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Das Ende klassischer Fotografie?


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Kameratechnik ist nur Werkzeug. Und wer das Fach auf Werkzeug reduziert, hat es leider nicht verstanden.

Ein Bild entsteht mit Kopf, Herz und Auge. Die Kamera löst nur aus.

Wie soll man die eigentlich definieren? Nassplatte? Analog? Kleinbild? Lochkamera? Oder ist es einfach eine Umsetzungsform von Menschen, Ihre Gedanken zu visualisieren?
Insofern begrüße ich Handykameras und alles drumherum, die Menschen einen einfach zugänglichen Weg zur Fotografie ermöglichen und so neue Talente, neue Disziplinen und vor allem neue Diamanten in Form von Bildern entstehen.
 

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Zitat

Kameratechnik ist nur Werkzeug. Und wer das Fach auf Werkzeug reduziert, hat es leider nicht verstanden.

Stimmt, aber wer das falsche Werkzeug einsetzt auch nicht!

Zitat

Wie soll man die eigentlich definieren? Nassplatte? Analog? Kleinbild? Lochkamera? Oder ist es einfach eine Umsetzungsform von Menschen, Ihre Gedanken zu visualisieren?

Wer solche Fragen stellt beweist damit nur daß er immer noch nicht begriffen hat was Fotografie ist.

Zitat

Ein Bild entsteht mit Kopf, Herz und Auge. Die Kamera löst nur aus.

Nein, die Kamera löst nicht nur aus, sie macht sehr viel mehr als das! Manchmal ist es zuviel des guten, manchmal aber auch entschieden zu wenig.

Zitat

Insofern begrüße ich Handykameras und alles drumherum, die Menschen einen einfach zugänglichen Weg zur Fotografie ermöglichen und so neue Talente, neue Disziplinen und vor allem neue Diamanten in Form von Bildern entstehen.

Man muß hier wirklich schon sehr viel Naivität an den Tag legen um ein Handy als "talentfördernde neue Disziplin" einzustufen und dabei auch noch "neue Diamanten in Form von Bildern" zu erwarten. Das Handy in der heutigen Alltagspraxis mag zwar technisch gesehen ein multifunktionales Kommunikationsmittel darstellen, tatsächlich manifestiert sich aber viel eher der Geisteszustand seines Benutzers darin, als der damit verbundene Praxiswert. :lol:

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@PhotonicsDu scheinst sehr stark überzeugt zu sein, dass nur Deine Weltanschauung richtig ist. Mach so weiter und du landest auf meiner Ignoreliste. Intolerante Menschen mit starkem egozentrischen Verhalten sind mir unangenehm und mit denen möchte ich nichts zu tun haben. Du brauchst auch gar nicht darauf einzugehen, schon Deine Signatur zeigt auf, wessen Geist daherkommt.

Meine Frau nutzt nur ihr iPhone um Bilder zu machen, aber das macht sie eben wirklich gut. Sie hat das Auge für Bildkomposition, was mir manchmal abgeht. Nie würde sie eine dieser "komplizierten" Kameras anfassen. Für sie ist die Handykamera immer dabei und die Bildqualität ist absolut genügend.

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Ist die gleiche Diskussion,  wie damals die um den Analogfilm geführt worden ist, das Ergebnis ist bekannt... so wird es auch mit den Handys sein, die werden sich durchsetzen und es wird Liebhaber geben, die noch ihre Fujis, Sonys usw.. benutzen. Sehr viel wird sich verändern vor allem durch Lidar und Co. die 3D Welt wird schneller kommen als wir denken in Zukunft braucht man keinen Werbefotografen mehr, wozu? Man generiert Objekte, die von Google und Co. in Echtzeit zur Stimmung der Person in der richtigen Umgebung usw... gerendert werden und fertige Bilder erzeugen... 

Sehr viele Sachen werden sich verändern, einfach mal im Freundeskreis schauen, wer noch eine Kamera benutzt und was die Handys heute schon können.... wir bewegen uns auf eine digitale, virtuelle Welt zu auch in der Fotografie...  die letzten paar Wochen dürften den meisten nicht entgangen sein, da gabs die Digitalisierung im Schnellverfahren in vielen anderen Bereichen. 

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Ein meiner Meinung nach entscheidender Punkt wird dabei übersehen: Wieviel Spaß macht der Umgang mit dem Gerät?

