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vor 18 Minuten schrieb Leicanik:

Ja, wenn man es zu doll treibt, dabei abrutscht und mit dem Finger im Auge landet … Ist man dann eigentlich mit oder am Masturbieren erblindet?

;) 

Als kausale Folge deines Beitrags habe ich mich gerade prustend am Frühstücksbrötchen verschluckt. Unglaublich, wo soll das noch hinführen? 😉

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vor 41 Minuten schrieb AS-X:

Als kausale Folge deines Beitrags habe ich mich gerade prustend am Frühstücksbrötchen verschluckt. Unglaublich, wo soll das noch hinführen? 😉

Hätte dein Missgeschick fatale Folgen gehabt, wärst du dann wegen  Coronafolgen, am Frühstücksbrötchen, an einem schmutzigen Witz, wegen eines Mitforenten oder wegen des Fuji-X Forum verstorben? Ich wittere schwere Manipulation 😜.

Ich hoffe zu verzeihst mir meinen makaberen Witz. Wünsche ich dir doch ein langes und gesundes Leben!

Peter

bearbeitet von MightyBo
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vor 3 Stunden schrieb MightyBo:

Ich hoffe zu verzeihst mir meinen makaberen Witz

Alles gut, ich habe ja die Vorlage geliefert. 

Dennoch passt dein Scherz ganz gut zu einer vom Schwurblern aufgeworfenen Fragestellungen. 
Ich stelle mir gerade vor, da versucht einer Zuhause mit seiner Infektion klarzukommen bis es gar nicht mehr geht. Dann u.U. das volle Programm: RTW und NAW vor Ort, NA entscheidet notfallmäßige Einweisung und der Patient muss schnellstmöglich an die Beatmung.
Eine Kommunikation mit ihm ist vielleicht gar nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt möglich. 
Anschließend wird er sediert und beatmet. Leider übersteht der Patient die folgende Zeit trotz aller Bemühungen nicht. 
Wann hätte man ihn im Laufe dieses angenommenen Ablaufs zu seinem Impfstatus befragen und die Information verbindlich feststellen sollen?

Mir jedenfalls erscheint die Annahme, das der Impfstatus bei der Behandlung immer geklärt werden kann, einigermaßen weltfremd. 

bearbeitet von AS-X
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vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Alles gut, ich habe ja die Vorlage geliefert. 

Dennoch passt dein Scherz ganz gut zu einer vom Schwurblern aufgeworfenen Fragestellungen. 
Ich stelle mir gerade vor, da versucht einer Zuhause mit seiner Infektion klarzukommen bis es gar nicht mehr geht. Dann u.U. das volle Programm: RTW und NAW vor Ort, NA entscheidet notfallmäßige Einweisung und der Patient muss schnellstmöglich an die Beatmung.
Eine Kommunikation mit ihm ist vielleicht gar nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt möglich. 
Anschließend wird er spediert und beatmet. Leider übersteht der Patient die folgende Zeit trotz aller Bemühungen nicht. 
Wann hätte man ihn im Laufe dieses angenommenen Ablaufs zu seinem Impfstatus befragen und die Information verbindlich feststellen sollen?

Mir jedenfalls erscheint die Annahme, das der Impfstatus bei der Behandlung immer geklärt werden kann, einigermaßen weltfremd. 

Danke!

dein Gedankenbeispiel passiert laut meinem gut befreundeten Oberarzt auf der ITS genau so.

Peter

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vor 45 Minuten schrieb FXF Admin:

… woraufhin der User mich aufforderte, seinen Account zu löschen. Ist erfolgt.

Andreas

Es ist ja auch zu viel verlangt, wenn man Schwurbler mit den Fehlern ihrer Aussagen konfrontiert. Da rennt man gerne weg und macht wo anders Remmidemmi. 

Peter

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… und erzählt dort, dass die Coronadiktatur mittlerweile auch vor Fotoforen nicht halt macht und die Unterdrückung der „Wahrheit“ allgegenwärtig ist … 😏

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vor 16 Minuten schrieb Tommy43:

… und erzählt dort, dass die Coronadiktatur mittlerweile auch vor Fotoforen nicht halt macht und die Unterdrückung der „Wahrheit“ allgegenwärtig ist … 😏

Dein Kommentar ist lustig, aber leider gehört diese Art der Verdrehung mittlerweile in manchen Kreisen zum guten Ton....

