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Beugungsschärfe, Tiefenschärfe, Sweet Spot

Guten Morgen zusammen,

ich habe eine Frage, die sich auf in Rico's Buch "Fuji-X-Secrets" Tipp 92 auf Seite 233 bezieht. Zitat:

"Um beispielsweise sichtbare Beugungsunschärfe mit einem 24 MP APS-C-Sensor zu vermeiden, sollten Sie Ihre Objektive nicht über f/11 hinaus abblenden.

Mindestens so wichtig ist, dass der »Sweet Spot« (die kritische Blende mit der optimalen Auflösung und Schärfe) bei vielen Objektive ungefähr zwei
Blendenstufen oberhalb der Offenblende liegt." 

Für qualitätsbewusste Makro- und Landschaftsfotografen ist das Abblenden des Objektivs auf f/16 oder f/22 somit keine ernsthafte Option."

  1. Ich habe jedoch eine X-T5 mit 40 MP-Sensor. Gilt die erste Empfehlung mit "nicht über f/11 hinaus" dort auch oder ist in diesem Fall eine andere Blende angesagt?
  2. Lässt sich die Aussage "Mindestens so wichtig ist, dass der »Sweet Spot« bei vielen Objektive ungefähr zwei Blendenstufen oberhalb der Offenblende liegt." so verallgemeinern oder lässt sich diese Angabe objektivspezifisch irgendwo nachlesen (Tabellen, Manuals, Technische Doku, Website, etc.)?

Hintergrund: ich fotografiere viel Landschaft und möchte erst mal das maximal mögliche an Tiefenschärfe herausholen, das mir die Objektive von Hause aus bieten bevor ich Fokus-Bracketing einsetze. Denn möglicherweise reicht (mir) der "klassische Ansatz" in vielen Fällen ja schon völlig aus.

Vielen Dank schon mal für dein/euer Feedback! Ich freue mich schon sehr darauf, wenn Rico's Buch zur X-T5 im Juni endlich erscheint!

Viele Grüße

moose

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Bei 40 MP liegt das Limit bei ca. Blende 7.1 bis 8, aber natürlich nur, wenn man im Ergebnis jeden Pixel sehen kann und nichts verkleinert. Wenn man auf 24 MP skaliert, bleibt es bei ca. Blende 11.

Das sind ohnehin nur gefühlte Werte, denn rechnerisch sind die Limits noch enger. Aber das ist praktisch nicht so relevant, eben weil auch andere Faktoren eine Rolle spielen, vom Demosaicing bis zu leichten Fokusfehlern, Bewegungsunschärfe, Verwackeln – und natürlich das Objektiv, das oft gar nicht in der Lage ist, das Bild auch unterhalb der beugungsrelevanten Blende pixelscharf aufzulösen.

Es kostet vielleicht 3-5 Minuten Zeit, ein eigenes Objektiv bei verschiedenen Blenden auszuprobieren, um zu sehen, wann es am schärfsten/besten abbildet. Das ist praxisrelevant, weil man dann sieht, wie sich das Objektiv tatsächlich verhält und wo sein Sweet Spot liegt. Diesen Wert kann man dann im Hinterkopf behalten. Außerdem auch Werte, bei denen die Ergebnisse eher negativ ausfallen. Auf diese Weise kann man dann versuchen, Aufnahmesituation möglichst so zu meistern, dass man im Bereich der guten oder sogar des optimalen Wertes bleiben kann.

 

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Moin @Rico Pfirstinger,

nachdem ich nun auch auf die X-H2s umgestiegen bin, ärgere ich mich (wieder mal) darüber, dass die kürzeste Verschlußzeit in AUTO ISO auf 1/500 limitiert ist.

Gibt es dafür eine technische Begründung, oder darf man hoffen, dass diese Limitierung irgendwann mal per FW-Update aufgehoben wird?

bearbeitet von Randyderzweite
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vor 3 Stunden schrieb Randyderzweite:

Moin @Rico Pfirstinger,

nachdem ich nun auch auf die X-H2s umgestiegen bin, ärgere ich mich (wieder mal) darüber, dass die kürzeste Verschlußzeit in AUTO ISO auf 1/500 limitiert ist.

Gibt es dafür eine technische Begründung, oder darf man hoffen, dass diese Limitierung irgendwann mal per FW-Update aufgehoben wird?

X-T5 bietet alle Zeiten. 

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vor 12 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

X-T5 bietet alle Zeiten. 

