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Hilfe bei Kamera Entscheidung und Objektive


Doro

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Am 28.11.2021 um 18:13 schrieb Doro:

. der große Nachteil das ich auf dem Land wohne , wo es weit und breit kein Fotoladen gibt und ich mich sehr weit fahren lassen müsste  mindestens 1,5 -2 Stunden ( was gerade nicht geht ) wäre dann für die Astrofotografie ein Vorteil da es hier keine große Licht Verschmutzung gibt ( selbst die Straßen Lampen  sind um kurz nach 24:00 Uhr aus ) . 5 min. Mit dem Auto ist alles  Stock dunkel 😉

 

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vor 3 Stunden schrieb Zwillingslinde:

Wir sollten Doro jetzt üben lassen, und nicht zu viele neue Ideen vortragen, dann wird sie selbst erkennen, was das richtige für sie ist.

Das ist eine sehr gute Idee. Jeder von uns hat auch mal angefangen und müsste wie wissen, wie schnell man dabei überfordert ist. Deswegen habe ich mich auch zurück gehalten und nicht gleich noch einen Weitwinkel ins Speil gebracht für Sterne und Milky Way.

Zuerst braucht sie ein funktionierende Kamera, wo wir ja nicht aus der Ferne sagen konnten, ob die S10, die sie hatte wirklich auch technisch in Ordnung war. Jetzt hat sie bald eine gute Kamera, ein Tele und das Zoom und damit kann sie schon viel bewegen, lernen und wenn es dann was spezielles gibt, wo sie nicht weiter weiß, dann wird ihr doch gerne geholfen. Wer sich mit der Fotografie beschäftigt weiß ja auch, dass man da nie auslernt und das einem aber Erfahrung sehr viel nützen kann.

Doro muss sich erst einmal intensiv mit ihrer Kamera beschäftigen, sich die Zeit  nehmen Motive zu suchen und zu fotografieren, es anders zu machen, wenn es mal nicht so aussieht, wie sie sich das wünscht oder zu fragen.

Ich hatte meinem Bruder mal eine Kamera mit in den Urlaub gegeben, der ja Stein und Bein auf sein IPhone schwört, weil er ja meinte, dass man bei unserem alljährlichen Kalender für unsere Mutter, trotzdem immer sehr deutlich sieht, welche Bilder da von mir sind. Das was er allerdings mit meiner S10 aus seinem Urlaub mitbrachte, hätte er auch mit dem Iphone vielleicht sogar besser hingekriegt. Da musst ich erstmal einen Crashkurs mit ihm machen, aber diese Handyfotografiererei macht irgendwie so träge, dass man die Kamera auch gar nicht ausnutzt. Da war nach wie vor der Feuerlöscher oder 5Tonnen Beiwerk mit im Bild, dass die S10 einen Sucher hat, wusste er noch gar nicht, bis ich ihm den gezeigt habe. jetzt will er sie immer mitnehmen und kauft sich hoffentlich nun bald selbst eine.

So ein Smartphone verzeiht einem schnell mal auch  ein völlig belangloses Photo, weil es dann einfach einen Helmut Newton dazurechnet oder wen auch immer und schon sieht die Welt ganz anders aus.

Wer sich allerdings auch mit diesen Teilen richtig beschäftigt, kann damit auch sehr viel bessere Bilder machen, weil sie mittlerweile auch richtig Potential haben, was aber auch nicht viele wirklich ausnutzen.

Mit einer "richtigen" Kamera braucht es etwas länger, aber wenn man sich dafür interessiert, kann es auch richtig Spaß machen und irgendwann ist man dann auch soweit, dass man an dem Punkt ist, wo man ihre Vorteile gegenüber dem Handy zur eigenen Freude täglich nutzen kann.

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  • 2 weeks later...

Hallo an Alle , erst mal ein frohes und gesundes neues Jahr wünsche ich Euch und hoffe ihr hattet schöne Weihnachtsfeiertage . 
 

die neue x-s10 kam vor Weihnachten das gebrauchte 55-200 letzten Dienstag . 

ich hab jetzt an Weihnachten kurz ein paar Test Fotos gemacht und Silvester morgen und heute morgen . Dazwischen lag ich leider  wieder flach aber hier hat es auch  bis auf 2-3 Tage auch Dauer geregnet und war total dunkel . 