Man kann nur noch staunen und sich mit Grausen abwenden 😨

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vor 1 Minute schrieb sulak:

Dein Kommentar ist lustig, aber leider gehört diese Art der Verdrehung mittlerweile in manchen Kreisen zum guten Ton....

Man kann nur noch staunen und sich mit Grausen abwenden 😨

Vor allem deshalb, weil man weiß, dass sie davon überzeugt sind, sie besäßen die Wahrheit, weil sie "main stream Medien" meiden und sich lieber Hobbyvirologen oder Verwirrten zuwenden. Es tut so weh!

Peter

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vor 7 Stunden schrieb MightyBo:

Es ist schon erschreckend, wie nach 2 Jahren Pandemie die Politik immer noch so kurzfristig handelt. Zitat aus dem Expertenbericht für die Entscheidung der Impfpflichtaussetzung in Österreich:

„Es ist nicht zu erwarten, dass eine allgemeine Impfpflicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen wesentlichen Einfluss auf die Belastung der medizinischen Infrastruktur durch Covid-19-Patienten zu nehmen imstande ist.“ Damit sei die Verpflichtung „nicht angemessen“. Im Herbst sei allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit eine neue Welle an Corona-Infektionen zu erwarten. Daher seien Impfungen weiterhin dringend zu empfehlen.“ 

Ja, diese Entscheidung ist selten töricht. Es liegt ja auf der Hand, dass eine Impfpflicht keine kurzfristige Wirkung entfalten kann, aber einer zu erwartenden Herbstwelle vorbeugen würde. Wenn man abwartet, bis diese Welle in Schwung kommt, wird es zu spät sein. Die Begründung erweckt den Eindruck, dass die österreichische Regierung nicht weiß, was sie tut, und nicht einmal den Sinn ihrer selbst eingeleiteten Gesetzgebung verstanden hat.

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vor 2 Stunden schrieb nobspix:

Meine Meinung, hier von Christina Berndt formuliert in der Süddeutschen Zeitung zur deutschen Pandemiepolitik.

Es wird nicht einfach für meinen  lungentransplantierten Freund. Ich habe ihn nun seit drei Wochen nicht mehr gesehen, weil ich zu viele Risikobegegnungen hatte. Ich will nicht der sein, der seinen Todesstoss auslöst. 
Peter

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Bin vorhin an einem kleinen Künstlerladen vorbei gekommen, der selbstgemachte Karten im Schaufenster hängen hat. Auf einer davon stand der Spruch: Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen. Viel Spaß beim „Spazierengehen“ …

;) 

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Shutdown
(Halbherziger Versuch, den hier diskutierten Problemen ohne jegliche Lösungsabsicht mit lichtbildnerischen Mitteln nahezutreten)

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Kamera: egal. Objektiv: egal.

bearbeitet von Alsbald
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Der Ukraine-Krieg hat das Thema in den Medien an den Rand gedrängt. Das ist lediglich eine Feststellung und keine Wertung. Auf den u.g. SWR Report lässt mich verweisen, dass bei aller Unterschiedlichkeit zwischen dem Thema Krieg, Flucht einerseits und Corona-Erkrankung andererseits dennoch eine Gemeinsamkeit darin besteht, dass die Psyche durch die erlebten Traumata besonders langwierig betroffen wird. 

Corona und die Langzeitfolgen sind für uns als Gesellschaft noch lange nicht beendet. Aktuell steigen die Infektionszahlen wieder aufgrund Omikron Variante BA.2 

Der SWR-Beitrag „Dem Virus auf der Spur“ beschäftigt sich mit dem Schwerpunkt, was Corona-Erkrankungen und Long-Covid-Folgen mit den betroffenen Familien macht? Welche Langzeitfolgen zeigen sich nach einer Corona-Erkrankung,  körperlich und vor allem seelisch? Und das nicht nur für den Erkrankten und anscheinend Genesenden, sondern auch für die Familienmitglieder! Die SWR Reportage begleitete über rund zwei Jahre Erkrankte und ihre Familien. Eine Forschungsstudie des Uni-Klinikums Freiburg lieferten die Erkenntnisse aus dem Blickwinkel der Wissenschaft dazu. (Ich habe jetzt nicht kontrolliert, ob auf den 282 dieses Threads das Video schon bekannt gemacht wurde.