Ich habe gerade die X-H2s in der Hand, FW 4.0, gestern aktualisiert:

       Min. Shutter Speed 1/500 Sec

Und das ist bei der T5 jetzt anders?

 

Edit: Habe gerade mal die BDA der T5 angeschaut - tatsächlich!

Dann kann man wohl davon ausgehen, dass das bei den X-H wohl auch geändert wird ...

bearbeitet von Randyderzweite
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vor 3 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ja klar, das war sogar einer der Vorteile, die ich glaube ich als erstes herausgestellt hatte. Immerhin brauchte Fuji dafür nur 11 Jahre.

... dann in 2034 auch für die X-H2s ... 🤣

 

Jedenfalls traurig, dass man das in der gerade aktualisierten FW nicht geändert hat 😤

bearbeitet von Randyderzweite
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Am 11.4.2023 um 15:22 schrieb MichaelAC:

...

Ich habe heute folgende Email an den Fuji-Service geschrieben. Bin gespannt, ob/was geantwortet wird.

Zitat

 

Liebes Fuji-Team,

ich sende Ihnen anbei 2 Bilder, die sehr klar dokumentieren, dass der Autofokus bei eingeschalteter Vogelerkennung nicht funktioniert.
Sie können den EXIF-Daten der RAFs sicher alle Kamera-Einstellungen entnehmen, hier zur Sicherheit noch einmal die wichtigsten:
  • X-H2S, Firmware 4.0
  • Objektiv 200/2 mit 1.4x
  • AF-C, Fokus-Punkt Size 1, Fokus-Prio, AF/MF=off
Der Vogel ist ein Modell, d.h. der wackelt/zuckt nicht. Insofern sollten 1/400 reichen.
Für beide Aufnahmen finden Sie im angehängten ZIP jeweils 2 Files:
- RAF
- Screenshot vom Tool https://solentsystems.com/exif3/, dass den Fokuspunkt und ggfs. vorhanden Objekterkennungs-Rechtecke anzeigt.
 
Bild 1:
  • Vogelerkennung aus
  • Fokussiert auf's Auge
  • Ausgelöst, nachdem das Fokusfeld grün zeigt
==> Bild es scharf. 
==> Ergebnis kann ich mehrfach und sicher reproduzieren
 
Bild 2:
  • Vogelerkennung an
  • Das kleine Augenquadrat liegt
    a. auf dem Auge
    b. ist beim Auslösen grün
==> Klarer Fehlfokus, irgendein Grashalm hinter dem Vogel ist scharf
==> Ergebnis is reproduzierbar. In 80-90% der Fälle vergleichbar unscharf, manchmal komplett unscharf.
==> Es gibt auch (selten) Beispiele, wo es scharf ist. Aber nicht knackscharf.
 
Mit Vogelerkennung habe ich probiert: AF-S, AF-C mit 30 fps, Punkt size 3, 5x5 Zone und Wide-Tracking.
==> Im Wesentlich überall ähnlicher Fehlfokus. Manchmal trifft Wide-Tracking.
 
Meine Bitten/Fragen:
  • Ich sehe nicht, welche Einstellung ich falsch haben könnte.
    ==> Bitte schauen Sie sich meine Einstellungen an ==> Was sollte ich ändern?
     
  • Ich halte das für einen Fehler der Kamera. Firmware oder Hardware?
    ==> Bitte melden Sie das an die Fuji-Zentrale.

 

 

Zitat

 

Ergänzung:

  • Der Autofokus funktioniert wirklich gut - ohne Vogelerkennung, also ich platziere den Fokuspunkt,
  • Die Vogelerkennung funktioniert auch gut: Erstaunlich schnell wird der Vogel erkannt, fast immer auch der Kopf, fast genauso immer das Auge.
  • Nur: Die Kombination (AF bei eingeschalteter Vogelerkennung) ist schlecht, wenn der Hintergrund unruhig ist. Sehr schlecht!
  • Eine böse Falle (und übel) ist, dass das erkannte Augenquadrat im Sucher grün wird (d.h. mir wird signalisiert: Fokus erfolgreich), aber - bei unruhigem Hintergrund - ist das in denn meisten Fällen "falsch positiv".
Wenn der Hintergrund ruhig ist (Himmel, Bokeh), dann funktioniert der Fokus besser (kein Wunder: ist ja auch einfacher), aber nicht wirklich perfekt. Auch hier passiert es, dass das Augenquadrat perfekt auf dem Auge liegt, grün ist … und der Fokus ist auf dem Vogelschwanz.
 
