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vor 6 Stunden schrieb Tommy43:

Sowohl Quäntchen als auch Quant leiten sich aus dem Wort Quantum ab, deshalb schreibt man es in der offiziellen Rechtschreibung mit ä. 😉

Diese Volksetymologie beruht auf einem Irrtum. „Quentchen“ kommt von „Quent“, einer altertümlichen Gewichtseinheit – ein Quent war ein Fünftel (lateinisch „quintus“) eines Lots. „Quentchen“ ist die Verkleinerungsform davon.

Die Rechtschreibreform, die nicht selten einen Hang zur Volksetymologie zeigt, hat die Vermutung aufgegriffen, das Wort könnte etwas mit „Quantum“ zu tun haben, und die Schreibweise zu „Quäntchen“ angeglichen. Obwohl es da, wie gesagt, gar keinen Zusammenhang gibt – „Quantum“ ist eine Substantivierung zu lateinisch „quantus“ („wie groß“).

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Am 8.7.2020 um 09:02 schrieb Tagträumer:

Nikon F to Xmount Speed Booster + Carl Zeiss Planar T 1.4/50mm Nikon F

Ich würde das Voigtländer SLII 58mm/F1.4 (in egal welcher der drei Varianten) empfehlen, auch mit F-Mount. Macht mir adaptiert UND beschleunigt in beiden Blickwinkeln Spaß.

 

Das XF50/F1. 0 wird sicher gut, aber wird es erfolgreich, wenn es vom Blickwinkel kürzer als gewohnte, lichtstarke 85mm an KB kommt? Lichtstarke 75er sind zwar an Leicas einigen Fotografen ein Begriff, aber außerhalb dieses kleinen Kreises?

 

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vor 13 Stunden schrieb outofsightdd:

...
Das XF50/F1. 0 wird sicher gut, aber wird es erfolgreich, wenn es vom Blickwinkel kürzer als gewohnte, lichtstarke 85mm an KB kommt? Lichtstarke 75er sind zwar an Leicas einigen Fotografen ein Begriff, aber außerhalb dieses kleinen Kreises?

Glaubt man dem amerikanischen Photographen Ralph Gibson, verlangt die digitale Photographie nach einem engeren Blickwinkel. Er sieht in dem 75er deshalb das neue 50er. Vielleicht haben die Damen und Herren aus der R&D-Abteilung von Fujifilm ihm zugehört. Vielleicht ging es auch nur um Blende 1,0 und eine möglichst kleine Bauform, die mit einer "Normalbrennweite" nicht möglich war.

Egal. Ich freue mich auf Blende 1,0 mit 50mm. Das dürfte spannend werden.

Thomas

bearbeitet von ALPHA
Rechtschreibung
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Ich frage mich seit sehr langer zeit warum Fuji nicht ältere Optiken überarbeite mit schnellem AF und Dichtungen für staub und feuchtigkeit da wäre das Fuji 56 1.2 ich finde eigentlich lichtstark genug auch noch kompakt und ein Gewicht 450 g.

Und jetzt frage ich mich warum ein Fuji 50 f1.0 Gewicht vielleicht 800 g und sehr gross günstig wird's sicher auch nicht ?.

 

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vor 32 Minuten schrieb Prantl Christian:

Ich frage mich seit sehr langer zeit warum Fuji nicht ältere Optiken überarbeite mit schnellem AF und Dichtungen für staub und feuchtigkeit da wäre das Fuji 56 1.2 ich finde eigentlich lichtstark genug auch noch kompakt und ein Gewicht 450 g.

Und jetzt frage ich mich warum ein Fuji 50 f1.0 Gewicht vielleicht 800 g und sehr gross günstig wird's sicher auch nicht ?.

 

1,0/50 wird bei 1700 Euro liegen,

zwei frühere Objektive werden als Mk II Versionen kommen.

Alles hier im Forum und Rumors bereits veröffentlicht.

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Am 16.7.2020 um 13:50 schrieb forensurfer:

1,0/50 wird bei 1700 Euro liegen,
(...) Alles hier im Forum und Rumors bereits veröffentlicht.