mein Fazit , ich kann machen was ich will , von der Schärfe und ich glaube „freistellen „ heißt es ,  gerade bei Gesichtern  komme ich an die Ergebnisse der x-t4 nicht ran . Sie sind nicht total unscharf oder so aber eben auch nicht mit der x-t4 zu vergleichen gerade beim ran zoomen .
Ich hatte die Bilder ja noch auf der Speicherkarte ( x-t4 ist ja  damals schon zurück gegangen weil ich mich aus Vernunftgründen ausschließlich auf Grund des besseren halten  können , Griffs , für die x-s 10 entschieden hatte) und wenn ich diese vergrößere sind diese schärfer .  Ich hab die Bilder von beiden Kameras noch angeschaut in der Vorschau mit exif Daten und die x-s10 hat  bei allen Bildern die mit iso Automatik waren iso deutlich höher eingestellt egal ob im Programm P oder A , ( x t 4 alles auf A ) .  Beispiel damals eins der ersten Bilder als beide kamen , da war es dunkel , abends , meine Mutter im Wohnzimmer nur mit einer Stehlampe an , x-t4 iso Automatik hat iso 500 genommen und ist knack scharf das Bild , bei der x-s10 gleiche Situation hat er iso 3200 genommen  Bild dementsprechend nicht so scharf .   Und bei anderen Situationen  hat er es bei der x-s10 sogar auf 12800 auf genommen wo es bei der x-t4 gerade mal Iso 800 war . Ist mir jetzt im Nachhinein gedämmert . Also bei den 3 iso Automatik Einstellungen erst mal Automatik 1 bis iso 800 iso Automatik 2 bis iso 1600 und iso Automatik 3 auf 6400 verändert . Noch mal getestet . Heute kam vormittags immer mal  kurz die Sonne durch , also war es auch drinnen nicht so dunkel , die iso Automatik nimmt  fast immer den höchst eingestellten Wert , außer 2 mal als draußen wirklich Sonne war und ich draußen fotografiert habe . Da muss ich ja irgendwas falsch machen 🙈, was bei der xt-4 bei alles auf A im Vergleich so „einfach „  ging 😩🙈

2. Punkt  der Autofokus , Gesichtserkennung : wenn ich meine Eltern die nebeneinander sitzen fotografieren will stellt es nur auf einen scharf ( sieht man beim vergrößern nachher auch  , das eine gesicht ist deutlich schärfer ) Augenfokus geht nur bei einer Person ( ich nehm an 2 kann er nicht ? ) hab mit und ohne Augenfokus / Gesichtserkennung probiert , Einzel , Zone , weit . Da weis ich nicht was ich da falsch machen 🙈
 

3. Farben : da ich jetzt keine xt4 mehr da hab kann ich natürlich nicht eine  Situation  vergleichen . Für meine Begriffe sind die Farben aber auch hier etwas mehr ausgeprägt ( rot grün ) . Silvester morgen kam durch die Wolken der Sonnenaufgang zwischen dem Nachbarhäusern in einem schönen gelb , hab die Kamera genommen , Ergebnisse rosa , andere Einstellungen gewählt rosa von gelb nichts zu sehen , rosa wurde es erst viel später als die Sonne schon weiter auf gegangen war . Hab schnell von Auto , P , A, Motiv Wahl etc. getestet dann war der Sonnenaufgang leider schon vorbei .  
 
So und zu guter letzt das objetiv 55-200 , sollte ja nichts dran sein , beim auspacken schon ordentlich Kratzer und Gebrauchsspuren am Gehäuse gesehen  bei ausfahren den ordentlichen Staub außen entdeckt , vorsichtig mit sauberen Pinsel entfernt . Solang das objetiv gut ist , wäre mir das auch egal , wobei ich nicht genau weiß wie man das testen kann ob da in Ordnung ist ? 
vom halten her geht es gerade noch , da ist der gute griff der x-s10 aber auch ein großer Vorteil ,  das wäre mit dem nicht so ausgeprägten Griff der x-t4 wohl schwieriger geworden (lange halten geht nicht , muss dann immer mal absetzten . Die Bilder fand ich sonst ganz gut im tele Bereich , allerdings könnte der schon noch etwas mehr sein . Beim futterhaus welches nicht so weit weg steht geht es noch ( da sind im Moment nur fast keine Vögel , weil ein Raubvogel ständig hier ist und die nicht viel Schutz haben und ich bin ihnen fast zu nah ) an der anderen Futterstelle ( hängen Futter stellen  in den Bäumen )  kann ich schön das Fenster öffnen und auch  meine Arme auf der Fensterbank abstützen , stört die Vögel auch nicht ) aber da sind die 200 doch etwas zu wenig , da muss ich schon ordentlich anschließend vergrößern . 
hab auch mal ein Video gemacht , das man das „ Summen „ des Objektivs / Kamera auf dem Video so deutlich hört ist nehm ich an normal ? 
jetzt bin ich tatsächlich am überlegen ob ich nicht doch auf das 70-300 spare, soll ja laut Datenblatt genauso schwer sein nur weniger lichtstark .  Dann müsste es vom halten können ja ähnlich des 55-200 sein . Und ein Stativ werde ich egal welches bei etwas „ längerem“  fotografieren wohl bei beiden irgendwann brauchen . 
Habt ihr da Erfahrungen  oder Tipps zu beiden Tele ? 