Eine erste Zusammenfassung mit dem Status-Stand Juli 2021 ist hier zu sehen. Eine aktuellere Version aus Februar wurde am 08.03.2022 gesendet. Ein Link darauf kann ich leider noch nicht anbieten.

Das Video mit dem aktuellen Zustand erweitert durch weitere Interviews mit den Betroffenen und den Forschern die Sicht auf die Corona-Folgen (zwar sind alle Protagonisten besser dran, aber die seelischen Folgen sind massiv und viel schwerer zu verarbeiten, als die körperlichen.) Das junge Mädel, das 14 Jahre alt war und schwer an Covid erkrankte mit PIMS-Folgen, nun 16 Jahre alt, lässt ebenso allen, die willig sind, aus der Sicht der Betroffenen unideologisch Coronagefahren nachvollziehen. Auch das Beispiel des Lehrers macht nachdenklich, der kaum auf Berücksichtigung beim Kollegium trifft, wegen der Diskrepanz zwischen dem alten Bild, was seine Kollegen von ihm hatten (robust, belastungsfähig, konzentrationskonstant etc.) und dem aktuellen Zustand seiner Long-Covid-Beeinträchtigungen, welches  ein Arbeitsplatz-Dilemma offenzulegen scheint, das anscheinend noch nicht im Bewusstsein angekommen ist und deswegen Unterstützungsmaßnahmen im Arbeitsalltag nicht im Fokus stehen. 

Die zeitlichen Abfolgen der Krisen werden unsere Gesellschaft auch psychisch immer stärker in allen Bereichen belasten - auf der ökonomischen, der zwischenmenschlichen und der politischen Ebene. Mir scheint, dass dabei weder die Gesellschaft, noch die Politik und Wirtschaft auf diese Problematik angemessen vorbereitet sind. 

bearbeitet von digan78_reloaded
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vor 2 Stunden schrieb digan78_reloaded:

Die zeitlichen Abfolgen der Krisen werden unsere Gesellschaft auch psychisch immer stärker in allen Bereichen belasten - auf der ökonomischen, der zwischenmenschlichen und der politischen Ebene. Mir scheint, dass dabei weder die Gesellschaft, noch die Politik und Wirtschaft auf diese Problematik angemessen vorbereitet sind. 

Das kann man mE auch nicht wirklich sein.... oder hast du vergleichbare Blockbuster im Fernsehen schon mal als realitätsnah angesehen? Wir lernen dazu, sehen neue Gefahrenpotenziale womöglich früher und können für die Zukunft versuchen, adäquate Korrekturen vorzunehmen.

Vorrangig kann das jeder auch bei sich machen und schauen, wie ökologisch seine Lebensgestaltung ist. Je mehr das machen, umso einfacher wird es sein, ein gesamtgesellschaftliches Modell daraus zu entwickeln.

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vor 12 Stunden schrieb forensurfer:

Das kann man mE auch nicht wirklich sein.... oder hast du vergleichbare Blockbuster im Fernsehen schon mal als realitätsnah angesehen? 

 

Sorry, den Hinweis auf Blockbuster verstehe ich nicht. Ein TV-Report, der inhaltlich auf die subjektive Erfahrung von Menschen eingeht, ist für die Menschen eher nachvollziehbar als ein nüchterner Forschungsbericht, er hat sich dennoch auf Fakten gestützt.  Blockbuster sind meiner wenigen Erfahrungen mit diesem Genre nach eher Fantasie reiche Geschichten, die nicht unbedingt mit Fakten etwas zu tun haben müssen. 

 

vor 12 Stunden schrieb forensurfer:

Vorrangig kann das jeder auch bei sich machen und schauen, wie ökologisch seine Lebensgestaltung ist. Je mehr das machen, umso einfacher wird es sein, ein gesamtgesellschaftliches Modell daraus zu entwickeln.