Wenn das 50er 1699 kostet, werde ich vermutlich passen. Das wäre mir als 56/1,2- Benutzer der fast ersten Stunde (habe es mir glaube ich 2014 gekauft) dann doch zu viel. Sicher, das bokeh wird nicht nur schmaler, sondern vermutlich auch weicher, es wird aussehen wie ein FF 80/1,4, aber der AF wird angesichts der Mengen an großem Glas sicher nicht der flotteste, und das alles nur fürs Ausblenden des Hintergrundes?
Das wurde alles im Forum und den Rumors gerüchteweise diskutiert, "angekündigt" wurde noch rein gar nix. Außer dass das 50er kommt.

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  • 1 month later...
Am 5.2.2020 um 13:56 schrieb T. B.:

Nachdem Fuji das XC 2/35 herausgebracht hat, erwarte ich neben diesem und den vorhandenen XC 15-45 (Vorgänger 16-50) und 50-230 kein XC mehr unter den Neuheiten. 
Das die 2/18 oder 1,4/35 in der Version II überarbeitet und mit WR kämen schon eher.

Ansonsten hat Fuji ja gefragt was „wir“ wollen. So könnte ich mir ein 80-300 als Ergänzung zum 16-80 vorstellen, das wurde oft genannt. 

Tilt/Shift oder Fisheye wird auch gerne „verlangt“, aber wirklich glauben tue ich es nicht.
Ob sich Fuji an die Suppenzooms ala 18-300 traut und dafür einen Markt sieht? Eher auch nicht. 

Ansonsten finden sich immer „Lücken“ wie 1,8/75, 2/135 oder 2,8/300. 

Bin gespannt ...

 

Ich verwende ein Tamron 16- 300 mm am Fringer Adapter. Es ist ziemlich schlecht im AFC aber ansonsten ganz ok, wenn man draussen mit viel Licht unterwegs ist. 

In den Bergen habe ich so nur ein Objektiv an der Kamera. Spart Gewicht und man spart sich das lästige wechseln. 

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Am 17.7.2020 um 15:20 schrieb alba63:

aber der AF wird angesichts der Mengen an großem Glas sicher nicht der flotteste

https://www.fujirumors.com/fujinon-xf-50mm-f-1-0-to-weight-about-845g-and-faster-autofocus-than-xf56mmf1-2/

 

trotz der 845 gr Gewicht und entsprechendem Glas, soll es beim AF schneller als das 56er sein... interessant!

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vor 21 Minuten schrieb forensurfer:

https://www.fujirumors.com/fujinon-xf-50mm-f-1-0-to-weight-about-845g-and-faster-autofocus-than-xf56mmf1-2/

trotz der 845 gr Gewicht und entsprechendem Glas, soll es beim AF schneller als das 56er sein... interessant!

Das Gewicht alleine macht es nicht; für die Fokussierung muss ja nicht unbedingt das ganze Glas bewegt werden. Ich bin jedenfalls sehr gespannt.

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Technisch sicher ein Aushängeschild der Marke und auch interessant, aber der „Mehrnutzen“ zum 56 1.2 ist klein, falls er in Summe überhaupt vorhanden ist. Die Schärfentiefe ist wegen der etwas größeren Brennweite des 56er fast identisch, bleibt der offenbar schnellere AF und ggf. Schärfe (brauche ich im Porträtbereich mehr Schärfe als das 56er bereits liefert?), ggf. Bokeh (ist beim 56 bereits sehr gut). Dagegen stehen Gewicht, Größe und Preis. Zudem hat die Zielgruppe den direkten Konkurrenten vermutlich schon in der Fototasche. Aber kann man ja mal machen .... 🥴.

bearbeitet von Tommy43
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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Technisch sicher ein Aushängeschild der Marke und auch interessant, aber der „Mehrnutzen“ zum 56 1.2 ist klein, falls er in Summe überhaupt vorhanden ist. Die Schärfentiefe ist wegen der etwas größeren Brennweite des 56er fast identisch, bleibt der offenbar schnellere AF und ggf. Schärfe (brauche ich im Porträtbereich mehr Schärfe als das 56er bereits liefert?), ggf. Bokeh (ist beim 56 bereits sehr gut). Dagegen stehen Gewicht, Größe und Preis. Zudem hat die Zielgruppe den direkten Konkurrenten vermutlich schon in der Fototasche. Aber kann man ja mal machen .... 🥴.

