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Fujis Preisstrategie


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Für mich stellt sich eher die Frage warum sollte ich zu einem System umsteigen das leicht ist und dann Glasbrocken dranhängen die nichts mehr mit dieser Idee zu tun haben.

Der kleinere Sensor erlaubt Dir, mit kürzeren Objektiven zu fotografieren. Das ist alles. Die Gesetze der Optik ändern sich nicht und eine große Öffnung ist durch nichts zu ersetzen. Ich kann mit Objektiven mit kleinerer Öffnung fotografieren – die sind leichter und billiger, bringen aber natürlich auch nicht die gleiche Leistung. Oder ich strebe die Äquivalenz zu den Kleinbildobjektiven an, und muss dann auch wieder ein höheres Gewicht und einen höheren Preis akzeptieren. Du kannst beides haben, bloß nicht gleichzeitig.

bearbeitet von mjh
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Ja und? Ich habe beispielsweise gar keine Uhr, und was andere Leute für Uhren ausgeben, ist mir egal.

 

Da rennst du bei mir offene Türen ein. Genau wie du gehöre ich einer Minorität an und besitze weder Armbanduhr noch Auto. Das hatten wir aber auch schon mal hier geklärt. Dennoch kann man die Ausrichtung an zu viel oder zu wenig doch recht gut an diesem Beispiel ableiten. Schließlich werden (die meisten) Fotoprodukte nicht aus Prestigegründen gekauft, sondern aufgrund ihrer Eigenschaften. 

bearbeitet von tabbycat
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Wenn Du die Fuji-Objektivproduktlinie als "Overkill" betrachtest, fallen mir keine Argumente mehr ein. Wer Kameras und Objektive im Niedrigpreis- und Niedrigqualitätssektor unbedingt haben will, ist nicht nur bei Fuji auf dem falschen Dampfer. Die Kollegen haben viele schlüssige Argumente aufgeführt, aus welchen Gründen die Kameraindustrie generell und Fuji im Besonderen bei Neuentwicklungen und -veröffentlichungen den Ball flach hält. Anscheinend möchtest Du das nicht hören. 

 

Na und? Ich habe meine Ansprüche und andere haben eben andere. ich vertrete meine, das sollte dich nicht überraschen. Und was den Vorwurf der kognitiven Dissonanz angeht: Da bist du bei mir an der völlig falschen Adresse. Ich höre das durchaus. Aber es ist eben nur der unternehmerische Aspekt. Ich bin Kunde. Im Übrigen bezeichne ich die Entwicklung von Exoten-Objektiven für eine Randgruppe, die sich mehr als 6 k€ pro Optik leisten kann, nicht als Ball flach halten. Vor allem, solange Lücken im für diesen Bildwinkel üblichen Angebot klaffen. 

bearbeitet von tabbycat
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Das dir mal ein Fehler passiert :)

Dieser Fehler passiert mir ständig, das "Bearbeiten" ist ja nur hellgrauer Text auf hellgrauem Untergrund. "Zitieren" eine dicke, große Schaltfläche. In den allermeisten Fällen bemerkt man es natürlich vor dem Absenden. Aber wenn der BBCode Modus nur auf Text eingestellt ist, dann ist der Unterschied nicht mehr sehr augenfällig...

bearbeitet von tabbycat
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200/2 und nichts anderes macht Sinn, da wir sonst im Bereich der Zooms + Konverter landen.

Das Objekt wird auch nicht gebaut weil es klein und leicht und billig sein soll, sondern es stellt den Round-Up des Fuji-Systems im High-End / Profi Bereich dar.

 

Das Teil wird seine Käufer finden, da habe ich keine Zweifel!

 

/b!

 

Gesendet von meinem ONEPLUS A3003 mit Tapatalk

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Ich bin auch wegen dem für mich hervorragenden Preis/Leistungsverhältnisses bei Fuji gelandet. Inzwischen habe ich eine ganze Menge gutes Glas und bin damit zufrieden. Meinetwegen kann Fuji die Preise für neue Optik weiter in die Höhe treiben, ohne mich. Habe keinen Bedarf mehr, da vollkommen zufrieden. Es gibt auch noch andere Dinge im Leben als Fototechnik. Zum Beispiel meine Frau, welche wieder mal neue Schuhe braucht. ;)

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Billig ist Fuji nicht, da sind wir uns alle einig. Das man was dafür bekommt ist auch unbestritten. Es muss aber nicht immer High-End sein und günstigere alternativen Objekive die in der BQ nicht gross nachstehen gibt es bei anderen Herstellern.

