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Fujifilm X-S10 Praxiserfahrungen


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Hat schon jemand Erfahrungen mit dem 50-140 mm an der X-S10 gemacht? Scheint ja ein ziemlicher Klopper zu sein, und ich schwanke zwischen dem Kauf dieses Objektivs  (wegen der Lichtstärke) und dem des angekündigten 70-300 (wegen der Zoomweite und Preis …). Ich selbst habe aktuell neben FBs und dem 18-55 (aus dem Kit) das 18-135 im Einsatz: Einerseits sehr bequem für die unterschiedlichen Anwendungen, andererseits aber doch auch nur bei gutem Licht in der Landschaft wirklich scharf.  

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vor einer Stunde schrieb RWFischer:

Hat schon jemand Erfahrungen mit dem 50-140 mm an der X-S10 gemacht?

Nein, aber ich hatte es und jetzt das 100-400, was ich mit der S10 problemlos benutzt habe. Normalerweise passen die Klopper nicht so doll an die kleineren Zweistelligen. Die S10 mit ihrem ausgeprägten Griff ist da eine Ausnahme. Das geht ganz gut. Trotzdem ist das 70-300 aber natürlich eine schöne kompakte Option. 

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Das 40-.150 passt natürlich auf die X-S10.  Wenn ich aus der Hand fotografiere, drehe ich üblicherweise die Stativschelle so, das die Stativhalterung oben ist. Durch den Griff ist dann aber die Befestingsschraube so im Weg, daß es mit den Fingern zu eng wird. Natürlich könnte ich die Schelle abnehmen, aber ich brauche sie tatsächlich öfters. Also sitzt sie jetzt bei Freihand in einem 45° winkel auf dem Objektiv. Sonst ist der Griff der S10 für das Objektiv ein echter Vorteil. Macht auf jedenfall Spaß....

bearbeitet von dusa01
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vor 13 Stunden schrieb RWFischer:

Hat schon jemand Erfahrungen mit dem 50-140 mm an der X-S10 gemacht?

Ich benutze beide großen Zooms am der S10, völlig problemlos, aber das ging früher auch an der T30.  Natürlich wirkt die Kamera vor allem bei dem 100 400 sehr winzig aber da hat man ja eh eine Hand unterm Objektiv. Die Stativschelle beim 50-140 habe ich ganz entfernt. Die stört in der Fototasche und beim Fotografieren benötige ich die auch nicht. Bei dem großen habe ich sie noch dran, weil ich da auch öfter mal ein Einbein dran habe. Es gab auch bei Nikon Objektive, die viel größer waren als meine Kamera, obwohl die Kamera schon viel größer war als die zierliche S10. 

Das 50-140 ist absolut kein Problem, das andere trage ich auch vorsichtshalber am Objektiv. 

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vor 3 Stunden schrieb Sigiha2014:

Wie kann ich den Fokusierpunkt wieder auf die Originalgröße Herstellen. Bei der X-20 drücke ich einfach auf das hintere Einstllrad.

In der Werkseinstellung musst du glaube den Joystick erst nach unten bewegen, bis das Fokusfeld grün wird, dann kannst du hinten drehen und es größer und kleiner machen. So war es zumindest bei mir.

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Hallo zusammen,

 

Nach meinem Wechsel von Canon zu Fujifilm, bin ich nun seit kurzem stolzer Besitzer einer X-S10. Darum entschuldige ich mich, wenn ich mich noch etwas unbeholfen hier im Forum durchfrage.

Aber ich wollte mal nachfragen, wie es mit der RAW Entwicklung steht? Auf der Fuji-Webseite habe ich schon gesehen, dass man dafür Capture One herunterladen kann. Was mir aber nicht ganz schlüssig ist, handelt es sich hierbei um eine kostenlose Version um RAW Dateien zu bearbeiten, oder ist das nur eine Testversion welche man nach einer gewissen Zeit gegen ein Abo erweitern muss?

Meine Frage kommt daher, da es bei Canon die Firmeneigne Software DPP für RAW Entwicklung gibt, welche kostenlos zum Kauf einer Kamera gibt. Ist das mit Capture One auf der Fuji-Webseite vergleichbar?