So das war jetzt ein Riesen langer Text , der wahrscheinlich meine Verwirrung  ( also in Bezug auf Kamera objetiv ) wieder spiegelt 🙈ich hoffe man kann verstehen was ich meine . 
ich danke Euch sehr für eure Mühe und Geduld . 
 


 

 

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Ich will jetzt nicht auf alles eingehen, das ist mir etwas viel. Aber es ist wichtig zu verstehen, dass vieles nicht durch die Wahl der Kamera X oder Y (bzw. Objektiv) zu lösen ist. Viel ist einfach mit der Zeit zu erwerbendes Know-how, was sich nicht so einfach per Druckbetankung lösen lässt.

Milchstraße, Familie, Wildlife usw. lässt sich nicht mal eben auf einmal lösen.  

Wenn von deinen Eltern nur einer scharf abgebildet ist, dann befindet sich nur ein Gesicht in der Schärfeebene. Das löst kein AF (auch nicht der der T4), der verschiebt ja maximal die Ebene von einem Gesicht auf das andere. 
Ein Lösungsansatz wäre beide so zu positionieren, dass sich die Gesichter in gleicher Entfernung zur Kamera befinden. Eine andere wäre es, die Schärfezone durch Abblenden auszudehnen (was u.U. mit anderen Nachteilen erkauft wird). 

Noch etwas zum Teleobjektiv. Das 55-200 ist gut. Das 70-300 bietet nach hinten raus einfach mehr. Das 50-230 ist ein guter (weil leichter) Kompromiss.
Aber der entfernte Piepmatz auf dem Ast wird auch bei 300mm oft noch zu weit entfernt sein. Da braucht es oft sehr viel Tele (vermutlich mehr als du halten kannst) oder eine andere Taktik, um ein Stück näher ran zu kommen. 

Wenn du grundsätzlich mit der S10 klar kommst, dann wäre meine Empfehlung: Üben, üben, üben

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vor 14 Stunden schrieb Doro:

... die iso Automatik nimmt  fast immer den höchst eingestellten Wert , außer 2 mal als draußen wirklich Sonne war und ich draußen fotografiert habe . Da muss ich ja irgendwas falsch machen 🙈, was bei der xt-4 bei alles auf A im Vergleich so „einfach „  ging 😩🙈

in dem Satz (wie auch in einigen vorangegangenen) wird das Dilemma deutlich. Hierzu meine Stellungnahme: Mit beiden Kameras wirst Du die gleichen Ergebnisse erzielen wenn Du alles gleich einstellst. T4 alles auf A entspricht bei der S10 der Einstellung P. Beides beeinflusst nicht von sich aus die ISO-Automatik. Hier kannst Du bei beiden Kameras 3 ISO-Automatiken einstellen. Einzustellen sind pro Automatik der niedrigste ISO-Wert, der höchste ISO-Wert und die zu verwendente Belichtungszeit. Erst wenn das bei beiden Kameras identisch eingestellt ist, werden sie beide auch identisch reagieren, vorausgesetzt, die Belichtungssituation ist identisch. Es kann passieren, dass trotz eingestellter Belichtungszeit (z.B. 1/125) die Lichtsituation so schlecht ist, dass die Kamera dann trotzdem eine längere Belichtungszeit wählt, weil sonst keine exakte Belichtung möglich wäre.
Wie @AS-Xschon geschrieben hat, ist alles ein bisschen viel. 2 unterschiedliche Bedienkonzepte und dann noch die Frage nach geeigneten Objektiven für die unterschiedlichen Motive. Übernimm Dich nicht. Wenn der Fotohändler Dir wirklich eine andere S10 geschickt hat (und nicht wieder dasselbe Modell), dann bringt Dir ein weiterer Vergleich mit Deinen alten Aufnahmen mit der T4 nichts. Hier wurde Dir schon bescheinigt, dass die beiden Kameras gleiche BQ liefern.
Nimm die Kamera, lerne sie kennen, dann weißt Du, was sie kann und wo ihre Begrenzungen sind. Es ist eine sehr gute Kamera und trotz ihres anderen Bedienkonzepts inzwischen meine Lieblingskamera (ich glaube ich wiederhole mich :) )
Du wirst nicht alles auf einmal können und Du wirst nach und nach zu einer neuen Entscheidung kommen, was Du an Objektiven brauchst.
Mach's gut und setze Dich nicht so sehr unter Druck. Hab Spaß am Fotografieren!

bearbeitet von X-dreamer
Rechtschreibung
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vor 5 Stunden schrieb Doro:

ch danke Euch sehr für eure Mühe und Geduld . 

