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vor 5 Stunden schrieb mjh:

Vermutlich deshalb, weil die Kamera nicht billiger herzustellen wäre, wenn man die Leistungsdaten hier künstlich begrenzen würde.

Also, jetzt kann ich es echt nicht mehr hören/lesen ...

Sie wäre auch nicht teurer herzustellen, wenn sie snapchat, whatsapp und Soda Crush in der Software hätte. Wäre es deshalb sinnvoll das einzubauen, weil man es ja nicht benutzen muss??

Es IST ein Unterschied, ob ein Werkzeug zur fotografischen künstlerischen oder dokumentarischen Darstellung jedes mögliche Gimmick enthält und man es nicht einstellt/beachtet/ umgeht oder ob sich dieses Werkzeug von sich aus schon auf das Wesentliche (Die Fotografie) beschränkt und damit dem Nutzer hilft sich auf das Wesentliche zu fokussieren!

Beispiel:

Ich nutze die Gesichtserkennung nicht und finde es bei meiner "x-100-Art" der Fotografie als vollkommen unnütz. Deshalb benutze ich es nicht (Das ist Dein/Euer Punkt!) Jetzt war ich in einem street Fotografie Workshop und ich konnt ums Verrecken nicht richtig Fokussieren. Ich habe meine Einstellugnen mehrfach kontrolliert, aber die Kamera hat gemacht "was sie wollte". Erst nach längerer Zeit (und als ich mich ausgeklinkt habe und voll auf die Tiefen des Menüs konzentriert habe) hab ich gesehen, dass ich aus Versehen die Gesichtserkennung eingeschaltet habe, die die Fokussierung "gekapert" hat.  Warum hat das so lange gedauert? Weil ich diese Funktion nicht benutze, gar nicht daran gedacht habe und im Menü erst drüber stolpern musste. Wäre die Kamera hier "künstlich begrenzt" / "Funktionskastriert" gewesen, hätte ich keine Sekunde des Workshops, meiner Umgebung, der fotografischen Motive, also des wirklich Wichtigen verpasst ! Die "Kastration" wäre also ein Feature und keine Einschränkung gewesen!

Kameras wie die X-Pro, die X100 und deren Vorbild, die Leica M sind eigentlich ganz bewusst keine Feature-Monster, sondern beschränken sich (und seine Nutzer) auf das Wesentliche, nämlich Fotografieren. Und das besteht, wie Rupert richtig sagt aus Blende, Verschlusszeit, ISO und Schärfe! Alles andere sind Hilfsmittel (z.B. AF), die sich im Optimalfall dezent im Hintergrund zu halten haben.

Ich hoffe, das klärt nun meine Argumente um das Thema "Beschränkung".

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vor 2 Minuten schrieb Bindiman:

Also, jetzt kann ich es echt nicht mehr hören/lesen ...

Sie wäre auch nicht teurer herzustellen, wenn sie snapchat, whatsapp und Soda Crush in der Software hätte. Wäre es deshalb sinnvoll das einzubauen, weil man es ja nicht benutzen muss??

Es IST ein Unterschied, ob ein Werkzeug zur fotografischen künstlerischen oder dokumentarischen Darstellung jedes mögliche Gimmick enthält und man es nicht einstellt/beachtet/ umgeht oder ob sich dieses Werkzeug von sich aus schon auf das Wesentliche (Die Fotografie) beschränkt und damit dem Nutzer hilft sich auf das Wesentliche zu fokussieren!

Beispiel:

Ich nutze die Gesichtserkennung nicht und finde es bei meiner "x-100-Art" der Fotografie als vollkommen unnütz. Deshalb benutze ich es nicht (Das ist Dein/Euer Punkt!) Jetzt war ich in einem street Fotografie Workshop und ich konnt ums Verrecken nicht richtig Fokussieren. Ich habe meine Einstellugnen mehrfach kontrolliert, aber die Kamera hat gemacht "was sie wollte". Erst nach längerer Zeit (und als ich mich ausgeklinkt habe und voll auf die Tiefen des Menüs konzentriert habe) hab ich gesehen, dass ich aus Versehen die Gesichtserkennung eingeschaltet habe, die die Fokussierung "gekapert" hat.  Warum hat das so lange gedauert? Weil ich diese Funktion nicht benutze, gar nicht daran gedacht habe und im Menü erst drüber stolpern musste. Wäre die Kamera hier "künstlich begrenzt" / "Funktionskastriert" gewesen, hätte ich keine Sekunde des Workshops, meiner Umgebung, der fotografischen Motive, also des wirklich Wichtigen verpasst ! Die "Kastration" wäre also ein Feature und keine Einschränkung gewesen!

