Das Forum in Zeiten von Corona

[AS-X]

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vor 31 Minuten schrieb Allradflokati:

Früher hat mir meine Mutter mal einen sehr steifen Grog ( 2:1 Strohrum mit 80 Umdrehungen und heißes Wasser) gemacht und ihn mir löffelweise verabreicht - war ganz schön knülle. Dann unter einer dicken Decke alles ausgeschwitzt - hat jedenfalls geholfen. Soll jetzt aber nicht als Anti-Corona-Mittel gelten ...

Besser als Ivermectin ist es auf jeden Fall 😉

[Trulla]

vor 3 Stunden schrieb Maikäfer:

 

Vertrauen in.....

mehr als dringender Nachholbedarf. Spätestens ab einem Alter von 10 Jahren in der Schule bitte Diskussionen über Werte. Basierend auf gelungen und völlig misslungenen Staatsformen und dunklen Kapiteln der Geschichte. Geschichtszahlen sind nur Beiwerk, wichtig ist rüber zubringen warum es immer wieder zu politischen Katastrophen kommt. Mechanismen erkennen, die sich immer wiederholen. Und lernen das Jeder helfen kann sowas zu verhindern, wenn man den Zeitpunkt nicht verpennt.

Ich meine bewußt Werte vermitteln, nicht politischen Unterricht. Das hat Beigeschmack.

Vertrauen geht auch verlohren wenn ständig nur das Misslungene propagiert wird. Gibt doch auch Gutes, taucht in den Nachrichten leider selten auf. 

Vertrauen mit in die Wiege legen, Wertediskussionen bitte schon in den Kindertageseinrichtungen, gesellschaftspolitische Diskussionen gehören bereits in die Grundschulen, aber ich glaube das allerwichtigste ist, dass die jungen Menschen Selbstwirksamkeit erleben können, um gesellschaftlich aktive, denkende und gestaltende Menschen werden. Dann müssen sie keinen Rattenfängern hinterherlaufen, sondern gestalten die Gesellschaft mit. Das wäre meine Hoffnung und die beste Prävention gegen einen wieder erstarkenden Faschismus.

[FxF.jad]

vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Hier soll aber der Eindruck erweckt werden, „das Volk “ in seiner Breite steht auf. „Wir sind eine Masse, die täglich wächst!“ „Schaut her, in jeder Kleinstadt eine tolle Demo“...............

Was ich dabei besonders ätzend finde, dass man sich symbolisch an die Montagsdemos der späten 80er Jahre in der DDR bezieht und damit versucht, diesen Geist für sich zu vereinnahmen.

[Leicanik]

vor 1 Stunde schrieb Allradflokati:

Früher hat mir meine Mutter mal einen sehr steifen Grog ( 2:1 Strohrum mit 80 Umdrehungen und heißes Wasser) gemacht und ihn mir löffelweise verabreicht - war ganz schön knülle. Dann unter einer dicken Decke alles ausgeschwitzt - hat jedenfalls geholfen. Soll jetzt aber nicht als Anti-Corona-Mittel gelten

Den Schnaps brauchte @snow ja vermutlich auch nicht gegen die Infektion, sondern um die Mockturtle zu überleben verdauen  

bearbeitet 31. Januar 2022 von Leicanik

[ing]

vor 10 Minuten schrieb Leicanik:

Den Schnaps brauchte @snow ja vermutlich auch nicht gegen die Infektion, sondern um die Mockturtle zu überleben verdauen  

Hört sich doch ganz lecker an.

[mjh]

In meiner Kindheit gab’s keinen Schnaps, aber Eigelb mit Rotwein für kranke Kinder. Hat auch funktioniert.

[Tommy43]

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Kenn ich auch, hab es genossen …. heute noch … aber ohne Eigelb und Zucker 😃.

[Leicanik]

vor 44 Minuten schrieb mjh:

In meiner Kindheit gab’s keinen Schnaps, aber Eigelb mit Rotwein für kranke Kinder. Hat auch funktioniert.

… oh ja, und Lebertran. Was uns nicht umbringt, macht uns hart …  

[X-FEILE]

vor 43 Minuten schrieb Leicanik:

oh ja, und Lebertran

Bähh.

S a a n o s t o o o l!   Und bald 'Doppelherz'. 😁

[Maikäfer]

Ein Erlebniss In MEINER Kindheit:  Familien Urlaub in Bulgarien, ein xtrem fieser Darminfekt ( will gar nicht wissen was das war) machte auch vor den Devisen bringenden Westdeutschen nicht halt. Dehydrierte und halb tote Kinder, Krankenhaus konnte man abhaken. Dann brachte der mitleidige Hotel Portier das rettende Fläschen (ohne Beschriftung), später stellte sich raus das es Opium war 🥴. Zweck heiligt die Mittel. 

