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X-T30, kommt sie, wann und was wird sie bieten?


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Mich werden Neuheiten von Fuji in nächster Zeit relativ kalt lassen, nach den „positiven Erfahrungen der Preisentwicklung“ bei der X-H1, mit der man ja für die nächsten Jahre noch gut aufgestellt sein dürfte. Die 2 MP mehr wird man einem Bild kaum ansehen, dafür eventuell bei knapper werdendem Licht den T3/T30 Bildern den fehlenden IBIS. Und den haben sogar die TZ202 und die LX15 von Lumix und ermöglichen damit schöne ruhige Videobilder und liegen preislich um die 600 €.

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Dein Beitrag zeigt ja, Neuheiten von Fuji werden dich nicht kalt lassen. 
Ganz im Gegenteil. Denn wieso sonst würde ein Nikon + Panasonic Nutzer weiterhin so viel Zeit in einem reinen Fuji Forum verbringen? Nur um uns den jeweils aktuellen Gebrauchtpreis der unterschiedlichen Gehäuse mitzuteilen? Immerhin erspare ich mir so, auf Ebay, Facebook, ins DSLR-Forum oder auf andere Kleinanzeigenseiten zu schauen 😂

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vor 7 Minuten schrieb wildlife:

Dein Beitrag zeigt ja, Neuheiten von Fuji werden dich nicht kalt lassen. 
Ganz im Gegenteil. Denn wieso sonst würde ein Nikon + Panasonic Nutzer weiterhin so viel Zeit in einem reinen Fuji Forum verbringen? Nur um uns den jeweils aktuellen Gebrauchtpreis der unterschiedlichen Gehäuse mitzuteilen? Immerhin erspare ich mir so, auf Ebay, Facebook, ins DSLR-Forum oder auf andere Kleinanzeigenseiten zu schauen 😂

Er hat wahrscheinlich keinen Friseur, dem er seine immer gleichen IBIS-Gespräche aufzwingen kann, also müssen wir herhalten. Und täglich grüßt das Murmeltier...

bearbeitet von Gast
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Ich verfolge Neuheiten mit größtem Interesse … immerhin ergeben sich daraus nette Zielvorgaben für mein Sparkonto, und in der Zwischenzeit schaue ich interessiert zu, wie die Preise sinken und mein Angespartes dem entgegenwächst, bis sich das auf einer vernünftigen Ebene trifft. Bis dahin hab ich auch genug Zeit, Informationen über die Objekte der Begierde zu sammeln, die über Marketing-Spickzettel hinausgehen, und ich lasse gern die Early Adopter die ersten Erfahrungen machen. Wenn sich dann die Preise eingependelt haben, hat sich in der Regel auch mein Haben-Wollen-Reflex beruhigt, und die Entscheidungen fallen anhand der Antwort auf die Frage: Will ich das wirklich? 

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Ich habe nichts gegen die sich abzeichnende Beständigkeit in der Produkt-Entwicklung: Die X-T30 ist die kleine Schwester der X-T3 mit abgespeckten Merkmalen.
Man mag streiten, ob zuviel abgespeckt wurde. aber Innovation darf man nicht erwarten. Das Touchdisplay der X-T20 war schon eine ungewöhnliche Überraschung.

Die X-T30 ist doch eher der preiswerte Einstieg in die Fuji-Welt ohne Kompromiss in erreichbarer Bildqualität (Sensor und Wechselobjektive) und mit dem direkten Zugriff auf Zeit, Blende und ISO. Vielleicht ist sie noch eine Gewichts-Alternative zur X-T3. Aber mehr?

Ich denke, sie dient mehr zum Anfüttern. Bei schmalem Geldbeutel wird sie reichen (aber mit der bekannten guten Bildqualität) oder, wenn der Drang zu groß ist, geht man in Richtung X-T3 (oder später 4). Nur Innovation oder das Einführen neuer Features ist hier nicht zu erwarten. Eher die Verwertung existierender Komponenten.

Ich bin auch von X-T10 auf X-T2 gewechselt, als der Wunsch nach mehr durch Freunde und durch die Diskussionen hier befördert wurde. Wäre ich zur X-T20 gewechselt? Eher nicht, dafür wäre mir der Sprung in den (abgespeckten) Features zu klein gewesen.

bearbeitet von EchoKilo
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vor einer Stunde schrieb fujimoritz:

@jakob_ehrhardtso ging es mir mit der X-H1, die ich seit dieser Woche habe. Jetzt spare ich auf Festbrennweiten.

Habe gerade das 56er und das 80er verkauft, die durch das 16-55 und das 50-140 zu lange Pausen hatten, an der x30 aber wohl eher oversized wären.

