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Fujifilm Releases Firmware Updates for X-T4, X-T3, X-S10, GFX100S, GFX100 and GFX50S

Fujifilm X-T4 ver.1.30download here

Fujifilm X-T3 ver.4.20  – download here

Fujifilm X-S10 ver. 2.20download here

Fujifilm GFX100S ver.1.30download here

Fujifilm GFX50S ver. 4.40 –  download here

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Danke für die Info. Ich bin nur gerade verwirrt. Die Änderung betrifft zumindest bei der X-T3 nur die Anzahl der Bilder, die in einem Ordner auf der SD-Karte gespeichert werden kann. Die maximale Anzahl Bilder wurde von 9999 auf 999 reduziert. Erst in Version 3.20 wurde von 999 auf 9999 erhöht. Das wäre also eine Rolle rückwärts. Einen Grund gibt Fujifilm nicht an.

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vor 35 Minuten schrieb McA:

Doch. Im Changelog zu der Firmwareversion steht die Erklärung.

Stimmt, weiter unten steht noch ein entscheidender Satz mehr.

"Die folgende Spezifikation wurde überarbeitet, um die Kompatibilität mit dem SDXC-Speicherkartenformat zu verbessern."

Vermutlich wird es je nach Speicherkartentyp oder -hersteller zu Ausfällen gekommen sein, da die Spezifikation nicht mehr eingehalten wurde. Also sollte man das Update auf jeden Fall auf der Kamera installieren.

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In einem Podcast habe ich vor ein paar Tagen gehört, dass es Probleme gab, wenn man zu viele Bilder (3000, 4000?) auf einer SD in einem Mac einlesen wollte. Es wurden wohl keine Daten angezeigt und Datenverlust war möglich. Unter Windows nicht.
Also kein Fuji-Problem, sondern eine schnelle Abhilfe, weil Apple es (noch) nicht gefixt bekommt.

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Das Problem scheint tatsächlich auf Apple Seite zu liegen: Aus welchem Grunde auch immer kann mit macOS nicht mehr als 4000 Dateien pro Ordner gelesen werden. Fuji beugt einfach nur vor.

https://fujifilm-x.com/global/global-news/2022/0202_4199100/

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vor 3 Minuten schrieb Lucretius:

In einem Podcast habe ich vor ein paar Tagen gehört, dass es Probleme gab, wenn man zu viele Bilder (3000, 4000?) auf einer SD in einem Mac einlesen wollte.

Genau genommen geht es hier gar nicht um die Zahl der Bilder, sondern um die Bildnummerierung – und ob erst nach jeweils 9999 oder schon nach 999 Aufnahmen ein neuer Ordner erzeugt wird. Wenn man die Bilder regelmäßig auf den Computer überträgt und dann auf der Karte löscht, kommt man nicht unbedingt auf vierstellige Werte; nur die Dateinummern werden vierstellig. Ich glaube nicht, dass ich jemals 9999 Bilder aufgenommen habe, bevor ich die Karte ausgelesen habe.

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vor 1 Stunde schrieb EchoKilo:

[...] Fuji beugt einfach nur vor. [...]

Getreu dem Motto: "Vorbeugen ist besser als über die Schuhe kotzen."

Es zeigt aber auch wunderbar, was Marktdominanz bewirken kann. Es ist in meinem Augen geradezu lächerlich, dass sich Fuji einem Firmwareupdate hingibt, obwohl es allen Anschein hat, dass Apple nicht in der Lage ist, die exFAT-Spezifikation korrekt umzusetzen.

Sehr schmunzeln musste ich, als ich las, dass ein externes Laufwerk unter MacOS "ausgeworfen" wird, indem man das LW-Symbol in den Mülleimer zieht. Da hat irgendwer in der UX-Abteilung aber auch einen Aprilscherz gemacht.

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vor 3 Minuten schrieb McA:

Sehr schmunzeln musste ich, als ich las, dass ein externes Laufwerk unter MacOS "ausgeworfen" wird, indem man das LW-Symbol in den Mülleimer zieht. Da hat irgendwer in der UX-Abteilung aber auch einen Aprilscherz gemacht.

Klingt komisch, aber Mac-Anwender machen das seit 38 Jahren so; da denkt man nicht mehr darüber nach.

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vor 15 Minuten schrieb McA:

Getreu dem Motto: "Vorbeugen ist besser als über die Schuhe kotzen."

Es zeigt aber auch wunderbar, was Marktdominanz bewirken kann. Es ist in meinem Augen geradezu lächerlich, dass sich Fuji einem Firmwareupdate hingibt, obwohl es allen Anschein hat, dass Apple nicht in der Lage ist, die exFAT-Spezifikation korrekt umzusetzen.

Sehr schmunzeln musste ich, als ich las, dass ein externes Laufwerk unter MacOS "ausgeworfen" wird, indem man das LW-Symbol in den Mülleimer zieht. Da hat irgendwer in der UX-Abteilung aber auch einen Aprilscherz gemacht.