Es wurde ja schon alles geschrieben und genau so etwas wie "Geduld" brauchst du jetzt einfach. Fang langsam an und versuche Stück für Stück deine Probleme zu lösen. Für viele, die dir heir antworten sind gewisse Dinge bereits selbstverständlich und funktionieren bereits automatisch, weil sie sich schon lange mit ihrer Kamera beschäftigen und eben wissen, was zu tun ist, um beispielsweise bei einem Sonnenaufgang in das Bild einzugreifen. Am Anfang ist das nicht ganz so einfach und du wirst merken, dass man in gewissen Situationen nicht  unbedingt mit "P" das beste Ergebnis erzielt, aber es gibt auch genügend Motive, wo das eben funktioniert. Wenn du auf ein Problem stößt, dann poste das Bild und wir werden für das nächste Mal gemeinsam eine Lösung finden. Es kommt eben in der Fotografie auch oft auf die Gesamsituation an und so kann es zum Beispiel schon ausreichen, dass du einen großen Bildausschnitt mit vielen schattigen Objekten hast, wo in der Mitte die Sonne durchscheint und in der der Kamera nur die falsche Belichtungsmessmethode gewählt war.

Was die Schärfe betrifft ist das auch so wie beschrieben. Versuche möglichste bei mehreren Personen die Gesichter auf einer Ebene zu platzieren und blende auf 4 oder 5,6 ab. Auch wenn die Gesichts Erkennung alle Gesichter erkennt, kann das Objektiv ja nicht auf alle gleichzeitig scharfstellen, wenn sie in unterschiedlicher Entfernung liegen.

Was dieses Tele betrifft: wenn sich im Inneren kein Staubarsenal  befindet du mit dem Preis und dem Zustand leben kannst, ist das auch in Ordnung. Natürlich sind diese 200mm kein gebräuchliches Tele um ein Tier in freier Wildbahn zu fotografieren, obwohl es natürlich auch bei manchen ausreicht. Meist sind die Tiere zu weit weg. Entweder man behilft sich dann mit Tricks, um näher heranzukommen oder gerade bei Gartenvögeln kann man da auch was schönes in die Nähe zimmern, wo sie sich wohlfühlen, ihre Tarnung nicht ganz aufgeben müssen und trotzdem noch nahe genug für die 200mm sind. Da ich ja inmitten der Natur lebe, habe ich gemerkt, dass sie sich auch an einen gewöhnen. Ich habe ein paar große Äste aus dem Wald geholt und sie um mein Vogelhaus gebunden, weil ich sie ja lieber auch so als in einem Haufen Sonnenblumenkerne fotografieren wollte. SO kommen sie, setzen sich auf die Äste und ich sitze hier auf der Terrasse, keine 5m entfernt und fotografeire. Das habe ich mir auch erst in dieser verrückten Coronazeit gebaut, weil ich da öfter zu Hause war. Dann habe ich festgestellt, dass man nur eine ganze Zeit da sitzen muss, bis sie kommen. Wenn man sich nicht ruckartig bewegt, geht das zumindest bei mir sehr einfach, vom Eichelhäher bis zur Meise.

Wie gesagt, versuche dir Zeit zu nehmen, langsam anzufangen und die Probleme stückchenweise zu lösen. Fotografiere erst einmal , schau dir deine Bilder dann abends an und alles was du dir nicht erklären kannst oder in deinen Augen  unmöglich aussieht, machst du beim nächsten Mal besser, fragst uns konkret oder lernst ganz einfach erst einmal deine Kamera richtig kennen. Momentan bietet dir dieses Gerät noch unendliche Möglichkeiten in deine Bilder einzugreifen, die du verständlicherweise nicht auf einmal erfassen kannst, aber das ging jeden von uns genauso. Wie oft rettet mich die Erfahrung, weil ich das Problem schon einmal hatte, ich aber jetzt sofort oder sogar schon vorher weiß, was zu tun ist. Es geht nicht alles automatisch, wie beim Handy, aber dafür werden dir auch reichlich Möglichkeiten gegeben, dein eigenes Bild abseits des Vollautomaten zu kreieren, was dann eben ganz allein dein Bild ist und nicht das eines anderen Fotografen oder Softwareprogramms , der abgespeichert auf seinen Chip auf den richtigen Moment zur Auferstehung wartet.

Ich arbeite ja fast täglich mit T4 oder S10 oder Pro3 und sehe bei keiner signifikante Unterschiede bei den Farben und der Bildqualität. Die gibt es glaube auch nicht. Auch der Bildstabilisator müsste ungefähr gleich wirksam sein, obwohl dass nur ein ganz subjektiver Eindruck von mir ist.

Was das Tele betrifft, musst du irgendwann wohl noch ein größeres erwerben, wenn du merkst, dass du sehr viel Tiere fotografieren möchtest. Aber mit dem , was du jetzt hast kommst du schon sehr weit und kannst sehr viele Dinge aufnehmen.

