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So, nun gibt es zwei GFX Modelle mit fast gleicher Technik und bald ein weiteres Modell mit 100MP und IBIS.😁

Das heißt es gibt nun/bald drei Modelle zur Auswahl. Perfekt ist, wie immer, keine der drei.😪

Die GFX möchte ich gerne für Landschaft und Stilleben einsetzen und auch Models, wenn ich  das Thema mal ernsthaft angehe.

Meine momentane Überlegung ist folgende:  Die 50s hat für mich keinen wirklichen Vorteil gegenüber der 50r, der den Mehrpreis rechtfertigt. Im Gegenteil, das kompaktere und leichtere Gehäuse im Pro Stil spricht mich mehr an. Für Aktion und Sport habe ich die APS-C Reihe, deshalb ist ein langsamer AF nicht das Problem. Maximale BQ steht im Vordergrund. Bei einer Investition von rund 10.000€ mit drei Objektiven, kann man sich auch überlegen ob man alternativ eine KB mit 50 MP anschafft, nur warum dann noch die X-Serie? Also muss die BQ besser sein. Dazu studiere ich im Moment die RAW Files der GFX 50s und der D850 von DPReview.

Die 100s ist natürlich bezüglich Daten der Knaller, vor allem der PDAF und IBIS. Aber brauche ich gleich 100 MP? Klar, ohne Nachteile nehme ich die auch, aber neben den Preis wäre da z.b. die Dynamik. Mit einer Pixelgröße, die vergleichbar mit einer XT-2 ist, sind doch die Dynamikvorteile dahin, oder? Nur für höhere Auflösung würde ich nicht investieren wollen,  der Dynamikvorteil von 2-3 Blenden gegenüber APS-C muss für mich weitestgehend bestehen bleiben. Da wird man noch leider warten müssen bis es Vergleichsbilder mit der 100s gibt.

Tendenziell sehe ich mit mit einer 50r und dem GF45 und einem leeren Bankkonto zum Start, weiß aber nicht ob man besser warten sollte um die 100s im Vergleich zu sehen. Eilig habe ich es eigentlich nicht, will nur bei den Preisen keine Fehlentscheidung treffen.

Wie seht ihr das?  (Nur bitte keine Antworten nach den Motto: "Damit machst du auch keine besseren Bilder", "du schöpfst doch deine X-H1 gar nicht aus", usw. ). Ich geh da mal nach dem Motto, je schlechter man in einer Sache ist,  desto besser muss die Ausrüstung zur Kompensation sein 😂.

 

Peter

 

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vor 11 Minuten schrieb MightyBo:

.... Bei einer Investition von rund 10.000€ mit drei Objektiven, kann man sich auch überlegen ob man alternativ eine KB mit 50 MP anschafft, nur warum dann noch die X-Serie? 

Exakt diese Frage stelle ich mir auch seit den letzten Tagen 🤯

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Ich glaube ich würde mir für Landschaft aktuell eine 50R mit 23mm und 45mm holen. Diese Objektive scheinen ja (wie auch das 110mm und andere GFX Objektive) fast eine eigene Liga der optischen Qualität darzustellen. Aber man ist damit eben fast im 5 stelligen Bereich, etwas, dass man eben vor sich selber (oder Freund/Frau etc.) rechtfertigen muss. Sind einem diese letzten 15% über Kleinbild dann eben den spürbaren Aufpreis Wert? 

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Die 100 er spielt für mich in einer anderen Liga, sowohl preislich als auch von der Auflösung. Hier sehe ich den Wettbewerb bei Hasselblad, Leica S3 und

ev. der Phase One. 

Wenn der BQ der 50 S und 50 R gleich sein sollte, wäre für mich die Entscheidung, der Haptik ausschlaggebend. Die Anordnung einiger Bedienelemente,

die Größe des Gehäuses mit dem Griff an der 50 S und das Gewicht, sprechen für mich mehr für die 50S. Verwacklungssicherheit erhöht sich mit der Haptik

und dem Gewicht. Ein nicht unerheblicher Punkt ist die fehlende Möglichkeit eines Batteriegriffes an der R. 

Das zeigt sich zum Beispiel an der A7 Serie von Sony, wo ohne Griff oftmals der kleine Finger "rum baumelt".