 

https://www.fuji-x-forum.de/topic/31233-vergleich-xf-55-200-mit-tamron-70-300-di-vc-usd-an-kf-adapter/

 

Es gibt nunmal Leute denen ist es nicht so wichtig, dass ihr Objektiv WR hat oder besonders wertig gebaut, und für die gibt es kein so grosses Angebot bei Fuji. Darüber sollte man sich aber vorher im klaren sein, ich kaufe keine Kamera - ich kaufe ein System. Mit den Preisen der Riesen kann sich Fuji wohl aber auch nicht messen, da spielt der geringere Absatz wohl eine Hauptrolle ... daher habe ich meine Zooms auch alle gebraucht gekauft. Die finde ich auch alle richtig gut aber für den normalen Neupreis fand ich die auch zu teuer. Zum Glück brauche ich kein lichtstarkes Tele :cool: Noch ... :D Insofern kann ich den Wunsch von matz58 verstehen, allerdings wird es wohl ein Wunsch bleiben ;)

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Klar, aber eben auch äquivalent bezüglich der Brennweiten. Ich meine auch ein 300/2,8 ist ein Exot, üblich eher ein 300/4. 

ich bin auch eher ein Exot, deshalb könnte so ein 300 mm Tele ja was für mich sein, kein so ein Prügel wie das 100-400 mm - vielleicht auch etwas günstiger?

Ich will schon lange mal diese Klein- und Bundspechte ... in dem großen Feldahorn bei uns ... und diesen Eichelhäher ... und das Segelboot am Horizont und die Uhr vom Kirchturm ... und vieles mehr ;)

Ist das realistisch?

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Im Niedrigpreissegment ist Fujifilm in unseren Breiten bislang krachend gescheitert. Während Sony hier sehr erfolgreich ist (a6000 und Co.), kauft kaum jemand eine X-A1/2/3. Und das, obwohl die Kitobjektive denen von Sony überlegen sind. Aber die Bodys halten nicht mit, und die Kit-Objektive sind der Zielgruppe wohl auch zu groß. Die meisten präferieren offenbar kleinere Konstruktionen als die XC-Zooms, auch wenn diese optisch schlechter sind.

 

Die Strategie, Top-Qualität mit kleinen, aber noch bezahlbaren Festbrennweiten anzubieten, geht hingegen auf und ich erkenne auch kaum eine Kannibalisierung der größeren und teureren Gegenstücke zu den F2-Primes. Vielmehr würde ich mir wünschen, dass die teure/große/lichtstarke Linie künftig noch eins draufsetzt und noch weniger Kompromisse beinhaltet. Leicas Trennung in Cron und Lux ist gar nicht schlecht und existiert sogar bei den Cine-Primes, wo pro Objektiv mittlere fünfstellige Beträge fällig sind. Dass Fujifilm sich ebenfalls in diese Richtung entwickelt und damit bisher offenbar erfolgreich ist, finde ich erfreulich.

 

Wem der spekulative Preis eines spekulativen XF200mmF2 R LM OIS WR zu hoch ist, sollte es sich einfach nicht kaufen. Das gilt seit Anfang des Jahres auch für die GFX 50S, einer preisgünstigen digitalen Einsteiger-Mittelformatkamera, die den meisten Interessenten aber trotzdem viel zu teuer ist. Alternativen, die 200mm abdecken, gibt es bei Fuji jetzt schon vier: XF55-200, XF50-140 mit TC1.4x, XF100-400mm und XC50-230mm. Gemäß der Lux/Cron-Strategie sollte dann nach einem 200mmF2 irgendwann auch noch ein XF200mmF2.8 R LM OIS WR kommen. 

bearbeitet von flysurfer
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Vielmehr würde ich mir wünschen, dass die teure/große/lichtstarke Linie künftig noch eins draufsetzt und noch weniger Kompromisse beinhaltet. Leicas Trennung in Cron und Lux ist gar nicht schlecht und existiert sogar bei den Cine-Primes, wo pro Objektiv mittlere fünfstellige Beträge fällig sind. Dass Fujifilm sich ebenfalls in diese Richtung entwickelt und damit bisher offenbar erfolgreich ist, finde ich erfreulich.

 

:wub:

liebend gerne. es darf gerne abgedichtete. lichtstarke Objektive geben, die zwar minimal großer sind, dafür aber dann auch noch weniger Kompromisse eingehen. Ich glaube, dass gerade die X-T2 (und deren Nachfolger) Kunden ins System bringen, die auch solche Objektive gerne kaufen. 

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Wem der spekulative Preis eines spekulativen XF200mmF2 R LM OIS WR zu hoch ist, sollte es sich einfach nicht kaufen.

Leider fehlt ihm da halt aktuell eine Alternative. Weder gibt es ein 70-200/2,8 oder eine Festbrennweite dieser Größenordnung, wie sie zum Brot&Butter Angebot der meisten anderen Systeme gehört.

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Wem der spekulative Preis eines spekulativen XF200mmF2 R LM OIS WR zu hoch ist, sollte es sich einfach nicht kaufen.