Mir geht es dabei erstmal um eine Möglichkeit der kostenlosen Software. LR und CC sind mir bekannt und damit wäre eine RAW Bearbeitung sicherlich ebenso möglich, jedoch möchte ich erstmal davon absehen, seit Adobe nur noch Abos anbietet und keine Software im klassischen Sinn auf DVD-ROM.

 

 

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Hallo @Dare mo !

Capture One Express ist kostenlos. Ist auf der Capture One Seite etwas versteckt, aber wenn Du im www direkt nach Capture One Express suchts, dann findest Du das Programm. Ist für kostenlos ziemlich gut. Die Vollversion kann man zum Test runterladen, ich glaube für 4 Wochen. Viel Spaß mit deiner X-S10 - ich habe sie seit Dezember und bin sehr zufrieden.

VG, Beate

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vor 15 Stunden schrieb Dare mo:

Was mir aber nicht ganz schlüssig ist, handelt es sich hierbei um eine kostenlose Version um RAW Dateien zu bearbeiten, oder ist das nur eine Testversion welche man nach einer gewissen Zeit gegen ein Abo erweitern muss?

Den Link zu Capture One Express auf der Fuji Webseite hattest Du bereits gefunden, richtig?

https://fujifilm-x.com/global/products/software/capture-one/

Ja, diese Software-Version ist kostenlos. Sie ist beschränkt gegenüber der Vollversion und sie ist eingeschränkt auf Fuji-Kameras.

Außerdem gibt es noch einen weitere kostenlosen RAW Entwickler für den PC: "RAW FILE CONVERTER EX powered by SILKYPIX"

https://fujifilm-x.com/global/products/software/raw-file-converter-ex-powered-by-silkypix/

Und nicht zu vergessen, "FUJIFILM X RAW Studio" - eine Art Fernbedienung für den kamera-internen RAW-Konverter ( s. "Q" Taste) - alle JPG-Entwicklungen (s. "I.Q."-Einstellungs-Menü), die Deine Kamera bietet, kannst Du am PC und dessen großen Bildschirm vornehmen (auch schnelle Konvertierungen von vielen RAW-Dateien möglich). Aber keine Drehungen, Spiegelungen, Verbesserungen und Reparaturen etc. am Bild selbst.

https://fujifilm-x.com/global/products/software/x-raw-studio/

 

bearbeitet von EchoKilo
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Bei C1 macht es Sinn mit der freien Pro-Version zu beginnen, da die Express zumindest zwei wichtige Dinge nicht macht: Sitzung (anstelle von Katalog) und Ebenen, mit denen vor allem Teilbearbeitungen zu machen sind. Es bedarf dazu nur eines anderen Freischaltschlüssels, die Dateien sind gleich.

bearbeitet von Gast
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vor 14 Stunden schrieb Dare mo:

Meine Frage kommt daher, da es bei Canon die Firmeneigne Software DPP für RAW Entwicklung gibt, welche kostenlos zum Kauf einer Kamera gibt. Ist das mit Capture One auf der Fuji-Webseite vergleichbar?

Ich hatte früher immer den Nikon Raw Konverter und muss sagen, dass ich nach meinem Umstieg auf Fuji rein intuitiv mit den kostenlosen Fuji Produkten gleich klargekommen bin, während ich mir bei C1 ersteinmal ein paar Videos angeschaut habe, um da überhaupt ein Bild reinzuladen, bzw. zu bearbeiten. Wenn du deine Bilder nur etwas korrigieren möchtest, die lichter und Schatten, das rauschen, die Filmsimulation etc, dann ist  der raw Konverter in der Kamera keine so schlechte  Wahl und dieses Silkpix auch nicht. C1 ist natürlich ein sehr mächtiges Tool, wo man sehr diffizil und komplex arbeiten kann, aber das kommt immer darauf an, wie man fotografiert und ob man für die finale Bearbeitung lieber ein anderes Programm verwendet. 