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😆

vor 7 Minuten schrieb HS-Photo:

Habe gerade das 56er und das 80er verkauft, die durch das 16-55 und das 50-140 zu lange Pausen hatten, an der x30 aber wohl eher oversized wären.

du meintest natürlich die XT30...😃

bearbeitet von axel g
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vor 33 Minuten schrieb HS-Photo:

Habe gerade das 56er und das 80er verkauft, die durch das 16-55 und das 50-140 zu lange Pausen hatten, ...

Danke für diese interessante Information! Das habe ich bisher nicht gewußt. Ich werde es mir aber aufschreiben...
Auch 'jakob_ehrhardt' wird Deine Mitteilung zu schätzen wissen.

bearbeitet von EchoKilo
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Mein Vater (83) löchert mich bereits seit Weihnachten wegen der X-T30, er kann es offenbar kaum erwarten, seine X-T10 damit zu ersetzen. 

Es gibt also zumindest einen Kunden, dem die Kamera innovativ genug ist. Mit etwas Glück findet Fujifilm vielleicht auch noch zwei oder drei weitere Käufer, denen es wichtig ist, dass alles wie gewohnt funktioniert, dass es keine Umstellung gibt und keine Überraschungen. Quasi gepflegte Langeweile – ein bewährtes und erfolgreiches Produkt wird in der dritten Generation weitergeführt. Bei der X100 hat Fujifilm bisher ähnlich gemacht, mit immerhin schon vier Generationen. Auch die X-T3 kann man äußerlich praktisch nicht von der X-T2 unterscheiden. Und Leica vermeidet es seit Ewigkeiten, am Konzept der M zu rütteln.

Anyway: Seine neue X-T30 muss auf jeden Fall schwarz werden – nicht weil ihm die Farbe besser gefällt, sondern weil die alte auch schwarz ist. So fällt niemandem auf, dass er eine neue Kamera hat. ;) 

Die X-T20 soll es übrigens weiterhin geben. Mit einem passenden Preis wird sie so vielleicht die bessere X-T100?

Ehe man mich nun absichtlich falsch verstehen will, was bei einigen ja quasi zur Lebensaufgabe geworden ist: Ich bin natürlich nicht gegen radikale Innovationen, disruptive Neuerungen und neuartige Kameras, die alles anders und besser machen. Ganz im Gegenteil. Nur heißt eine solche Kamera dann sicher nicht X-Txx (als Fortsetzung einer etablierten Linie), sondern sie muss eine eigene, neue Linie begründen. 

bearbeitet von flysurfer
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Hm, könnte Fuji eine ähnliche Strategie wie Minolta damals fahren?

Da stand meines Wissens fest, dass die 7er-Modelle immer die Innovationsträger waren, die 9er-Modelle die aufgebohrten Profi-Kameras und alles unterhalb von den 7ern waren abgespeckte und günstigere Modelle. Ganz starr war das sicher nicht, aber doch meistens.

Gewisse Parallelen meine ich zu erkennen, auch wenn es sich nicht 1:1 übertragen lässt.

 

 

 

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vor 52 Minuten schrieb HS-Photo:

Tja, die Welt ist voller Porträtfotografen 😉 Mit dem 50-140 kann man natürlich keine Porträts machen und mit f2.8 auch nicht freistellen. 

Na ja, ich bin so einer, verdiene meinen Lebensunterhalt damit und mache 80% meiner Portäts mit dem "56er" damit. Wer in diesem Bereich Erfahrung hat weiss ziemlich genau, warum "85mm Kleinbild" die prädestinierte Brennweite sind. Wenn du allen Ernstes behauptest, dass das mit 50-140, einschließlich der Freistellung, genauso gut geht, muss ich dir jede Kompetenz absprechen.

bearbeitet von Gast
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Scheinbar wird es die X-T30 auch in Dark Grey geben Link

Schade finde ich eigentlich nur, dass es der selbe Bildschirm bleiben wird, ich hätte mir min. den der X-T2/3 gewünscht, noch besser mit Selfi Funktion - diese fehlt uns schon manchmal im Urlaub und das sind dann die Momente, in denen doch das iPhone zum Einsatz kommt. 

Bei der X-T3 finden doch die meisten den neuen Autofokus so überzeugend, den wird doch scheinbar auch die X-T30 mit bringen - ich finde im Großen und Ganzen wirkt der Schritt von X-T20 auf X-T30 ähnlich dem von X-T2 auf X-T3

Für mich war die X-T20 ein toller Einstieg in die Fotowelt und ich denke das wird die X-T30 auch für viele Menschen sein.

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vor 58 Minuten schrieb flysurfer:

Seine neue X-T30 muss auf jeden Fall schwarz werden – nicht weil ihm die Farbe besser gefällt, sondern weil die alte auch schwarz ist. So fällt niemandem auf, dass er eine neue Kamera hat. ;)

Ein nicht zu unterschätzendes Argument 🤣

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...

vor 53 Minuten schrieb flysurfer:

Es gibt also zumindest einen Kunden, dem die Kamera innovativ genug ist.

