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Ohne Kitzoom? Wer hat es getan?


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Ich teste ja gerade ein paar Möglichkeiten von Linsenkombis. Auslöser war, dass mir das 16-55 auf Dauer doch etwas schwer ist.

Eine Alternative könnte ja auch der komplette Verzicht auf ein Normal-Zoom sein. Höre gerade den Podcast von den Photologen und „Fotografie tut gut“, wo es u.a. um Achtsamkeit und Fotografie geht. Sehr anregend.

Also die Kombi 14 - 23 - 56 schwebt mir da vor als eine Möglichkeit. Ggf. auch 14 - 23 - 35 - 56.

Ist schon jemand den Weg gegangen, oder habt Ihr doch immer ein Kitzoom „in Reserve“? Nein, ich brauche keinen Rat, ggf. für kleines Geld 15-45 oder 16-50 in die Ecke zu legen. Mich interessiert, ob es solche „Reduzierer“ auf die Standard-FB gibt und welche Erfahrungen gemacht wurden. Fehlt die Flexibilität? 

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Bei Fuji habe ich nur Bodies einzeln gekauft und keine Kits.  Ein Kit hatte ich bei Canon, das 18-55 hatte ich aber damals auch nur ein paar mal probiert, aber nie ernsthaft verwendet. 

Für mich ist ein beigepacktes Standardzoom genauso unnötig wie ein Batteriegriff oder Trageriemen.

bearbeitet von Crischi74
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Hallo Tommy. 

Ich habe zwar die beiden XC-Zooms (16-50 und 50-230 mm), nutze sie aber so gut wie nie. Ich nehme sie auch nie mit, es sei denn, ich brauche eine besondere Brennweite. So hatte ich vor kurzem im Eisenbahnmuseum das kurze Zoom dabei, weil ich derzeit kein anderes Weitwinkel unter 23 mm habe. Ausserdem habe ich die beiden gebraucht gekauft, ein Verkauf würde kaum Geld einbringen. Da lasse ich sie lieber im Reserve-Fotorucksack liegen.

ich bin in der Regel mit zwei Gehäusen unterwegs, die mit sich gut ergänzenden Festbrennweiten ausgestattet sind. Für Industrie, Stadt und Landschaft sind das z. B. 23 und 56 mm, für Portraits im Studio 35 und 56 (und demnächst 85 mm). Wenn demnächst das 16er ankommt, wird die Kombination aus 16 und 35 mm meine Landschafts-Kombination werden. 

Wenn ich nur mit einem Gehäuse unterwegs bin, ist eines der beiden 23 mm (Fuji 23/2 oder 7Artisans 25/1.8) oder eines meiner 35er (Mitakon, Voigtländer oder Fuji 35/1.4) dabei. Du merkst also, ich bin von vornherein ziemlich festgelegt. 

Ich vermisse die Flexibilität eines Zooms allerdings nicht. Im bevorzugten, unteren Brennweitenbereich kann ich durch ein, zwei Schritte vor oder zurück meist zur gewünschten Perspektive kommen (bei einem Tele geht das oftmals nicht so leicht). Hinzu kommt, dass ich mich mit meinem Motiv intensiver befasse, wenn ich mit Festbrennweiten arbeite - Zooms machen es mir zu einfach. Das ist aber kein grundsätzlicher Fehler von Zooms, lediglich meine eigene Unfähigkeit...

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Ich habe auch nur Festbrennweiten und selbst wenn ich zwei Festbrennweiten dabei habe, bleibe ich oft bei einer. Das 18-55 hatte ich schon zwei Mal gekauft, weil ich damit flexibler sein wollte, aber im Grunde bekomme ich mit Zooms keine vernünftigen Bilder hin, weil ich dazu neige, Motive mit den Brennweiten abzufahren und durch zu knipsen, anstatt mir Gedanken über Ausschnitt/Brennweite zu machen.