Kameras wie die X-Pro, die X100 und deren Vorbild, die Leica M sind eigentlich ganz bewusst keine Feature-Monster, sondern beschränken sich (und seine Nutzer) auf das Wesentliche, nämlich Fotografieren. Und das besteht, wie Rupert richtig sagt aus Blende, Verschlusszeit, ISO und Schärfe! Alles andere sind Hilfsmittel (z.B. AF), die sich im Optimalfall dezent im Hintergrund zu halten haben.

Ich hoffe, das klärt nun meine Argumente um das Thema "Beschränkung".

Bin absolut bei dir!👍🏻

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Ok, man kann uns (Rupert, Ich und die anderen "oldfashioned guys") vielleicht fragen, warum wir uns dann aus der "Warten auf die neueste X-100V"-Diskussion nicht raushalten, eine x-100 kaufen und fotografieren gehen.

Ich denke, das liegt daran, dass wir eine bestimmte Gruppe von Fujifilm Fans sind. Wir setzen die Hoffnung auf Fuji, dass sie die, vermutlich einzigen, Hersteller sein könnten , die außer Leica und zu aushaltbaren Preisen dem Massendrang nach "mehr, höher, weiter" widerstehen und mutige Kameras bauen, die moderne und state-of-the-art Hilfsmittel intelligent und vorsichtig mit dem Wunsch nach Einfachheit und Fokussierung aufs Wesentliche verbinden.

Begründet ist das durch das X-PRo/X100 Konzept, die X-Pro3 ist so ein Hoffnungsträger für diesen Mut. Die ist (im Vergleich zu X-T3 aund anderen Herstellern) teuer, aber im Vergleich zur Leica billig. "Unsereiner" bezahlt für die Exklusivität der intelligenten Beschränkung gerne etwas mehr (Denn eine Leica M mit 50mm Summilux bleibt für die meisten Hobbynutzer nicht vertretbar). Das liefert gleichzeitig noch eine Begründung für die Preispolitik (siehe "völlig überzogen", ..)

 

 

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vor 26 Minuten schrieb Bindiman:

Also, jetzt kann ich es echt nicht mehr hören/lesen ... (...) Ich hoffe, das klärt nun meine Argumente um das Thema "Beschränkung".

Wahrscheinlich können es auch viele nicht mehr hören/lesen, wenn eine Kamera als Projektionsfläche für zig verschiedene Wünsche von zig verschiedenen Interessenten herhalten muss. Der eine will an der Kamera unbedingt nur dieses, der andere will unbedingt nur jenes, der nächste will alles, usw. usf... Als ob der Hersteller nicht genau wüsste, was er macht. Wenn dir die technischen Merkmale eines industriell hergestellten Produktes so zuwider sind, dann kauf es doch einfach nicht. 

bearbeitet von Parallaxe
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vor 24 Minuten schrieb Rupert:

Wären deine Fotos dann besser?

Idt nur eine Frage!🤔

Das ist eine sehr berechtigte Frage, die man gleich an Fuji weiter geben könnte. Sie haben ja schließlich auch Objektive mit Blende 1.2 oder 1.4. Warum bietet Fuji diese Objektive an? Da mach ich mich mal schlau. Warum beginnen nicht alle Objektive bei f5.6?  Werden Bilder dadurch schlechter?

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vor 36 Minuten schrieb Bindiman:

Sie wäre auch nicht teurer herzustellen, wenn sie snapchat, whatsapp und Soda Crush in der Software hätte. 

Doch, wäre sie. Denn die genannten Funktionen sind nicht in der Software der "Parallelkameras" bereits umgesetzt. Sie müssten extra entwickelt werden und würden folglich die Kamera teurer machen. Und das ist in diesem (schlechten) Beispiel nur der Softwarefaktor, dass es zusätzliche Hardware benötigen würde, ist eine andere. 

Zitat

Ich nutze die Gesichtserkennung nicht

dann sollte man die Kamera gut genug kennen und die Funktionen die man nicht braucht, aus dem Schnellmenü und den Funktionstasten entfernen. Bei der X100V dürfte es dann, wie auch bei anderen X-Trans IV Kamera, notwendig sein, in zwei Submenüs abzutauchen, das unabsichtliche Aktivieren stellt dann eine unglaubliche Leistung dar. 

