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Am 6.2.2020 um 03:17 schrieb mjh:

Fujirumors meldet, dass der neue Akku registriert worden ist und NP-W235 heißt. Damit hätte er eine um 86,5% höhere Kapazität und dürfte kaum die gleiche Größe wie der NP-W126(S) haben.

Höhere Kapazität kann man durch einen "fetteren" Akku, besseres Packaging aber auch durch bessere Zellchemie erreichen.

Und bei letzterem hat sich seit dem Erscheinen der ersten Kameras mit dem 126 einiges getan. Gefühlt alle drei Monate kam die letzten Jahre über einer mit der Erfindung des SuperDuper-Lithiumakkus in den Blätterwald, typischerweise mit einer großen "2" bzw. "1/2" als Maßzahl, also halb so groß/schwer bei gleicher oder gleich groß bei doppelter Kapazität, nebenbei meist noch mindestens doppeltsoviele Ladezyklen halt- und auch ansonsten praktisch unkaputtbar.

Alles Labormuster, von denen man nach der durch die Medien rauschenden Präsentation (und dem Abgreifen der diversen Förder- und Investorengelder) typischerweise schlagartig  nix mehr hört, aber irgendwann muß ja zumindest eines dieser tollen Teile in Serie gehen.

 

bearbeitet von Brennholzverleih
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Hi,

ich muss gestehen, das ich dieser ganzen "Featureritis" mehr oder weniger interesselos gegenüberstehe. Ja, klar, auch ich bin durchaus neugierig, wie die Fujifilm XT-4 sein wird und was Fujifilm sich überlegt hat, um das Vorgängermodell abzulösen.

Aber mich interessieren diese ganzen technischen Parameter eher weniger. Ob 26 MP oder 32 - das ist praktisch bedeutungslos. Ob 4 oder 6k-Video interessiert mich als Fotografen schon mal gar nicht. Und ob der Screen flippt oder kippt oder sonstwas macht, hat nur eine geringe Auswirkung auf die fotografische Praxis. Das gilt auch für Akkus und sonstige Ausstattungsmerkmale - man kommt zurecht. So oder so oder halt auch sooooo.

Die Frage ist bei der XT-4 für mich daher erstmal gar nicht: Will ich sie mir kaufen? Sondern das wird eben einfach eine Kamera sein, die technisch etwas aufgemöbelt daherkommt und die von denjenigen gekauft werden wird, die sich in naher Zukunft nach einer leistungsstarken Spiegellosen umschauen und von dem Fujifilm-Konzept angetan sind.

Eine echte Revolution wird es diesmal sicherlich (noch) nicht geben.

Mit einem echten "Gamechanger" rechne ich vorerst nicht. Der wird erst kommen, wenn der sogenannte "Global Shutter" verfügbar sein wird. Und, so wie es aussieht, nähern wir uns dem vielleicht ein bißchen an, aber verfügbar ist er erstmal nicht.

Das wird dann ein echter Grund sein für einen Modellwechsel. Vorher? Nur, wenn man Lust drauf hat.

Viele Grüße, Christian 

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vor 16 Stunden schrieb christian ahrens:

Aber mich interessieren diese ganzen technischen Parameter eher weniger. Ob 26 MP oder 32 - das ist praktisch bedeutungslos. Ob 4 oder 6k-Video interessiert mich als Fotografen schon mal gar nicht. Und ob der Screen flippt oder kippt oder sonstwas macht, hat nur eine geringe Auswirkung auf die fotografische Praxis. Das gilt auch für Akkus und sonstige Ausstattungsmerkmale - man kommt zurecht. So oder so oder halt auch sooooo.

Sowas sollte hier öfter geschrieben werden. Ich bin bisher mit einfach jedem Gehäuse klargekommen. Man entscheidet sich für eine Kamera und entweder man stößt sie sofort wieder ab oder gewöhnt sich an sie. Letzteres ist nicht schwer, umso mehr als dass die wichtigsten Parameter der A- Modus, Auto ISO, das Kompensationsrad und vielleicht der AF- Modus sind. Das hat praktisch jede Kamera seit der X-T1. Selbst die Filmsimulationen verwende ich als Raw- Shooter kaum.  

bearbeitet von alba63
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vor 23 Minuten schrieb Steven Weise:

...zwar offtopic.. aber die Canon R5

Bei einer vorsichtigen Schätzung von mind. 4000 € UVP spielt die wo ganz anders. Ob eine RP mit einem RF24-105/F4-7.1 neben einem Fuji-Kit Begeisterung erzeugt, wird man sehen. Dort wird aber trotzdem viel spannendes passieren, wenn der Marktführer die Muskeln spielen lässt. 

