Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 3 Minuten schrieb MEPE:

Haha, genau diese Gedanken hatte ich auch. Ich bin erstaunt, dass dem Kollegen nicht mal ein potentielles "Opfer" per Faust die Kamera ins Gesicht gedrückt hat.

Wieso bist Du da erstaunt? Fändest Du es angebracht? Wo fängt das an, wo hört das auf? Ist ein Faustschlag noch angemessen oder vielleicht doch lieber erschießen?

Erstaunlich finde ich nur die Assoziationen, die mancher hier im Zusammenhang mit der Art des Fotografierens von Suzuki hervorbringt. 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb snooopy:

...Bitte sagt doch wie man so Fotos moralisch korrekt macht, ...

Solche Fotos kann man nach meiner Auffassung nicht "!moralisch korrekt" machen. Solche Fotos muss man auch nicht machen, weil sin nichts Interessantes aussagen.

Was man mit einer X100xx machen kann kann, ist beobachten, sich einfühlen, antizipieren und dann entscheiden, ob man fotografiert oder nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb EmHa:

Wieso bist Du da erstaunt? Fändest Du es angebracht? Wo fängt das an, wo hört das auf? Ist ein Faustschlag noch angemessen oder vielleicht doch lieber erschießen?

Erstaunlich finde ich nur die Assoziationen, die mancher hier im Zusammenhang mit der Art des Fotografierens von Suzuki 

Wer den Tiger sucht muss sich nicht wundern wenn er ihn gefunden hat 😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 33 Minuten schrieb snooopy:

Okay, wir wissen es ist moralisch nicht i.O. so zu fotografieren, wir wundern uns, dass der Kollege noch kein blaues Auge hat usw...Bitte sagt doch wie man so Fotos moralisch korrekt macht, wir haben eine X100V oder Q2 die Brennweite liegt zwischen 28mm und 35mm (VF)... Anforderung sind nicht gestellte natürliche Fotos, die interessante Menschen auch als Portrait im natürlichen Umfeld zeigen... 

Dann schau' doch z.B. mal bei Valerie Jardin rein. Die fotografiert Street auch meist mit einer X100 und ihre Bilder zeigen Menschen, vielfach ungestellt, in deren persönlichem Umfeld  - ohne sie zu bedrohen, belästigen oder einzuschüchtern.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb snooopy:

.Bitte sagt doch wie man so Fotos moralisch korrekt macht, wir haben eine X100V oder Q2 die Brennweite liegt zwischen 28mm und 35mm (VF)... Anforderung sind nicht gestellte natürliche Fotos, die interessante Menschen auch als Portrait im natürlichen Umfeld zeigen... 

Definiere dich selbst als Künstler, lösche die Bilder, wenn das derjenige wünscht und hoffe, dass dich niemand verklagt. Ansonsten gibt es keine allgemeingültige Regel.

Gruss, Uwe.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 33 Minuten schrieb snooopy:

Okay, wir wissen es ist moralisch nicht i.O. so zu fotografieren, wir wundern uns, dass der Kollege noch kein blaues Auge hat usw...Bitte sagt doch wie man so Fotos moralisch korrekt macht ...

Wozu solche rethorische Provokationsspielchen?

Im entsprechenden Umfeld sind die Aufnahmen problembehaftet.

Diese Bilder sind nicht das Maß aller Dinge. Will jemand sie trotzdem nachmachen, dann muss er sich halt des entsprechenden Risikos bewusst sein.

Er wird dadurch aber weder zum Künstler noch zum Helden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 42 Minuten schrieb snooopy:

Okay, wir wissen es ist moralisch nicht i.O. so zu fotografieren, wir wundern uns, dass der Kollege noch kein blaues Auge hat usw...Bitte sagt doch wie man so Fotos moralisch korrekt macht, wir haben eine X100V oder Q2 die Brennweite liegt zwischen 28mm und 35mm (VF)... Anforderung sind nicht gestellte natürliche Fotos, die interessante Menschen auch als Portrait im natürlichen Umfeld zeigen... 

Genau so machen, wie immer ... und nachher hingehen und fragen, ob sie genutzt werden dürfen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 48 Minuten schrieb EmHa:

Wieso bist Du da erstaunt? Fändest Du es angebracht? Wo fängt das an, wo hört das auf? Ist ein Faustschlag noch angemessen oder vielleicht doch lieber erschießen?