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Hallo!

zu „nee, was ist das teuer“:

2011 hat die X100 1100€ gekostet , glaube ich. Unheimlich viel für eine Kompaktkamera und kaum die Anschaffung zu rechtfertigen. Ende 2011 habe  ich dann gebraucht eine bekommen für 650 Euro. Aktuell könnte ich sie für 250 verkaufen (will ich nicht). Also was „teuer“, 50€ im Jahr! Fast 10 Jahres später kostet die aktualisierte Version 1500€. Ja und?

 

Featuritis: 

Weil sie so unschuldig und leise daher kommt, lässt sich wunderbar in sozialen Situationen fotografieren und ich steh voll auf die Ergebnisse, auch bei nur 12MP die zum Teil noch kräftig gekroppt werden . Ein schneller Autofokus, vielleicht mit Gesichtserkennung, wäre für mich super. Allein wegen des schnellen Autofokus hatte ich zusätzlich in Nikon 1 investiert, die Bilder (wenn sie denn scharf wurden) der X100 und auch den Spaß beim Fotografieren aber weiterhin mit der Fuji immer viel mehr genossen. Lange Rede, kurzer Sinn: Über manche Features freut sich eben mancher, wenn auch nicht jeder. Schade wenn ein Foto nicht klappt wegen zuviel Einstellmöglichkeiten, klar. Z.B. Der lästige ViewMode Taster wäre mein Beispiel, da gibt es ja nur eine X die den nicht hat ;) .

bearbeitet von Anton von der Gathe
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vor einer Stunde schrieb Bindiman:

Sie wäre auch nicht teurer herzustellen, wenn sie snapchat, whatsapp und Soda Crush in der Software hätte. Wäre es deshalb sinnvoll das einzubauen, weil man es ja nicht benutzen muss??

Ja, sie würde teurer, weil diese Funktionalitäten erst zu entwickeln wären. Aber was das betrifft: Ich wäre dafür.

Hier geht es konkret darum, ob man fertig entwickelte Funktionen, für die die Kamera die nötigen Hardware-Voraussetzungen mitbringt, weglassen soll. Oder ob man eine hohe Geschwindigkeit künstlich herunterbremsen soll, weil manchen Fotografen ganz wuschig wird, wenn ihre Kamera zu schnell ist. Dafür hätten allerdings wenige Kunden Verständnis, weshalb es auch kein Hersteller tut. Außer Leica, aber die verlangen dann auch für jedes weggelassene Feature einen Aufpreis.

bearbeitet von mjh
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vor einer Stunde schrieb Bindiman:

Wir setzen die Hoffnung auf Fuji, dass sie die, vermutlich einzigen, Hersteller sein könnten

Klammert euch nicht zu sehr daran fest.

Die Erstlinge waren vielleicht eine unfertige Spielwiese, mit der Fuji den Markt abtasten wollten. Inzwischen wissen die Entwickler, was ankommt und was nicht, auch bei der X-Pro3 gibt es eine 4k Videofunktion, Gesichtserkennung und viele kleine Funktionen, die inzwischen Standard im X-System sind. Der einzige Unterschied dort zu anderen Fujis ist: man kommt nun schlechter ran oder immer nur an eine ganz kleine Auswahl von Möglichkeiten. Dass kann man hilfreich finden, aber da es nur eine X100 gibt, würde eine Auflage mit zugedeckeltem Display wohl einige traurige Nutzer zurück lassen. Zum Glück machen daher im Moment alle Gerüchte den Eindruck, dass so was nicht passieren wird.

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vor 12 Stunden schrieb Snapper:

Und ich mit der 100T

@Tommy43
Erkläre mir mal, warum du von der F nicht auf die neue V, aber von der T es sich wirklich lohnen soll?

Warum muss ich Dir das erklären? Die Summe der Verbesserungen ist halt deutlich höher, wenn ich 2 Generationen überspringe. Gleichzeitig habe ich geschrieben, dass auch ein Wechsel auf eine gebrauchte F attraktiver würde, wenn der Preis dann weiter sinkt. Aber es gibt ja auch genügend Leute, denen reicht die UR-X100 oder die S oder T aus für ihre Bedarfe.

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vor 3 Stunden schrieb Steven Weise:

Das ist eine sehr berechtigte Frage, die man gleich an Fuji weiter geben könnte. Sie haben ja schließlich auch Objektive mit Blende 1.2 oder 1.4. Warum bietet Fuji diese Objektive an? Da mach ich mich mal schlau. Warum beginnen nicht alle Objektive bei f5.6?  Werden Bilder dadurch schlechter?