Ich bin in erster Linie daran interessiert mit meiner Kamera das Bild zu machen und idealerweise schon ein brauchbares jpg zu erzeugen, an dem ich später nicht mehr viel korrigieren muss. Benötige ich dann mal das Raw,  reicht mir in der Regel das kostenlose Programm. Wenn man nicht gewillt ist, sich so intensiv mit der Raw Bearbeitung zu beschäftigen, dann gibt es auch noch sehr einfache Programme wie Luminar AI, wo man sein Raw laden kann und das Bild einfach bearbeiten. Wenn man die Schieberegler sensibel bedient, kommt man da auch einfach und schnell zu sehr guten, nicht übertriebenen Ergebnissen. Bei der S10 darf man aber keine komprimierten Raw Dateien nehmen. Meine Freundin benutzt das nur, weil sie sich mit dem anderen Kram nicht auskennt und erzeugt damit gute Bilder, wenn sie mal eins bearbeiten muss.  Wie gesagt kommt es sehr darauf an wie intensiv du da eintauchen möchtest, ob du gleich nur Raw fotografierst und gerne viel Zeit am PC verbringst oder lieber gute jpg s machst, die in der Regel mit deiner S10 auch sehr gut werden können. 

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vor einer Stunde schrieb DRS:

... Ich bin in erster Linie daran interessiert mit meiner Kamera das Bild zu machen und idealerweise schon ein brauchbares jpg zu erzeugen, an dem ich später nicht mehr viel korrigieren muss. Benötige ich dann mal das Raw,  reicht mir in der Regel das kostenlose Programm...

Genau das ist auch mein Anliegen. Auch ich versuche Fotos so gut es geht out of Camera zu nutzen und die RAW Dateien sind in erste Linie ein Back-up. Nur in wenigen Situationen benötige ich dann eine RAW Bearbeitung, darum reicht mir das Angebot der kostenlosen Software. Abos für solche Programme lohnen sich für mich nicht, da ich sie nur sehr selten benutze. Daher danke für Deine Tipps, denn sie spiegeln meine Arbeitsweise deutlich wieder. 👍

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vor 14 Stunden schrieb EchoKilo:

Und nicht zu vergessen, "FUJIFILM X RAW Studio" - eine Art Fernbedienung für den kamera-internen RAW-Konverter ( s. "Q" Taste) - alle JPG-Entwicklungen (s. "I.Q."-Einstellungs-Menü), die Deine Kamera bietet, kannst Du am PC und dessen großen Bildschirm vornehmen (auch schnelle Konvertierungen von vielen RAW-Dateien möglich). Aber keine Drehungen, Spiegelungen, Verbesserungen und Reparaturen etc. am Bild selbst.

https://fujifilm-x.com/global/products/software/x-raw-studio/

 

Was man bei dieser Software beachten sollte, man benötigt zum Bearbeiten der Bilder zumindest das gleiche Kameramodell, mit dem sie erstellt wurden. Und bedienungsfreundlich geht anders. 

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vor 10 Minuten schrieb tueftler_63:

Was man bei dieser Software beachten sollte, man benötigt zum Bearbeiten der Bilder zumindest das gleiche Kameramodell, mit dem sie erstellt wurden. Und bedienungsfreundlich geht anders. 

Nicht nur "zumindest", sondern Du brauchst das gleiche Kameramodell. Sollte bei den eigenen Bildern der Fall sein.

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vor 1 Stunde schrieb EchoKilo:

Nicht nur "zumindest", sondern Du brauchst das gleiche Kameramodell. Sollte bei den eigenen Bildern der Fall sein.

Mit "zumindest" war gemeint, dass ich mir nicht sicher bin, ob es exakt die gleiche Kamera sein muss. Man kann zB mit einer X-S10 nicht zB die Bilder einer X-E3 bearbeiten. Blöd, wenn man das erst feststellt, wenn man die Kamera bereits auf dem Gebrauchtmarkt verscherbelt hat oder die Kamera irgendwann den Geist aufgibt. 😉 Kein ultimativer Beinbruch, nur wer sich auf das Programm einlässt, der sollte es wissen.

Ich für meinen Teil, fände ein Plugin für Lightroom nicht schlecht, mit dem ich die Filmsimulationen als Preset einspielen könnte. Dafür würde ich sogar nochmal in die Tasche greifen, wenn dieser nur an die Marke Fuji gekoppelt ist.