Bei dem Trend, wohin sich Objektivpreise bei allen Herstellern entwickeln, ist in einem Modellbereich, wo es nicht um das günstigste Angebot mit Kitbecher geht, für eine gute APS-C-Kamera genug Abstand zu Systemen auch anderer Sensorgrößen. Hoffen wir mal, dass es zwischen Käufern günstiger Pakete und Forenfreaks mit halbjährlichen dramatisch angedrohten Systemwechseln zwischen diversen Kameras von 2500 - 5000 € noch Interessenten für ein ausgewogenes Verhältnis von Preis und Leistung gibt, die ein vielfältiges Angebot zu schätzen wissen.

Was das ständige OT hier anbelangt: Man kauft doch keine A7III, um dann aus Geiz mit einem Viltrox 85er loszuziehen. Komischerweise ist man damit aber immer noch teurer unterwegs als mit einer Fuji X-T3 und "überteuertem" XF56/1.2. Aber gut, einige scheinen dem Sport anzuhängen, lustige Setvergleiche so anzustellen, dass das KB-System das Günstigere ist. Mein Trost ist, dass das in MicroFourThirds-Foren ebenfalls stattfindet, dass im Leica-Forum das genau so humorlos mit Nikon-Vergleichen betrieben wird und dass das Sony-Alpha-Forum besondere Regeln bekommen hat, damit das dort ja keiner wagt. 1,5 Wochen Stromausfall oder Wintereinbruch wären bis zur X-T4 vielleicht auch nett.

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vor 8 Stunden schrieb outofsightdd:
vor 9 Stunden schrieb Steven Weise:

...zwar offtopic.. aber die Canon R5

Bei einer vorsichtigen Schätzung von mind. 4000 € UVP spielt die wo ganz anders. Ob eine RP mit einem RF24-105/F4-7.1 neben einem Fuji-Kit Begeisterung erzeugt, wird man sehen. Dort wird aber trotzdem viel spannendes passieren, wenn der Marktführer die Muskeln spielen lässt. 

Typisch Canon u. Co.! Teure Camera + 08/15 Objektiv 

Vor kurzem habe ich einen Bericht von einem Nikon "Profi" gelesen. 

Dieser schreibt, Fuji habe die besten Kit linsen! (gemeint war das 18-55)

Er sei von D5 u. D850 auf Fuji X-T2 gewechselt. (man stellt sich vor, von Vollformat auf APSc) Ausschlaggebend war das Gewicht, und eine mit Sicherheit gleiche Bildqualität. Festgestellt mit Aufnahmen, Bzw deren Vergrößerung.

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vor 14 Minuten schrieb haiderreini:

Typisch Canon u. Co.! Teure Camera + 08/15 Objektiv 

Vor kurzem habe ich einen Bericht von einem Nikon "Profi" gelesen. 

Dieser schreibt, Fuji habe die besten Kit linsen! (gemeint war das 18-55)

Er sei von D5 u. D850 auf Fuji X-T2 gewechselt. (man stellt sich vor, von Vollformat auf APSc) Ausschlaggebend war das Gewicht, und eine mit Sicherheit gleiche Bildqualität. Festgestellt mit Aufnahmen, Bzw deren Vergrößerung.

Vollkommen richtig, wenn man die Vorteiler solcher Kameras nicht braucht wechselt man einfach... das geringer Gewicht usw. sind nicht zu unterschätzen. Deswegen schrumpft ja auch der Kameramarkt, weil für viele Menschen mittlerweile ein Smartphone ausreicht.

bearbeitet von snooopy
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vor 11 Stunden schrieb Tommy43:

Ich denke, wenn man APS-C-Linsen und KB-Linsen vergleichen könnte, die die gleichen optischen Parameter haben, z.B. optische Korrektur, Vignettierung etc. und aus den gleichen Materialien wären Plastik, Metall.., dann wäre KB jeweils größer und schwerer.