Für mich (und sicher auch für viele andere) ist auch die Handhabung einer Kamera und deren Beherrschung ein Teil dessen, was Fotografie als Hobby interessant macht. Da ich kein Geld damit verdienen muß und die theoretischen wie praktischen Grundlagen beherrsche, will ich gar kein "Aufnahmegerät", das mir alles abnimmt.

Wäre ein Smartphone die einzige Möglichkeit, Bilder zu machen, würde ich nach rund 35 Jahren das Hobby an den Nagel hängen. Und das hat nicht nur mit der erzielbaren Qualität zu tun, auch wenn sie vielen Handyfotografen ausreicht. Mir reicht diese Qualität nicht, und die Nutzung eines Smartphones zum Fotografieren wird für mich immer eine Notlösung bleiben.

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Ein Unterschied zwischen Smartphone und Kamera (neben den offensichtlich haptischen Eigenschaften) ist, dass die Rechenleistung von letzterer gerade so an die Anforderung heranreicht, um Foto-RAW-Daten zu verarbeiten. Alle anderen Spezialitäten dürften von den CPUs der Smartphones leichter zu realisieren sein.
Bei Smartphones ist man in der Regel mehr von der Meinung des Herstellers abhängig, wie ein Foto am Ende auszusehen hat. Es wird da viel getrickst und das sieht man auch oft, wenn man ein anderes Ausgabemedium als den kleinen Monitor nutzt.

Genauso wie seit zehn Jahren jedes Jahr bei den DSLM eine AF-Geschwindigkeit der DSLRs angekündigt wurde, so wird bei jedem neuen SP-Modell die perfekte Fotokamera angepriesen. Die Kamerafunktion in SP ist ein Werbemerkmal geworden, während die CPU-Leistung und Speicher in Kameras eher Nebensache und daher wirtschaftlich gesehen werden dürfte.
Diese Merkmale bekommt man eher indirekt über die Reaktionzeit, AF- und Bildverarbeitungsgeschwindigkeit mit (und da wird jedes letzte Quentchen per Firmware-Code optimiert).

bearbeitet von grillec
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Kurze Anmerkung der Forenleitung:

Photonics wurde gerade gesperrt, weil in den ersten Beiträgen direkt Streit angezettelt und wegen Signatur aus der verschwörungstheoretischen Ecke.

Da ist meine Geduld sehr klein bzw. nicht-existent.

Andreas

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Habe es natürlich wie immer verpasst - rätsle nun was eine Signatur "aus der verschwörungstheoretischen Ecke" sein könnte ???

Evtl. E=mc2 oder war es doch "schwarze Fuji Kameras machen bessere Bilder, dafür sehen die silbernen besser aus"

😃 (sehe gerade wir haben auch Smiley mit Mundschutz, nehme ich natürlich den - in diesen Zeiten) 😷

 

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vor 6 Stunden schrieb Photonics:

Stimmt, aber wer das falsche Werkzeug einsetzt auch nicht!

"wer das Fach auf Werkzeug reduziert .. ", trifft es genau auf den Punkt.

Ein (Meister)werk bleibt ein (Meister)werk.
Egal, ob der Künstler Ölfarbe, Acrylfarbe, Wandfarbe aus dem Baumarkt oder Autolack, auf Leinwand, Pappe, Holz oder Betonwand, mit Pinsel, Spachtel, Finger oder Spraydose aufträgt.

Wer Technik und/oder Material für das Entscheidende hält, sollte Maschinenbauer o.ä. werden und selbst dort kommt man ohne eine Idee vom angestrebten Ziel nicht sehr weit.

Niemand käme wohl auf die Idee, zu behaupten, ein gutes Buch könne nur auf einer Schreibmaschine oder gar von Hand geschrieben werden und niemals auf einem Computer.

Aber deine Signatur zeigt ja, dass das mit dem Verstehen eher nicht so dein Ding ist und sie verrät viel (wie du es nennst) über den Geisteszustand des Verfassers.

 

EDIT: Sehe gerade, dass der Admin bereits gehandelt hat. Danke dafür.

bearbeitet von DeLuX
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vor 4 Minuten schrieb Arthur:

Habe es natürlich wie immer verpasst - rätsle nun was eine Signatur "aus der verschwörungstheoretischen Ecke" sein könnte ???

Ich bitte um Verständnis, dass ich gelöschten Content nicht direkt wieder veröffentliche.

Ein aktueller Blick auf mittlerweile serienweise in Richtung VT abdrehende Promis auf Social Media geben dir aber einen groben Eindruck, in welche Richtung das ging.