Selbstverständlich halte ich einen Faustschlag weder für angebracht noch angemessen. Ich hätte nur erwartet, dass zumindest ein paar Leute so reagieren würden. Das ist eine rein statistische Erwartung, wie sich Menschen angesichts einer empfundenen Belästigung im allgemeinen verhalten. Ein entschiedenes Wegdrücken der Kamera hielte ich in dem Moment für die richtige Reaktion, da es offenbar die einzige Möglichkeit ist, den Herrn am Fotografieren zu hindern. Ein einfaches "No, I do not want this" genügt sicher nicht. Vielleicht wurden die stark negativen Reaktionen aber auch einfach nicht gezeigt, das läge nahe.

bearbeitet von MEPE
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Uwe Richter:

Definitiv ja!

Alles andere wäre ein Freibrief (nicht nur für Spacey, sondern für alle anderen auch) , sich nicht an Gesetze halten zu müssen. Sexuelle Übergriffe sind keine Kavaliersdelikte oder Ordnungswidrigkeiten. Vielleicht solltest du mal mit deren Opfern sprechen, die den Rest ihres Lebens an solchen Übergriffen zu arbeiten haben.

Die Gesetze besagen, wie Verbrechen zu bestrafen sind – und auf welchem Wege die Schuld festgestellt und gegebenenfalls das Strafmaß bestimmt wird. Die Vernichtung der beruflichen Existenz eines Täters gehört allerdings nicht zu den Strafen, die unsere Gesetze (oder die der USA) vorsehen – sie kann eine Nebenwirkung einer Gefängnisstrafe sein, aber das wäre dann wieder etwas anderes. Wenn sich die Allgemeinheit berufen fühlt, jemanden über eine mögliche Freiheitsstrafe hinaus zu bestrafen, noch dazu bevor seine Schuld überhaupt gerichtlich festgestellt worden ist, habe ich ein ganz schlechtes Gefühl.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Umsomehr als dass es sich um eine Vorverurteilung handelt. Bis jetzt wurde Spacey von keinem. Gericht verurteilt. Und bei dem Erstkläger (Rapp oder so) muss man sich außerdem fragen, was er als Minderjähriger nachts nach dem Weggang der anderen Gäste auf einer Party von Schaupspielern  zu suchen hatte. Wo waren die Eltern?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb ing:

Andererseits hätten so Leute bei meinem Arbeitgeber keine berufliche Zukunft mehr, wenn ihr Verhalten einmal bekannt geworden ist.

Schön, dass es solche Arbeitgeber gibt. Bei anderen kommt da maximal eine Versetzung, sofern der Straftäter in höherer Position sitzt...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So wie Tatsuo Suzuki in dem Video fotografiert, ist es eine bewußte Grenzüberschreitung. Das geht so lange gut, bis er auf jemanden trifft der ähnlich tickt und auch keine Angst davor hat, eine Grenze zu überschreiten - Dann wird der Betroffene dem Herrn Künstler schlicht eine Schelle verpassen. 

Aber in Hamburg und vielerorts gilt eben auch: So etwas tut man nicht.

Mit den Bildern kann ich übrigens kaum etwas anfangen - Ausnahme vielleicht die Aufnahme mit den dunklen Tauben auf weißem Grund und den weißen Schwänen im dunklen Wasser. Aber so ein Arrangement habe ich auch irgendwo (Jamie Windsor Video??) schon besser komponiert gesehen. 

 

bearbeitet von Peter Lienau
Satzbau
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 38 Minuten schrieb Mattes:

Schön, dass es solche Arbeitgeber gibt. Bei anderen kommt da maximal eine Versetzung, sofern der Straftäter in höherer Position sitzt...

Ich weiß nicht, ob es wirklich schön ist. Was heißt "bekannt geworden"? Derlei Gerüchte haben schon Existenzen vernichtet. Es sollte normalerweise die Unschuldsvermutung gelten, bis es ein rechtskräftiges Gerichtsurteil gibt.

Ein Beispiel für ungerechtfertigte Vorverurteilung war Herr Kachelmann.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde es angebracht, sich vom Etikett „Künstler“ zu lösen.