Das 56er ist einfach nur lahm! Gewicht ist bei diesen Objektiven zweitrangig, da man diese eher nicht mit in die Berge schleppt. Der Preis dürfte auch nicht so ins Gewicht fallen.....schau mal wieviel User es hier gibt die sich ne Q2/M10 als Zweikamera zu ihren Fujis halten 😎  😉

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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Technisch sicher ein Aushängeschild der Marke und auch interessant, aber der „Mehrnutzen“ zum 56 1.2 ist klein, falls er in Summe überhaupt vorhanden ist. Die Schärfentiefe ist wegen der etwas größeren Brennweite des 56er fast identisch, bleibt der offenbar schnellere AF und ggf. Schärfe (brauche ich im Porträtbereich mehr Schärfe als das 56er bereits liefert?), ggf. Bokeh (ist beim 56 bereits sehr gut). Dagegen stehen Gewicht, Größe und Preis. Zudem hat die Zielgruppe den direkten Konkurrenten vermutlich schon in der Fototasche. Aber kann man ja mal machen .... 🥴.

Das 56 1.2 hat sicher kein schlechtes Bokeh, aber als sehr gut würde ich es nicht bezeichnen. Es hat Charakter. Das 50er will hier punkten. Dass mikrige 6mm eine halbe Blendenstufe an Schärfentiefe kompensieren sollen, halte ich für extrem unwahrscheinlich.

Aber bei der Existenzberechtigung bin ich ganz bei dir. Fuji bringt das erste f1.0 in dem Brennweitenbereich, in dem es das einzige f1.2 gibt. Das macht aus meiner Sicht auch überhaupt gar keinen Sinn...

vor 9 Minuten schrieb Snapper:

Das 56er ist einfach nur lahm! 

Das kann ich so nicht unterschreiben. Viele tausende Reportageaufnahmen, die ich mit dem 56 1.2 gemacht habe, beweisen mir das Gegenteil. Der AF ist schnell genug für flüchtige Schnappschüsse. Was mit dem 56er eher beschwerlich geht ist Sportaction mit f1.2 und AF-C. Dafür wurde es aber auch nicht gemacht und es ist fraglich, ob das 50 f1 hier einen besseren Job machen würde.

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vor 27 Minuten schrieb Snapper:

Das 56er ist einfach nur lahm!

Ich empfinde das absolut nicht so und an der T4 funktioniert es perfekt und ist auch schnell genug. Es ist mein absolutes Lieblingsobjektiv, lässt sich sehr vielseitig verwenden und erzeugt für meine Begriffe auch ein wunderschönes Bokeh. Ich nehme es für Hochzeitsreportagen, genauso wie für Street und vor allem Portraits und es hat mich noch nie enttäuscht. Ich wüsste nicht, warum ich für ein 50 1,0 Geld ausgeben sollte. Ich blende auch das 56er meist um eins, zwei Werte ab, weil mir oft diese Unschärfe schon zuviel ist. Bei der Bildqualität habe ich beim 56er auch nichts zu meckern. Es ist für mich eine runde Sache. Vielleicht täte ihm noch ein Wetterschutz in der zweiten Auflage gut, aber mehr braucht fujifilm da nicht zu tun. Man hätte eher im Telebereich für etwas mehr Auswahl sorgen können. In den Bereichen darunter ist fuji glaube schon mehr als sehr gut aufgestellt. Da dieses 50er ja nur in gewisser Weise zum fast doppelten Preis mein 56er ersetzen würde, ist es für mich absolut keine Option. 

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vor 9 Minuten schrieb DRS:

Man hätte eher im Telebereich für etwas mehr Auswahl sorgen können. In den Bereichen darunter ist fuji glaube schon mehr als sehr gut aufgestellt.

Finde ich nicht. Gerade im Normalbereich braucht man größere Blenden, um Bokeh zu bekommen. Bei 60mm ist das schon mit dem 2.4 sehr gut möglich. Fuji müsste ein 27mm/1.2 bringen. Das wäre interessant. Für Reportage, People etc.

bearbeitet von Tagträumer
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vor 5 Minuten schrieb Tagträumer:

... Fuji bräuchte ein 27mm/1.2. Das wäre interessant. Für Reportage, People etc.

Ich versuche mir das gerade vorzustellen. 
Nun ja, da wären zumindest keine Kanibalisierungseffekte zum bisherigen 27er zu erwarten 😉

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vor 1 Minute schrieb Tagträumer:

Finde ich nicht.