Bitte hier aber nicht weiter thematisieren, so einem gemeingefährlichen Scheiss Unsinn gebe ich in meinen Foren auf keinen Fall eine Plattform.

Andreas

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vor 43 Minuten schrieb Arthur:

Habe es natürlich wie immer verpasst - rätsle nun was eine Signatur "aus der verschwörungstheoretischen Ecke" sein könnte ???

Evtl. E=mc2 oder war es doch "schwarze Fuji Kameras machen bessere Bilder, dafür sehen die silbernen besser aus"

😃 (sehe gerade wir haben auch Smiley mit Mundschutz, nehme ich natürlich den - in diesen Zeiten) 😷

 

Nö, es war anders. Du hast trotzdem nix versäumt.

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  • 2 months later...

Der thread ist ja nun schon wieder gut 2 Monate alt. Wie das Schicksal es wollte, bin ich inzwischen zu einem iPhone (11) gekommen und habe es entsprechend dauernd dabei. Da ich schon immer auch so zum Zeitvertreib fotografiere, mach ich das hier auch, und ich muss sagen, wenn man halbwegs gute Fotos im klassischen Sinne als Ziel hat, unterscheidet sich das beim iPhone gar nicht so von konventionellen Kameras: Man muss das Ding, seine Einstellungen und wie man sie verwendet erstmal gut kennenlernen und lernen, wie man die Möglichkeiten möglichst so dosiert einsetzt, dass die Spielerei nicht in den Vordergrund tritt.

Natürlich gibt es beim iPhone der neuen Generation ein paar Gimmicks wie die Freistellung (2. Foto unten), die man durchaus nett und spielerisch einstetzen kann, aber besonders die "bokeh- Freistellung" (Portrait- Simulation) will beherrscht werden. a) weil sie je nach Hintergrund noch viele Fehler macht, z.B. bei Geäst usw. und b) weil der Effekt bei zu starker Anwendung noch zu künstlich aussieht. Glücklicherweise kann man ihn nachträglich nachregeln.

Ich habe das normale 11er ohne Portrait- Linse, die Brennweite ist für Nahaufnahmen zu weit für meinen Geschmack, aber wenn das iPhone- 12pro mit 3- fach- Zoom (umgerechnet so um die 75-80mm) kommt, könnte man damit durchaus was anfangen. Ist schon ein Unterschied, ob man Kamera + 2 Objektive (zusammen 1,x kg) und dazu sein Handy, oder eben nur das Handy dabei hat, von dem aus man die Bilder auch sofort in die Welt schicken kann.

Die Stabilisierung bei Video (so für den Hausgebrauch) ist jetzt schon fantastisch, inbesondere mit Zeitlupe wie bei dem Fische- Video unten usw.

Fazit: Will man einigermaßen gute Ergebnisse im klassischen Sinne, lohnt es auch hier, sein Werkzeug (hier also das Handy) gut kennenzulernen und richtig zu verwenden...

Ich verlinke mal 3 Fotos, das erste hab ich gemacht, die beiden folgenden meine 10- jährige Tochter (von mir im Portraitmodus und das andere im See von sich selbst ohne irgendwas außenrum ums Handy). Bei dem Foto mit schwarzem Hintergrund stand ich übrigens am hellichten Tag mitten im Garten. Ein Zeitlupe- Video mit den Fischen verlinke ich nur, da hab ich mal ganz forsch das Handy unter Wasser gehalten, ist ja "IP-irgendwas"- Standard bis 3m Tiefe blablabla. Mit meiner X- T3 hätte ich das lieber nicht versucht 🙂

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Video (ACHTUNG: große Datei!):

https://photos.google.com/share/AF1QipPPOf8qMvTLbPVTo2wp75H1acsOyh2w46145JWma7cC5izYRxAOGeS73FYda9p7EA/photo/AF1QipODFCiQykxkIrswVEfeLVjmXFNTo3xbP5KXBx1M?key=OGlDYVFGZlBKd2JYbWtpXzVmd3gxVnZDN3kxbTVR

 

bearbeitet von alba63
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Hallo Alba63,

vielen Dank für Deinen Bericht. Ein schönes Beispiel dafür, dass man auch das "Werkzeug Mobilphone" verstehen, erlernen und entsprechend seiner Absichten gezielt einsetzen muss. In der Fotografie kommt es immer auf die Idee an – und dann sollte man sich erst überlegen, welches Werkzeug dafür am besten geeignet ist.

Zum Video: vor gar nicht langer Zeit hätte man gesagt: "Sendefähiges Material". Schon erstaunlich.