Wenn hingegen ausschließlich oder überwiegend mit Stativ gearbeitet wird wären die letzten Argumente für die 50S hinfällig.

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Peter, ich stelle mir die Frage was machst Du mit Deinem Bildmaterial, lässt Du es drucken auf bestes Papier Moab / Hahnemühle etc. druckst Du selber min. A1? Oder erstellst Du evtl. AV-Shows z.b mit m.objects und Du machst das auch alles richtig gerne, dann kauf Dir die 50R !

Zeigst Du Deine Fotos nur in diversen Foren und siehts sie selbst nur am PC, dann lass es.

 

bearbeitet von Franky68
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Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass die GFX 100 einen PDAF mit fast 100% der Sensorfläche haben wird?

Zudem ist der IBIS wohl auch als Grundlage für Multishot (Demosaicing-freie Auflösungen jenseits von 200 MP) und mehrstufige Tiefpassfilter-Simulation geeignet. Fuji bestätigt das natürlich nicht vor der offiziellen Ankündigung, aber das sind Features, mit denen man aus meiner Sicht durchaus rechnen darf.

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vor 2 Stunden schrieb flysurfer:

Die 100 wird sicherlich Maßstäbe setzen. Die 50R ist mit dem neuen Pancake eine digitale Texas-Leica mit Systemkamera-Bonus. Die 50S kennt man ja schon.

Ich bin von den Abmessungen der 100er überrascht, sie ist deutlich größer als die GFX50s. Sicher, IBIS etc benötigt vermutlich zusäztlichen Platz. Ob  eine 100R  nach dem erscheinen der 100S  lange auf sich warten lässt?

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Hallo Peter, wie du überlege ich, ob nach der Ankündigung der GFX-R, die R mein Einstieg in das MF Format sein kann. 

Die S war schon seit dem Erscheinen für mich vom Preis her eine oder mehrere Nummern zu groß. Das übersteigt einfach mein Empfinden, was ich mir als Hobbyknipser leisten sollte. Auch die Rechtfertigung gegenüber der Familie soviel Geld für die Erstellung von ein paar Fotos auszugeben (aus der Sicht meiner Frau gesprochen)

Die R kommt nun in eine preisliche Region, welche mit zwei fest zu gekniffenden Augen - wo muss ich unterschreiben - erreichbar wäre. Natürlich fehlen dann noch die passenden Objektive, obwohl mir hier Mattes mit dem Adaptieren von KB-Objektiven einen Floh ins Ohr gesetzt hat. Ich habe das dann, nach Tipps von Mattes, im Internet angesehen und fand diese Idee höchst interessant - es wäre zumindest ein Einstieg. KB-Objektive habe ich mit M-Anschluss. Hierfür gibt es auch einen Adapter für die GFX. Dieses wäre also mein persönlicher Einstieg ins MF. Später kann ja dann immer noch etwas an MF Objektiven dazu kommen.

Die 100MP GFX fällt für mich schon aus den vorgenannten Gründen komplett raus. Die R macht mich auch schon äußerlich einfach mehr an. Der dicke Kasten hinten an der S fand ich noch nie besonders Ansprechend, dachte aber das der sein muss. Wie man sieht geht es mit der R auch anders.

Im übrigen interessiert mich das Mehr der MP überhaupt nicht. Mir geht es allein um das Format und die Wirkung von MF. Auch welcher AF - PDAF oder Kontrast - wäre mir schnuppe. Mit der R würde ich sowieso nur manuell Fokussieren.

Vielleicht helfen meine Gedanken Dir ja etwas.

LG, Heiko

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vor 28 Minuten schrieb hooky69:

Hallo Peter, wie du überlege ich, ob nach der Ankündigung der GFX-R, die R mein Einstieg in das MF Format sein kann. 

....

Im übrigen interessiert mich das Mehr der MP überhaupt nicht. Mir geht es allein um das Format und die Wirkung von MF. Auch welcher AF - PDAF oder Kontrast - wäre mir schnuppe. Mit der R würde ich sowieso nur manuell Fokussieren.

Vielleicht helfen meine Gedanken Dir ja etwas.