Es sieht so aus, als wenn bei eingeschalteter Vogelerkennung
  • entweder eine andere Fokusfunktion benutzt wird
  • oder der Bereich, in dem Fokus gesucht wird, ein anderer ist als von Objekterkennung-Rechteck angezeigt.

 

Die Bilder sind hier angehängt.

 

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Am 18.4.2023 um 22:34 schrieb MichaelAC:

Ich habe heute folgende Email an den Fuji-Service geschrieben. Bin gespannt, ob/was geantwortet wird.

 

Zitat

 

Liebes Fuji-Team,

ich sende Ihnen anbei 2 Bilder, die sehr klar dokumentieren, dass der Autofokus bei eingeschalteter Vogelerkennung nicht funktioniert.
Sie können den EXIF-Daten der RAFs sicher alle Kamera-Einstellungen entnehmen, hier zur Sicherheit noch einmal die wichtigsten

 

 

Hier die Antwort von Fuji:

Zitat

 

Anhand der Aufnahmen können wir keinen Fehler an der "Vogelerkennung" ermitteln. Grundsätzlich kann die Objekterkennung seine
stärken bei bewegten Objekten ausspielen und diese durch die Spezifizierung der Kategorie von den anderen Komponenten im Bildausschnitt
trennen. Bei statischen Aufnahmen wie in Ihren Beispielen kann es vorkommen, dass durch Bewegungen z.B. der Grashalme durch Wind,
die Objekterkennung irritiert werden kann. In diesen Fällen raten wir dazu den Fokuspunkt direkt auf das Statische Objekt zu legen. 

 

Eine lapidare und in der Sache fehlerhafte Antwort. Schade ... zumindest dieser Mitarbeiter kennt den Unterschied zwischen "Vogelerkennung" und "Autofokus" nicht.

Hier meine Antwort an Fuji:

Zitat

 

Deshalb hier noch einmal meine Argumentation, warum es nicht funktioniert und eben ein Kamerafehler ist:
 
  • Ich habe den Screenshot mit der grafischen Anzeige der Felder noch einmal angehängt.
     
  • Die Vogelerkennung hat völlig korrekt erkannt
    - das gelbe Rechteck 1 (siehe Beschriftung im Screenshot): das Objekt "Vogel"
    - das gelbe Rechteck 2: das Objekt "Vogelkopf"
    - das gelbe Quadrat 3: das Objekt "Vogelauge".
    ==> Das ist super! (Und funktioniert fast immer, bei statischen und bewegten Objekten).

    Anmerkung:
    Wenn die Vogelerkennung ein Auge erkennt —> im Sucher ist das Augenquadrat angezeigt.
    Wird kein Auge erkennt, aber ein Kopf —> im Sucher ist das Kopf-Rechteck angezeigt.
    Wird auch kein Kopf erkannt, aber der Vogel als Objekt —> im Sucher wird das Vogel-Rechteck angezeigt.
     
  • Dann wurde der von mir im Viewfinder mittig platzierte Fokuspunkt (Size 1) auf das Augenquadrat verschoben.
    ==> Auch das ist super. (Und habe ich in fast allen Testbildern so feststellen können.)
     
  • Fokussiert wurde auf ein Blatt links hinter dem Vogel, entweder am Hals oder am Bauch, innerhalb des gelben Vogel-Rechteck No.1 !
    (Das können Sie im RAF noch besser sehen also hier im Screenshot.)
     
  • Jetzt gibt es meines Erachtens drei Möglichkeiten:

    Annahme 1: Die Kamera hat zum Fokussieren das gelbe Vogel-Rechteck ("1") genommen.
    --> Das halte ich im besten Fall für ein völlig verfehltes Feature (Vogel wird genommen, obwohl Auge erkannt wurde)
    --> Falls das so ist, finde ich die Marketing-Aussagen sehr ärgerlich.
    --> Und definitiv ein Firmware-Fehler wäre dann, dass das kleine Augenquadrat ("3") im Sucher grün angezeigt wird.
    --> Ebenso hielte ich es für einen Firmware-Fehler, dass die von mir vorgegebene Fokuspunkt-Größe (size 1) geändert wird.