Er ist ein Fotograf, der auf eine spezielle Art sehr viele Aufnahmen in kurzer Zeit produziert. 
Mit den darunter befindlichen Treffern, welche er mit seiner Erfahrung mittlerweile zu einem gewissen Maß auch absichtlich generieren wird können, trifft er den Zeitgeist und wird entsprechend bewundert.

Aber eben nicht von allen.

So ist es eben nun mal ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb MEPE:

Ich weiß nicht, ob es wirklich schön ist. Was heißt "bekannt geworden"? Derlei Gerüchte haben schon Existenzen vernichtet. Es sollte normalerweise die Unschuldsvermutung gelten, bis es ein rechtskräftiges Gerichtsurteil gibt.

Ein Beispiel für ungerechtfertigte Vorverurteilung war Herr Kachelmann.

Und rechtskräftige Gerichtsurteile sind leider selten geworden. Mal ist es die schwere Kindheit, oft der teure Anwalt und/oder gute Beziehungen - und schon laufen die Täter frei herum, während die Opfer jahrelang auf einen Therapieplatz warten.

Grundsätzlich gebe ich dir ja Recht, dass über Schuld und Unschuld ein Gericht entscheiden sollte. Nur leider kann man sich darauf nicht mehr verlassen.

Oh Mann, jetzt bin ich weit weg vom Thema, sorry...

Um nochmal die Kurve zu kriegen: Herrn Suzuki möchte ich keine Straftat unterstellen, nur extrem asoziales Verhalten. Und das ist keine Vermutung, sondern sogar dokumentiert. Und hier wird auch keine Extenz vernichtet, sondern ein Unternehmen bietet seine Plattform nicht mehr an.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb alba63:

muss man sich außerdem fragen, was er als Minderjähriger nachts nach dem Weggang der anderen Gäste auf einer Party von Schaupspielern  zu suchen hatte. Wo waren die Eltern?

Das Fehlen der Eltern, egal um welche Uhrzeit, macht die ... sagen wir ... vorgeworfene Tat, nicht besser oder rechtfertigt sie sogar.
Deshalb muss man sich das auch gar nicht fragen.
 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb platti:

Er ist ein Fotograf, der auf eine spezielle Art sehr viele Aufnahmen in kurzer Zeit produziert.

Schon mal ein Video über Lindberghs Arbeitsweise gesehen?

Ich halte die Anzahl geschossener Bilder für kein Kriterium von Kunst. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb MEPE:

Das ist eine rein statistische Erwartung, wie sich Menschen angesichts einer empfundenen Belästigung im allgemeinen verhalten.

Dann sorry, ich hatte dein „Haha“ auf einen von Enzio ähnlich formulierten Sachverhalt nicht als rein statistische Erwartungshaltung gewertet. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wieso möchte man überhaupt Bilder (Schnappschüsse) von Menschen erzeugen, auf denen sie überrascht, erschreckt, abwehrend... Bescheuert gucken/aussehen?

Und dann wundert "Künstler" sich, dass es Gegenwind gibt?

 

Streetfotografie ist ein ganz schmaler Grat, den man nur mit viel Fingerspitzengefühl, Geschmack, Empathie und Respekt heil übersteht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb EmHa:

Dann sorry, ich hatte dein „Haha“ auf einen von Enzio ähnlich formulierten Sachverhalt nicht als rein statistische Erwartungshaltung gewertet. 

Das "Haha" war eher auf den zweiten/letzten Teil von Enzios Post gemünzt. Sorry meinerseits.

bearbeitet von MEPE
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Uwe Richter:

Das Fehlen der Eltern, egal um welche Uhrzeit, macht die ... sagen wir ... vorgeworfene Tat, nicht besser oder rechtfertigt sie sogar.
Deshalb muss man sich das auch gar nicht fragen.

