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Fujifilm X-T2 Successor Rumored to be Called X-T2S


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36 MP braucht man für 8K, also kommt das wohl irgendwann vor Olympia, dann vermutlich wieder ganz normal mit Bayer.

36 MP reichen allerdings nicht für 8K – jedenfalls nicht bei einem Seitenverhältnis von 3:2. Ein 3:2-Sensor mit 7680 Pixeln in der Breite hätte 5120 Pixel in der Höhe und damit gut 39 MP.

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36 MP reichen allerdings nicht für 8K – jedenfalls nicht bei einem Seitenverhältnis von 3:2. Ein 3:2-Sensor mit 7680 Pixeln in der Breite hätte 5120 Pixel in der Höhe und damit gut 39 MP.

 

 

Dann vielleicht gleich 42 MP? 8K kommt laut Panasonic zu Olympia auch auf MFT, so gesehen ist dort die Pixeldichte nochmal höher.

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 und auch die Crop Möglichkeiten, sind mir noch wichtiger.

 

 

Gerade die Crop Möglichkeiten werden gern überschätzt. Irgendwann ist das Objektiv ein limitierender Faktor. Wer z.B. gedacht hat, ein 12MP Crop aus den 36MP der D800 hätten nur die gleiche Qualität wie ein Bild der D700 oder der D800 mit einem 1,4x TC wurde doch etwas enttäuscht. Mich eingeschlossen :)

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Ich persönlich hätte nichts gegen eine so hohe Auflösung. Das so etwas Sinn machen kann hat Nokia vor einiger Zeit mit den Lumia 1000irgendwas gezeigt. Der Sensor hatte auch eine extrem hohe Auflösung, das Bild wurde aber nur mit 5MP gespeichert. Berücksichtigt man das Abtasttheorem eigentlich genau richtig. 

 

Die X-T2 macht ja jetzt schon bei Video ein downsampling von 6k auf 4k. Warum nicht so etwas auch bei Fotos machen? Z.B. einen 42MP Sensor, der aber aus Gründen der Geschwindigkeit auch das Abspeichern von Bildern in einer geringeren Auflösung in RAW ermöglicht. Wer die volle Auflösung braucht kann auch das nutzen und spätere reduzieren. Technisch sollte das ja kein Problem sein, z.B. bei einer Bayer Matrix immer gleichfarbige, benachbarte Pixel zu mitteln und in einer neuen Matrix abzuspeichern. Dafür kann man eine ganz simplen Chip bauen, wenn die CPU zu schlapp ist. Das würde rund 10MP ergeben, was für Sport oder Reportagen voll ausreichend sein dürfte. Rein theoretisch müsste man dadurch auch das Rauschen deutlich reduzieren und die Empfindlichkeit erhöhen können.

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Panasonic nimmt das mit den Bezeichnungen ja nicht (mehr) so genau. 4900x3700 ist für Panasonic 6K (photo). Und auch darauf dürfte es bei 8K hinauslaufen:

 

"8K Photo will completely change the photo shooting style with 33MP resolution. Whether that’s a 4K crop from 8K or 2K cropping from 8K or it’s 33MP images on the stills side."

https://www.dpreview.com/interviews/9493665945/panasonic-s-head-of-cameras-talks-gh5-restructuring-and-future-ambitions
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Das kennen wir ja schon seit Jahrzehnten von den Festplatten-Größenangaben, da wird ja ebenso getrickst... :D

 

Ich habe den Eindruck, dass sich jetzt alle Kamerahersteller auf Video stürzen, weil die Fortschritte bei den Sensoren in Bezug auf die Foto-Bildqualität immer marginaler werden.

4K ist noch nicht einmal voll implementiert (wieviele Filme erscheinen in 4K?), da geht es im Bereich der Consumer-Kameras schon um 8K, auch wenn es dafür noch keine Ausgabegeräte gibt. Wer kauft sich denn in 2-3 Jahren einen teuren 8K-Fernseher, wenn er darauf in (nicht einmal) voller Auflösung nur seine Fotos und Videos anschauen kann?

bearbeitet von MEPE
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Aber hier geht's ja um was anderes: eine angeblich kommende X-T2S. 

und die wird (falls sie dann kommt) nicht mehr als 24MP haben....über 36MP können wir sonst gerne in einem "X-T3" Thread besprechen  ;)

X-T2s...Was bedeutet das "S": 

-Stabi?

-Touchscreen?