Ich wünsche dir viel Spaß mit deiner neuen Kamera, bleib geduldig und es wird sich dann auch bald lohnen.

VG M

 

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Das soll jetzt kein Widerspruch zu den Vorrednern sein, sondern eher eine Ergänzung bzw. ein anderer Blickwinkel. Mein Ansatz wäre, jetzt einen harten Schnitt zu machen und beide Geräte zurück zu schicken. Ich lese aus Deinem Beitrag (durch meine Brille), dass Dein Herz für die X-T4 schlägt. Da hilft auch alle Geduld mit der X-S10 wenig. Die Chancen, dass Du mit ihr warm wirst stehen 50zu50 und das wäre mir für eine langfristige Entscheidung zu wenig. Bei der X-T4 würde ich einmal einen Handgriff ausprobieren. Das macht die Kamera ein wenig schwerer bringt aber ein anderes Gefühl beim Halten. Mit dem Objektiv kannst Du zumindest ausprobieren, wie weit Du in die Ferne fotogarfieren kannst, ohne nennenswerte Bewegungsunschärfe zu erzeugen. Ein weiter entferntes Motiv anvisieren und das Ergebnis auf dem Monitor in stärkerer Vergrößerung beurteilen. Keine leichte Entscheidung. Du wirst das für Dich richtige finden! 

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Hallo Doro,

Vielleicht hast Du dir zuviel vorgenommen. Zwischen P, A und sonstwas viel hin und her wechseln  liefert dir schwer nachvollziehbare Ergebnisse, Lerneffekt gering.

Für die Fotografie ist es wichtig Beides zu beherrschen: die Technik der Kamera und das Sehen von Motiven und Lichtverhältnissen. Auch dafür gibt es BasicBücher und  online Videos. 

Versuche doch mal zunächst die vielen Funktionen der X-10 nicht im ständigen Wechsel zu benutzen.

Meine Idee: stelle sie auf A, ISO fix 500, AF Single und Film/Farbe den Standard Provia. Nur den Blendenring vorstellst du zum rumprobieren und den AF Punkt hinschieben wo du ihn haben möchtest.. So gehst du einen Tag lang durch den Garten und fotografierst Alles was du so entdeckst, egal wie belanglos. Die Blumenkanne, das Futterhäusschen, Briefkasten, Moos am Baum und....und auch hilfreich, suche dir ein Bildausschnitt den du sowohl mit als auch ohne Himmel fotografiert. Wiedersteh allen Versuchen in P zu wechseln. Du wirst am meisten lernen wenn du System reinbringst. Ich glaube ich habe es schon mal geschrieben...strahlende Sonne ist nicht einfach. Kann Farbstiche, Schattenwurf und hartes Licht liefern das am Anfang nicht einfach zu beherrschen ist. 

Mit System fotografiert wirst du sehen welche Motive gut zu fotografieren sind und welche nicht. Alles analysieren und nächsten Tag mit dem Gelernten die selbe Runde  gehen.

Die beste Kamera der Welt kann aus schlechten Licht oder ungünstigem Bildaufbau keine Fototapete zaubern. 

Das man seine Kamera mag ist wichtig. Aber sie nimmt dir nicht ab sie zu bedienen und Motive als lohnenswert zu erkennen, die Kamera den Bedingungen und dem gewünschten Ergebniss anzupassen.

Nicht verzweifeln, das Potential der Kamera wird sich dir schon noch erschließen. Vergiss die ganzen Testbilder und fang mit System neu an.

Schärfe: die Dioptrin Einstellung der X-10 kontrolliert ? Ist die verrutscht erscheint das Bild im Sucher unscharf obwohl es scharf ist.

Du packst das schon....Geduld und Optimismus

bearbeitet von Maikäfer
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vor 15 Stunden schrieb Doro:

......