Ja das ist sicher so. Bestreitet keiner. Nur wird bei KB von einigen Herstellern z.B. Sony auf Leichtbau geachtet. Sigma macht das Gegenteil. Deren Objektive sind zum Teil extrem schwer und auch gross. Gibt halt verschiedene Ansätze. Fujifilm baut für APS-C relativ schwere Objektive und Kameras. Aber sie haben ein breites Sortiment und deshalb gibts die Kameras auch in klein und leicht wie etwa die X-T30.

Muss jeder selber wissen wieviel Gewicht er bereit ist zu schleppen für APS-C oder Kleinbild.

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vor 34 Minuten schrieb haiderreini:

 

Er sei von D5 u. D850 auf Fuji X-T2 gewechselt. (man stellt sich vor, von Vollformat auf APSc) Ausschlaggebend war das Gewicht, und eine mit Sicherheit gleiche Bildqualität. Festgestellt mit Aufnahmen, Bzw deren Vergrößerung.

Kann ich mir gut vorstellen. Genau aus dem selben Grund bin ich damals von der D3s und der D800 auf Fuji gewechselt. Ausschlaggebend war zu 80% das Gewicht und zu 20% der Preis der Gehäuse. Die Nikon/Canon Boliden halten bei mir nicht 3,5-4x so lange wie eine H1 oder T3 kosten aber 3,5-4x so viel. Die Qualität der Linsen, die ich für meinen Job benötige, stehen denen der Mitbewerber in nichts nach und normalerweise drucke ich nicht über A3. Wobei, letztes Jahr habe ich für einen Wahlkampf ein Motiv fotografiert, dachte das wäre nur für 'nen Flyer und dann sehe ich das Handballtor groß als Plakat. Im ersten Augenblick dachte ich "Oh shit" aber war ok. Man muss halt den Betrachtungsabstand bedenken. War für Pendler gedacht und die haben keine Zeit zum Pixel peepen.

Was mich nur etwas stört, ist, dass auch bei Fuji die Linsen teilweise schon recht groß und schwer werden (8-16, 16-55) aber wenn man die Qualität haben will, muss man wohl in den sauren Apfel beißen. Physik lässt sich nicht bescheißen.

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vor 14 Stunden schrieb octane:

Nein das stimmt nicht. Dann bist du einfach nur schlecht informiert.  Ich kenne beide Systeme und kann es beurteilen.

Auch wenn du das Gegenteil behauptest. Ich auch, sorry. Kollegen von mir arbeiten mit Sony und dem 2.8 24-70 GM und 2.8 70-200 GM und die sind größer und schwerer aber höchst wahrscheinlich nicht schlechter, genauso wie die Gehäuse. Das ist unbestritten.

Hier mal ein Link: http://j.mp/2HpmZR9

1610 g zu 2366 g bei den Linsen und 673 zu 650 g beim Gehäuse. Sind zwar nur knapp 750g aber über den Tag und die Jahre merkt man die auch.

Worüber ich aber in der Tat schlecht informiert bin sind die Linsen und Gehäuse mit denen du fotografierst, aber ohne dir zu nahe treten zu wollen, das interessiert mich auch nicht. Für mich sind ausschließlich meine fotografischen Notwendigkeiten ausschlaggebend. So sollte es auch sein. Wobei ich durchaus Sympathie für das Sony System hege. Ich werde mir die A7s III genau anschauen, da ich mit der High ISO Fähigkeit von Fuji nicht so zufrieden bin. Ob die in Frage kommt und welche Linse(n) es dann dazu werden steht noch in den Sternen. Gesetzt ist nur f2.8 und da werde ich auch mal über den Sony Tellerrand schauen.

 

Edit: 24-70 berichtigt

bearbeitet von Chiqua
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vor einer Stunde schrieb haiderreini:

Typisch Canon u. Co.! Teure Camera + 08/15 Objektiv 

Vor kurzem habe ich einen Bericht von einem Nikon "Profi" gelesen. 

Dieser schreibt, Fuji habe die besten Kit linsen! (gemeint war das 18-55)

Er sei von D5 u. D850 auf Fuji X-T2 gewechselt. (man stellt sich vor, von Vollformat auf APSc) Ausschlaggebend war das Gewicht, und eine mit Sicherheit gleiche Bildqualität. Festgestellt mit Aufnahmen, Bzw deren Vergrößerung.

Ist kein großes Ding von Vollformat auf APS-C zu wechseln. Ich komme von Leica und bereue keine Sekunde. 

