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Fujifilm X-T3 offiziell vorgestellt - neue Sensorgeneration, neuer Prozessor


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vor 38 Minuten schrieb althaus:

Ich fotografiere aber doch lieber mit dem MS und 11 Bilder/Sekunde haben mir bislang immer gereicht. 

Schön zu sehen, dass Du gerade nicht vom GAS gepackt wirst, bei aller Verführungskunst.

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vor 1 Stunde schrieb FxF.jad:

Wendepunkt heißt ja nicht, dass nun alle schlagartig zu Spiegellos wechseln. Aber wenn ihr Arbeitsgerät in die Jahre gekommen ist oder ein größerer Defekt auftritt, haben sie eine Alternative zur Auswahl.

Und wenn der Kunde in ein Fotogeschäft geht und eine neue Canon / Nikon möchte, gibt es jetzt auch was spiegelloses, man kommt also aufjeden Fall eher damit in Kontakt als früher. Und das ist gut für Fuji, vlt nehmen manche die Technik nun eher ernst.

bearbeitet von FujiPassion
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Der MHG-T3 ist übrigens Pflicht, der alte Griff passt nicht exakt. Der Fuji-Service hat das extra für mich genauer getestet und dokumentiert.

 

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vor 12 Minuten schrieb flysurfer:

Der MHG-T3 ist übrigens Pflicht, der alte Griff passt nicht exakt. Der Fuji-Service hat das extra für mich genauer getestet und dokumentiert.

Bei dem Preis kauft man die doch vernünftiger Weise sowieso mit Batteriegriff, alleine der Haptik wegen. 😊

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vor 1 Minute schrieb Taikido:

Bei dem Preis kauft man die doch vernünftiger Weise sowieso mit Batteriegriff, alleine der Haptik wegen. 😊

Der eine so, der andere so... ich würd mir NIEMALS irgendsoein Teil an meine Cam machen. Unnötiger Balast! 

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vor 4 Minuten schrieb Taikido:

Bei dem Preis kauft man die doch vernünftiger Weise sowieso mit Batteriegriff, alleine der Haptik wegen. 😊

Natürlich, aber wenn ich den BG-Griff mal abnehme, will ich schon auch eine Arca-Schiene haben. 

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vor 8 Minuten schrieb flysurfer:

Natürlich, aber wenn ich den BG-Griff mal abnehme, will ich schon auch eine Arca-Schiene haben. 

... und einen vernünftigen Handgriff. Das Griffstück des VG-XT2 war mir immer zu dünn. Erst die Griffdicke des MHG machte die X-T2 für mich handlich - wie auch schon die E2, Pro2, T1, und X100T.

Grüße
Matthias

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vor 1 Stunde schrieb FxF.jad:

Wendepunkt heißt ja nicht, dass nun alle schlagartig zu Spiegellos wechseln. Aber wenn ihr Arbeitsgerät in die Jahre gekommen ist oder ein größerer Defekt auftritt, haben sie eine Alternative zur Auswahl.

Wenn sie in zwei oder drei Jahren nach der neusten Hochleistungskamera fragen werden, werden sie die Wahl zwischen D5, 1DxII oder den dann aktuellen spiegellosen haben.

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vor 8 Minuten schrieb flysurfer:

Natürlich, aber wenn ich den BG-Griff mal abnehme, will ich schon auch eine Arca-Schiene haben. 

Ich habe bei meiner X-T1 bis heute eine RRS Arca Schiene fest montiert und empfinde diese Kombination auch als formschön und griffig.

Allerdings hat RRS noch keine für die X-T3 angekündigt.

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vor 8 Minuten schrieb Taikido:

Bei dem Preis kauft man die doch vernünftiger Weise sowieso mit Batteriegriff, alleine der Haptik wegen. 😊

Nein. Der MHG verbessert den Griff in Verbindung mit größeren und schwereren Objektiven. Der wiegt keine 100g.

Der Batteriegriff wiegt dagegen fast nochmal so viel wie die Kamera und trägt richtig auf. Den kaufen Leute, die das Handling einer DSLR bevorzugen bzw. keine Zeit zum Akkuwechsel haben.

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vor 3 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Wenn sie in zwei oder drei Jahren nach der neusten Hochleistungskamera fragen werden, werden sie die Wahl zwischen D5, 1DxII oder den dann aktuellen spiegellosen haben.

Meinst Du damit wirklich, das Nikon und Canon keine Nachfolger ihrer aktuellen DSLR-Spitzenmodelle mehr auflegen werden?

