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....das ist bei mir das Ergebnis einer Umstellung auf neue Bildbearbeitungs-Hardware. 

Nach einigem Hin-, und Her bezüglich der Hardware zur Bildbearbeitung, bin ich jetzt bei einem Asus Proart Studiobook Notebook 

und einem Eizo Monitor gelandet; sie ersetzen einen etwas in die Jahre gekommenen, aber software-kalibrieten  Apple IMAC...........damit bin ich zwar weg von Apple, aber die Programme, die ich benutze, gibt es auch für Windows. 

Das neue Macbook Pro kommt alleine wegen der nicht möglichen, nachträglichen Aufrüstung nicht in Frage und der 5K IMAC ist in 5K Auflösung 

nicht wirklich brauchbar und skaliert fleissig, ausserdem spiegelt das Display immer noch sehr stark und mehr als 100% SRGB Farbraum kann er auch nicht darstellen. 

Preislich liegt die neue Hardware-Kombi im Bereich eines 5k IMAC i9.....von Speed her wäre der IMAC etwas schneller,  aber 

das Asus Proart Studiobook ist mit 32GB Ram und 2x1TB NVME SSD auch schnell genug, um sehr flüssig die GFX Dateien zu bearbeiten; sehr Benutzerfreundlich ist die Möglichkeit, ohne irgendwelches Spezial-Werkzeug, den Ram oder SSD Speicher in 5 min. selber aufzurüsten. 

Bei Eizo ist es ein 27er Modell geworden........32 Zoll wären nur für die Bildbetrachtung von Vorteil, bei der Bildbearbeitung wäre die zu überblickende Bildfläche einfach zu gross und würde weniger ergonomisches arbeiten ermöglichen. 

Jetzt aber konkret zum Qualitäts-Sprung: 

Entgegen auch hier häufig zu lesender Meinung, dass ein halbwegs SRGB tauglicher Monitor für den Hobby-Fotografen, ausreichend sei, 

und der Adobe RGB Farbraum eher zu vernachlässigen sei, muss ich dieser Ansicht eindeutlig widersprechen. 

Erst jetzt, mit hardware-kalibriertem und auf meine Bedürfnisse profiliertem Monitor, bin ich in der Lage, die Bild-Qualität, die meine Fuji GFX50S, liefert, wirklich zu sehen.  Und dabei sieht man auch den Unterschied zwischen Adobe RGB und SRGB ....und der ist bei vielen meiner Bilder gewaltig. 

Trotz einer Auflösung von "nur" WQHD ist die Schärfe im Bild schon in der Capture One Grundeinstellung sehr hoch und durch den hohen 

Kontrastumfang sehe ich erst jetzt,  wie gut das Belichtungs-System der GFX funktioniert.....die RAWS aus der GFX mit der Capture One Grundeinstellung sind jetzt extrem gut.......und die Farbdarstellung ist jetzt endlich sehr nahe an der Wirklichkeit....das sieht man nur 

auf einem Monitor, der den Adobe RGB Farbraum komplett darstellen kann.

Hinzu kommt ein weiterer visueller Effekt.....die Bilder wirken wegen der Wiedergabe von feinsten Details und Darstellung von sauberen Farb-Schattierungen dreidimensionaler und wie oft gemalt. Der Übergang von Schärfe zu Unschärfe (Bokeh) ist wesentlich harmonischer, als vorher.....davon profitiert mein 120/4 enorm in der Bildqualität und Bildwirkung. 

Alles in Allem war das für mich der Schritt in die richtige Richtung und zeigt mir, dass die 50M-Pixel der GFX50 noch lange ausreichen. 

Gruss Dayno 

 

 

 

 

 

bearbeitet von dayno
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"Nur" Du ,  und auch nur an Deinem Monitor kannst das gewonnene geniessen.

Ein mir bekannter Werbefotograf macht alles in Adobe RGB. Und bis man dann die gewonnene Qualität auf einem grossen Print sieht,
ist der Aufwand enorm.

Seit ich einen 5K Apple Bildschirm habe, zeige ich keine Sigma Fotos mehr im Netz.
An meinem Bildschirm bin ich hell begeistert und schaue ich die Fotos an einem "normalen" Schirm an,
bin ich enttäuscht.

Aber eine tolle Ausrüstung hast Du nun. (kein Sarkasmus) 👍

 

 

bearbeitet von renarou
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@sugus; @renarou

Das ist beides richtig beschrieben........................es kommt halt auf die Fotografier-Gewohnheiten und auf den Anspruch an. 