-Videokamera wie eine A7s mit zBsp. 12Mp und sehr gutem Rauschverhalten?

-eine noch mehr auf Speed getrimmte X-T2 mit....

-....neuem verbessertem Akku? 

 

Ich tippe auf Stabi und Touchscreen...mehr nicht. 

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und die wird (falls sie dann kommt) nicht mehr als 24MP haben....über 36MP können wir sonst gerne in einem "X-T3" Thread besprechen  ;)

X-T2s...Was bedeutet das "S": 

-Stabi?

-Touchscreen?

-Videokamera wie eine A7s mit zBsp. 12Mp und sehr gutem Rauschverhalten?

-eine noch mehr auf Speed getrimmte X-T2 mit....

-....neuem verbessertem Akku? 

 

Ich tippe auf Stabi und Touchscreen...mehr nicht. 

 

Ähnlich macht es ja Nikon. Ich denke wenn so was kommen soll, ist es für langjährige Kunden nicht gesund.

Das damit ein Ziel des Geldverdienens gesehen werden muß, ist ausser Frage.

Nur denke ich sollte zuerst erst mal die Kleinigkeiten ausgemerzt werden, die hie und da, immer mal zu lesen sind!

Auch wenn dieser Markt minimal wächst ggü. DSLR muß erst an der Kundenbindung gearbeitet werden. 

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Das gab's doch fast genauso schon von Fujifilm selbst (EXR-Technologie), hat sich aber nie wirklich durchgesetzt.

Super CCD EXR würde ich eher als Vorläufer des X-Trans ansehen. Die achteckige Form der Pixel und die Zwischenpixel erinnern viel stärker an X-Trans als an ein klassisches Bayer Pattern.

 

Vor 10 Jahren war aber die Auflösung noch weit von den heutigen Möglichkeiten entfernt. Wenn ich heute aus einem 42MP Sensor ein 10MP RAW mit (theoretischer) vierfacher Empfindlichkeit und deutlich reduziertem Rauschen erzeugen könnte, dennoch die Option habe situationsabhängig die volle Auflösung zu nutzen, dann wäre das für mich eine echte Innovation. Dain der Praxis die gleichfarbigen Pixel nicht direkt nebeneinander liegen wird der Vorteil bei der Empfindlichkeit zwar vermutlich etwas reduziert sein, aber dennoch spürbar. 

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Super CCD EXR würde ich eher als Vorläufer des X-Trans ansehen. Die achteckige Form der Pixel und die Zwischenpixel erinnern viel stärker an X-Trans als an ein klassisches Bayer Pattern.

Alle SuperCCDs, ob HR, SR oder EXR, hatten Farbfilter im klassischen Bayer-Muster. Mit X-Trans hatten sie gar nichts zu tun. Bei SuperCCD EXR gab es aber tatsächlich die Option einer Verrechnung benachbarter Pixel, um den Rauschabstand zu verbessern. Es ist allerdings die Frage, ob sich das lohnt – verglichen mit der Option, alle Sensorpixel einzeln auszuwerten und das so erzeugte Bild gegebenenfalls herunter zu skalieren, wodurch sich der Rauschabstand ja ebenfalls verbessert, die Auflösung aber nur wenig leidet.

 

(„Zwischenpixel“, also kleine Pixel zwischen den großen, gab es nur bei SuperCCD SR, nicht bei EXR. Bei EXR-Sensoren waren alle Sensorpixel gleich.)

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Ähnlich macht es ja Nikon. Ich denke wenn so was kommen soll, ist es für langjährige Kunden nicht gesund.

Solange es "nur" zBsp. bei Stabi und Touchscreen bleibt, fühl ich mich als X-T2 Kunde überhaupt nicht "zweitklassig". Das sind für mich Features, welche die Kamera nicht besser machen (im Gegenteil, ich sag nur IBIS+Akkuleistung)

 

Der Kunde hat die Wahl: IBIS ja oder nein....Die Kamera bleibt aber dieselbe. Wenn wir jetzt aber noch einen schnelleren AF, verbesserter Sensor etc. draufpacken wär ich als X-T2 Kunde enttäuscht... (So hat es zBsp. Sony mit der A6300/A6500 gemacht)

bearbeitet von Matteo
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Es ist allerdings die Frage, ob sich das lohnt – verglichen mit der Option, alle Sensorpixel einzeln auszuwerten und das so erzeugte Bild gegebenenfalls herunter zu skalieren, wodurch sich der Rauschabstand ja ebenfalls verbessert, die Auflösung aber nur wenig leidet.