LG, Heiko

Hallo Heiko, hallo Peter

der Unterschied zwischen FF und MF ist in in digitalen Zeiten  - sieht man von den großen 55 mmx44 mm Sensor wie bei Phase One etc mal ab - stark geschrumpft. Selbst wenn man sehr groß druckt ( größer als A2) sieht man den Unterschied zwischen  einer Sony mit etwa 40 Mpixel und der GFX 50s nur im direkten Vergleich.   Bilder in A3+ mit aufgenommen mit der kleinen Leica Q mit 24 Mpixeln und der GFX50 s kann man sehr gut zusammen präsentieren, der Unterschied fällt nicht auf.

 

Thomas

 

 

 

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Erst mal verstehe ich schon, das Mann da ins Träumen kommt. Die Faszination der Technik hat schon was.

Bei Peter stelle ich mir vor, wann und wie die Kamera zum Einsatz kommen kann. Wenn ich an Deinen Steppen-Reiter von der Mongolei Tour denke, wäre der mir einer GFX besser geworden? Etwas mehr Details, etwas mehr Dynamik, aber als Druck an der Wand? - Darf so eine Kamera überhaupt mitkommen, auf solch eine Ochsentour? Muss man ständig darauf aufpassen und sie in Watte packen?

Wenn Sie denn bei Dir einziehen darf gibt es vielleicht auch noch Mittelwege. Vielleicht für ein paar Termine mieten und so die Zeit bis zur GFX 100 überbrücken. Aber zugegeben keine Ahnung, wie sich das räumlich und finanziell bewerkstelligen lässt.

Früher, also ganz früher, dachte ich, manche Anschaffungen sind fürs Leben. Heute sehe ich, in 3 - 5 Jahren kommt etwas Neues, Faszinierendes und Verlockendes. 

Das ist jetzt nicht gerade hilfreich. Ich würde lieber sagen, wenn die familiäre Wunschliste abgearbeitet ist, Deine Frau das süße rote Beetle Caprio bekommen hat, Deine Kinder ihr Pferd im Stall und sonst gerade nichts größeres in Haus und Garten ansteht und Dein Motorrad die nächste Männer-Tour noch klaglos wegsteckt, dann mach es!

bearbeitet von FxF.jad
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Heiko danke und an Dank für die anderen Kommentare!

Ich habe mir mehrere RAWś der GFX und der D850 (Stellvertretend für eine Z7) vom Testchart bei DPReview heruntergeladen und in LR entsprechend entwickelt (Erstmal ohne etwas, auch ohne Schärfe, dann minimalst entwickelt, Zuschnitt abgeglichen und Auflösung angeglichen als jpeg exportiert)  und verglichen. (Nachteilig ist, dass DPReview die Belichtung an der GFX zu knapp gemacht hat, so daß der Dynamikvorteil nicht ausgenutzt wurde, so dass das Rauschen bei der GFX niedriger sein könnte). Am deutlichsten sieht man, dass die GFX eine  höhere Dynamik hat. Dann ist noch deutlich, dass das Schriftfeld vom Testbild bei der GFX länger lesbar bleibt (1Zeile), der Siemensstern zeigt eine höhere Auflösung an und das der Haarzopf klarer ist. Beim Rest des Bildes  herrscht Gleichstand oder mal minimalsten Vorteil für die D850 oder umgekehrt. Beim Rauschen ist kein Unterschied, nur dann klar im Vorteil für die GFX wenn der Nikon Sensor isolos benutzt wird. 

Zusammendfassend nur aus dem Testchart herraus, lohnt bezüglich der BQ der Aufpreis nicht. Wie so oft sind die letzten 15% teuer bezahlt. Natürlich kann man die Kosten durch adaptieren von KB Objektiven deutlich mildern, für den Einsatzbereich allerdings auch gut machbar.

Allerdings ist ein Einstieg für mich eine langfristige Strategie. Da stelle ich mir die Frage, ob nicht zukünftige Kameras mit neueren Sensoren den theoretischen Vorteil von MF zu KB wieder herstellen. Das muss eigentlich so sein. Bei der 100 bin ich mir nicht so sicher, weil die Pixelgröße nicht größer ist als bei APS-C. Bringt die Auflösung, auch wenn man das Endergebnis runterrechnet, den Vorteil? Es scheint ja so zu sein, dass Fuji die GFX Serie sehr ernst nimmt, so dass noch weitere Gehäuse und Objektive erscheinen werden. Bei den Preisen jedoch, werde ich mir nicht so dynamisch neue Gehäuse kaufen können wie in der APS-C Linie😪.