...da gibt es sicher noch mehr! Mir hat die H1 genau das gebracht, was mir an der T2 gefehlt hat. Für viele wird die T30 genau das bringen,was ihnen andere T10 bzw. T20 gefehlt hat. Was ist daran falsch?! Dann dürfte auch keiner einen Golf der 7. oder 8. Generation fahren. Die Fujianer haben  zu Zeit irgendwie den Hang zur Selbstzerfleischung.

btw., gestern konnte ich eine Z6 testen; gegen meine H1 fühlte sie sich wie ein Spielzeug an und das 24-70mmRF liegt bei Verarbeitung und Handling (MEINES ERACHTENS) sogar spürbar  hinter dem Fuji 18-55mm

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vor 40 Minuten schrieb uli-P:

Wer in diesem Bereich Erfahrung hat weiss ziemlich genau, warum "85mm Kleinbild" die prädestinierte Brennweite sind. Wenn du allen Ernstes behauptest, dass das mit 50-140, einschließlich der Freistellung, genauso gut geht, muss ich dir jede Kompetenz absprechen.

Nana... Da gibt es verschiedene Präferenzen. Ich persönlich bevorzuge - sofern verfügbar - ein 105er (Äquivalent), wenn die Aufnahmen draußen gemacht werden, oder in einem Studio mit Platz, gibt es sehr viele Profis, die Portraits an FF mit 200mm bei f2,8 machen. Da hat man praktisch komplette Freistellung, wer danach süchtig ist. Portrait is auch nicht zwingend "head shot"; und wenn mehr sein soll als nur der Kopf, gehen auch weitere Brennweiten. Es gibt Fotografen - die Menschen gerne mit 35mm (an FF) fotografieren. Mit "Kompetenz" hat das weniger zu tun als mit Präferenz. Man sollte nur seine Brennweite kompositorisch beherrschen und wissen, wie man damit einen Look gestaltet. Die meisten und best aussehenden Portraits an der Fuji hab ich de facto mit dem 35/1,4 gemacht, also ein klassisches Normal.

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vor 22 Minuten schrieb alba63:

Nana... Da gibt es verschiedene Präferenzen. Ich persönlich bevorzuge - sofern verfügbar - ein 105er (Äquivalent), wenn die Aufnahmen draußen gemacht werden, oder in einem Studio mit Platz, gibt es sehr viele Profis, die Portraits an FF mit 200mm bei f2,8 machen. Da hat man praktisch komplette Freistellung, wer danach süchtig ist. Portrait is auch nicht zwingend "head shot"; und wenn mehr sein soll als nur der Kopf, gehen auch weitere Brennweiten. Es gibt Fotografen - die Menschen gerne mit 35mm (an FF) fotografieren. Mit "Kompetenz" hat das weniger zu tun als mit Präferenz. Man sollte nur seine Brennweite kompositorisch beherrschen und wissen, wie man damit einen Look gestaltet. Die meisten und best aussehenden Portraits an der Fuji hab ich de facto mit dem 35/1,4 gemacht, also ein klassisches Normal.

Alles gut und schön. Es geht bei Porträt noch um etwas ganz anderes: Du musst mit deinem Gegenüber kommunizieren können, weil du ihm eine Emotion entlocken willst. Bist du zu weit weg, scheitest du. Es geht in diesem Genre nicht darum nur "irgendwas  Freigestelltes" zu liefern, was du mit 200mm und F 2.8 natürlich auch könntest. Das wäre mir zu wenig. Du brauchst mit 200mm erheblich mehr Platz für den Aufnahmeabstand, und da scheitert die Sache in der Praxis schon mal meistens. Und vergiß bitte den Einsatz von Blitz und Lichtformern nicht, der gestaltet sich bei langen Teles nicht vorteilhaft. Wenn du dich in diesem Bereich schwerpunktmäßig tummelst, lernst du mit der Zeit, welches die "richtige" Aufnahmedistanz - nicht nur unter technischen Gesichtspunkten - ist.

Ich habe das 50-140 selbst schon seit Jahren und kenne es wirklich bestens. Nur käme alleine schon wegen seines Gewichts nie auf die Idee, damit einen ganzen Tag lang Porträts zu schießen.

Und wieder zur T30: Grafitgrau find ich geil 😀

bearbeitet von Gast
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Dann erklär mir mal den Unterschied zwischen 56 mm nativ und 56 mm vom 50-140. Klar hat f1.2 den Vorteil, dass nur 1 Auge scharf ist, wenn die Augen nicht auf einer Höhe sind, aber wo sind sonst die Unterschiede, außer dem der größeren Flexibilität, auch mal mit 60, 70 oder 75 mm shooten zu können, um dem Model nicht auf den Schoß springen zu müssen? Ich habe ja nicht gesagt, dass das 56er nichts taugt, es liegt nur zu oft im Schrank, weil die beiden Zooms eben ausgesprochen gut sind.

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