Wenn man mal den Mythos durchschaut hat, dass das alles nur benutzt wird um Dir völlig überzogen überteuertes Equipment anzudrehen weint man diesem Vollformatschei... keine Träne mehr hinterher. 😉

Für mich ist die Bildqualität meiner Fujis mehr als ebenbürtig und voll zufriedenstellend. Alleine für den Erlös meines 35er FLEs gab es ein komplettes Fuji-Sytem 🙂

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Die neue X-T4 wird sicher auch sehr stark an Filmer gerichtet sein... der IBIS der X-H1 war wirklich sehr gut auch der sanfte, leise Verschluss, der für Fotografen wichtig ist waren so kleinen Highlights. Ansonsten hat Fuji mittlerweile eine große Fangemeinde, die sicher bereit ist mal ein Auge zuzudrücken und bei schlechten Objektiven mit dem Character-Argument zu argumentieren. Auch die Pressearbeit ist besser geworden, die richtigen Influencer werden bedient, die Werbevideos stimmen und erwecken Emotionen... so soll es sein.  LR und Co. unterstützen den X-Trans besser den je, Fuji ist es diesmal gelungen den APS-C Sensor der breiten Masse schmackhaft zu machen. Darum wird sicher auch das GFX System nicht so aggressiv beworben, da setzt Fuji auf`s technische Verständnis, falls ein User doch merkt, ups der APS-C Chip scheint Grenzen zu haben, wird er auf der Suche nach Alternativen auch über Fuji GFX stolpern.

Fuji hat schon mal versucht mit einem besonderen Super-CCD Sensor den VF Kameras, den Rang abzulaufen, damals ist Fuji kläglich gescheitert. Heute sieht es etwas besser aus man kann mithalten aber die Hersteller mit VF Kameras sind nicht mehr das Problem. In paar Jahren werden die Smartphones die Fotobranche so veränder, wie damals der Umschwung von Analog zur Digitalfotografie, da haben wir Kodak, Agfa usw. verloren. 

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vor 13 Stunden schrieb Chiqua:

 Ich auch, sorry. Kollegen von mir arbeiten mit Sony und dem 2.8 27-70 GM und 2.8 70-200 GM und die sind größer und schwerer aber höchst wahrscheinlich nicht schlechter, genauso wie die Gehäuse. Das ist unbestritten.

Du meinst das  24-70 Gm. Ich nutze diese beiden Objektive auch, neben vielen anderen. Natürlich sind sie schwerer als die Fujis. Aber im Verhältnis zur Sensorgrösse sind sie eben leicht und die Fujis schwer.

 

vor 13 Stunden schrieb Chiqua:

1610 g zu 2366 g bei den Linsen und 673 zu 650 g beim Gehäuse. Sind zwar nur knapp 750g aber über den Tag und die Jahre merkt man die auch.

Eben. Der Unterschied ist nicht so gross wie er hier dargestellt wird. Mehrnutzen sind der  bessere AF (je nach Body) und die besseren High ISO Fähigkeiten.

 

bearbeitet von Gast
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Also ich finde 750 Gramm sind nicht Ohne wenn ich ein paar Tage/Wochen unterwegs bin um Bilder zu machen. 

Dann macht sich auch die Ergonomie der T-Serie bemerkbar, ohne Handgriff ist die Kamera für mich dann auf Dauer nicht bequem zu halten.

Bin mal gespannt ob sich bei der T4 auch in der Beziehung was ändert, die Wölbung eines Handgriffs direkt ins Gehäuse integriert fände ich toll. 

Naja, bald wissen wir wie sie aussehen wird und was alles zutrifft und was nicht ... 😉

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Das hoffe ich auch. So ein Mittelding zwischen T3 und H1 fände ich gut. Die H1 fühlt sich in meinen Händen deutlich besser an als meine T2 damals, die fand ich ohne BG zu klein.

Aber wie schon jemand sagte: 🎶 Am Aschermittwoch ist alles vorbei...🎶 

bearbeitet von Chiqua
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vor 5 Minuten schrieb TauCeti:

Gerade nachgemessen:

Flasche 0,33 L Rothaus Tannenzäpfle wiegt 650g. Nur so zum Vergleich.😎

Die wird aber durch Gebrauch immer leichter - und die trägst du nicht den ganzen Tag mit dir herum  ;) ...

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vor 35 Minuten schrieb TauCeti:

Gerade nachgemessen:

Flasche 0,33 L Rothaus Tannenzäpfle wiegt 650g. Nur so zum Vergleich.😎

Ganz ein feines Tröpfchen!  Ach , Schwarzwald-Urlaub vor 20 Jahren ...