Im letzten und in diesem Jahr fotografiere ich vorwiegend Pflanzen mit deren Knospen und Blüten; und dabei sollen die Aufnahmen mögichst Wirklichkeitstreu die Blütenpracht wiederspiegeln. Da sind viele hochgesättigte Farben im Spiel, je nach Blütenstand und Lichtverhältnissen. 

Auf meinen älteren IMAC im SRGB Modus kann ich mit Erfahrung und Vergleichen über die Bildbearbeitung die Bildwirkung und Farbgebung der Natur annähungsweise wiedergeben........aber es fehlen halt ca. 25% an Farbinformationen und auch im Tonwert-, und Kontrastumfang fehlt es an "Dynamik". Die Bilder grossformatig ausgedruckt, wirken da deutlich realistischer und farbgenauer.

Jetzt ist das Monitor-Bild auf dem Eizo und der grossformatige Ausdruck sehr nahe beieinander und wenn ich dann z. b. eine gelbe Rose aus meinem Garten daneben lege, die ich vorher fotografiert habe, dann ist alles ok. 

Das Asus Studiobook hat auch ein wide-gammut-Display.........ist farbechter, als mein Imac und bildet 88% des Adobe-Farbraumes ab. Und auch das Studiobook schafft es nicht, die o.g. Rose in der Farbgebung ziemlich genau zu treffen. 

Hier haben die Eizo Monitore wohl ein Alleinstellungs-Merkmal. Ich hatte mehrere Monitor in die engere Auswahl einbezogen, aber 

"der Teufel steckt halt im Detail". Wenn man sich mal intensiv mit der Materie beschäftigt, dann stellt man fest, dass viele Firmen es versuchen, einen farbechten Monitor auf den Markt zu bringen, in der Praxis ist es aber kaum gelungen. Nahezu alle Wettbewerber scheitern mehr oder weniger bei der Homogenität-Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung und beim Kontrastverhältnis und der Helligkeit.

Der grosse Farbumfang/Farbraum alleine ist kein Qualitäts-Kriterium, sondern es ist das zusammenspiel aller Komponenten, die die Bildqualität ausmachen.

Mir ist nicht nur aufgefallen, dass schwarz auf dem Eizo wirklich in Richtung schwarz geht, sondern gerade am anderen Ende bei Weiss diese Darstellungsqualität sich positiv auf das Bildergebnis auswirkt. Obwohl ich nicht wenige Aufnahmen auch bei hartem Licht über Mittag mache, benutze ich den Lichter-Regler in Capture One kaum oder gar nicht, da auf dem Eizo fast immer eine tolle Zeichnung in den Lichtern zu sehen ist.  Und an der Stelle kommt dann mein Drucker und/oder meine Fähigkeiten an die Grenze, das genauso wiederzugeben. Aber da muss ich noch etwas mit verschiedenen Papieren experimentieren. 

Es bleibt die Erkenntnis, dass die Fuji GFX50S und Objektive einen extrem guten Input liefern.....wie der Output aussieht, ist entscheidend von den weiteren Komponenten abhängig, die benutzt werden. Und genau dort sind die limitierenden Gerätschaften zu finden. 

Neben der tollen Bildqualität, die ich jetzt "geniesen" kann, verbraucht der Eizo erstaunlich wenig Energie, um diese dynamische Bildqualität anzuzeigen....es wurden glaube ich unter 30Watt gemessen. 

Ich wohne nur einen Steinwurf von einem Apple Händler entfernt und hätte gerne auch einen 5K IMAC gekauft, aber für meine 

Foto-Motive ist er halt nur "bedingt" geeignet. 

Gruss Dayno 

 

t

 

 

 

 

l

 

 

 

 

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@sugus

...recht viele meiner Bilder werden in DIN A3 und DIN A2 gedruckt.......das mache ich meistens selber. 

Und auch dabei hilft der Adobe RGB Farbraum, das " beste" aus CMYK beim Drucken herauszuholen. 

Gruss Dayno

 

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Am 2.6.2020 um 17:56 schrieb dayno:

Und auch dabei hilft der Adobe RGB Farbraum, das " beste" aus CMYK beim Drucken herauszuholen.

Kein Wunder, denn eben dafür ist Adobe RGB ja da. Adobe RGB hat keinen wahnsinnig großen Gamut; wenn es einem darum geht, würde man andere RGB-Farbräume wählen. Aber Adobe RGB enthält auch die Farbtöne, die in typischen CMYK-Farbräumen enthalten sind, nicht aber in sRGB – obwohl sRGB einen größeren Gamut als übliche CMYK-Farbräume hat.

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Am 1.6.2020 um 09:46 schrieb dayno:

wenn ich dann z. b. eine gelbe Rose aus meinem Garten daneben lege

spannend. Denn die neuen iMacs decken nicht, wie du schreibst, nur sRGB ab, sondern DCI-P3. Und dieses hat vor allem im Gelb/Orange/Rot Bereich mehr Abstufungen, Adobe RGB punktet bei Grün und Cyan.