Leider fehlt ihm da halt aktuell eine Alternative. Weder gibt es ein 70-200/2,8 oder eine Festbrennweite dieser Größenordnung, wie sie zum Brot&Butter Angebot der meisten anderen Systeme gehört.

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Im Niedrigpreissegment ist Fujifilm in unseren Breiten bislang krachend gescheitert. Während Sony hier sehr erfolgreich ist (a6000 und Co.), kauft kaum jemand eine X-A1/2/3. Und das, obwohl die Kitobjektive denen von Sony überlegen sind. Aber die Bodys halten nicht mit, und die Kit-Objektive sind der Zielgruppe wohl auch zu groß. Die meisten präferieren offenbar kleinere Konstruktionen als die XC-Zooms, auch wenn diese optisch schlechter sind.

 

Nun, die A6000 kann halt einfach wesentlich mehr als eine X-A egal ob 1, 2 oder 3. Zudem ist der AF eine ganz andere Hausnummer und es gibt noch weitere Vorteile, so ist z. B. die MF Unterstützung durch farbige Pixel bei Sony um einiges besser, als das was Fuji bietet.

 

Aber darum geht es ja eigentlich nicht.

Es ging ja um die Preisstrategie. Und hier denke ich, hat Fuji alles richtig gemacht. Wem zum Beispiel 16mm f1.4, 23mm f1.4, 35mm f1.4 oder 56mm f1.2 zu groß und oder zu teuer sind, kann immer noch zu den kleineren, preisgünstigeren und nicht minder schlechten  18,23mm f2, 27mm, 35mm f2, 50mm f2 greifen. Das Gleiche gibt es bei den Zoomobjektiven.

 

Zum 18-55 gibt es als bessere, teurere Variante das 16-55 und wem beides zu teuer ist, greift zum 16-50, auch zum 55-200 gibt es eine etwas günstigere Variante mit dem 50-230. Welcher Hersteller bietet denn sonst so ein "Luxus".

 

Gruß Wolfgang

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Hallo

Wegen dem Preis bin ich garantiert nicht bei Fuji gelandet .

Sondern wegen der Qualität und des Bedienungs- Konzeptes .Und wen das ganze 70% teurer wäre , wäre es mir auch egal .

Dann hätte ich halt nur das Eine Gehäuse mit dem XF35 1.4f und meine Analog Linsen .

So einfach ist es .

Und ob das XF200 2.0 nun 1800,-€ oder 8000,-€ kostet ist mir egal , ich brauche es nicht .

Brauchen tue ich ein Gehäuse und das XF35 . Der Rest ist " nice to have " .

Gruß

Oli

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Leider fehlt ihm da halt aktuell eine Alternative. Weder gibt es ein 70-200/2,8 oder eine Festbrennweite dieser Größenordnung, wie sie zum Brot&Butter Angebot der meisten anderen Systeme gehört.

 

 

Ich kenne gar kein spiegelloses APS-C-System mit einem 70-200mmF2.8 im Programm.

 

Muss ich aber auch nicht, da ich solche Objektive gar nicht haben wollte an meinen X-Kameras. Sowas hatte ich nämlich früher am Kleinbild (Canon), so dieser Brennweitenbereich sehr populär ist. Sowas gibt es deshalb auch heute noch für Kleinbildsysteme wie Canon, ist ziemlich groß, schwer und teuer – gab/gibt dazu auch zwei Telekonverter. Ich verwende nun das brennweitenäquivalente 50-140mmF2.8, ebenfalls mit zwei Telekonvertern.

bearbeitet von flysurfer
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Aber das 200/2 willst du? Ich verstehe deinen Standpunkt nicht so ganz.

 

 

Klar, das entspricht meinem 300mmF2.8, das ich früher als Brot&Butter-Objektiv verwendet habe (natürlich nur beruflich). Das wollen einige Fuji-User gerne haben, die ähnliche Jobs erledigen, und es wird ja auch hier ständig geschrieben, dass ein System nur dann "ernst zu nehmen" sei, wenn solche Objektive im Line-up vorkommen. Tatsächlich bin ich damals von Contax auf Canon umgestiegen, weil Contax solche Objektive nicht hatte (nur ein 300mmF2.8 von Zeiss ohne AF zu einem aberwitzigen Preis), Canikon aber schon. Damals (1993) war Canon besser als Nikon, also wurde es Canon.

 

Ich hatte früher neben dem 300mmF2.8 natürlich auch ein 200mmF1.8, 400mmF2.8 etc. – alles ganz praktisch, wenn ich mit Sherpa unterwegs war oder einen eigenen Motorschlitten hatte. Ansonsten oft eine ziemliche Schlepperei, aber damals war ich ja noch jung und belastbar. Heute würde ich mir das nicht mehr antun.