 

Es würde sich vor allem bei der Geschwindigkeit lohnen. Den Sensor schnell genu auszulesen ist ja nicht das Problem, wie die A7RII zeigt. Auch ist es kein Problem einfach ein kleineres JPEG abzuspeichern. Möchte ich aber ein RAW, gibt es derzeit keine Kamera die eine Auflösung alternativ zur Nativen erlaubt. Nicht ohne Grund werden die High End Modelle für Sport und Reportagen nach wie vor mit <24MP im KB Format gebaut. Die D5 z.B. mit 20MP. Dafür bekommt sie 200 RAW's in den Puffer. Die Nachbearbeitung geht schneller und auch im ganzen, redaktionellen Prozess sind kleinere Bilder schneller zu verarbeiten.

 

Die 42MP würde mit 10MP eine durchaus brauchbare Auflösung erlauben, bei der nicht großartig interpoliert werden müsste, sondern benachbarte Pixel zusammengefasst werden könnten. Das dies in der praxis nicht so einfach sein wird wie in der sehr vereinfachten Theorie ist klar. Ob das den gewünschten Vorteil von höherer Empfindlichkeit und geringerem Rauschen im vollen Umfang bringt kann man auch nur schwer abschätzen. Einzig sicher ist, dass die Auflösungen erst jetzt verfügbar sind um ernsthaft darüber nachzudenken. 

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Panasonic nimmt das mit den Bezeichnungen ja nicht (mehr) so genau. 4900x3700 ist für Panasonic 6K (photo). Und auch darauf dürfte es bei 8K hinauslaufen:

 

https://www.dpreview.com/interviews/9493665945/panasonic-s-head-of-cameras-talks-gh5-restructuring-and-future-ambitions

 

 

I know. Ist für den angepeilten Markt mehr als genug, und ich will das dann auch erstmal sehen. So viel Zeit bis zum Showdown ist nämlich nicht mehr. 

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Man sollte den Geschwindigkeitsnachteil, den so hohe Auflösungen mit sich bringen, nicht unterschätzen.

 

Nicht alles ist auf den ersten Blick sichtbar. Bei der A7rII dauert es eine gefühlte Ewigkeit, sich an der Kamera ins abgespeicherte Bild hineinzuzoomen, ich hatte die Kamera ein Jahr und fand das absolut nervig. Auch der Puffer war bei 5B/sec nach ca. 20 Bildern voll.

 

Was das eigentliche Thema des Threads angeht, ich sehe es auch so, dass dieses Modell, wenn es denn kommen sollte, nur kleine Verbesserungen mit sich bringen wird. IBIS fällt für mich nicht darunter, das wäre ein Riesenschritt und würde wohl mit mehr Tamtam vermarktet werden.

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Können die Fuji Objektive überhaupt 36 MP übertragen?

36MP wohl nicht.... ;)  Aber die Auflösung wird sicher besser..."wie viel" ist eine andere Frage. 

Aber so als Anhaltspunkt bei Nikon:

2470 @ 24MP = 16P-Mpix

2470 @ 36MP = 20P-Mpix

Wobei der Vergleich etwas hinkt aufgrund grösseren KB-Sensors...

(quelle: DXO)

bearbeitet von Matteo
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Können die Fuji Objektive überhaupt 36 MP übertragen?

eine solche Frage stellt sich nicht. Es gibt in der Optik kein beschränkendes Element, wo plötzlich Ende ist, sondern wenn ein Faktor erhöht wird (egal ob das Objektiv besser wird oder der Sensor höher auflöst) so bekommt man eine höhere Endauflösung.

 

Der Fehler liegt wieder mal am Nutzer, der glaubt, bei 36MP genauso scharfe Details in der 100% Ansicht zu bekommen, wie bei 12MP. Wenn man die Bilder aber auf die selbe Ausgabegröße bringt (also entweder gleich groß drucken oder auf gleiche Auflösung skalieren), dann wird das Bild vom höher auflösenden Sensor eigentlich immer mehr Details liefern.

 

Das ist auch der Grund, wieso X-T2 oder A6300 mit ihrem Downsampling mehr Details liefern als eine A7S die dies nicht tut.

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eine solche Frage stellt sich nicht. Es gibt in der Optik kein beschränkendes Element, wo plötzlich Ende ist, sondern wenn ein Faktor erhöht wird (egal ob das Objektiv besser wird oder der Sensor höher auflöst) so bekommt man eine höhere Endauflösung.