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Wissen tue ich natürlich nix. Aber wenn Ricos dpreviews Aussage halbwegs realistisch ist, dass der AF der T3, vom Looser Fuji, die bisher bei AF nichts auf die Reihe gebracht haben😋, genauso gut wie beim Spitzenmodel von Nikon der D5 ist, und wenn mann weiter berücksichtigt, dass man bei Spiegellosen einige prinzipbedingte Vorteile hat, sehe ich nicht, warum man seine Entwicklungskapazitäten in einer veralteten Plattform binden sollte, wenn man bereits eine neue und wie ich finde, durchaus ausbaufähige, Plattform hat. Vielleicht braucht Nikon noch so etwas wie die F6. Ich kenne keine Zahlen, aber ich hatte immer das Gefühl, dass die F6 nicht der große Renner war.

bearbeitet von Jürgen Heger
Nicht Rico sondern dpreview, Rechtschreibfehler
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vor 33 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Wenn sie in zwei oder drei Jahren nach der neusten Hochleistungskamera fragen werden, werden sie die Wahl zwischen D5, 1DxII oder den dann aktuellen spiegellosen haben.

Ich denke, dass Canikon bei den Sport-DSLRs nochmal eine weitere Generation auflegen, zumindest eine Nikon 5S dürfte zu Tokio sicher sein.

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vor 18 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Aber wenn Ricos Aussage halbwegs realistisch ist, dass der AF der T3, vom Looser Fuji, die bisher bei AF nichts auf die Reihe gebracht haben😋, genauso gut wie beim Spitzenmodel von Nikon der D5 ist

Das ist nicht meine Aussage. Das ist die Aussage (Spekulation) von DPREVIEW im Vergleich zur D500, die ja nun beim AF die bessere D5 ist.

bearbeitet von flysurfer
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vor 29 Minuten schrieb MEPE:

Meinst Du damit wirklich, das Nikon und Canon keine Nachfolger ihrer aktuellen DSLR-Spitzenmodelle mehr auflegen werden?

Ich schätze mal, dass noch eine weitere Generation kommt – diejenige, die sich jetzt in der Entwicklung befindet –, und das war’s dann. Danach wird sich der Entwicklungsaufwand vermutlich nicht mehr rechnen.

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vor 31 Minuten schrieb MEPE:

Nein. Der MHG verbessert den Griff in Verbindung mit größeren und schwereren Objektiven. Der wiegt keine 100g.

Der Batteriegriff wiegt dagegen fast nochmal so viel wie die Kamera und trägt richtig auf. Den kaufen Leute, die das Handling einer DSLR bevorzugen bzw. keine Zeit zum Akkuwechsel haben.

Eine Lösung wäre doch, wenn es ein MHG gäbe, den man dann zusätzlich unter den Batteriegriff schrauben könnte. Das da noch keiner
auf die geniale Idee kam........🤣 😎

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vor 5 Minuten schrieb flysurfer:

Ich denke, dass Canikon bei den Sport-DSLRs nochmal eine weitere Generation auflegen, zumindest eine Nikon 5S dürfte zu Tokio sicher sein.

Stimmt, Nikon ist sehr konservativ und ein halbes Update zur D5s ist gut denkbar. Vieles davon werden wahrscheinlich Funktionen sein, die Fuji mit einem Firmware Update nachschieben würde. Aber vielleicht liege ich auch falsch und es gibt doch noch mal richtige Neuentwicklungen. 

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Bei DSLRs ist eigentlich schon alles fertig entwickelt. Das einzig Innovative wäre eine Hybrid-DSLR, die EVF und OVF vereint, sodass man als Benutzer die Vorteile beider Technologien nach Bedarf kombinieren bzw. sich herauspicken kann. Gut möglich, dass so etwas als Top-Modell-Option noch kommt, denn beide Hersteller haben dafür offenbar bereits Patente. Für den noch großen aber seit Jahren rapide schrumpfenden DSLR-Markt für Normalsterbliche (APS-C und Entry-Level-KB) hat das aber keine Bedeutung. 

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Ich bin da ganz bei @Jürgen Heger, ich vermute mal, dass noch eine Art F6 folgt. Eigentlich witzig, dass dann wieder bei der Nummer 6 Ende im Gelände wäre. Jedenfalls empfinde ich sowohl Canons, als auch Nikons Beitrag zur Spiegellosigkeit als etwas halbarschig. Beide (bzw alle drei) Kameras signalisieren irgendwie nicht, dass es ab jetzt nur noch spiegellos weitergeht, obwohl das jedem klar sein dürfte. Insofern sind diese Kameras in meinen Augen auch nicht der Wendepunkt, sondern eher die Einleitung der Wende. Und das mindestens zwei Jahre zu spät.

Über die X-T3 freue ich mich, aber sie hat nichts, was ich sofort haben muss. Ich werde noch gemütlich abwarten und vielleicht erst mal eine X-T2 schießen. Richtung Spätwinter/Frühfrühjahr wird dann hoffentlich halbwegs klar, was die X-T30 kann. Dann wird entschieden und ziemlich sicher auch aufgerüstet.