Wenn die XT-4 nur halb so gut wird wie das Tannenzäpfle, selbst dann würde ich sie mir nicht holen.

Ich komme gerade eher ins grübeln, bei den Preisen für die X-H1

Gespannt bin ich dennoch wie ein Regenschirm, was die Neue denn so mitbringt.

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vor 58 Minuten schrieb - Geo -:

Also ich finde 750 Gramm sind nicht Ohne wenn ich ein paar Tage/Wochen unterwegs bin um Bilder zu machen. 

Das ist mir schon klar. Es ist ja auch ein Mehrnutzen da für viele  Leute. Wenn man den nicht braucht, dann lohnt sich Vollformat nicht. Das ist kein Allheilmittel.

 

vor 58 Minuten schrieb - Geo -:

Dann macht sich auch die Ergonomie der T-Serie bemerkbar, ohne Handgriff ist die Kamera für mich dann auf Dauer nicht bequem zu halten.

So sind die Geschmäcker verschieden. Ich mag zwar auch grosse Handgriffe. Die X-T3 lag mir jedoch wider Erwarten sehr gut in der Hand und ich habe die Kamera wirklich geliebt. Wegen der doch miserablen Akkulaufzeit macht bei den Fuji Kameras jedoch ein Batteriegriff durchaus Sinn.

vor einer Stunde schrieb - Geo -:

Bin mal gespannt ob sich bei der T4 auch in der Beziehung was ändert, die Wölbung eines Handgriffs direkt ins Gehäuse integriert fände ich toll. 

Ja da bin ich auch gespannt. Ich glaube jedoch nicht, dass Fuji da gross was ändern wird. Der Minihandgriff ist dem Retrodesign geschuldet. Und das ist äusserst erfolgreich. Also warum was ändern?

 

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vor 12 Stunden schrieb Steven Weise:

...zwar offtopic.. aber die Canon R5 ist auch im Anscharf...

Der Preis dafür wird dann manche Leute schocken. Viele träumen von 4000 Euro. Aber 20fps bei über 40MP und 8K wird kaum unter 6-7000 Euro zu haben sein. Canon ist doch kein Wohltätigkeitsverein. Schon die aktuelle Alpha 9II die auch 20fps kann aber nur 24MP hat und kein 8K, kostet deutlich über 5000 Euro.

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vor 51 Minuten schrieb octane:

Das ist mir schon klar. Es ist ja auch ein Mehrnutzen da für viele  Leute. Wenn man den nicht braucht, dann lohnt sich Vollformat nicht. Das ist kein Allheilmittel.

Sehe ich auch so, wenn man Vollformat braucht, dann ist das dann halt so. Dann muss man sich mit dem mehr an Gewicht halt arrangieren. Irgendwann hoffe ich mir auch mal günstig eine gebrauchte Vollformat-Kamera mit lichtstarken Portrait-Objektiv zu schießen 😉

Zitat

So sind die Geschmäcker verschieden. Ich mag zwar auch grosse Handgriffe. Die X-T3 lag mir jedoch wider Erwarten sehr gut in der Hand und ich habe die Kamera wirklich geliebt. Wegen der doch miserablen Akkulaufzeit macht bei den Fuji Kameras jedoch ein Batteriegriff durchaus Sinn.

Die XT-2 liegt mir auch "gut" in der Hand - nur nicht auf Dauer. Dann verkrampfe ich beim Halten. Der Batteriegriff ist mir zu groß, da halte ich ja wieder eine DSLR in der Hand (die ergonomisch aber Top sind).

Zitat

Ja da bin ich auch gespannt. Ich glaube jedoch nicht, dass Fuji da gross was ändern wird. Der Minihandgriff ist dem Retrodesign geschuldet. Und das ist äusserst erfolgreich. Also warum was ändern?

Warum? Weil mir das sehr gefallen würde 😉 Den gefallen mit dem Flippy Screen haben sie mir doch auch schon erfüllt 🤣

bearbeitet von - Geo -
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vor 27 Minuten schrieb - Geo -:

Den gefallen mit dem Flippy Screen haben sie mir doch auch schon erfüllt 🤣

Bei der X100V?