Aber das ist auch wieder nicht der Fehler des Zooms :-)

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vor 44 Minuten schrieb Crischi74:

Für mich ist ein beigepacktes Standardzoom genauso unnötig wie ein Batteriegriff oder Trageriemen.

Naja ich habe kein „beigepacktes“, sondern das 16-55 und derzeit das dritte 😬 18-55 zum gegeneinander ausprobieren. Die müssten dann weg ... 

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vor 21 Minuten schrieb tomassini:

weil ich dazu neige, Motive mit den Brennweiten abzufahren und durch zu knipsen, anstatt mir Gedanken über Ausschnitt/Brennweite zu machen.

Gutes Argument. Ich hatte eine Zeitlang auch nur FB, beim Urlaubsknipsen war es dann lästig. Deswegen mit der H1 das 16-55. Aber „Urlaubsknipsen“ ist ja eigentlich eine Ausnahmesituation. Deswegen jetzt das Umdenken.

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vor 13 Minuten schrieb stmst2011:

Das ist auch meine bevorzugte Kombination . Sehr gelegentlich nehme ich noch zusätzlich das Elmar C 4/90 mit.

Gustav

Das wäre dann fast auch meine Kombi, da ich das 90er Bokina habe. ☺️

Allein das 50-140 steht erstmal nicht zur Debatte, da ich ab und an doch was für Sport benötige.

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Ich möchte auf ein Standardzoom eigentlich nicht verzichten. Das 18-55 ist kompakt, leicht und scharf. Das behalte ich. Das ist ja keines der üblichen billigen f5.6 Kitzooms.

Kommt ja immer drauf an was man macht. Für manche Vorhaben sind Festbrennweiten perfekt und für andere wieder völlig unpraktisch. Was soll ich z.B. mit Festbrennweiten an einem Motocrossrennen?

bearbeitet von Gast
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Ich bin zwar immer wieder am grübeln, ob ich nicht doch ein Zoom benötige, aber die Entscheidung zu Fuji zu wechseln war auch die bewusste Entscheidung sich auf die Motive konzentrieren zu wollen. Ich will mich an den fotografischen Themen abarbeiten, die ich mir aussuche. Dazu gehört in erster Linie das Thema und in zweiter Linie die bewusste Beschränkung in der Hardware. Und durch die Alternativen der verschiedenen Apparate bin ich oft schon „schwer beschäftigt“. Hier schlägt das GAS noch durch 😬.

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vor 37 Minuten schrieb octane:

Ich möchte auf eine Standardzoom eigentlich nicht verzichten. Das 18-55 ist kompakt, leicht und scharf. Das behalte ich. Das is ja keines der üblichen billigen f5.6 Kitzooms.

Kommt ja immer drauf an was man macht. Für manche Vorhaben sind Festbrennweiten perfekt und für andere wieder völlig unpraktisch. Was soll ich z.B. mit Festbrennweiten an einem Motocrossrennen?

Ich hatte nicht erwähnt, dass es mir im wesentlichen um den Bereich WW bis Portrait geht. Für Sport habe ich das 50-140 und das steht auch nicht zur Disposition. Ich überlege nur, „untenrum“ mich anders aufzustellen. Andererseits kostet ein 18-55 nicht die Welt und ist ein Preis-Leistungsmonster.

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Ich habe mich vom 18-55mm getrennt und bin sehr zufrieden mit 16mm 1.4 / 27mm 2.8 / 35mm 2.0 - Für meine Bereiche Street/Portrait/Hochzeit/Reise genau richtig. Irgendwann das 56er.

Liebe Grüße Sascha

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vor 6 Stunden schrieb SaschaM:

Ich habe mich vom 18-55mm getrennt und bin sehr zufrieden mit 16mm 1.4 / 27mm 2.8 / 35mm 2.0 - Für meine Bereiche Street/Portrait/Hochzeit/Reise genau richtig. Irgendwann das 56er.

