mein Bier. Ich habe die X-T2 und empfehle sie jedem,  aber ich habe auch absolut kein Problem damit über ihre Nachteile zu sprechen. 

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Ich meinte das Bild von mir, was ich auf Deine Art entstellt habe welches von einer Canon 40D kam.

 

 

Gut, dass Du's nochmal erklärt hast. ;) Dass deine spätere Anmerkung bzgl. Canon eine Auflösung des vorangegangenen Posts war, war aufgrund der Menge an Beiträgen dazwischen jetzt nicht unbedingt offensichtlich (zumal ich mir ja nicht gemerkt hatte, dass Du dieses Bild gepostet hast ;)).

 

Ich habe es jetzt gerade mal mit einem 40D-RAW nachvollzogen. Es ist wirklich so, dass man da auch Artefakte hinbekommen kann, vor allem wenn man einen größeren Radius wählt - aber die setzen hier erst ein, wenn das Bild schon hoffnungslos überschärft ist, während sie beim X-T2-RAW schon einsetzen, knapp bevor das Bild knackig scharf ist (zumindest ist das mein Empfinden).  

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Könnte man sich darauf einigen: Man kann jedes Foto von jeder Kamera in der Bildbearbeitung absolut verhunzen, wenn man es darauf anlegt. Was dabei herauskommt hat dann absolut keine Aussagekraft über die Qualität der Kamera

 

 

Wir können uns auch darauf einigen, dass wir gegen Atomkriege und die Abholzung des Regenwaldes sind. Das ist nicht falsch, hat halt nur keinerlei sinnvolle Aussagekraft bezogen auf eine konkrete Fragestellung. :)

 

Alles um was es hier geht ist einem Interessenten mitzuteilen, dass es einen Unterschied in der Bearbeitung von RAW-Dateien in Lightroom zwischen Fuji und Sony gibt und dass dieser Unterschied je nach Präferenz und Flexibilität beim eigenen Workflow relevanter sein kann als die Frage, ob die Kamera nun einen Gehäusestabi hat oder nicht. 

 

Wie relevant das ist, wollte ich gar nicht diskutieren, weil ich der festen Überzeugung bin, dass dies nur jeder für sich entscheiden kann. Ich wollte es lediglich mitteilen und dann die getätigte Behauptung widerlegen, dass es diesen Unterschied inzwischen nicht mehr gäbe, was nach wie vor falsch ist.

bearbeitet von JeZe
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Bei einer Bildbearbeitung im üblichen Rahmen soll es in Bezug auf die erzielbaren Ergebnisse einen Unterschied geben? Ich denke eher nicht.

 

 

Das hängt schlicht davon ab, was für jemanden "der übliche Rahmen" ist. Bei mir ist es immer so, dass die Artefakte in Lightroom da sind, kurz *bevor* ich das Bild optimal geschärft finde. In das Problem laufe ich nicht bei Sony- und auch nicht bei Canon-RAWs. Und mit Fuji laufe ich nicht in dieses Problem, wenn ich andere RAW-Konverter benutze, weswegen ich schon seit geraumer Zeit auf Capture One gewechselt bin.

 

Allerdings bearbeite ich meine Bilder immer an einem hochauflösenden Retina-Dispaly. Kann sein, dass das für jemanden, der mit normaler  Auflösung arbeitet gar nicht so sehr ins Gewicht fällt. Deswegen muss es jeder für sich entscheiden. 

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  • 2 months later...

Also ich habe mir jetzt jede Seite dieses Threads durchgelesen, da ich aktuell vor gleicher Entscheidung stehe, mit was ich meine bisherige Sony A65 ablösen soll.

Ich finde einer der wichtigsten Punkte, der für die Sony spricht, wurde vollkommen außer Acht gelassen: Man kann mittels Adapter mittlerweile so gut wie jedes Objektiv von Canon und Nikon und natürlich extra noch die Sony A Mount Objektive anschließen, ohne wirkliche Nachteile zu haben. Bei der A6300/6500 geht das sogar mittels dem kleinen 3er Adapter, der ohne eigenen Spiegel auskommt und das ohne große Einbußen in der AF Geschwindigkeit.

Daher finde ich, ist das häufig genannte Argument der schlechten Sony E Mount Objektive eigentlich schon nichtig.

 

Ich finde die Fuji auch deutlich schöner und deren Bedienung angenehmer. Trotzdem fällt mir die Entscheidung sehr schwer, da mir einige Brennweiten und Spezialobjektive (wie mein gern genutztes 10mm Fisheye von Sigma oder ein 100-150er Makro) einfach fehlen und es auch keine mir bekannte Möglichkeit gibt, diese über Umwege zu nutzen.

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Der AF ist mit adaptieren Objektiven schon spürbar langsamer im Vergleich zu nativen Linsen, vor allem der AF-C. Das gilt sogar für A-Mount Objektive. Einige AF-Modi stehen zudem im Adapterbetrieb nicht zur Verfügung. An den Sony 3er Adapter kannst du außerdem nur A-Mount Linsen anschließen, für Canon und Nikon brauchst du jeweils einen eigenen (teuren) Adapter.

Dazu kommt noch der Größen- und Gewichtsnachteil.