Ich hatte die Bilder ja noch auf der Speicherkarte ( x-t4 ist ja  damals schon zurück gegangen weil ich mich aus Vernunftgründen ausschließlich auf Grund des besseren halten  können , Griffs , für die x-s 10 entschieden hatte) und wenn ich diese vergrößere sind diese schärfer .  Ich hab die Bilder von beiden Kameras noch angeschaut in der Vorschau mit exif Daten und die x-s10 hat  bei allen Bildern die mit iso Automatik waren iso deutlich höher eingestellt egal ob im Programm P oder A , ( x t 4 alles auf A ) .  Beispiel damals eins der ersten Bilder als beide kamen , da war es dunkel , abends , meine Mutter im Wohnzimmer nur mit einer Stehlampe an , x-t4 iso Automatik hat iso 500 genommen und ist knack scharf das Bild , bei der x-s10 gleiche Situation hat er iso 3200 genommen  Bild dementsprechend nicht so scharf .   Und bei anderen Situationen  hat er es bei der x-s10 sogar auf 12800 auf genommen wo es bei der x-t4 gerade mal Iso 800 war . Ist mir jetzt im Nachhinein gedämmert . Also bei den 3 iso Automatik Einstellungen erst mal Automatik 1 bis iso 800 iso Automatik 2 bis iso 1600 und iso Automatik 3 auf 6400 verändert . Noch mal getestet . Heute kam vormittags immer mal  kurz die Sonne durch , also war es auch drinnen nicht so dunkel , die iso Automatik nimmt  fast immer den höchst eingestellten Wert , außer 2 mal als draußen wirklich Sonne war und ich draußen fotografiert habe . Da muss ich ja irgendwas falsch machen 🙈, was bei der xt-4 bei alles auf A im Vergleich so „einfach „  ging 😩🙈

Hallo Doro, 

ich nutze die ISO Automatik bspw gar nicht, da ich selbst entscheiden möchte ob ich die Blende, Zeit oder ISO ändere.
Nach einem Probebild oder zwei das Histogramm checken und anpassen.

Zu den restlichen Themen kamen ja schon genug antworten. Ich habe mir direkt nach dem Kauf meiner H1 das Fuji Secrets Buch von Rico Pfistinger (auch hier imForum unterwegs) geholt und bin alle Einstellungen der Kamera nach und nach durchgegangen (das hat glaub 2 Abende gedauert) und hab die so angepasst .

Vorher hast du aus IT/als auch Fototechnischer Sicht keine sauberen Stand bzw definierten Stand. Dafür müsstest du alle Einstellungen in beiden Kameras eingestellt haben.

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vor 1 Stunde schrieb Maikäfer:

So gehst du einen Tag lang durch den Garten und fotografierst Alles was du so entdeckst, egal wie belanglos.

Das ist eine gute Herangehensweise, vor allem darf man beim Fotografieren den Blick für die Realität nicht verlieren, was einem die Handys schon sehr schwer machen. Wenn das Wetter grau ist der Rasen schon drei Wochen Schnee hinter sich hat und quasi keine Farbe mehr in der Natur ist, wo jeder Blick aus dem Fenster schon wie ein s/w Bild wirkt, dann ist es eben auch so. Viele freuen sich dann, wenn das Smartphone daraus noch etwas zaubert, was aber eigentlich nicht da ist. Die Fuji gibt die Szenerie, wenn man es denn möchte sehr neutral wieder. Du (ich meine Doro) als Fotografin hast es dann in der Hand durch das Motiv und deine Kamera ein wirklich schönes oder gutes Bild zu machen, aber das geht nicht beim ersten Klick auf dem Auslöser.

Auch das mit der Sonne ist natürlich so ein Ding. Wie oft höre ich bei irgendwelchen Fotos den Satz meiner Kunden " Heute scheint ja so schön die Sonne, dass werden sicherlich herrliche Portraits meiner Mitarbeiter... Da haben wir ja so ein Glück gehabt."  Aber das hast du ja auch schon mal geschrieben, das es für gewisse Dinge eben nicht die beste Lichtsituation ist.

Andererseits ist die Sonne als natürliche Lichtquelle aber auch etwas, mit der man als Fotograf sehr gut zusammen arbeiten kann, aber auch das ist ein Prozess, Lernen und Erfahrung.

Das schöne ist ja, dass es am Ende immer eine Lösung gibt, die man selbst oder mit Hilfe herausfinden kann. Doro muss das Ganze wirklich schrittweise angehen, ohne Eile, muss ihre Bilder machen, wie du es vorgeschlagen hast, abends am Computer anschauen, sich über die Guten freuen und über die Schlechten ärgern und muss dahin gelangen, dass sie bei letzteren eben eine Lösung sucht, damit sie beim nächsten Mal besser werden. Wie gesagt kann ein schlechtes Foto an so vielen Dingen liegen, die wir hier einfach nicht erklären können. da verunsichern viele Hinweise eher als sie helfen, wenn man das eigentliche Bild nicht kennt.

 

 

 

 

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vor 14 Stunden schrieb DRS:

Was die Schärfe betrifft ist das auch so wie beschrieben. Versuche möglichste bei mehreren Personen die Gesichter auf einer Ebene zu platzieren und blende auf 4 oder 5,6 ab. Auch wenn die Gesichts Erkennung alle Gesichter erkennt, kann das Objektiv ja nicht auf alle gleichzeitig scharfstellen, wenn sie in unterschiedlicher Entfernung liegen.