Das 16 1.4 hatte ich, habe zugunsten des 16-55 darauf verzichtet und damit auf die schöne Naheinstellgrenze in Verbindung mit der f1.4. Ist natürlich eine tolle Linse, die auch als Immerdrauf  geht. Nur finde ich als Immerdrauf 23mm universeller und dann bräuchte ich, wenn ich ein 16er nehme noch eine Erweiterung nach unten wie das 12er. Ich tendiere aber da zum 14er, weil das von der Weite her nochmal ein bisschen bringt und trotzdem noch universeller zu benutzen ist als ein 12er. Bei einer reduzierten FB-Auswahl wie 14 - 23 - 56 ....mit 12, 16, 23, 35, 56 hätte ich ja wieder die Qual der Wahl ....  spare ich Geld, muss mich nicht dauernd entscheiden, was mit bzw. dran muss und hätte dennoch eine gute Abdeckung der Brennweiten.

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Ich finde deine Idee mit 14/23/56 gut und nachvollziehbar. Sollte man doch einmal Zwischenbrennweiten brauchen, kann man leicht croppen. Ich benutze zur Zeit vornehmlich 12/15-45/23/50, wobei ich das 12mm abseits der Astrofotografie selten benötige und das 15-45 ist nur ein Notbehelf bis ich mich für eine der Festbrennweiten 14mm/2.8, 16mm/1.4 oder 16mm/2.8 entschieden habe.

VG Ralf

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vor 11 Stunden schrieb Tommy43:

Ich teste ja gerade ein paar Möglichkeiten von Linsenkombis. Auslöser war, dass mir das 16-55 auf Dauer doch etwas schwer ist.

Eine Alternative könnte ja auch der komplette Verzicht auf ein Normal-Zoom sein. Höre gerade den Podcast von den Photologen und „Fotografie tut gut“, wo es u.a. um Achtsamkeit und Fotografie geht. Sehr anregend.

Also die Kombi 14 - 23 - 56 schwebt mir da vor als eine Möglichkeit. Ggf. auch 14 - 23 - 35 - 56.

Ist schon jemand den Weg gegangen, oder habt Ihr doch immer ein Kitzoom „in Reserve“? Nein, ich brauche keinen Rat, ggf. für kleines Geld 15-45 oder 16-50 in die Ecke zu legen. Mich interessiert, ob es solche „Reduzierer“ auf die Standard-FB gibt und welche Erfahrungen gemacht wurden. Fehlt die Flexibilität? 

Ich hatte im ersten Fuji Jahr ausschließlich das 35er 1,4 und war flexibler als jemals zuvor oder danach.

Nach vielen Umstellungen ist es im Moment ausschließlich das 27er mit beiden XC-Zooms für "Notfälle".

Aktuell denke ich aber darüber nach, das fabelhafte 27er um das 55-200 zu "verlängern".

Am Ende komt es aber immer darauf an, was jemand vorzugsweise fotografiert. Ein ständiger Wechsel zwischen 4 FB wäre mir zu aufwendig und je nach Situation auch
nicht wirklich gut, um den Sensor sauber zu halten.

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Ich wechsele sehr selten Objektive unterwegs. Ich habe meistens 2 Bodies dabei oder Einen und die X100.

Am Ende gibt das je nach Art der Fototour eine Weitwinkel-Kamera mit 12mm oder 18mm drauf und eine Normal- oder Telekamera mit 1.4/35mm, 1.2/50mm oder 2.0/90mm.

Den Telebereich deckt meistens Yvonne ab. Sie hat meistens das 55-200 drauf und wechselt manchmal zum XC 16-50 wenn sie Weitwinkel brauch und nur eine leichte Kombi mitnehmen möchte.

Bei Familientreffen/Feiern greift sie mittlerweile auch wieder bevorzugt zum 1.4/35mm.

Das 1.4/16mm reizt mich nach wie vor.

Zum Argument Flexibilität /universeller Einsatz sehe ich oft die Möglichkeit mit weit offener Blende (f/1.4) zu gestalten, wichtiger  als ein Brennweitenbereich von 18-55mm mit dem ich nur begrenzt auf den Nahbereich gut freistellen kann.