 

Eizo macht hervorragende Bildschirme, aber das 5K Display der aktuellen iMacs ist ebenfalls sehr gut, sofern es richtig kalibriert ist. Und die Auflösung ist auch angenehm.

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Hauptsache mein (Druck)Labor hat einen passenden Bildschirm und die entsprechende Software, denn letztlich entscheidet der Drucker (mit mir zusammen), wie die Fotos "entwickelt" werden müssen für das jeweilige Druckverfahren und das gewählte Papier. Und zur digitalen Betrachtung: da kann man an jedem Screen zu Hause werkeln wie man will, letztlich passt die Darstellung zu 100% immer nur an dem Screen an dem das Foto entwickelt wurde. 

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vor 3 Stunden schrieb docmarten:

Hauptsache mein (Druck)Labor hat einen passenden Bildschirm und die entsprechende Software, denn letztlich entscheidet der Drucker (mit mir zusammen), wie die Fotos "entwickelt" werden müssen für das jeweilige Druckverfahren und das gewählte Papier. Und zur digitalen Betrachtung: da kann man an jedem Screen zu Hause werkeln wie man will, letztlich passt die Darstellung zu 100% immer nur an dem Screen an dem das Foto entwickelt wurde. 

Mit einem Softproof lässt sich immerhin schon vorher prüfen, was am Ende (so ungefähr) herauskommen wird. Das setzt selbstverständlich einen kalibrierten Monitor voraus. Anhand des Softproofs kann man dann auch im Vorwege gegensteuern, wenn Farben oder Tonwerte im Druck wegzubrechen drohen. Und natürlich braucht man auch dann noch einen kompetenten Druckdienstleister.

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@wildlife und Co. 

Danke für Eure Beiträge und Einschätzungen; 

der 5K IMAC ist ein sehr guter Rechner und tolles all in one Gerät, aber das Display spiegelt sehr stark, das Display ist nicht höhenverstellbar und die Farbdarstellung ist auch nach 

einer Softwar Kalibration (etwas anders kann der Imac nicht) nicht wirklich gut und das Display ist ungleichmäßig ausgeleuchtet und überschreitet mehrfach die 20-25% Grenze gegenüber der Mitte, so ab ca 10% ist das sichtbar fürs menschiche Auge. Und auch unter ergonomischen Gesichtspunkten ist der IMAC nicht für prof. PC Arbeitsplätze zertifiziert, das spüre ich selber am eigenen Leib. Auch nach recht intensiver Nutzung der Bildbearbeitung mit dem neuen Eizo habe ich im Gegensatz zum arbeiten am IMAC kaum noch Nackenschmerzen!!!

Diese "Einschränkungen" sieht man natürlich nicht bei jedem Bild und 5K Auslösung und 100% SRGB bedeuten noch lange nicht, dass die Bildqualität sehr gut ist. 

...........und ich habe eine gelbe Rose als Beispiel genommen, da halt immer wieder angegeben wird, dass bei Adobe RGB sich das nur bei grün und blau in der Farbgebung auswirken würde. Die besagte gelbe Rose auf meinem älteren IMAC mit 100% SRGB angeschaut und verglichen mit dem Eizo und Adobe RGB Farbraum 99% ist in der Farbgebung ein deutlicher Unterschied. Arbeite ich auf dem Eizo ebenfalls im SRGB Modus ist die Farbgebung aber auch verschieden zum IMAC, obwohl die Zielwerte identisch eingestellt sind. 

Es ist halt doch ein gravierender Unterschied, ob ein Monitor alleine software-kalibriert wird und dabei das System schnell an ihre Grenze kommt, weil einzelne Farben über die Grafikkarte "optimiert bzw verbogen" werden müssen, oder eben der Monitor selbst hardware-kalibriert wird. 

Selbst meine Frau, die sich für die Foto-Technik gar nicht interessiert, war eben wieder begeistert von heutigen Aufnahmen, wie kraftvoll, malerisch und plastisch der Eizo eine rote Rose darstellen kann. Das liegt aber auch an der GFX50S. Das einige, was da noch fehlt, ist der Duft. 

Die meisten Ausdrucke mache ich selber auf einem Epson Surecolor P 800 auf Epson Rollenpapier. Der Epson geht mit seinen 9 Farben beim Farbumfang deutlich gegenüber dem normalen 4 Farben CMYK-Farbraum hinaus, wobei insgesamt der Farbraum des Epson kleiner ist, als der Adobe RGB und der SRGB Farbraum der Monitore. In einem Teilbereich geht der Farbumfang des Epson aber über die Farbdarstellung von Adobe RGB und SRGB hinaus und da ist dann Adobe RGB näher dran, als SRGB. 