Wenn ich dein Argument richtig verstehe, hebst du auf die Ebene der persönlichen Verantwortung ab, um den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Ich denke, dass dies jedoch den falschen Schwerpunkt zur Lösung darstellt. Die Klimakrise lässt sich eher durch Faktoren bewältigen wie: einen hohen CO2-Preis, der einen Schwenk von fossilen Stoffen zu alternativen Energien bewirkt;  dieser muss aber sozial gerecht verteilt werden sowie durch flankierende Maßnahmen abgefedert werden, wenn die Menschen,  die außerhalb der Städte ohne Infrastruktur des ÖPNV leben, zu ihren Arbeitsplätzen mit einem eigenen KFZ fahren müssen. Alle diese Maßnahmen sind nur durch die Politik sprich Regierung zu entscheiden und sind keine individuelle verantwortliche Lösungsaufgaben. 

Im Übrigen sprach ich nicht von ökologischen Themen, sondern von den psychischen Belastungen und Traumata, die unaufgearbeitet in allen gesellschaftlichen Bereichen für enorme Belastungen ursächlich sein werden. Ich kann nicht erkennen, dass für die personellen wie materiellen Ressourcen zur Bewältigung dieser psychischen  Gesamtbelastungen Finanzmittel und gesetzliche Grundlagen eingeplant werden.  

bearbeitet von digan78_reloaded
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vor 3 Stunden schrieb digan78_reloaded:

Sorry, den Hinweis auf Blockbuster verstehe ich nicht. Ein TV-Report, der inhaltlich auf die subjektive Erfahrung von Menschen eingeht, ist für die Menschen eher nachvollziehbar als ein nüchterner Forschungsbericht, er hat sich dennoch auf Fakten gestützt.  Blockbuster sind meiner wenigen Erfahrungen mit diesem Genre nach eher Fantasie reiche Geschichten, die nicht unbedingt mit Fakten etwas zu tun haben müssen. 

 

Wenn ich dein Argument richtig verstehe, hebst du auf die Ebene der persönlichen Verantwortung ab, um den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Ich denke, dass dies jedoch den falschen Schwerpunkt zur Lösung darstellt. Die Klimakrise lässt sich eher durch Faktoren bewältigen wie: einen hohen CO2-Preis, der einen Schwenk von fossilen Stoffen zu alternativen Energien bewirkt;  dieser muss aber sozial gerecht verteilt werden sowie durch flankierende Maßnahmen abgefedert werden, wenn die Menschen,  die außerhalb der Städte ohne Infrastruktur des ÖPNV leben, zu ihren Arbeitsplätzen mit einem eigenen KFZ fahren müssen. Alle diese Maßnahmen sind nur durch die Politik sprich Regierung zu entscheiden und sind keine individuelle verantwortliche Lösungsaufgaben. 

Im Übrigen sprach ich nicht von ökologischen Themen, sondern von den psychischen Belastungen und Traumata, die unaufgearbeitet in allen gesellschaftlichen Bereichen für enorme Belastungen ursächlich sein werden. Ich kann nicht erkennen, dass für die personellen wie materiellen Ressourcen zur Bewältigung dieser psychischen  Gesamtbelastungen Finanzmittel und gesetzliche Grundlagen eingeplant werden.  

Zum Blockbuster: Hättest du dir 2019 schon vorstellen können, dass wir ab 2020 eine weltweite Pandemie haben und ab 2022 innerhalb Europa kriegerische Auseinandersetzungen? Ich vermute, dass die meisten das nicht erwartet haben.... und maximal aus irrealen Blockbustern kennen!

Dann zur Klimakrise und den Ansätzen (unterstrichen): Siehst du nicht bei deinen Vorstellungen nicht auch die Quadratur des Kreises? Der daran hängende Rattenschwanz an weiteren Folgen in den verschiedensten Lebensbereichen ist ja dabei noch nicht einmal erwähnt!

Hast du für diese verschiedenen Aspekte eine konkrete Lösung, die zumindest 80% der Bevölkerung als akzeptabel ansehen würde? Wenn ja, nur her damit! Der Nobelpreis ist dir sicher!

 

Was die psychischen Belastungen angeht, stimme ich voll und ganz zu. Hatte da vorhin ein Zufallsgespräch mit einem Vater, deren Kinder vor 2 Jahren eingeschult wurden und wo schon beim Umgang mit dem Thema Corona ggü. den Schülern einen vernunftbegabten Menschen nur fassungslos dastehen lässt... Stichwort: Kind wird als infiziert festgestellt und aus der Klasse wortlos rausgeholt, ohne den übrigen Schülern zu erklären..... Was das an Ängsten hervorruft, wenn man selber als Kind Corona bekommt, kann sich jeder ausmalen. Leider kenne ich die "engagierte" Lehrerschaft dort aus vergangenen Zeiten durch diverse Erzählungen.