[snow]

Gerad wieder auf der Couch aufgewacht ...

vor 3 Stunden schrieb Allradflokati:

Früher hat mir meine Mutter mal einen sehr steifen Grog ( 2:1 Strohrum mit 80 Umdrehungen und heißes Wasser) gemacht und ihn mir löffelweise verabreicht - war ganz schön knülle. Dann unter einer dicken Decke alles ausgeschwitzt - hat jedenfalls geholfen. Soll jetzt aber nicht als Anti-Corona-Mittel gelten ...

Alkohol ist sicherlich kein Heilmittel

vor 3 Stunden schrieb Trulla:

Keine Beleidigungen gegen meinen Berufsstand, bitte.😉😅

Ist mir fremd - Ich sitze doch selbst auf einer diesbzgl. Werksmeisterstelle . 

vor 3 Stunden schrieb Trulla:

Aber im Ernst, im eigenen Bekanntenkreis sehe ich gerade, wie weit sich Impfverweigerer aus der Realität und WISSENschaft zurückgezogen haben.

Kenne ich. Frei nach Steppenwolf ist nicht der Dealer mit Fakenews das Monster sondern der Pusher. Und das sind meist Menschen, zu denen eine enge emotionale Beziehung im RL besteht. Deswegen knackt man das nicht auf.

[mjh]

vor 1 Stunde schrieb snow:

Alkohol ist sicherlich kein Heilmittel

Das sah man früher anders: https://www.smbc-comics.com/comic/cure

[Jürgen Heger]

vor 10 Stunden schrieb MightyBo:

H. Drosten sagte, dass die Ü60 Gruppe in England einen deutlich besseren Impfstaus haben als wir hier bei uns sind knapp 3 Mio. Ü60 nicht geimpft. Dazu hat UK eine deutlich höhere Anzahl an Genesenen. Die Engländer stehen deshalb besser da. Deshalb wird ja bei uns die Omikronwelle so kritisch gesehen. Wir werden es sehen.

....

Peter 

Du hast Recht, was für uns heißen könnte, dass es bei noch schlimmer werden könnte als in England.

Allerdings hat mich doch gewundert, dass beim aktuellen Wochenbericht zu den Covid-Impfungen des National Health Services recht viele ältere Alterskohorten tatsächlich zu 100%(1) bereits eine dritte Impfung haben sollen. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass man auf freiwilliger Basis so hohe Impfquoten erreichen kann. Selbst ohne aktive Coronaleugner hätte ich erwartet, dass es immer Leute gibt, die sagen:"Ja, mache ich morgen", oder "Ich verlasse nie meinen Hof, wozu soll ich mich Impfen lassen" und ähnliches. Wenn die Zahlen wirklich stimmen, handeln die Briten in diesem Fall viel vernünftiger als wir.

(1)Vermutlich sind die 100% tatsächlich nur 99,95% oder so, da maximal eine Nachkommastelle angezeigt sind. Trotzdem beachtlich und für mich überraschend, dass es sowas gibt.

[ingobohn]

vor 19 Stunden schrieb snow:

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Erste schwere Auswirkungen der Corona-Infektion sind schon erkennbar: Ketchup auf dem Frühstücksbrot!!! 😮 Das Virus hat wohl Deinen Geschmack/Geruch getroffen.

SCNR 😁

 

Im Ernst: ich wünsche Dir gute Besserung und möglichst wenig Symptome. 👌

[Allradflokati]

vor 7 Stunden schrieb snow:

Alkohol ist sicherlich kein Heilmittel

Wird aber als "Heilhilfsmittel" gerne in fertigen Arzeneien verwendet - und manchmal auch als Gechmacksträger/Aromastoff in süßen Snacks !

Ich wünsche dir jedenfalls einen symptomarmen Verlauf und baldige Genesung 😏 !!!

[MightyBo]

Habt ihr mitbekommen das es eine zwiete Omikron Variante gibt? Die original Omikron Variante heißt BA.1 und die neue Variante BA.2.

Der genetische Unterschied zwischen den beiden Varianten ist größer als zwischen der Wildtyp und der Alpha Variante.

in Dänemark ist diese Variante bereits die vorherrschende Variante, bei uns noch nicht, aber wie meist, wissen wir ja nichts genaues.

Die neue BA.2 Variante ist ansteckender als BA.1 und laut einer aktuellen Dänischen preprint Studie, die im angesehen medrxiv Preprint Server erschienen ist.