VG, Christian 

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Am 2.12.2019 um 22:13 schrieb christian ahrens:

Hi,

belanglose Massenmotive entstehen, seitdem es Fotografie gibt. Das passiert immer dann, wenn man belanglose "Motive" fotografiert. Nur dann stimmt die Aussage, das das alles schon mal (und vielleicht auch besser) von anderen fotografiert worden ist. 

Äh, nein. Die Frage ist nicht, was man fotografiert, sondern: wie man es fotografiert. Das kann man in der Malerei sehr schön beim Blumenstill-Leben sehen. Man muss sich von der Vorstellung lösen, dass man ungewöhnliche oder besonders schöne Motive finden muss, um gute Fotos zu machen. Es kommt nur auf das Arrangement (die Zusammenstellung von mehreren Objekten), die Komposition (einschließlich Farben) und die Lichtführung an.

bearbeitet von Tagträumer
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vor einer Stunde schrieb Tagträumer:

Man muss sich von der Vorstellung lösen, dass man ungewöhnliche oder besonders schöne Motive finden muss, um gute Fotos zu machen. Es kommt nur auf das Arrangement (die Zusammenstellung von mehreren Objekten), die Komposition (einschließlich Farben) und die Lichtführung an.

Hi,

dem ersten Satz stimme ich zu. Dem zweiten nicht: mit Arrangement, Komposition und Licht macht man das "Motiv" nur noch ein bißchen schöner, formal besser, licht-atmosphärisch attraktiver. Es braucht immer noch ein "Thema", eine "Idee" – oder wenigstens einen "Nutzen", den das Bild oder die Bildserie transportiert bzw. erfüllt. Dann zieht Sinn in die Fotografie ein, es entsteht eine Erzählung oder eine Sammlung, die auch anderen Betrachtern etwas geben kann, zum Beispiel weil etwas bisher Unbeachtetes auf einmal besonders erscheint, weil Informationen transportiert werden oder weil generell etwas Überraschendes passiert. 

VG, Christian

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Ich halte Diskussionen über das "richtige" Fotoequipment grundsätzlich für überflüssig!

Jeder darf sich doch das Werkzeug aussuchen, das ihn am besten bei seiner Arbeit unterstützt.

Da brauche ich keinen Zweiten, der mir sagt, mit seinem ginge es aber besser... - Blöd ist nur, wenn man gerade keins dabei hat 🙂

Oder wie David duChemin es ausdrückte:

    "Photographs are made from lines, light, and moments."

Und @alba63, das sind richtig tolle Fotos!!!

 

Viele Grüße

Rüdiger

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vor 2 Stunden schrieb Tagträumer:

Äh, nein. Die Frage ist nicht, was man fotografiert, sondern: wie man es fotografiert. Das kann man in der Malerei sehr schön beim Blumenstill-Leben sehen. Man muss sich von der Vorstellung lösen, dass man ungewöhnliche oder besonders schöne Motive finden muss, um gute Fotos zu machen. Es kommt nur auf das Arrangement (die Zusammenstellung von mehreren Objekten), die Komposition (einschließlich Farben) und die Lichtführung an.

Für so verabsolutierte Feststellungen ist die Fotografie viel zu unterschiedlich in ihren Anwendungsgebieten. Ist es Gebrauchsfotografie, Auftragsfotografie, Fotografie als Hobby (so wie meist hier), als eigenständige ästhetische Disziplin oder gar Kunst? Das oben beschriebene wäre Fotografie als Kunsthandwerk (günstigen Fall)

Gute oder originelle Fotografie kommt nicht darum herum, sich mit der Zeit, in der sie entsteht (also 2020), auseinanderzusetzen oder diese irgendwie zu spiegeln. "Schöne Lichtführung" und "hübsches Arrangement" allein dürfte nicht ausreichen. In einer Zeit (heute), in der Hunderte von Millionen, vermutlich Milliarden Fotos auf den Online- Galerien des Internets liegen - viele davon im konventionellen Sinn "gut gemacht" - ist Originalität wichtig und nicht leicht zu erreichen.

"Make it look pretty" ist ein subjektiv/ privat sicher befriedigender Ansatz, der auch in der Auftragsfotografie (Hochzeit, Portrait), in der Werbung gefragt ist, aber er wird meist nicht zu wirklich guter, geschweige denn origineller Fotografie führen.

vor 8 Minuten schrieb jordi:

Und @alba63, das sind richtig tolle Fotos!!!