Brauche ich unbedingt die höhere BQ gegenüber APS-C, sicherlich nein. Die meisten Bilder bleiben auf dem PC. Ich lasse aber schon mal Bilder auf 1 bis 1,5m Kantenlänge hochwertig drucken und da wäre der Auflösungsvorteil sichtbar. Mein Haus ist ja recht groß. Aber da ich Fotografie als Hobby betreibe, muss ich keine Kosten-Nutzen Rechnung anstellen. Ich habe an MF so gute Erinnerungen, mit meiner Kiev war Fotografie wie Yoga. 

Deshalb tendiere ich zu 50r als Einstieg in die Welt, obwohl ich weiß, dass das Kosten/Nutzen Verhältnis nicht optimal ist, was ich eigentlich immer anstrebe. Die 100 wird sicherlich spanned und zu gern würde ich Bidler davon sehen wollen, um zu sehen wohin die MF Reise geht. Ich werde wohl aber nicht so einfach 10.000€ für eine 100 ausgeben. Aber ich denke ja langfristig....

Peter

 

 

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vor 18 Minuten schrieb Neil62:

Wahnsinn wie hier Technik diskutiert wird, schon irre, jeder wie er mag. Ich diskutiere lieber über Fotografie.

Du weißt aber schon das du in einem herstellerbezogenen Fotoforum bist und in den Unterkategorien zu Kameras stöberst?

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Dass das letzte Quentchen Qualität teuer bezahlt wird, liegt daran, dass der Aufwand exponentiell steigt.

Das ist überall so. Wenn ich etwas reinige, schreibe, konstruiere ... der Feinschliff dauert genauso lang und fast immer sogar noch länger, als der Rohvorgang. Deshalb gibt es die 80%-Regel. Das heißt man soll sich mit 80% zufriedengeben, der Rest ist Zeitverschwendung.

Wenn ein Hersteller aber diesen Aufwand treibt und man ihn haben will, muss man ihn auch bezahlen.

bearbeitet von Tagträumer
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vor 30 Minuten schrieb Neil62:

Wahnsinn wie hier Technik diskutiert wird, schon irre, jeder wie er mag. Ich diskutiere lieber über Fotografie.

Lieber Neil, ich habe im Eingangspost extra darauf hingewiesen, dass ich solche Antworten nicht hören wollte. Wenn du nicht über Technik disktuieren willst ist das gut, aber das musst du nicht hier kundtun, es interessiert nicht. Mach mir bitte das Thema nicht kaputt!

Peter

 

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vor 17 Stunden schrieb MightyBo:

Die GFX möchte ich gerne für Landschaft und Stilleben einsetzen und auch Models, wenn ich  das Thema mal ernsthaft angehe.

 

Als "Mainstream"-Modell bietet sich naturgemäß die R-Variante an. Die passt in praktisch jede Fototasche, und mit dem Pancake hat man im Frühjahr ein passendes "Immerdrauf" zur Verfügung, das genauso vielseitig ist wie das 27mmF2.8 am X-Mount. Mit dem kannst du Porträts machen, Landschaft, Makro (mit Zwischenring), Weitwinkelpanoramen (Hochkantschwenk). Mit F3.5 Offenblende bekommt man grundsätzlich den Schärfebereich eines XF27mmF1.8, der in der Praxis auf Pixelbasis wegen der höheren Auflösung bei der GFX jedoch nochmal deutlich kleiner ausfällt. Preislich dürfte das Pancake wohl auch recht interessant werden. Dank LM übrigens auch flott bei der Fokussierung, etwa im Vergleich zum GF63mm.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von flysurfer
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vor 44 Minuten schrieb FxF.jad:

Erst mal verstehe ich schon, das Mann da ins Träumen kommt. Die Faszination der Technik hat schon was.

Bei Peter stelle ich mir vor, wann und wie die Kamera zum Einsatz kommen kann. Wenn ich an Deinen Steppen-Reiter von der Mongolei Tour denke, wäre der mir einer GFX besser geworden? Etwas mehr Details, etwas mehr Dynamik, aber als Druck an der Wand? - Darf so eine Kamera überhaupt mitkommen, auf solch eine Ochsentour? Muss man ständig darauf aufpassen und sie in Watte packen?