Ergänzend kann man auch noch sagen, dass irgendwann der Punkt kommt, wo man seinen Stil findet und so auch seine bevorzugte Brennweite.

Wenn jemand eine Veranstaltung oder einen Ausflug mit Standardzoom fotografiert und dabei von Aufnahme zu Aufnahme wild am Zoom dreht, dann gibt das durchaus schöne Einzelaufnahmen.  In der Serie wird es dann aber meistens schwach, weil die Kontinuität bzw. der Fluss fehlt.  Auch weil es mit dem Zoom eher einen Plan und Beherrschung benötigt, damit es nicht in einer wilden Knipserei mündet, mit 500 Bildern und davon 3 Gute.

bearbeitet von Crischi74
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Es kommt wirklich sehr auf die Fotografiegewohnheiten, Motive und Ansprüche an, pauschale Empfehlungen kann man kaum geben.

Ich habe viele Objektive (FB'en und Zooms) und nehme die Kombination mit, die mir für die jeweilige Anwendung am besten passt. Oft ist es ein Zoom und eine FB. Mit 2 Kameras ziehe ich nie los. Bin ich mit der Familie oder im Urlaub unterwegs, ist meist das 16-55 drauf, das ist einfach flexibel, man hat Weitwinkel, kann aber auch gut freistellen.

Auf meiner IR-Kamera verwende ich eigentlich ausschließlich das 23/1.4, weil Zooms dort oft einen Hotspot erzeugen.

In Lost-Places bin ich zu 90% mit dem 10-24 unterwegs, für Details kommen entweder 16-55 oder 35/14 zum Einsatz, gelegentlich auch 23/1.4. An diesen Orten will man aber auch nicht ständig Objektive wechseln.

Im Zoo oder für Tiere sind 50-140 oder 100-400 erste Wahl, da nützt ein 16-55 oder ein 16/1.4 (was ich allerdings nicht besitze) wenig.

Hauptknackpunkt ist eigentlich, ob man willens ist, immer wieder Objekitve zu wechseln oder sich thematisch an einem Tag mal auf eine Brennweite zu beschränken, sozusagen projektmäßig vorzugehen, was ja auch sehr reizvoll sein kann, ich aber eher selten mache.

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Ich komme gerade von meinem ersten Urlaub zurück, in dem ich ausschließlich Festbrennweiten (50mm, 27 mm, 23mm 2.0 umd das 14mm) genutzt habe. Mit dem 23mm 2.0 habe ich in Neapel  alles fotografieren können. Zudem ist das Objektiv super leicht. Für einen Ausflug zum Vesuv und für Fotos über die gesamte Stadt hatte ich das 14 mm auf der Zweitkamera.  Das 50er wollte ich für Details nutzen, das gelang aber nicht wirklich, da mir häufig der Platz für die Brennweite fehlte. Hierzu werde ich mir demnächst das 35mm 1.4 kaufen. Das 27er habe ich abends mitgenommen, da es an einer alten fuji xm1 in jede Tasche passt. Darauf hätte ich aber gut verzichten können. Portraits standen bei mir nicht im Vordergrund, deshalb kann ich dazu nichts sagen.

bearbeitet von mobyklick
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Ich habe schon seit bestimmt 7 Jahren (wenn nicht länger) kein "Normalzoom" mehr besessen. Allerdings habe ich eine Kompaktkamera mit 24-70mm KB-Äquivalent, so ganz zählt meine Aussage also nicht.

Mir fehlt nichts. Ich mag es auch nicht, irgendwas in Reserve zu haben; ich habe ja manchmal schon ein schlechtes Gewissen, weil mein 50-230mm so selten genutzt wird. Allerdings wären mir persönlich bereits 3-4 Festbrennweiten zu viel in der Tasche; nicht generell, sondern eben nur für einen Ausflug. Meist ziehe ich alleine mit dem 35er los, manchmal mit der Kombination 23 + 50.