Die secondary attack rate, also mit welcher Wahrscheinlichkeit weitere Personen im unmittelbaren Umfeld (Haushalt) angesteckt werden, lag bei Delta bei rund 25%, bei Omikron BA.1 bei 35% und bei BA.2 42% (jeweils 14 Tage nach Erstinfektion).

der CT Wert der PCR ist im Schnitt niedriger (bedeutet höhere Viruslast). Das ist aber nur bei Ungeimpften so, bei Geimpften ist die Viruslast laut Studie identisch zu BA.1. Auch ist die Ansteckungswahrscheinlichkeit bezüglich BA.1 mit BA.2 für Ungeimpfte höher als für Geimpfte, obwohl sie insgesamt, also für beide Grupen, Ungeimpfte und Geimpfte steigt. BA.2  hat eine noch stärkere Immunflucht als BA.1. Ungeimpfte werden demnach die Lage in Deutschland noch stärker vorantreiben. 

Es gibt keine Anzeichen, dass die BA.2 Variante gefährlicher als BA.1 ist. Eine größere Anzahl an Infizierten bedeutet jedoch automatische eine höhere Krankenhausbelastung.

Meine Aussagen sind sinngemäße Wiedergaben des Genetikers Ullrich Elling, der die Studie untersucht  hat und die Ergebnisse auf Twitter geteilt hat.

Peter

[Tommy43]

vor 11 Minuten schrieb MightyBo:

Die neue BA.2 Variante ist ansteckender als BA.1

vor 11 Minuten schrieb MightyBo:

Es gibt keine Anzeichen, dass die BA.2 Variante gefährlicher als BA.1 ist.

Ja, das ist nicht neu. Hier bei uns aktuell bei 2,3%, aber wird dann sicher so laufen wie in Dänemark.

Um auch hier mal nicht nur die schlechte Nachricht = kurzfristig mögliche noch höhere Krankenhausauslastung zu teilen, sondern auch die gute: Das bedeutet auch, dass die O-Welle entweder schneller durchrauscht und/oder mehr Menschen in gleicher Zeit wildimpft. Beides ist positiv, es sollte nur keine Überlastung des Gesundheitssystems geben, aber das sehen wir vermutlich Mitte Februar, ob das so ist oder nicht.

bearbeitet 1. Februar 2022 von Tommy43

[Volker]

vor 13 Stunden schrieb Allradflokati:

Früher hat mir meine Mutter mal einen sehr steifen Grog ( 2:1 Strohrum mit 80 Umdrehungen und heißes Wasser) gemacht und ihn mir löffelweise verabreicht - war ganz schön knülle. Dann unter einer dicken Decke alles ausgeschwitzt - hat jedenfalls geholfen. Soll jetzt aber nicht als Anti-Corona-Mittel gelten ...

2:1 verdünnt? Von Homöapathie halte ich nichts. 🙂 Meine Oma hat bei Unwohlsein aller Art immer Klosterfrau Melissengeist (79% Alk.) pur gelöffelt. Das hat immer sofort geholfen - sagte sie zumindest.

bearbeitet 1. Februar 2022 von Volker

[MightyBo]

 Im Rahmen meiner Impfkamagne zur "Denkpest" möchte ich euch das Simpson Paradoxon näher bringen.

Im Moment geht in den sozialen Meiden das Thema rum, dass Geimpfte eine höhere Sterberate haben als Ungeimpfte. Das alles wird mit offiziellen UK Zahlen belegt.  

Die UK Zahlen sind öffentlich verfügbar und die gegebene Transparenz wird natürlich gerne genutzt um zu schwurbeln was das Zeug hergibt unter dem Deckmantel der offiziellen Zahlen.

In diesem Fall hat man sich die Altersgruppe der 10-59 Jährigen Geimpft und Ungeimpft näher angesehen. Verglichen wurde nur in welcher Gruppe häufiger gestorben wird, unabhängig von der Todesursache.

Wenn man das macht, kommt man zum Ergebnis, dass die Geimpften doppelt so häufig sterben wie Ungeimpfte. Da die betrachtete Gruppe sehr groß ist und der einzige Unterschied der Impfstatus ist, wird daraus geschlossen, dass die Impfung dafür verantwortlich ist. Der einfache Leser mag dem folgen und ist damit von der gefährlichen "Denkpest" befallen. Dann braucht es nicht mehr viel um zum Querdenker zu werden. (Schade, dass das Wort "Querdenker" so in den Dreck gezogen worden ist).  