Ich kann nur noch mal danke an alle sagen . 
wenn ich darf würde ich konkret dazu noch eine Frage stellen . 
Meine Eltern stehen oder sitzen immer direkt nebeneinander  und dicht zusammen ( immer extra zum Testen) .
ich hab gerade noch mal getestet . 
Dann gibt es das „kleine „ Kästchen „ Augenfokus und,  nicht immer,  das etwas größere  Kästchen ( gesicht ) Der Augenfokus(  kleines Kästchen)  ist grün das andere Kästchen nicht . Das heißt der Augenfokus kann nur auf einer Person sein , hab ich das richtig verstanden ?  
Denn es ist immer die Person auf dem der Augenfokus war schärfer .das wäre dann auch normal so ? 

Bilder schaue ich immer danach  am leptop an  und vergrößere . 
 

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vor 25 Minuten schrieb Doro:

Denn es ist immer die Person auf dem der Augenfokus war schärfer .das wäre dann auch normal so ? 

Auch wenn sie in nahezu einer ebene sitzen, sitzen sie eben wohl nicht ganz genau in der gleichen Entfernung zum Objektiv. Auch wenn der Augen AF jetzt beide Gesichter erkennen würde, was er bei der Einstellung "Gesichter" wohl auch tut, hast du nur ein Objektiv an deiner Kamera, das nur auf einen Punkt scharf stellen kann.

Du kannst die Sache in deinem Falle korrigieren, indem du auf ein Gesicht scharf stellst und mit einer etwas geschlossenen Blende (4-5,6, 8 )die Schärfe nach hinten oder vorne erhöhst. Damit wird mehr im Bild scharf, als z.B. mit Blende 2,8.

Wenn du das kleine Viereck nicht siehst, ist das eine einstellungsfrage. Ich muss bei mir einfach den Joystick einmal nach unten bewegen und schon ist es wieder da und lässt sich verschieben.

Das mit der Schärfe kann man auch an anderen Objekten testen und du wirst sehen, dass mit geschlossener Blende die Schärfe zunimmt (höhere Blendenzahl) Nimm mal einfach ein Bild von einer Pflanze vor einem Hintergrund auf. Stelle die Blende beim ersten Bild auf 2,8, beim zweiten mal auf 8 und du wirst sehen, dass beim zweiten von der Pflanze viel mehr scharf ist als beim ersten und auch der Hintergrund, je nachdem wie weit er weg ist, deutlicher ins Bild rückt.

hier noch mal ein Schnellbeispiel in der ewigen Dämmerung hier fotografiert. das erste ist mit Blende 1,4, das zweite mit Blende 8

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bearbeitet von DRS
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vor 27 Minuten schrieb Doro:

Denn es ist immer die Person auf dem der Augenfokus war schärfer .das wäre dann auch normal so ?

Ja, das ist korrekt. Das Motiv, auf welches der Autofokus scharf eingestellt hat, das wird (im Idealfall) auch scharf aufgenommen. Eine Messung kann am Ende nur auf einen Punkt erfolgen. Wenn 2 Punkte/Motive gemessen würden, sie aber unterschiedlich weit entfernt werden, auf welchen von beiden soll das Objektiv dann eingestellt werden?

Die Scharfeinstellung am Objektiv bedeutet, daß es auf eine bestimmte Entfernung eingestellt wird: Alle Objekte in gleicher Entfernung von Objektiv und Kamera, werden scharf abgebildet (im Normalfalle). D.h. Deine Eltern müssen nicht nur "dicht nebeneinander" sitzen, sondern in gleicher Entfernung zu Kamera: also nebeneinander, nicht dicht hintereinander - von der Kamera aus gesehen.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 9 Minuten schrieb DRS:

Auch wenn sie in nahezu einer ebene sitzen, sitzen sie eben wohl nicht ganz genau in der gleichen Entfernung zum Objektiv. Auch wenn der Augen AF jetzt beide Gesichter erkennen würde, was er bei der Einstellung "Gesichter" wohl auch tut, hast du nur ein Objektiv an deiner Kamera, das nur auf einen Punkt scharf stellen kann.

Du kannst die Sache in deinem Falle korrigieren, indem du auf ein Gesicht scharf stellst und mit einer etwas geschlossenen Blende (4-5,6, 8 )die Schärfe nach hinten oder vorne erhöhst. Damit wird mehr im Bild scharf, als z.B. mit Blende 2,8.

Wenn du das kleine Viereck nicht siehst, ist das eine einstellungsfrage. Ich muss bei mir einfach den Joystick einmal nach unten bewegen und schon ist es wieder da und lässt sich verschieben.

Das mit der Schärfe kann man auch an anderen Objekten testen und du wirst sehen, dass mit geschlossener Blende die Schärfe zunimmt (höhere Blendenzahl) Nimm mal einfach ein Bild von einer Pflanze vor einem Hintergrund auf. Stelle die Blende beim ersten Bild auf 2,8, beim zweiten mal auf 8 und du wirst sehen, dass beim zweiten von der Pflanze viel mehr scharf ist als beim ersten und auch der Hintergrund, je nachdem wie weit er weg ist, deutlicher ins Bild rückt.