 

vor 10 Minuten schrieb mjh:

Klingt komisch, aber Mac-Anwender machen das seit 38 Jahren so; da denkt man nicht mehr darüber nach.

Dazu kommt, dass sich das Papierkorbsymbol in ein Auswurfsymbol ändert während man das tut.

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vor 1 Minute schrieb mjh:

Klingt komisch, aber Mac-Anwender machen das seit 38 Jahren so; da denkt man nicht mehr darüber nach.

Klingt nicht komisch. Gewöhnung kann so stark sein.

Es werden auch wenige darüber nachdenken, ob z.B. die Kippschalter im Eigenheim nach oben 'an' sind oder nach unten. Auffällig ist nur, wenn der Elektriker es nicht konsistent gemacht hat oder man woanders hinkommt, wo es genau andersherum ist. Ich gehe davon aus, dass auch die wenigsten über diese Frage nachdenken. ;)

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vor 1 Minute schrieb McA:

Es werden auch wenige darüber nachdenken, ob z.B. die Kippschalter im Eigenheim nach oben 'an' sind oder nach unten.

Ist ja auch "wurscht", zumal bei einer Wechselschaltung "an" mal oben, mal unten sein kann, jenachdem welcher Kippschalter zuletzt betätigt wurde.

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vor 2 Minuten schrieb AS-X:

Dazu kommt, dass sich das Papierkorbsymbol in ein Auswurfsymbol ändert während man das tut.

Das allerdings erst in jüngerer Zeit und nicht schon seit 38 Jahren …

Dazu wäre noch zu sagen, dass sich diese Aktion ursprünglich, also bei der Einführung des Macintosh 1984, praktisch nur auf Disketten bezog – externe Fest- und Wechselplatten kamen erst später. PC-Nutzer schoben damals die Disketten in das Laufwerk und legten zur Verriegelung einen Hebel um; wenn sie die Diskette herausnehmen wollten, entriegelten sie mit dem Hebel und zogen die Diskette heraus. Beim Mac war das anders: Man schob die Diskette ein Stückchen in das Laufwerk, das sie dann motorisch einzog, bis sie im Inneren des Laufwerks verschwunden war; wenn man sie über den Papierkorb auswarf, beförderte der Motor sie wieder heraus; einen Hebel gab es nicht. „Auswerfen“ war also wirklich „Auswerfen“ und nicht nur ein „Sie dürfen den Datenträger jetzt entfernen“.

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vor 6 Minuten schrieb McA:

Es werden auch wenige darüber nachdenken, ob z.B. die Kippschalter im Eigenheim nach oben 'an' sind oder nach unten. Auffällig ist nur, wenn der Elektriker es nicht konsistent gemacht hat oder man woanders hinkommt, wo es genau andersherum ist. Ich gehe davon aus, dass auch die wenigsten über diese Frage nachdenken. ;)

Stimmt; ich habe gerade festgestellt, dass ich es bei einem Lichtschalter versehentlich anders herum gemacht habe und will das nun wieder konsistent verkabeln. Ich bin ja mein eigener Elektriker.

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vor 1 Minute schrieb mjh:

PC-Nutzer schoben damals die Disketten in das Laufwerk und legten zur Verriegelung einen Hebel um; wenn sie die Diskette herausnehmen wollten, entriegelten sie mit dem Hebel und zogen die Diskette heraus.

Das war aber nur bei den ganz alten, wabbeligen 5,25"-Floppies so, oder?

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vor 1 Minute schrieb micaelo:

Ist ja auch "wurscht", [...]

Ja, das stimmt. Stimmt auch für die LW-Auswurfbedienung beim Mac und auch für die Anzahl der Fotos, die man in einem Ordner der SDXC-Karte ablegen kann. Trifft eigentlich auf ganz viele Sachen zu. Insofern kann ich Dir da - und das meine ich vollkommen ernst - nur beherzt zustimmen.

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vor 5 Minuten schrieb micaelo:

Ist ja auch "wurscht", zumal bei einer Wechselschaltung "an" mal oben, mal unten sein kann, jenachdem welcher Kippschalter zuletzt betätigt wurde.

Wechselschalter sind ein Fall für sich … Nun sind allerdings Lichtschalter gewöhnlich wahlweise als einfache An/Aus-Schalter wie als Wechselschalter verwendbar, so dass es beim simplen An/Aus zwei mögliche Verkabelungen gibt – und zwei Ausrichtungen des Schalters. Wenn man den „anderen“ Kontakt nimmt und den Schalter umgedreht einbaut (den Unterschied sieht man ja nicht), stimmt es wieder.

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vor 4 Minuten schrieb micaelo:

Das war aber nur bei den ganz alten, wabbeligen 5,25"-Floppies so, oder?