Das 100 400 ist nein teuerstes Objektiv und das einzige mit dem ich sagen wir nur "zufrieden" bin. Was brauchst du denn im Normalbeteich für offene Blenden, die offener als 1,2 oder 1,4 sind? Schon da ist der Unschärfebereich extrem und bei einer Reportage setzt das auch ein absolut exaktes Fokussieren voraus, was da ja bekanntlich schon schwer wird, allein deshalb weil man oft nicht die Zeit dazu hat, sich die Motive in der Regel bewegen etc. 

Wie gesagt würde mir ein bisschen mehr Auswahl im Tele Bereich besser gefallen, denn da habe ich gar keine, wenn es länger als 200mm sein soll, aber das ist Ansichtssache. 

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Ich würde tatsächlich mal gern wissen, mit welchen Brennweiten mit welcher Häufigkeit fotografiert wird. Die Smartphones kommen mit ca. 18mm (auf APS-C umgerechnet) aus. Alle rufen immer nach Teleobjektiven. Um damit im Zoo zu fotografieren oder was? Ich könnte auch mal ab und zu 300mm gebrauchen: das ist einmal im Jahr auf der Australienreise. Das wars dann.

bearbeitet von Tagträumer
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Ich verstehe das Jammern nicht, wenn wir zu Nikon und dem Z 58mm/0.95 schauen dann sehe ich dort wie man es nicht machen sollte. Aber 50mm/1.0 für ca. 1500€ kann man stehen lassen, AF hat es auch und wenn man dem Gerücht glauben schenken will sogar einen schnellen. Dazu kommt eine Stativschelle die man falls man sie nicht benötigt auch demontieren kann. 
Fehlt nur noch, dass an der Schelle eine Arca-Platte dran ist. Das macht uns Sigma und Tamron ja vor.

/b!

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vor 21 Minuten schrieb Tagträumer:

Ich würde tatsächlich mal gern wissen, mit welchen Brennweiten mit welcher Häufigkeit fotografiert wird. Die Smartphones kommen mit ca. 18mm aus. Alle rufen immer nach Teleobjektiven. Um damit im Zoo zu fotografieren oder was? Ich könnte auch mal ab und zu 300mm gebrauchen: das ist einmal im Jahr auf der Australienreise. Das wars dann.

Hi,

sehr persönliche Sichtweise! Die stimmt für Dich! für mich leider nicht im geringsten!

IdS

René

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Aber die Masse kommt mit 18mm (auf APS-C umgerechnet) aus! Was soll daran eine persönliche Sichtweise sein? Fuji X-100 kommt mit 23mm aus. Rolleiflex hat umgerechnet, glaube ich, ebenfalls 27mm. Helmut Newton hat damit fotografiert.

bearbeitet von Tagträumer
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vor 2 Minuten schrieb Tagträumer:

Aber die Masse kommt mit 18mm (auf APS-C umgerechnet) aus! Was soll daran eine persönliche Sichtweise sein?

… das ist sehr Pauschal mit den 18mm - da würde ich eher auf ein eqv. KB von 40-50mm setzen, das entspricht unserer Sichtweise, dafür bräuchte man aber keine Systemkamera. Du hast aber recht, deshalb ist die "Kaste" der preiswerten Kompaktkameras ausgestorben und es gibt mehr Handyknipser als Systemkameraknipser.

Ich persönlich bevorzuge grundsätzlich entweder WW und dann richtiges WW oder Tele, dann aber richtiges Tele. Eigentlich brauche ich ein 2,8/300. Da es das noch nicht von Fuji gib muss da mein EF 2,8/300 L iS mit Adapter dran. das 2.0/200 ist mir da etwas zu kurz. Der Nachteil ich muss wieder tief in die Tasche greifen und leicht ist das auch nicht.

Der Einsatz von  Brennweiten und deren Vorlieben so individuell wie es Menschen gibt. Von mir aus könnte auch jeder Kamera äußerlich in Rot lackiert sein aber das würde wahrscheinlich nur mich nicht tangieren aber ob diese Aussage ganz viele andere gilt?!

Be meinen Workshops tummeln sich soo viele Individualisten! Schon mit dem Vorschlag mal nur diese oder diese Brennweite zu nutzen führt zu erhöhtem Gesprächsbedarf :):):)
Also ich wollte damit sagen das das für Dich zutrifft vlt./wahrscheinlich auch auf andere aber auf alle oder die meisten --- das wäre doch mal ein Thema für eine wissenschaftliche
Studie.

idS

René

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