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vor 19 Stunden schrieb forensurfer:

... Dann zur Klimakrise und den Ansätzen (unterstrichen): Siehst du nicht bei deinen Vorstellungen nicht auch die Quadratur des Kreises? Der daran hängende Rattenschwanz an weiteren Folgen in den verschiedensten Lebensbereichen ist ja dabei noch nicht einmal erwähnt!

Hast du für diese verschiedenen Aspekte eine konkrete Lösung, die zumindest 80% der Bevölkerung als akzeptabel ansehen würde? Wenn ja, nur her damit! Der Nobelpreis ist dir sicher! ...

Ich stimme @digan78_reloaded zu, dass der persönliche Fußabdruck alleine keine signifikanten Auswirkungen haben kann, wenn es keine allgemeine Reglen seitens der Politik geschaffen werden. Das ist nicht die Qadratur des Kreises, sondern eine sehr einfache und logische Sichtweise. Darum finde ich, Deine sehr herablassende Aussage die ich unterstrichen habe, abwertend und verspottend und damit wenig porduktiv zum Thema beizutragen.

Zum Thema möchte ich Dir das folgende Video an Herz legen.

Es wäre sicherlich schön, wenn Du Dir die Zeit nimmst, es komplett anzusehen, aber einige relevante Punkte möchte ich hervorheben:

z.B. ab Minute 17:30,

ab Minute 20:20 - 22:36

sowie 24:45

Soweit meine Meinung zu diesen Thema, damit habe ich meine persönliche Ansicht mitgeteilt.

https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x-folge-07-100.html

bearbeitet von Dare mo
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Am 9.3.2022 um 21:29 schrieb MightyBo:

Da bist du wieder mal einem Fake aufgesessen. Inwzsichen kann ich so etwas immer behaupten, weil es jedesmal so ist.

Auch dir fehlt die Fähigkeit Informationen richtig zu bewerten. Dein ganzer Beitrag zeigt dies auf. Das ist echt kacke!

https://correctiv.org/faktencheck/2022/02/23/nein-bill-gates-sagte-nicht-gesagt-omikron-immunisiere-besser-als-die-impfung/

Peter

Hm, Ich hatte geschrieben "Dem stimmt übrigens auch mein Hobbyvirologenkollege Gates zu, als er meinte Omikron wäre schneller als die Impfkampagne gewesen. "

Laut Correctiv sagte Gates wörtlich „Sadly, the virus itself, particularly the variant called Omicron, is a type of vaccine, that is, it creates both b-cell and t-cell immunity and it has done a better job of getting out to the world population than we have with vaccines.“ 

Das interpretiert Correctiv folgendermassen: "Es geht in seiner Aussage vielmehr darum, dass die Ausbreitung der Omikron-Variante schneller gewesen sei als der weltweite Impf-Fortschritt."

Meine Fähigkeit Informationen zu bewerten scheint wenigstens in diesem Fall intakt.

Ich hatte mir meinen Beitrag nochmal durchgelesen, um zu sehen womit ich Kommetare wie Krebsgeschwür, Oberqueerdeppen, Schwurbler etc provoziert haben könnte. Aber was solls, ich wünsche allen einen gesegneten Sonntag.

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Am 13.3.2022 um 13:23 schrieb demozito:

Ich hatte mir meinen Beitrag nochmal durchgelesen, um zu sehen womit ich Kommetare wie Krebsgeschwür, Oberqueerdeppen, Schwurbler etc provoziert haben könnte. Aber was solls, ich wünsche allen einen gesegneten Sonntag.

Welche Antwort wünschst du dir denn? Zum Beispiel, dass Selbstreflexion der erste Schritt ist, aber eben nur der Erste? Oder dass du einen Beitrag vielleicht noch mal durchliest?