 

vor 27 Minuten schrieb - Geo -:

Irgendwann hoffe ich mir auch mal günstig eine gebrauchte Vollformat-Kamera mit lichtstarken Portrait-Objektiv zu schießen 😉

Die gibt es ja durchaus. Und bei Sony gibt es mit dem FE 1.8/85 ein relativ preisgünstiges Portraittele mit sehr guter Qualität.

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vor 21 Minuten schrieb octane:

Bei der X100V?

Nein, die ist nichts für mich - die XT-2 hat mich von Canon nach Fuji gezogen 😉

Ich hoffe, dass sich das Gerücht bei der XT-4 bestätigt und das Display bei einer XT-5 fortgesetzt wird✌

Zitat

Die gibt es ja durchaus. Und bei Sony gibt es mit dem FE 1.8/85 ein relativ preisgünstiges Portraittele mit sehr guter Qualität.

Ja die Größe der Sony-Bodys finde ich erstaunlich👍

Wenn ich mir mal Vollformat hole  (so eine Sony könnte mir schon gefallen) dann keine Portraitlinse größer 1.4 Blende 😉 

Genug Off-Topic, ich bin wirklich auf die T4 gespannt 🙂 

bearbeitet von - Geo -
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vor 6 Stunden schrieb haiderreini:

Er sei von D5 u. D850 auf Fuji X-T2 gewechselt. (man stellt sich vor, von Vollformat auf APSc) Ausschlaggebend war das Gewicht, und eine mit Sicherheit gleiche Bildqualität. Festgestellt mit Aufnahmen, Bzw deren Vergrößerung.

Naja. Eine D5 nimmt man v.a. wegen der irren Geschwindigkeit, dem AF und der High ISO Performance. Die D5 hat weniger Pixel als eine Fuji, bei 2,3 facher Sensorfläche. Wie du da auf dieselbe Bildqualität kommen willst, ist mir ein wahrhaftes Rätsel. Was die d850 betrifft, die hat geringere Pixeldichte, bei ebenfalls 2,3- facher Sensorfläche. Die zitierte Aussage ist einfach recht fantasievoll. Der einzige Bereich der BQ, wo die Fuji besser ist, ist die Farbwiedergabe, da bleibt Nikon hinter Fuji zurück. Aber es gibt Leute, die kommen mit Nikon- Farben klar - ich gehöre nicht dazu. Bei allen anderen Parametern ist Fuji ein kleineres System, mit allem, was das mit sich bringt. Natürlich auch Preis, Gewicht und Größe.

Insofern ist es völlig legitim festzustellen, dass einem die Bildqualität der Fuji völlig ausreicht, das dürfte für die meisten Fotografen und Situationen ohnehin stimmen. Umsomehr als dass gerade beim Preis die guten Fuji- Festbrennweiten - v.a. gebraucht - nur einen Burchteil, z.T. einen winzigen Bruchteil - von dem kosten, was Nikon und Canon für ihre neuen spiegellosen Festbrennweiten aufrufen. Die bringen auch so einiges auf die Waage, wie z.B. das neue Canon 85mm 1,2 für EOS R.  Ich hab gerade mal bei Calumet nachgesehen, die nennen witzigerweise in den "Specs" des Canon weder Größe noch Gewicht, so ein Zufall aber auch. Es wiegt etwas über 1kg.

Das NIKKOR Z 58mm f/0.95 S gibt sich mit solchen Kinkerlitzchen nicht ab, es kostet 9000 Euro und wiegt 2kg. Yesssssssssssss! Klar ist, dass bei einem so günstigen Preis der AF nicht dabei ist, sonst wäre es deutlich teurer geworden 🙂

Dagegen kriege ich ein 56mm 1,2 und 90mm F2 von Fuji für unter 600 Euro gebraucht. Klar, beim Nikon sind bei 0,95 bei einem Halbkörper- Portrait die Pupillen vermutlich schon unscharf, wenn die Wimpern scharf sind. Da das Nikon keinen AF hat, wird das Fokussieren sicher zur essenziellen Lebensaufabe. Und alles vor und hinter den Wimpern verfsinkt in einem weichen Nebel. Das schafft ein Fuji- Objektiv nicht und man wird sich deswegen Zeit seines Foren- Lebens von Canon/ Nikon FF- Shootern verspotten lassen müssen.

Dafür wiegt das Fuji Glas auch weniger als die Hälfte und kostet nur 1/5.

Pick your poison!

bearbeitet von alba63
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