 

Ich denke, 100 solcher 200mmF2-Objektive im ersten Jahr sind eine realistische Absatzzahl für Deutschland. Mehr kaufen so etwas wohl nicht, aber ich wette, in den Foren wird es dazu diverse Threads mit jeweils Dutzenden von Seiten geben. Die gibt es ja jetzt schon, obwohl das Objektiv noch gar nicht existiert. Ich würde mir aber auch ein 200mmF2.8 zusätzlich zulegen. Ich habe ja auch beider 50er, 35er, 23er usw., haben alle ihre Berechtigung.

bearbeitet von flysurfer
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Im Niedrigpreissegment ist Fujifilm in unseren Breiten bislang krachend gescheitert. Während Sony hier sehr erfolgreich ist (a6000 und Co.), kauft kaum jemand eine X-A1/2/3. Und das, obwohl die Kitobjektive denen von Sony überlegen sind. Aber die Bodys halten nicht mit, und die Kit-Objektive sind der Zielgruppe wohl auch zu groß. Die meisten präferieren offenbar kleinere Konstruktionen als die XC-Zooms, auch wenn diese optisch schlechter sind.

 

Die Strategie, Top-Qualität mit kleinen, aber noch bezahlbaren Festbrennweiten anzubieten, geht hingegen auf und ich erkenne auch kaum eine Kannibalisierung der größeren und teureren Gegenstücke zu den F2-Primes. Vielmehr würde ich mir wünschen, dass die teure/große/lichtstarke Linie künftig noch eins draufsetzt und noch weniger Kompromisse beinhaltet. Leicas Trennung in Cron und Lux ist gar nicht schlecht und existiert sogar bei den Cine-Primes, wo pro Objektiv mittlere fünfstellige Beträge fällig sind. Dass Fujifilm sich ebenfalls in diese Richtung entwickelt und damit bisher offenbar erfolgreich ist, finde ich erfreulich.

 

Wem der spekulative Preis eines spekulativen XF200mmF2 R LM OIS WR zu hoch ist, sollte es sich einfach nicht kaufen. Das gilt seit Anfang des Jahres auch für die GFX 50S, einer preisgünstigen digitalen Einsteiger-Mittelformatkamera, die den meisten Interessenten aber trotzdem viel zu teuer ist. Alternativen, die 200mm abdecken, gibt es bei Fuji jetzt schon vier: XF55-200, XF50-140 mit TC1.4x, XF100-400mm und XC50-230mm. Gemäß der Lux/Cron-Strategie sollte dann nach einem 200mmF2 irgendwann auch noch ein XF200mmF2.8 R LM OIS WR kommen.

200/2 und 500/4 ;-)

 

 

Gesendet von meinem ONEPLUS A3003 mit Tapatalk

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Ok, ich halte fest: Ein 70-200/2,8 wäre viel zu groß, schwer und teuer. Ein 200/2 ist dagegen ein Brot&Butter Objektiv.

Und, ich stelle fest: Du kannst nicht beliebig zwischen den Extremen der Zielgruppen wechseln, je nach dem wie es gerade in deine Argumentation passt.

bearbeitet von tabbycat
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Ok, ich halte fest: Ein 70-200/2,8 wäre viel zu groß, schwer und teuer. 

 

 

So wie bei meinem letzten Post kenne ich auch jetzt noch kein 70-200 mit APS-C-Bildkreis und halte diesen Brennweitenbereich so wie vor einigen Stunden auch jetzt noch für überflüssig, weil ich weiterhin (so wie vor knapp 2 Stunden geschrieben) mit dem äquivalenten 50-140 bestens bedient bin. Nichts hat sich seitdem geändert.

 

Dass 70-200 bei KB ziemlich groß, schwer und teuer ist, habe ich auch jetzt noch so gut in Erinnerung wie vor 2 Stunden, deshalb habe ich es früher privat selten benutzt, und die großen Primes noch weniger. Beruflich war das (so wie bereits geschrieben) etwas anderes, weil Sherpa, Assistent, Fahrer, eigener Ski-doo etc., außerdem ausreichend "Schmerzensgeld" für die Strapazen, und nicht zuletzt 25 Jahre jünger.

 

Fuji will diesen Profi-Bereich (wo Größe und Preis nicht entscheidend sind) für Olympia offenbar bedienen (auch Samsung hatte kurz vor dem Ausstieg ein 300mmF2.8 als Vorserie im Umlauf), und 100 Leute werden hierzulande von mir geschätzt zuschlagen. Die anderen bleiben beim 50-140 und 100-400, die vielen auch schon zu groß sind, weshalb das 55-200 weiterhin gerne verwendet und gekauft wird. Das XC wiederum ist als Doppelkit sehr beliebt.

bearbeitet von flysurfer
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