Ich werde es (No. 2 und 3 hat ja sie selbst gemacht) meiner kleinen Tochter ausrichten, die wird sich freuen, wir waren ein paar Tage unterwegs und ich hatte gewohnheitsmäßig meine Fuji X-T3 mit 3 Linsen dabei. Idiotischerweise hatte ich leider die Speicherkarte vergessen! Statt mir dort eine zu kaufen, dachte ich mir, machste halt mal nur mit Handy... 🙂

bearbeitet von alba63
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vor 18 Stunden schrieb alba63:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Um solche  Unterwasserbilder mit einer Systemkamera zu machen, braucht man ein Unterwassergehäuse, dass vermutlich mehr kostet als das iPhone 11pro.

Allerdings ist das 11pro nur bis zu 4 Meter wasserdicht und das auch nur 30 Minuten;-)

 

 

bearbeitet von Don Pino
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vor 26 Minuten schrieb alba63:

wir waren ein paar Tage unterwegs und ich hatte gewohnheitsmäßig meine Fuji X-T3 mit 3 Linsen dabei. Idiotischerweise hatte ich leider die Speicherkarte vergessen! Statt mir dort eine zu kaufen, dachte ich mir, machste halt mal nur mit Handy... 🙂

Ich hätte mir wahrscheinlich eine Speicherkarte besorgt - dazu machen mir die Fujis zu viel Spass, als sie nur als Reisegepäck mitzuschleppen ;) ...

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vor einer Stunde schrieb Don Pino:

Um solche  Unterwasserbilder mit einer Systemkamera zu machen, braucht man ein Unterwassergehäuse, dass vermutlich mehr kostet als das iPhone 11pro.

Allerdings ist das 11pro nur bis zu 4 Meter wasserdicht und das auch nur 30 Minuten;-)

Ja, das ist richtig. Unterwassergehäuse für eine herkömmliche Kamera würde ich mir nicht leisten, dazu ist die Lebenszeit einer Kamera bis zum nächsten Modell meist zu kurz bzw. diese Gehäuse zu teuer. Ich fühle mich mit dem Untertauchen des iPhones auch nicht wirklich "sicher", ich habs hier mal gemacht, Wassertiefe war kaum mehr als 1m, und jeweils weniger als 1min (das aber mind. 10 x) . Dazu kommt, dass die Dichtungen durch das gelegentliche unvermeidliche Runterfallen, Temperaturschwankungen und Alterung sicher mit der Zeit nachlassen, mein Phone war hier praktisch neu. Ich hab mir inzwischen eine wasserdichte Klarsichttasche gekauft, die soweit ich das beurteilen kann, unter Wasser nicht viel Qualitätsverlust bei den Aufnahmen erzeugt. Ich werde es künftig wohl eher damit versuchen, denn Apple leistet trotz aller Werbung für Wasserdichte usw. bei Wasserschäden keine Garantie.

Dennoch war es ein außergewöhnliches Erlebnis, das Ding einfach unterzutauchen und ganz gute Aufnahmen machen zu können.

vor einer Stunde schrieb Allradflokati:

Ich hätte mir wahrscheinlich eine Speicherkarte besorgt - dazu machen mir die Fujis zu viel Spass, als sie nur als Reisegepäck mitzuschleppen ;) ...

Ach naja, ich hab in den letzten  10 Jahren + sicher mehrere 100.000 Bilder gemacht, viele davon ohne bleibenden Wert. Da relativiert sich das. Außerdem kann ich zumindest für mich sagen, dass Beschränkung in technischer Hinsicht (z.B. Linse oder Sensorgröße) bei mir meist die Kreativität fördert, nicht beschränkt. Kenne ich auch aus anderen Bereichen.

bearbeitet von alba63
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vor 35 Minuten schrieb alba63:

Ach naja, ich hab in den letzten  10 Jahren + sicher mehrere 100.000 Bilder gemacht, viele davon ohne bleibenden Wert. Da relativiert sich das. Außerdem kann ich zumindest für mich sagen, dass Beschränkung in technischer Hinsicht (z.B. Linse oder Sensorgröße) bei mir meist die Kreativität fördert, nicht beschränkt. Kenne ich auch aus anderen Bereichen.

Volle Zustimmung!!!

Das habe ich in den Jahren oftmals auch bemerkt, das zu viel Equipment sehr störend sein kann. Darum verkaufe ich einen Großteil zur Zeit wieder .... und spukt eine Q2 manchmal noch im Kopf herum 😇

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