Vielen Dank ,  für die schnelle Antwort , ich hatte es mit Blende 4 und Blende 5 und Blende 5,6 aufgenommen . 
P.s 
wenn man Bilder hier  reinstellt  , wegen Fragen , sind die ja immer so stark verkleinert, wegen Größe . Das geht dann eher über Flickr oder so ( hab sowas noch nicht deshalb die Frage ) 

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vor 23 Minuten schrieb EchoKilo:

Ja, das ist korrekt. Das Motiv, auf welches der Autofokus scharf eingestellt hat, das ist (im Idealfall) auch scharf aufgenommen. Eine Messung kann am Ende nur auf einen Punkt erfolgen. Wenn 2 Punkte/Motive gemessen würden, sie aber unterschiedlich weit entfernt werden, auf welchen von beiden soll das Objektiv eingestellt werden?

Die Scharfeinstellung am Objektiv bedeutet, daß es auf eine bestimmte Entfernung eingestellt wird: Alle Objekte in gleicher Entfernung von Objektiv und Kamera, werden scharf abgebildet (im Normalfalle). D.h. Deine Eltern müssen nicht nur "dicht nebeneinander" sitzen, sondern in gleicher Entfernung zu Kamera: also nebeneinander, nicht dicht hintereinander - von der Kamera aus gesehen.

Vielen Dank , sie saßen beide direkt nebeneinander  und direkt gegenüber von mir . Ich werde noch mal testen 

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vor 20 Minuten schrieb Doro:

wenn man Bilder hier  reinstellt  , wegen Fragen , sind die ja immer so stark verkleinert, wegen Größe

Wenn es jetzt um die korrekte Beurteilung der Schärfe geht, dann ist es besser, wenn man das Original hat. Geht es aber um Farbe usw. oder das, was die Kamera in solchen Situation draus macht, dann reicht auch oft das kleinere. Oft ist wie gesagt nur ein kleiner Handgriff, der das Bild dann in deine Richtung verändert und das sieht man ganz oft auch da schon. Bei diesem Sonnaufgang könnte ich mir beispielsweis vorstellen, dass zu viel anderes mit im Bild war so dass die Kamera nicht richtig wusste, worauf sie belichten soll und du die falsche Messmethode gewählt hast.

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vor 26 Minuten schrieb Doro:

Vielen Dank ,  für die schnelle Antwort , ich hatte es mit Blende 4 und Blende 5 und Blende 5,6 aufgenommen . 

Da könnte es beispielsweise auch  sein, dass sich einer der Menschen noch bewegt hat, aber da müsste man das Bild sehen und auch die Belichtungszeit wissen. Normalerweise hast du das mit 5,6 absolut richtig gemacht.

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vor 9 Minuten schrieb DRS:

Wenn es jetzt um die korrekte Beurteilung der Schärfe geht, dann ist es besser, wenn man das Original hat. Geht es aber um Farbe usw. oder das, was die Kamera in solchen Situation draus macht, dann reicht auch oft das kleinere. Oft ist wie gesagt nur ein kleiner Handgriff, der das Bild dann in deine Richtung verändert und das sieht man ganz oft auch da schon. Bei diesem Sonnaufgang könnte ich mir beispielsweis vorstellen, dass zu viel anderes mit im Bild war so dass die Kamera nicht richtig wusste, worauf sie belichten soll und du die falsche Messmethode gewählt hast.

Vielen Dank , ja das mit dem Sonnenaufgang kann gut sein , ich hatte garnicht damit gerechnet das die Sonne durch kommt und dann musste es schnell gehen . 
das heißt um das mit der Schärfe zu beurteilen und original Bild wäre dann sowas wie Flickr oder irgendwas anderes nötig ? Was wäre da empfehlenswert? 

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vor 44 Minuten schrieb DRS:

Flickr ist brauchbar, kostet nichts und du kannst glaube 1000 Bilder hochladen. Das müsste ja erstmal reichen 😉

 

https://www.flickr.com/photos/194734533@N07/shares/441jW5
 

so ich hoffe das klappt wären jetzt mal 3 Bilder die ich auf die Schnelle in Flickr geladen hab . Es kommt hier nicht auf Schönheit meiner Eltern oder künstlerischer Gestaltung an war nur zum focus  Schärfe testen . Beim vergrößern sieht man es . 

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Das war der verunglückte Sonnenaufgang

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bearbeitet von Doro
Sonnenaufgang nicht Untergang
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Und das wäre von der Entfernung das Maxximun mit dem 55-200 wegen der Vögelchen

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vor 3 Minuten schrieb Doro:

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