Dein Beitrag ist voller FUD. F steht für fear, also Angst. Die hast du zur mRNA Impfung ins Spiel gebracht. Wahrscheinlich sind die mRNA Impfstoffe inzwischen die am meisten untersuchten Vakzine und mit mehren Milliarden verabreichten Dosen und tausenden von Studien dazu, kann man kaum davon reden, dass keine Erfahrung vorliegt. Die Suggestion, dass die Technik neu und daher unausgereift ist, ist bereits ausreichend um den Impfstoff zu diskreditieren. Es braucht kein rationales Argument, es ist völlig ausreichend, dass es neu ist. Auf das Kernargument der Impfgegner bist du damit hereingefallen. Die weitere Verbreitung dieses Argument basiert auf von "fear", Angst, aber auch "uncertainty" oder Ungewissheit, die zweite Abkürzung in FUD. Es ist eben wie ein Krebsgeschwür. Es verbreitet sich rasant und kaum ein Mittel kann das verhindern. Du hast reflektiert und hast es trotzdem noch nicht verstanden. Das Element "Angst" ist dir erfolgreich eingepflanzt worden.

D, doubt in FUD seht für Zweifel, z.B. das Gates als Hobbyvirologe gar keine Aussagen zu dem Thema machen kann oder das die Impfung von Minderjährigen sinnbefreit ist, da ja nur Vorerkankte schwere Verläufe haben oder auch Zweifel am Sinn der Impfung für den Schutz Dritter. Der Laie hat zwangsweise Zweifel, daher sucht man sich den Rat bei Fachleuten um die Zweifel zu klären.

All deine Argumente kommen aus dem Lager der Impfgegner und Schwurbler. Ich habe dazu Stellung genommen. Zu all diesen Themen gibt es eine klare und fundierte Fachmeinung die sich durchgesetzt hat, die diametral zu deinen Aussagen steht. Ich habe Sie nur vorgetragen. Du hast richtig erkannt, dass du ein Hobbyvirologe bist, so wie ich auch. Der Unterschied zwischen uns beiden ist der, dass ich den echten Fachleuten zu dem Thema vertraue (vertrauen muss) und du hast die giftigen Argumente der Querdenker, Schwurbler und Impfgegner mit zu eigen gemacht, bzw. du lässt dich dadurch verunsichern und du gibst auch deine Verunsicherung hier weiter. Zweifel an der etablierten Fachmeinung sähen, ist das Stichwort! Deshalb mein hartes Einschreiten!

Ich wiederhole mich, es gibt viele Podcasts von namenhaften deutschsprachigen VirologenInnen/Fachleute (z.B. Frau Ciesek, Frau Brinkmann, Frau Eckerle und Herr Drosten um nur ein paar zu nennen) die genau deine angesprochenen Themen im Detail für Laien vorgestellt und erklärt haben. In der Wissenschaft herrscht zu diesen Fragen eine starke Einigkeit. Hättest du diese Fachleute konsequent gehört, hättest du gegen FUD zu diesem Thema eine Immunität.

Peter

bearbeitet von MightyBo
RS Korrekturen
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Am 10.3.2022 um 00:40 schrieb mjh:

Schwurbler argumentieren ja, dass man Kinder nicht impfen lassen sollte, weil sie später anfangen würden, zu masturbieren. Was natürlich stimmt – sieht man davon ab, dass für ungeimpfte Kinder dasselbe gilt. Es gibt übrigens eine Studie, die zum Ergebnis kommt, dass Orgasmen im Allgemeinen und Masturbation im Speziellen das Immunsystem stärken: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15316239/. Gute Nacht, und macht daraus, was Ihr wollt …

Kommen Sie mal runter, und lesen sich das was Sie Schreiben noch mal für sich in Ruhe an. Mit Ihren Erfahrungen.. Schade

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Mal was anderes.
Ich habe es geschafft. Meine Covid-19-Erkrankung ist  vorbei.

Ich muss erwähnen, dass wir unserer Arbeit wegen in letzter Zeit fast täglich Pool-PCR-Tests machen dürfen. So auch am Dienstag, den 2.3., an dem er negativ ausgefallen war.
An diesem Tag musste ich immer wieder leicht hüsteln.