Doch, das muss man sich schon fragen. Zumal es ja nicht zu sexuellen Handlungen gekommen war. Da hat sich Spacey zwar nicht korrekt benommen, aber ich halte sein Verhalten unter den gegebenen Umständen noch für teilweise entschuldbar. (In diesem Fall wurde nie Anklage erhoben; da der Vorfall 34 Jahre zurückliegt, wäre eine etwaige Tat wohl sowieso verjährt.) Für die offenbar regelmäßigen Übergriffe (gegenüber Abhängigen!), zu denen es in seiner Zeit als Intendant des Londoner Old Vic gekommen sein soll, gilt das nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb mjh:

Doch, das muss man sich schon fragen. Zumal es ja nicht zu sexuellen Handlungen gekommen war. Da hat sich Spacey zwar nicht korrekt benommen, aber ich halte sein Verhalten unter den gegebenen Umständen noch für teilweise entschuldbar. (In diesem Fall wurde nie Anklage erhoben; da der Vorfall 34 Jahre zurückliegt, wäre eine etwaige Tat wohl sowieso verjährt.) Für die offenbar regelmäßigen Übergriffe (gegenüber Abhängigen!), zu denen es in seiner Zeit als Intendant des Londoner Old Vic gekommen sein soll, gilt das nicht.

Nein. Aus meinerSicht muss man das nicht. Aus meiner persönlichen Sicht dürfte Kindern niemals etwas passieren, nur weil gerade keine Aufsichtsperson zugegen ist.
Ganz allgemein gesprochen. Kinder bedürfen Schutz. Immer und überall.
Nichts ist entschuldbar, nur weil keine "direkte" Erziehungsberechtigten anwesend sind. Sie sind dadurch kein Freiwild.

Verjährung macht eine Tat im Übrigen nicht "besser" oder entschuldbarer.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb Uwe Richter:

Nein. Aus meinerSicht muss man das nicht. Aus meiner persönlichen Sicht dürfte Kindern niemals etwas passieren, nur weil gerade keine Aufsichtsperson zugegen ist.
Ganz allgemein gesprochen. Kinder bedürfen Schutz. Immer und überall.
Nichts ist entschuldbar, nur weil keine "direkte" Erziehungsberechtigten anwesend sind. Sie sind dadurch kein Freiwild.

Das sagt ja auch keiner. Glücklicherweise ist heute niemand mehr Freiwild, jedenfalls nicht in zivilisierten Staaten. Im 19. Jahrhundert war zum Beispiel eine Frau, die sich allein in das Haus eines Mannes begab, noch effektiv Freiwild. Im 20. Jahrhundert hat sich diese Einstellung geändert, aber Ehefrauen galten auch bei uns noch lange als Freiwild (bis 1997, genauer gesagt).

Jedenfalls soll es sich damals, 1986, so zugetragen haben: Rapp (14) und Spacey (26) waren beide Schauspieler, flüchtig miteinander bekannt, und Spacey lud Rapp zu einer Party in seine Wohnung ein. Rapp wurde es dort schnell langweilig, aber statt die Party zu verlassen, zog er sich in Spaceys Schlafzimmer zurück und schaltete den Fernseher ein. Irgendwann am späten Abend war die Party beendet und Spacey, offenbar ziemlich betrunken, wankte ins Schlafzimmer, wo er Rapp als letzten Gast vorfand. Er versuchte ihn zu verführen und legte sich auf ihn; Rapp entwand sich seinem Griff und flüchtete ins Bad. Dort sah er ein Foto von Spacey, der seinen Arm um einen anderen Mann legte, und er dachte sich: „Aha, anscheinend ist er schwul.“ Er verließ dann das Bad, erklärte Spacey, dass er gehen wollte, und Spacey ließ ihn gehen. So hat Rapp den Vorfall beschrieben; Spacey sagte, er hätte keine Erinnerung daran, aber es könne so gewesen sein und dann täte es ihm leid (Letzteres wird man mittlerweile bezweifeln).

Völlig unabhängig von einer vermutlichen Verjährung meine ich, dass Spaceys Verhalten in diesem Fall zwar nicht in Ordnung, aber unter den gegebenen Umständen so gerade eben noch entschuldbar war.

bearbeitet von mjh
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 42 Minuten schrieb Captcha:

Wieso möchte man überhaupt Bilder (Schnappschüsse) von Menschen erzeugen, auf denen sie überrascht, erschreckt, abwehrend... Bescheuert gucken/aussehen?

Und dann wundert "Künstler" sich, dass es Gegenwind gibt?

 

Streetfotografie ist ein ganz schmaler Grat, den man nur mit viel Fingerspitzengefühl, Geschmack, Empathie und Respekt heil übersteht.

Kunst hatte immer Gegenwind. Kunst ist überhaupt erst möglich wenn sich Individuen über die Grenzen und Vorstellungskraft der Masse erheben. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...