Jeder kann dieses Diagramm mit den öffentlichen Daten erzeugen:

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In Wirklichkeit liegt hier ein häufig vorkommener statistischer Fehler vor, der sogenannte Simson Effekt, Es wird ein Zusammenhang durch Korrelation vermutet, der gar nicht gegeben ist. Hier ein paar lustige Beispiel für diesen Effekt:

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Man erkennt die starke Korrelation zwischen dem Alter der Miss America und wieviel Menschen durch heiße Objekte getötet werden 

oder 

 

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zeigt die Korrelation zwischen Käse Konsum und die Wahrscheinlichkeit sich mit einer Bettecke zu strangulieren 

 

Man sieht schnell, eine Korrelation bedeutet nicht zwangsweise einen kausalen Zusammenhang.

 

Was ist nun in dem Beispiel zum Impfstaus und Sterbewahrscheinlichkeit falsch?

Die Altersgruppe ist mit 10-59 sehr groß gewählt. Wählt man diese kleiner bekommt man den gezeigten Effekt nicht hin. Der Grund liegt darin, dass diese Betrachtung, die Impfreihenfolge bezüglich des Alters nicht berücksichtigt. Auch in England wurden alte und vulnerable Menschen zuerst geimpft. Die Alten wurden in England schon ab Dezember 20 geimpft und die Jungen erst ab September 21. Als die Daten erstellt wurden, gab es noch gar keine Impfung der unter 12-Jährigen.

Das hat zur Folge,  dass die geimpfte Gruppe im betrachteten Zeitraum im Durchschnitt viel älter ist als die Ungeimpften. Die Sterblichkeit ist nun mal für Ältere deutlich höher als für Jüngere. Im Prinzip hat man nur die Sterblichkeit von Jungen und Alten verglichen. Die Sterblichkeit unterscheidet sich im Altersbereich 10-59 Jahre um den Faktor 50! Korrigiert man diesen Faktor in den Daten, ist der gezeigte Effekt komplett verschwunden. 

 

Die Erklärungen habe ich aus Twitter von Sebastian Casu (Intensivmediziner und Chefarzt) übernommen.

 

Peter

 

 

[FxF.jad]

vor 6 Minuten schrieb MightyBo:

(Schade, dass das Wort "Querdenker" so in den Dreck gezogen worden ist).  👍

 

[Leicanik]

vor 23 Minuten schrieb MightyBo:

Man sieht schnell, eine Korrelation bedeutet nicht zwangsweise einen kausalen Zusammenhang.

Danke für das Beispiel.

Das vermutlich bekannteste (vielleicht auch lustigste) Beispiel für solche Trugschlüsse ist wohl die Korrelation zwischen dem Vorkommen an Störchen und der Geburtenrate in europäischen Ländern. Das haben sie uns schon in den 1980-ern in der Statistikvorlesung erzählt. Aber manche glauben halt auch heute noch (oder wieder) gerne an den Klapperstorch ...

bearbeitet 1. Februar 2022 von Leicanik

[forensurfer]

Was das Thema anbelangt, bestätigt sich einmal wieder:

Glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast.... oder zusammengestellt 😇

bearbeitet 1. Februar 2022 von forensurfer

[snow]

vor 3 Minuten schrieb forensurfer:

Was das Thema anbelangt, bestätigt sich einmal wieder:

Glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast....

hatte der Lenin damit nicht die Datenerhebung gemeint? Und das Ding ist ja deshalb auch nicht gefälscht. Es ist nicht valide.

Selbstverständlich korrrelierte auch die Population der Störche mit der Geburtenrate. In von gebährfähigen Frauen quasi "entvölkerten" ländlichen Regionen Deutschlands tritt diese Korrelation natürlich nicht mehr auf.

[MightyBo]

vor 21 Minuten schrieb forensurfer:

Was das Thema anbelangt, bestätigt sich einmal wieder:

Glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast....

 

Da die wenigsten eigene Statistiken machen, bzw. dazu in der Lage sind, muss man einer Quelle vertrauen können, bzw. die Fähigkeit haben, der richtigen Quelle zu trauen, zumindest meistens. Das macht es ja so unverständlich, dass Einige einem Wirtschaftsprofessor, Koch oder einem Biologen mehr trauen als den Fachgebietsexperten, die durch die Wissenschaftsgemeinde permanent überprüft werden.  

Darum geht es ja vielen Agitatoren in der Pandemie, dass Vertrauen in Wissenschaft und Staat/Gesellschaft zu zerstören. Hat man das geschafft, sind die Grundlagen gegeben die eigene Agenda umzusetzen.

Peter

[ing]

vor einer Stunde schrieb snow:

hatte der Lenin damit nicht die Datenerhebung gemeint?

War das nicht der Churchill?

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