(…)

 

... das verstehe ich nicht. Hängt die Schärfe des Fotos nicht auch mit dem Auflösungsvermögen des Objektivs zusammen?

bearbeitet von zwanzignullzwei
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Können die Fuji Objektive überhaupt 36 MP übertragen?

 

Das Objektiv ist analog, die Anzahl der Pixel beschreibt nur die höchstmögliche Abtastfrequenz bei der Digitalisierung. Dabei ist es egal, ob das Motiv scharf oder weniger scharf auf den Sensor projizierte wird. 

 

Ein dünner strich z.B. muss mind. 2 Pixel breit sein, um ohne Verzerrungen abgebildet zu werden (Schwarz-Weiß Denke, durch die Pattern wird Farbe etwas komplizierter). Das Besagt das Abtasttheorem und gilt im Grunde für alle analog/digital Wandlungen. Die Abtastfrequenz muss mind. doppelt so hoch sein, wie das abzutastende Signal. Mindestens, denn wie man sich vorstellen kann liegt der Strich ja nie genau auf den Pixeln, ist nicht 100% scharf etc. Nach der Theorie müsste es auch ausreichen, ein Audiosignal mit 42Khz abzutasten (Der Mensch hört nur zwischen 16Hz und 21Khz). Bei Sprache mag das reichen, bei Musik wird sich das weniger gut anhören. Besonders die ganz hohen Frequenzen (schmalen Striche) werden verzerrt sein. CD's arbeiten mit 44,1 und 48 KHz, DVD sogar bis zu 128. 

 

Genauso profitiert grundsätzlich jedes Bild von einer höheren Auflösung des Sensors. Auch wenn die feine Struktur durch das Objektiv gar nicht 100% scharf abgebildet werden kann, wird sie dann nicht noch zusätzlich durch die Digitalisierung verzerrt. Die Abbildung von Kanten sind genauer etc.

bearbeitet von Winkelsucher
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Zu neuen Videoauflösungen:

In der Kinowelt versteht man unter 4k 4096 und unter 8k 8192 Pixel/Zeile.

In der Fernsehwelt heißt es eigentlich UHDTV und meint 2 * 1920 = 3840 bzw. UHDTV 2 und meint 4 * 1920 = 7680 Bildpunkte/Zeile. Ersteres wird aber gerne 4K und letzteres 8K genannt, was dann etwas euphemistisch ist.

 

Zur Größe von Festplatten:

Soweit ich mich erinnern kann, geben Festplattenhersteller die Größe immer ziemlich exakt aber als 10er Potenz an, also Kilo entspricht 10 hoch 3 und Mega 10 hoch 6 u.s.w. In der Computerwelt wird gerne mit 2er Potenzen gerechnet. Dort ist Kilo 2 hoch 10 und Mega 2 hoch 20. Bei Kilo ist der Unterschied nur 2.4%, bei Tera aber schon fast 10%. Wenn Windows dann noch etwas für die Verwaltung abzieht, muss mann sich nicht wundern, wenn die neue 8 TB Platte laut Windows nur 7.2 TB hat. Etwas unüblich ist vielleicht, dass man normalerweise bei 10 hoch 12 in Deutschland von Milliarden und im englisch sprachigen Raum von Trillion spricht, statt von Tera. Ich kann mich zumindest nicht erinnern schon mal gehört zu haben, etwas koste 20 Tera €.

 

Den Wunsch nach größerer Batterkazität wird Fuji nur unter Inkaufnahme anderer Nachteile erfüllen können. Enteweder sie machen das Gehäuse größer, z. B. mit einem fest angebauten Batteriegriff, wie bei den Profi-Canikons oder sie verringern die Stromaufnahme, indem sie z.B. den Prozessor langsamer laufen lassen. Wenn es ihnen gelänge, die Batteriekapazität bei gleiche Größe z. B. zu verdoppeln, könnten sie auf die gesamte Kamerasparte verzichten und statt dessen die gesamte Auto- und Elektronikindustrie mit ihren Superbatterien beliefern. Akkulaufzeit ist bei allen mobilen Elektrogeräten ein Thema. Man denke nur an Handys und Autos.

 

Das oben gesagte beruht auf meinem Kenntnisstand. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

 

Edit: Fehler korrigiert, auf den mich tabbycat aufmerksam gemacht hat. Vielen Dank dafür.

bearbeitet von Jürgen Heger
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