    Annahme 2: Die Kamera nimmt den Fokuspunkt (rotes Rechteck), der aufs Auge verschoben wurde …
    —> Dann wären offensichtlich die zugewiesenen x/y-Koordinaten des Fokuspunkts fehlerhaft.
    (Es hat wohl vor Jahren schon einmal genau diesen Fehler in der Firmware gegeben: Vorzeichenfehler in den Fokusfeld-Koordinaten)

    Annahme 3: Fokuspunkt-Größe und Position sind richtig …
    —> Aber die Autofokusfunktion in der Firmware/Kamera erzeugt einen Backfokus.
    Anmerkung: In allen meinen Tests habe ich nie ein Frontfokus feststellen können, immer nur Backfokus.
    Dabei wäre doch gerade bei diesem Motiv mit Gräsern auch vor dem Vogel ein Frontfokus prinzipiell denkbar.
 
Bei allen Annahmen liegt eindeutig ein Fehler vor: Entweder darf die Kamera mir das Augenquadrat nicht als grün zeigen, oder die Kamera hat intern den Fokuspunkt falsch ins Bild positioniert, oder sonst irgendein (Programmier-)Fehler in der Fokusfunktion.
 
Oder haben Sie eine andere Hypothese, die erklärt, wieso trotz Fokuspunkt Size 1, trotz perfekt funktionierender Objekterkennung (Auge erkannt) der Fokus weit entfernt vom Auge liegt. (Wenn ich einen großen Fokuspunkt oder eine Zone genommen hätte, dann würde ich es verstehen - aber immer noch für einen Kamerafehler halten, dass mir das kleine Augenquadrat als grün gezeigt wird.)
 
Deshalb noch einmal die eindringliche Bitte, dies der Fuji-Zentrale vorzulegen.

 

 

 

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Ich habe meine 100v verkauft und mir eine T5 gekauft. 
Da ich die 100v nun nicht mehr habe, kann ich nicht mehr gucken. Bei der konnte ich das vordere Einstellrad drücken, dann konnte die Iso nicht mehr verstellt werden, weil ja dann das Rad für die Blende genutzt wird, die ich aber am Objektiv eingestellt habe.

Gibt es irgendeine Möglichkeit das an der T5 einzustellen? Ich habe die Tastenradeinstellung 1-Blende, 2-Iso, 3-keine. Aber es passiert nichts, wenn ich das vordere Einstellrad drücke.  Auch nicht, wenn ich das 16-80 auf A stelle. Muss ich da noch was anderes einstellen oder ist vielleicht die Taste kaputt?

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Das ist eine praktische Methode, Räder vor versehentlichem Verstellen zu schützen.

Ich mache das so, dass alle drei Parameter vorne belegt sind (F, ISO, Belichtungskorrektur) und ich dann das vordere Rad auf Belichtungskorrektur stelle, die im Modus M gar nicht funktioniert und nichts bewirkt. Dafür muss das Korrekturrad auf C stehen. Außerdem muss natürlich APERTURE RING SETTING (A) auf COMMAND stehen, damit man die Blende auch mit dem Rädchen verstellen kann, so wie bei früheren Kameras auch. Also nichts Neues.

NONE ist keine Einstellung für vorne, sondern eine Nicht-Einstellung. Damit schafft man keine "Leerstelle", mit der man das Rad quasi abschalten könnte. Dafür muss man vielmehr das Rad einer Funktion zuweisen, die im aktuellen Modus keine Wirkung hat. Dann hat das Rad auch keine, wenn es in dieser Position steht.

Ansonsten kann man Einstellungsänderungen auch einfach blockieren, indem man die entsprechend Lock-Funktion der Kamera verwendet (OK-Taste länger drücken). Das partielle Lock kann man im Menü exakt definieren, etwa für ISO, Zeit, Blende und DR, um so die Belichtung vor unabsichtlichen Änderungen zu schützen. Wer immer noch mit AE fotografiert, kann da natürlich auch die Belichtungskorrektur mit in die Liste aufnehmen und blockieren.

Die H2(S) hat es noch besser, da kann man eigens eine Fn-Taste oder Geste verwenden, um die Belichtungseinstellungen zu fixieren. Geht bei der T5 leider nicht.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 3 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

APERTURE RING SETTING (A) auf COMMAND stehen

Das war es. Tausend Dank.

Das mit der Lock-Taste dauert mir das zu lange. Ich fotografiere auch schon immer nur manuell. Die Iso hatte ich so oft aus Versehen verstellt, dass ich nach einer Lösung gesucht hatte und sie damals über den Wechsel zur Blendeneinstellung realisiert hatte. Da ist nur ein kurzes Antippen nötig, während beim Lock langes Drücken nötig ist. 
 