 

Also ja, es geht - ist aber m.E. nur sinnvoll, wenn man (übergangsweise) sein vorhandenes DSLR-Objektivsortiment nutzen möchte.

 

Bei der A9 ist die AF-Performance mit adaptierten Objektiven angeblich nochmal deutlich gesteigert worden, aber die steht ja hier nicht zur Diskussion.

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Bei der A6300/6500 geht das sogar mittels dem kleinen 3er Adapter, der ohne eigenen Spiegel auskommt und das ohne große Einbußen in der AF Geschwindigkeit.

Hast du das mal "live" getestet?

Kenne viele Leute die Metabones-, Sigma, Sony LA-EA3 Adapter verwenden....und die Begeisterung hält sich in Grenzen...Das Wort "Autofokus" würde ich dabei auch nicht in den Mund nehmen. Ich würde das eher als "Manuelles Objektiv mit gelegentlichem Zucken" bezeichnen ;)

 

Wenn ICH Autofokus brauche (ZBsp. für Sport, Wildlife etc) dann muss dieser schnell und zuverlässig sein....Alles andere ist Murks! 

 

Dass du bei Fuji auch adaptieren kannst, siehst du hier im Forum unter "Fremdobjektive" deutlich. 

MF fokussieren funktioniert bei der X-T2 übrigens auch deutlich besser als bei meiner A6000...

Dank Dual Mode zBsp: 

pic_08.jpg

bearbeitet von Matteo
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Kommt halt darauf an, was man genau benötigt. Ich habe bisher nur A Mount probiert und der AF war mir dort an der verwendeten 6300 ausreichend schnell. Klar ist es nativ noch ein klein wenig schneller, aber definitiv mehr als brauchbar in einem Großteil der Fälle (abgesehen vielleicht von Sportfotografie, was aber nicht mein Gebiet ist). Mit der Ansicht bin ich auch nicht alleine :)

 

Okay, mit der Adaption von Fremdobjektiven an Fuji habe ich mich noch nicht intensiv beschäftigt. Meine kurze Googlesuche hatte mir nur nichts vernünftiges ausgespuckt. Die die Adaption funktioniert nur mit MF, oder? Und die Objektive von Sigma lassen sich trotzdem nicht nutzen?

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Die die Adaption funktioniert nur mit MF, oder? Und die Objektive von Sigma lassen sich trotzdem nicht nutzen?

Wieso nicht? Du brauchst dafür nur einen passenden Adapter mit Blendenring zBsp. Novoflex Nikon/Fuji

Hier benutzt ein Forent Sigma Art Linsen: klick

 

Zu den Objektiven..

Habe nun ziemlich alle meine Fuji Linsen mit den mir vorhanden Sony Linsen verglichen:

https://www.fuji-x-forum.de/topic/29972-umstieg-von-a6000-auf-x-t2/?p=651920

 

ebenfalls:

-sel10-18 vs xf10-24 und

-sel50f18 (APS-C)vs XF50 f2.0

 

Das Sel10-18 ist bei Offenblende etwas besser ansonsten ist das Fuji klarer Sieger (Randschärfe, Bildmitte, Flares etc)

Das sel50f18 ist halt schon etwas in die Jahre gekommen....nicht schlecht...aber im Vergleich zum xf50.. hoppla...

(Ursprünglich war der Plan die A6000 mit ein paar FB zu behalten....nachdem aber sogar das XF18-55 "Kitzoom" auf Augenhöhe mit dem SEL35f18 war, habe ich den Plan verworfen)

bearbeitet von Matteo
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Ich stand kürzlich vor der Entscheidung was nach meiner Sony a55 kommt. Ich wollte eine Systemkamera die deutlich kompakter ist und hatte mich eigentlich schon für eine a6000 entschieden. Musste dann feststellen das die keine elektronische Wasserwaage hat. Ich neige zu schiefen Bilder, deswegen ist die Wasserwaage für mich unverzichtbar.

 

Also habe ich mich weiter umgeschaut und stand dann irgendwann bei einer Auswahl zwischen der Sony a6300, Fujifilm X-T1, Panasonic DMC G70, Panasonic DMC G80 und Olympus OMD10 II.

 

Von der Fuji X-T1 (Spitzen Angebot, da letzte in dem Geschäft) war ich schnell weg und fand die X-T20 besser aber zu teuer. Die Panasonic DMC G70 fand ich zu groß. Die Olympus OMD10 II lag mir nicht gut in der Hand. Also habe ich mich erst mal für die Panasonic DMC G80 entschieden. Das habe ich aber schon nach kurzer Zeit bereut. Ich bin mit der nicht warm geworden. Glücklicherweise konnte ich sie zurückgeben.

 

Wesentlich geholfen hat mir der Artikel Deine Kamera spielt keine Rolle. Und aus diesem das Zitat:

Die einzige Aufgabe einer Kamera ist es, beim Fotografieren nicht hinderlich zu sein.

 

Das trifft auf die X-T20 nun mal zu, und so habe ich sie, trotz das sie mir eigentlich etwas zu teuer ist, gekauft.

 

Will damit sagen, schau Dir die Kameras an und schau einfach mit welcher Du am besten zurechtkommst und welche Du gerne in die Hand nimmst. Das wird dann auch die Richtige sein.

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