Allerdings fühlte ich mich, ganz ohne Faschingsfeier, am Mittwoch früh etwas angeschlagen, ging noch zur Arbeit, was ok war aber hatte mittags schon keinen Appetit und den dringenden Wunsch Mittagsschlaf zu machen. Da wir sowas wie Teildienst haben, konnte ich dem nachgeben. Aber ich wachte nach 2h fröstelnd auf.
Das war mir dann doch zu suspekt und ich habe einen Schnelltest gemacht, der dann tatsächlich positiv war. Eindeutig.

Dieser Vormittag hat gereicht, um meinen Kollegen anzustecken.

Am nächsten Tag bin ich zu einer Praxis gegangen, die mit meinem Arbeitgeber kooperiert und für uns NAT-Tests durchführt.
Zu diesem Test nahm ich meine Frau mit, die über Kratzen im Hals klagte. Sie hatte am Mittwoch 22 Uhr noch an einem Pooltest teilgenommen, der negativ ausfiel.
Also, der NAT-Test war dann 9 Uhr bei beiden positiv. (Bei meiner Frau also 11h nach dem PCR-Test)

Wir lernen: Der PCR-Test gilt zwar 48h, das hat aber nichts zu heißen.

Zu Hause angekommen, bin ich direkt ins Bett und habe die nächsten zwei Tage (bis einschließlich Freitag) mit deutlichen Krankheitssymptomen wie Schwitzen und Schüttelfrost (ohne Fieber) verbracht. Ab da ging es mir immer besser und habe mich letztendlich nur mit etwas Schnupfen beschäftigt.
Eine Nebenwirkung, die nirgends im Netz erwähnt wird, ist, dass ich den Drang hatte, Fenster zu putzen... Ich will euch ja nur warnen. Macht das nicht vorher...

Eigentlich fühlte ich mich am WE schon wieder fit und wäre üblicherweise Montag oder Dienstag wieder arbeiten gegangen. Aber heutzutage testen wir ja, wie lange das Virus noch nachweisbar ist.

So verging die Woche. Mit Schnupfen. Und Langeweile.

Gestern, Sonntag, den 13.3. waren wir wieder negativ. Der Schnupfen ist noch da aber Corona weg.
Wir gehen jetzt trotzdem noch in eine Praxis um uns sauber "freitesten" zu lassen.

Ach so: Vom Gesundheitsamt haben wir nichts gehört oder gesehen.

So...und jetzt ab! In die Welt hinaus!

bearbeitet von Captcha
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vor 2 Stunden schrieb MightyBo:

Welcher Antwort wünschst du dir denn? Zum Beispiel, dass Selbstreflexion der erste Schritt ist, aber eben nur der Erste? Oder dass du einen Beitrag vielleicht noch mal durchliest?

...

Ich wiederhole mich, es gibt viele Podcasts von namenhaften deutschsprachigen VirologenInnen/Fachleute (z.B. Frau Ciesek, Frau Brinkmann, Frau Eckerle und Herr Drosten um nur ein paar zu nennen) die genau deine angesprochenen Themen im Detail für Laien vorgestellt und erklärt haben. In der Wissenschaft herrscht zu diesen Fragen eine starke Einigkeit. Hättest du diese Fachleute konsequent gehört, hättest du gegen FUD zu diesem Thema eine Immunität.

Peter

Ein weiteres Mal ein Versuch zu überzeugen – und ich bin mir nicht sicher, ob ich es geduldig, bewundernswert oder vergebliche Liebesmüh nennen soll. Denn das ist die Krux mit der Methode: „glauben“, dass Meinungsbildung auf diesem Weg eher manipulierbar bleibt.

Es scheinen immer mehr Menschen geneigt zu sein, sich hinter „Glaubensaussagen“ zu versammeln, anstatt den evidenzbasierten Ergebnissen zu folgen. Hier zeigt sich auch die Ungleichzeitigkeit in der Hoffnung auf eine aufgeklärte Gesellschaft. Die Verantwortlichkeit für das eigene Tun bleibt bestehen, die schon Kant wie folgt benannte:

"Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" (Ohne Leitung eines anderen bedeutet aber nicht, auf wissenschaftlichen Konsens zu verzichten oder abzulehnen.

Und den Spruch „Wissenschaft kann sich irren“ als Totschlag-Argument einzusetzen, um mit „glaubensbasierten“ Ideologien zu widersprechen, ist weder hilfreich, noch förderlich für die Gesellschaft und ihre vielen Probleme, deren Lösung noch bevorstehen.

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