Danke nochmal. Jetzt passt es. 

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Gerade eben schrieb EmHa:

Das war es. Tausend Dank.

Das mit der Lock-Taste dauert mir das zu lange. Ich fotografiere auch schon immer nur manuell. Die Iso hatte ich so oft aus Versehen verstellt, dass ich nach einer Lösung gesucht hatte und sie damals über den Wechsel zur Blendeneinstellung realisiert hatte. Da ist nur ein kurzes Antippen nötig, während beim Lock langes Drücken nötig ist. 
 

Danke nochmal. Jetzt passt es. 

Ja, ich kenne das Problem, das gab es ja auch alles schon bei früheren Modellen wie der T4.

Lock ist mir auch etwas zu langatmig (man verwendet es also zu selten), an der H2 finde ich es besser gelöst, dafür habe ich dann sogar gerne einen T-Fn-Slot geopfert. 

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  • 2 weeks later...

Ich habe mal eine Frage zur X-H2 bzw. X-H2s und fotografieren im manuellen Modus bei recht dunkler Umgebung und fotografieren mit (externem) Blitz und dem Display bzw. EVF.

Situation:
Raum mit wenig Licht, aber dennoch mit dem Auge gut sichtbarem Model durch Pilotlicht des Blitzes. Einfacher Funkauslöser auf der Kamera.

Wenn ich nun die Kamera auf manuelle Belichtung einstelle, wie 1/100sec., Blende 8, ISO 400 bzw. 800, dann dunkeln Display und EVF so stark ab, dass ich das Motiv im LiveView nicht mehr erkennen kann. Die Blitz-Belichtung passt anschließend aber. Die Kamera wird frei Hand ausgelöst.

Wie kann ich den LiveView bei Display und EVF so deaktivieren oder ändern für solche Aufnahmebedingungen, dass ich das Motiv ausreichend im EVF/Display erkennen kann?
Ich hab in den Menüs und im Handbuch gesucht, aber nicht wirklcih etwas gefunden. Was mache ich da falsch? Bestimmt stehe ich nur auf dem Schlauch und es ist ganz trivial, oder?

bearbeitet von PrimaFoto
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vor 7 Minuten schrieb PrimaFoto:

Wie kann ich den LiveView bei Display und EVF so deaktivieren oder ändern für solche Aufnahmebedingungen, dass ich das Motiv ausreichend im EVF/Display erkennen kann?
Ich hab in den Menüs und im Handbuch gesucht, aber nicht wirklcih etwas gefunden. Was mache ich da falsch? Bestimmt stehe ich nur auf dem Schlauch und es ist ganz trivial, oder?

Mit den Einstellungsempfehlungen aus meinen Büchern müsste die Funktion ohnehin als Umschalter auf der AE-L-Taste liegen, ansonsten kann man die Belichtungsvorschau aber auch einfach im Menü ausschalten, ich glaube in SCREEN SET-UP. Ich finde es per Fn-Taste jedoch praktischer, da man dann hin- und herschalten kann. Das ist ja auch die "nukleare Option" beim normalen Fotografieren von sehr kontrastreichen Motiven, wie neulich im Forumsvideo fürs ISOlose Belichten beschrieben.

Wenn das Licht fast nur vom Blitz kommt, ist es durchaus angenehm, nicht nur die Belichtungsvorschau, sondern auch die Weißabgleichsvorschau in M auszuschalten. Dann kann man den WA fix auf 5500K oder so stellen (oder direkt einen Custom WB mit abgefeuertem Blitz machen und den dann benutzen), für den Live-View hat man dann aber trotzdem Auto-WB (und Auto-Belichtung). Quasi wie bei Sucherkameras (SLR, DSLR). 

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vor 12 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Mit den Einstellungsempfehlungen aus meinen Büchern müsste die Funktion ohnehin als Umschalter auf der AE-L-Taste liegen, ansonsten kann man die Belichtungsvorschau aber auch einfach im Menü ausschalten, ich glaube in SCREEN SET-UP.

Unter welchem Hauptmenüpunkt kann ich das Screen Set-Up finden (sorry, für meine Unwissenheit)?

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vor 4 Minuten schrieb PrimaFoto:

Unter welchem Hauptmenüpunkt kann ich das Screen Set-Up finden (sorry, für meine Unwissenheit)?

Unter dem Schraubenschlüssel. 

bearbeitet von Uwe1956
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