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vor 13 Minuten schrieb tueftler_63:

Blöd, wenn man das erst feststellt, wenn man die Kamera bereits auf dem Gebrauchtmarkt verscherbelt hat oder die Kamera irgendwann den Geist aufgibt. 

Für solch einen Fall gäbe es dann immer noch ein Programm mit dem man die RAW Daten der "versehentlich" verkauften Fuji doch noch bearbeiten kann. Es ist also nichts verloren, solange man die Dateien nicht mit verkauft hat. Auch eins was nichts kostet. 

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vor 41 Minuten schrieb tueftler_63:

Ich für meinen Teil, fände ein Plugin für Lightroom nicht schlecht, mit dem ich die Filmsimulationen als Preset einspielen könnte. Dafür würde ich sogar nochmal in die Tasche greifen, wenn dieser nur an die Marke Fuji gekoppelt ist.

Ganz kann ich den Gedankengang nicht nachvollziehen. Wenn ich in LR die Kamera auswähle, mit der das RAW aufgenommen wurde, kann ich jedes x-beliebige Farbprofil auswählen, über das diese Kamera verfügt. Ohne PlugIn. Also Geld gespart.

bearbeitet von FxF.jad
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vor 4 Minuten schrieb FxF.jad:

Ganz kann ich den Gedankengang nicht nachvollziehen. Wenn ich in LR die Kamera auswähle, mit der das RAW aufgenommen wurde, kann ich jedes x-beliebige Farbprofil auswählen, über das diese Kamera verfügt. Ohne PlugIn.

Danke! Hab ich übersehen. Ist auch ziemlich versteckt.

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vor 47 Minuten schrieb tueftler_63:

Ich für meinen Teil, fände ein Plugin für Lightroom nicht schlecht, mit dem ich die Filmsimulationen als Preset einspielen könnte. Dafür würde ich sogar nochmal in die Tasche greifen, wenn dieser nur an die Marke Fuji gekoppelt ist.

Das geht auch ohne Plugin. Du kannst beim Import in LR gleich das verwendete Filmprofil anwenden lassen. Steht irgendwo unter allgemeinen Katalog Einstellung, Kamera Einstellung benutzen (oder so). Ist hier auch im Forum erklärt...

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Mich begeistert immer mehr der AF der X-S10.

Hier ein Bild einer Serie von 30 Bildern mit dem 100-400, Entfernung ca. 50 Meter, Offenblende

Alle Bilder gleich gut, kein Ausschuss

Ich habe den Smallrig L-Winkel angeschraubt, so sitzt die Kamera perfekt in meiner nicht kleinen Hand.

Null Probleme mit dem 100-400 ob mit oder ohne TC

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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vor 14 Stunden schrieb Larson:

welche Erfahrung habt ihr im Bereich Video? Ist der IBIS auch bei nicht stablisierten Festbrennweiten ausreichend wirksam?

Nutz ihr für wackelfreie Videos ohne Gimbal den IBIS und OIS oder nur den IBIS?

Ich finde das die Stabilisierung, auch bei den FB ohne ibis sehr gut funktioniert und man kann mit der Kamera sehr gut frei Hand filmen. Ich war bisher beim Filmen immer ein Freund des Stativs. Nachdem ich mit der T4 nun schon ein paar Videos gedreht habe, muss ich sagen, dass das außerordentlich gut funktioniert. Ich war schlichtweg begeistert, auch wenn man nur den Ibis benutzt. Man kann dann in der Kamera noch einen elektronischen dazuschalten und sogar noch was.  Bringt auch stellenweise noch einiges, habe ich persönlich aber nicht gebraucht. Bei der S10 ist das ähnlich, ich finde nur, dass bei mir die T4 aufgrund ihres Gewichts und ihrer Größe besser in der Hand liegt, aber nur beim Filmen, nicht beim Fotografieren. 

Wenn du ein objektiv mit Ois benutzt, wird natürlich die Stabilisierung nochmal gebündelt und das merkt man auch. Bei meinem letzten Film habe ich fast alles  frei Hand mit dem 23er F2 gefilmt und das ging hervorragend. 

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