Den Hebel gab es nur bei 5,25 Zoll, aber die 3,5-Zoll-Laufwerke hatten einen mechanischen Auswurfknopf, wenn ich mich richtig entsinne. Einen motorischen Einzug und Auswurf gab es nur beim Mac. (Den motorischen Einzug hat Apple irgendwann – so um 2000 herum – wieder abgeschafft.)

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vor 2 Minuten schrieb mjh:

Wechselschalter sind ein Fall für sich … Nun sind allerdings Lichtschalter gewöhnlich wahlweise als einfache An/Aus-Schalter wie als Wechselschalter verwendbar, so dass es beim simplen An/Aus zwei mögliche Verkabelungen gibt – und zwei Ausrichtungen des Schalters. Wenn man den „anderen“ Kontakt nimmt und den Schalter umgedreht einbaut (den Unterschied sieht man ja nicht), stimmt es wieder.

Ich meinte einen Stromkreis, der von 2 Schaltern alternativ unterbrochen bzw. geschlossen werden kann. Dann kann die Schalterstellung für AN bzw. AUS ständig wechseln. (Sowas also besser mit bi-stabilem Kipprelais und Tastern lösen).

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vor 2 Stunden schrieb Lucretius:

In einem Podcast habe ich vor ein paar Tagen gehört, dass es Probleme gab, wenn man zu viele Bilder (3000, 4000?) auf einer SD in einem Mac einlesen wollte. Es wurden wohl keine Daten angezeigt und Datenverlust war möglich. Unter Windows nicht.
Also kein Fuji-Problem, sondern eine schnelle Abhilfe, weil Apple es (noch) nicht gefixt bekommt.

Ja, den habe ich auch gesehen; der Kanal von "pal2tech" brachte am 25.02.2022 diesen Beitrag. Dort wurde davon berichtet, dass _nur_ Mac-Benutzer davon betroffen wären, wenn sich mehr als 4096 Dateien in einem Verzeichnis befinden. Aus eigener Erfahrung (bzw. die meiner Frau) konnte ich damals schon berichten, dass das nicht stimmt, denn als Linux-User ist sie ebenfalls von diesem Fehler betroffen. Interessanterweise bekam ich zu meinem Kommentar beim oben genannten Beitrag den Hinweis, dass der Fehler schon im dpreview-Forum diskutiert wurde:

https://www.dpreview.com/forums/post/65588401

Wenn man der Diskussion weiter folgt, kommt man dort auf andere Beiträge, wie die eines X-T4 Besitzers, die schließlich sogar mehr Erhellung zu den eigentlichen Ursachen bringen:

https://www.dpreview.com/forums/post/65187965

Tatsächlich ist es demnach wohl so, dass der Fehler in der Implementierung des Schreibzugriffs beim exfat-Dateisystem in Fujifilms Firmware liegt und nicht beim Mac oder Linux.

In diesem Warnartikel 

https://fujifilm-x.com/global/global-news/2022/0202_4199100/

drückt sich Fuji auch entsprechend vorsichtig aus. Es wird hier von "Firmware Inkompatibilität" gesprochen, aber nicht davon, dass  beim Apple-Betriebssystem ein Fehler vorliegen würde.

Die Verhaltensvorschläge von Fujifilm, wie im Falle dieses Schadens vorzugehen wäre, decken übrigens den einfachsten Fall nicht ab. Meine Frau konnte sich helfen, indem sie die Kamera (X-T3) per USB-Kabel verband. Über das sich damit ergebende USB-Laufwerk konnte sie die fehlenden Dateien problemlos von der Karte retten.

Guido

bearbeitet von gscholz
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vor 15 Minuten schrieb mjh:

Wechselschalter sind ein Fall für sich … Nun sind allerdings Lichtschalter gewöhnlich wahlweise als einfache An/Aus-Schalter wie als Wechselschalter verwendbar, so dass es beim simplen An/Aus zwei mögliche Verkabelungen gibt – und zwei Ausrichtungen des Schalters. Wenn man den „anderen“ Kontakt nimmt und den Schalter umgedreht einbaut (den Unterschied sieht man ja nicht), stimmt es wieder.

Eigentlich ist es ganz einfach zu merken. 
Kommst Du besoffen nach Hause und rutschst die Wand runter, muss der Schalter in der Abwärtsbewegung das Licht einschalten … sonst kriechste im dunklen … 😂

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vor 10 Minuten schrieb T. B.:

Eigentlich ist es ganz einfach zu merken. 
Kommst Du besoffen nach Hause und rutschst die Wand runter, muss der Schalter in der Abwärtsbewegung das Licht einschalten … sonst kriechste im dunklen … 😂

Meiner Meinung nach ist das nicht korrekt: Die Abwärtsbewegung muß "abschalten".

Im Cockpit schaut man, daß alle Schalter nach unten zeigen, dann weiß man, daß im Flugzeug nichts an ist.

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