 

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vor 5 Minuten schrieb MadCyborg:

[...]

Jedenfalls empfinde ich sowohl Canons, als auch Nikons Beitrag zur Spiegellosigkeit als etwas halbarschig. Beide (bzw alle drei) Kameras signalisieren irgendwie nicht, dass es ab jetzt nur noch spiegellos weitergeht, [...]

Das ist das generelle Problem als "uneingeschränkter" Marktführer - bloß nicht loslassen bzw. das, was man jahrelang entwickelt und perfektioniert hat in den Wind schießen. Ich sehe dort Parallelen zur deutschen Autoindustrie - Audi hatte zwischenzeitlich die E-Entwicklung komplett eingestampft. Im Grunde können die Herren bei VW, Mercedes und BWM froh sein, dass Tesla derartige Probleme hat.

Die Telekom hatte mit ihren (Sinus-) Telefonen ebenfalls eine enorme Verbreitung - bei den Mobilgeräten spielt dieser Hersteller keine Rolle. Es gab dann ein paar "halbarschige" Versuche, mehr aber auch nicht.

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vor 4 Stunden schrieb flysurfer:

Die Kriterien einer Entscheidung sind bei Leuten, die bereits eine Kamera besitzen und verwenden, dass der Neukauf ihnen mehr von dem bietet, was sie sich wünschen als das bisherige System.

Einverstanden, — ich wollte eigentlich darauf hinaus: Es ist mit den neuen Systemen demnächst recht viel Auswahl auf dem Markt die sich in einzelnen Funktionen (vermutlich) nicht mehr gravierend unterscheiden, sofern implementiert. Bezgl. "Bildqualität" ist das ja schon länger so (einige in die Jahre gekommenen Kameras halten da mit heutigen noch immer mit). Und dann entscheiden schnell Faktoren welche nicht im Datenblatt stehen, Ergonomie, Robustheit, Bedienung usw., — und Objektive natürlich.

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Es ist ja nicht nur die Frage, was von Herstellerseite aus für gut und nützlich empfunden wird. Auch viele Kunden wechseln ja nicht auf Kommando auf eine für sie 'neue' Technologie. Wenn ich 40 Jahre lang mit Spiegel erfolgreich und zuverlässig fotografiert hätte, wäre das Neue ein für mich unkalkulierbares Risiko. Da spielt die Trägheit des Kunden schon auch mit rein.

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vor 11 Minuten schrieb suutsch:

Das ist das generelle Problem als "uneingeschränkter" Marktführer - bloß nicht loslassen bzw. das, was man jahrelang entwickelt und perfektioniert hat in den Wind schießen.

Warum sollte man etwas perfektes in den Wind schießen bevor der "Nachfolger" nicht in allen Punkten mindestens gleichgezogen hat? Das Nikon z.B. jetzt zu spät dran sei.. ich weiß nicht, man wird sehen. Wenn man hier liest, wieviele sich alle zwei Jahre einen neuen Fujinachfolger kaufen, dann ist es vielleicht gar keine so schlechte Idee gewesen, erstens als Kunde bis dato "perfektes" weiter zu nutzen, und zweitens als Hersteller jetzt mit einigermaßen ausgereiften, oder sagen wir höherem Entwicklungsstand, einzusteigen? — Abwarten, ausprobieren.

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vor 12 Minuten schrieb FxF.jad:

Es ist ja nicht nur die Frage, was von Herstellerseite aus für gut und nützlich empfunden wird. Auch viele Kunden wechseln ja nicht auf Kommando auf eine für sie 'neue' Technologie. Wenn ich 40 Jahre lang mit Spiegel erfolgreich und zuverlässig fotografiert hätte, wäre das Neue ein für mich unkalkulierbares Risiko. Da spielt die Trägheit des Kunden schon auch mit rein.

Das ist aus meiner Sicht ein Mix aus der von Dir beschriebenen Trägheit und tatsächlichen Unzulänglichkeiten der neuen Technologie. Dinge wie langsamerer AF und Schwächen des EVF bei schnellen Bewegungen sind/waren ja objektiv und besonders im Sport- und Reportagebereich durchaus maßgeblich.

Wenn jetzt mit den aktuellsten Kameras wie der A9 oder der X-T3 diese Defizite immer geringer oder allmählich sogar zugunsten der Spiegellosen gedreht werden, kommen auch die bisher schon existenten Vorteile besser zum Tragen. Dass die alteingesessenen Canonianer dann eher ein spiegelloses System von Canon als von Fuji kaufen, mag man bedauern, aber es ist angesichts der relativen Stärke der beiden Hersteller völlig natürlich.

bearbeitet von MEPE
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