Wenn Sie denn bei Dir einziehen darf gibt es vielleicht auch noch Mittelwege. Vielleicht für ein paar Termine mieten und so die Zeit bis zur GFX 100 überbrücken. Aber zugegeben keine Ahnung, wie sich das räumlich und finanziell bewerkstelligen lässt.

Früher, also ganz früher, dachte ich, manche Anschaffungen sind fürs Leben. Heute sehe ich, in 3 - 5 Jahren kommt etwas Neues, Faszinierendes und Verlockendes. 

Das ist jetzt nicht gerade hilfreich. Ich würde lieber sagen, wenn die familiäre Wunschliste abgearbeitet ist, Deine Frau das süße rote Beetle Caprio bekommen hat, Deine Kinder ihr Pferd im Stall und sonst gerade nichts größeres in Haus und Garten ansteht und Dein Motorrad die nächste Männer-Tour noch klaglos wegsteckt, dann mach es!

Vielen Dank für deine Worte, Joachim.

ich würde die 50r in den Tankrucksack packen 😊, bei der 100 noch etwas Schaumstoff dazu 😁. Für mich sind Kameras Arbeitsgeräte und keine Vitrenstücke.

Klar, der Steppenreiter ist eine einmalige Aufnahme, das wäre die GFX sicherlich ideal gewesen. Das Bild hängt ja mit 1,5m Länge im Büro und würde durchaus von einer höheren Auflösung profitieren. Kind hat Pferd, Frau auch und Auto😁. Die TT schafft noch eineTour (bereits geplant, aber erst in 22). Mal sehen....

Peter

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Für den Einstieg in digitales MF ist schon ordentlich Holz aufzubringen, daran ändert letztlich auch die 50r nur sehr bedingt etwas. Die Kamera die man (im Falle einer 50r) erhält ist keine eierlegende Wollmilchsau und in manchen Dingen auch günstigeren KB Lösungen unterlegen. 

Gleichwohl ein faszinierendes Stück Technik, das es ermöglichen wird in den von dir beschriebenen Bereichen technisch erstklassige Bilder zu erstellen. Man könnte natürlich auch auf die „bessere“ 100 warten. Oder dann auf deren Nachfolger usw. 

Letztlich finde ich bei HighEnd Geräten immer auch, dass mich persönlich  die Technik anmachen muss, dann habe ich auch Lust damit zu arbeiten. Andere sehen das pragmatischer, so tickt jeder anders. 

Ich würde an deiner Stelle zur 50r greifen, selbst kaufen würde ich sie aber nicht, weil es mir persönlich immer noch zu viel Geld wäre eine digitale  MF Ausrüstung aufzubauen. 

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Naja die GFX100S stellt auch nochmal ein höheres Preissegment dar. 4500$ für die GFX50R und etwas über 10.000$ für die GFX100S ist schon ein Unterschied.

Da muss man dann auch die 100MP und die 4K-Fähigkeiten benötigen, dass es Sinn macht.  Ob jemand für IBIS alleine in der Größenordnung bereit ist das Doppelte zu bezahlen, stelle ich mal in Frage.

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Leute wie wir, die sich eine Fuji-APS-C-Ausrüstung leisten (können), sind bereits privilegiert. Eigentlich schon Luxus. Alles darüber ist kompletter Luxus. Ich verdiene ganz gut, bin aber nicht in der freien Wirtschaft, wo ggf. noch mehr geht. Für mich ist das Ende der Fahnenstange bei APS-C auch finanziell erreicht, solange ich Vernunft walten lasse. Ich kaufe auch keinen Porsche oder Ferrari, sondern den MX-5. Maximaler Spaß bei angemessenem Einsatz von Geld. Deswegen auch Fuji-X und nicht Sony KB oder Fuji GFX. Wenn ich träume, dann von Objektiven, die mir ggf. noch fehlen, als da wären 12er Touit,  80er Makro oder 100-400. Und selbst die sind Luxus, wenn ich mir anschaue, was ich schon habe. 

Wer es sich leisten kann, von GFX zu träumen, soll das tun. Ich hege da keinen Neid.

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