Dir ist aber schon klar, dass f2 ein Kompromiss ist, der gute Lichtstärke mit den kompakten Formfaktor und geringem Gewicht ermöglicht. Bei f1.4 z.B. wäre es eine andere Kamera und nicht eine X100x mit f1.4.

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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Bei f1.4 z.B. wäre es eine andere Kamera und nicht eine X100x mit f1.4.

Stimmt, genau das ist das, was oft übersehen wird - diese blöde PHYSIK - wenn man sich die APS-C Gläser ansieht, die wirklich bei 23mm F1.4 liefern, dann sind das riesige Glasbausteine im Vergleich mit dem winzigen X100... Objektiv

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vor 10 Stunden schrieb Tommy43:

Bei f1.4 z.B. wäre es eine andere Kamera und nicht eine X100x mit f1.4.

Angesichts des sehr kleinen 23/2 in einer X100 neben einem mehr als doppelt so langen weil außen angebauten XF23/2 an einer X-E3...

...da würde sicher manchen wenigstens als Designstudie interessieren, wie ein integriertes 23/1.7 oder 23/1.4 vielleicht aussehen könnte, an einer Kamera ähnlich der X100.

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vor 15 Stunden schrieb Bindiman:

Es IST ein Unterschied, ob ein Werkzeug zur fotografischen künstlerischen oder dokumentarischen Darstellung jedes mögliche Gimmick enthält und man es nicht einstellt/beachtet/ umgeht oder ob sich dieses Werkzeug von sich aus schon auf das Wesentliche (Die Fotografie) beschränkt und damit dem Nutzer hilft sich auf das Wesentliche zu fokussieren!

Beispiel:

Ich nutze die Gesichtserkennung nicht und finde es bei meiner "x-100-Art" der Fotografie als vollkommen unnütz.

...

Ich hoffe, das klärt nun meine Argumente um das Thema "Beschränkung".

Ja, aber Fujifilm wird sich Gedanken gemacht haben, ob sich die Kamera besser verkauft, wenn sie funktionell auf das Allerwesentlichste beschränkt wird oder nicht. Die Firma ist wirtschaftlich und vor allem bzgl. ihres Images nicht in der Position von Leica, die auch mal "spinnerte Ideen" (liebevoll gemeint) wie eine teure Kamera ohne Display anbieten können. Angenommen, die X100V würde auf das von Dir beschriebene funktionelle Niveau reduziert (Preis bliebe natürlich gleich), würde sich die Kamera dann besser oder schlechter verkaufen? Was würdest Du als Firmenchef entscheiden?

Aus praktischer Sicht finde ich es immer sinnvoll, nach dem Kauf einer weit mehr als 1000€ teuren Kamera zumindest mal eine Stunde ins Handbuch zu schauen und die Kamera wenigstens im Ansatz so zu verstehen und zu konfigurieren, wie man sie braucht. Mit dieser Herangehensweise lassen sich die meisten ungewollten Funktionen problemlos dauerhaft abschalten und vor allem die Kamera so einstellen, dass man selbst sie optimal bedienen kann. Ich bevorzuge eine Kamera, die ich mir auf meine Bedürfnisse hin optimieren kann gegenüber einer, bei der der Hersteller dem Kunden alles vorgibt, am ja möglichst wenig Einstellmöglichkeiten zu lassen, also minimalistisch zu sein.

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Woher weißt Du, dass sie es nicht ist? 
Bisher finde ich dazu keine Aussage.

Aber ja, ich denke das (bisher) ausfahrende Objektiv ist das Problem. Solange sie diese Technik nicht ändern, also mit Innenfokussierung konstruieren, dürfte das nix geben.

Aber warten wir es ab. 

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vor 33 Minuten schrieb hbl55:

Ds hätte Fuji mit Sicherheit erwähnt, wenn nicht sogar ganz groß herausgestellt.

Da Fuji noch gar nichts erwähnt hat, denn alles worüber wir diskutieren, ist reines „Rumoren“ von der entsprechenden Seite, weiß es keiner außer Fuji und die heimlichen Vorab-Tester. 

Aber ich bin schon bei Dir, es wäre wohl auch durchgesickert. 

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Ich muß sagen ich bin echt überrascht über die große Fan und Kritkergemeinde hier,572 Postings über eine Kamera die noch nicht einmal auf dem Markt ist.

Dies gibts nirgendswo,im Leica Forum z.B. gibt es einen Erfahrungsbericht über eine Leica Q2 mit gerade mal 154 Postings!, und wir sprechen von einer Kamera die auf dem Markt ist.

Entweder ist die Leica Gemeinde so anspruchslos oder die Kameras so gut 😏

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