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vor 8 Minuten schrieb Jenwe:

Allerdings wären mir persönlich bereits 3-4 Festbrennweiten zu viel in der Tasche; nicht generell, sondern eben nur für einen Ausflug. Meist ziehe ich alleine mit dem 35er los, manchmal mit der Kombination 23 + 50.

Das sind auch meine Gedanken... Je nach Gelegenheit eine zweite ins Täschchen und gut ist.

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Ich habe nur das 50-140mm als Zoom und den Rest FB. Das schwere Gerät nehme ich nur mit, wenn ich es mit Ansage brauche. Ansonsten komme ich mit meiner kleinen Anzahl an FB gut zurecht. Schon zu meiner Nikon Zeit hatte ich meist das 1,4 35mm auf einer Kamera und auf der anderen das Telezoom von 70-200. Damit kam ich gut durch eine ganze Hochzeit, ohne selbst etwas zu vermissen und ohne dass sich ein Paar jemals beschwert hätte. Im Urlaub nehme ich oft nur das 23er oder das 16er mit in die Stadt oder ans Meer und ab und an mal ein Makro. Selten fehlt mir mal ein Tele, aber dann auch ein richtiges. Für den Rest kann man meistens Abstand halten oder näher heran gehen bzw. sich eine andere Art des Motives überlegen, den Blickwinkel ändern usw.  Ich finde, dass man viel bewusster und persönlicher fotografiert, wenn man mit wenig Ausrüstung unterwegs ist.  Ein Zoom ist kein Garant dafür, dass man jeder Situation gewachsen ist, auch wenn die Brennweite passt und man alles aufs Bild bekommt. Das heißt natürlich nicht, dass man mit einen Zoom nicht ein genauso gutes und überlegtes Foto machen kann wie mit einer FB.  Solange das gute Werkzeug da ist, liegt es immer am Fotografen, was am Ende herauskommt. Ich bin mit den Festbrennweiten glücklicher, weil sie mich animieren, die Dinge anders zu sehen und mir oft sagen, dass es eben doch geht meine Sicht  auf die Dinge zu transportieren, auch wenn nicht alles aufs Bild passt.

 

 

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Ich bin nur mit dem XF23 1.4 gestartet. Dann hat es ne Weile gedauert, bis sich ein XF50-140, ein Touit 50M und das XF56 dazugesellten. Geblieben ist zum 23er von denen nur das Zoom. 

Bei Sony vormals, war ich oft mit meinen zwei Tamron-Zooms unterwegs, was aufgrund des Gewichtes schon ziemlich nervte - was natürlich beim XF50-140 auch wieder ne Rolle spielt. Dennoch kann ich es nicht missen. 

Mittlerweile habe ich meine Brennweiten um das 27er und das alte 35er ergänzt - welche ich auch oft benutze aber mein 23er bleibt immer etwas besonderes. 

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Ich habe es nicht getan. Habe also ein 18-55 mm KIT-Zoom dazu genommen. Der Preisunterschied war in meinen Augen auch nicht wirklich nennenswert. Das kommt offen in der Abbildungsleistung nicht an die Festbrennweiten heran, hat aber in meinen Augen eine ausgesprochen schöne Bildanmutung.

Am Ende hab ich es, wenn nix besonderes geplant ist, eigentlich auch gern dabei.

Wäre es mir zu gewichtig, packte ich mir für ungeplante Gelegenheiten das 27/2.8 ein.

 

Gruß

kleinfriese

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Mit meiner X-Pro1 war ich moistens mit der Kombination 14 + 35 1.4 + 60 unterwegs. Mit dem 18-55 bin ich nie richtig warm geworden. Jetzt mit der X-T2 und dem 16-55 kommt das 35mm kaum mehr zum Einsatz und das 60mm musste dem 50-140 weichen. Für mich der ganz große Vorteil beim Zoom, es gibt keine Situation "Schatz warte mal ich muss das Objektiv wechseln und könntest du es auch noch halten. Macht manches entspannter ;-)

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