Wer sich das mal genauer anschauen möchte, hier der Link zu viewicc: 

https://www.iccview.de/

Ich für meinen Teil bin jetzt in Sachen "Foto-Hardware" wunschlos glücklich . 

Gruss Dayno 

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vor 20 Stunden schrieb dayno:

Die meisten Ausdrucke mache ich selber auf einem Epson Surecolor P 800 auf Epson Rollenpapier. Der Epson geht mit seinen 9 Farben beim Farbumfang deutlich gegenüber dem normalen 4 Farben CMYK-Farbraum hinaus, wobei insgesamt der Farbraum des Epson kleiner ist, als der Adobe RGB und der SRGB Farbraum der Monitore. In einem Teilbereich geht der Farbumfang des Epson aber über die Farbdarstellung von Adobe RGB und SRGB hinaus und da ist dann Adobe RGB näher dran, als SRGB. 

Dazu wäre anzumerken, dass die zusätzlichen Druckfarben von Druckern wie dem Epson SC-P800 nicht den Farbumfang vergrößern sollen – schließlich sind nach wie vor nur drei Farbtöne (Cyan, Magenta und Gelb) sowie Schwarz im Spiel. Die zusätzlichen Tintentanks mit helleren Varianten der Grundfarben und Grautönen sollen vielmehr die feine Abstufung von Farb- und Tonwerten ohne sichtbares Dithering ermöglichen. Das ist nicht mit Druckverfahren wie Hexachrome zu vergleichen, die tatsächlich zusätzliche Farben einsetzen – bei Hexachrome sind es Orange und Grün.

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vor 1 Stunde schrieb Tagträumer:

Gibt es denn für Hexachrome Drucker für den Hausgebrauch? Oder nimmt man einfach andere Farben (die Pantone-Farben) für die Tanks?

Hexachrome nicht, aber Epson hatte ja Ultrachrome HD für diesen Zweck entwickelt. Ich weiß aber nicht, ob man diese Tinten noch bekommen kann.

bearbeitet von mjh
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@mjh     sehr gut beschrieben! .........im Ergebnis sind bei mir die fertigen Ausdrucke optisch dicht dran am Monitor-Bild des Eizo!

Ich habe bisher ausschliesslich die originalen Tinten von Epson verwendet,  und in den Tintenpatronen ist Epson Ultrachrome HD Tinte enthalten. 

Bei den grösseren Epson Druckern gibt es je nach Modell verschiedene Ausführungen.....da kommt die Epson Ultrachrome HDX Tinte mit 10 Tinten 

zum Einsatz  ...... im Ergebnis soll z.b. der P 7000 gegenüber dem P 800 die Rot-Töne "besser" darstellen. 

Näheres hier: https://www.epson.de/consumables/ultrachrome-hdx-ink

Gruss Dayno 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb dayno:

Ich habe bisher ausschliesslich die originalen Tinten von Epson verwendet,  und in den Tintenpatronen ist Epson Ultrachrome HD Tinte enthalten. 

Bei den grösseren Epson Druckern gibt es je nach Modell verschiedene Ausführungen.....da kommt die Epson Ultrachrome HDX Tinte mit 10 Tinten

Gibt’s die HD- und HDX-Tinten denn noch irgendwo? Die entsprechenden Produktseiten auf der Epson-Website sind kaputt (die Bilder sind nicht mehr vorhanden und die Formatierung ist zerschossen) und selbst Epson scheint keine Händler mehr nennen zu können, die die orangen und grünen Tinten im Sortiment hätten.

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@mjh    da liegt wohl ein Missveständnis vor; die Epson HD Ultrachrome Tinten gibt es in den 9 Tinten-Farben-Abstufungen für den P 800; 

orange und grün ist da nicht dabei.  Bei den Druckern mit 10 Farbpatronen ist da eine Magenta Tinte oder Light Black zusätzlich dabei. 

Gruss Dayno 

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vor 3 Stunden schrieb dayno:

@mjh    da liegt wohl ein Missveständnis vor; die Epson HD Ultrachrome Tinten gibt es in den 9 Tinten-Farben-Abstufungen für den P 800; 

orange und grün ist da nicht dabei.  Bei den Druckern mit 10 Farbpatronen ist da eine Magenta Tinte oder Light Black zusätzlich dabei. 

Ja, Grün und Orange gibt’s wohl nicht für den SC-P800; die sind nur bei Ultrachrome HDX dabei. Aber ohne Orange und Grün gibt’s halt keine Erweiterung des Farbumfangs.

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