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Ich lade in der Regel alle meine Akkus in der Kamera, schon seit vielen Jahren. Die USB-Lademöglichkeit gibt es ja schon länger, es begann glaube ich mit der X-T2, X30, X100T. Seitdem nutze ich das. Die Original-Ladeschalen habe ich schon seit 2013 stets im Karton gelassen, da ich mehr als genug kleinere Ladeschalen von Drittanbietern installiert habe bzw. auf Reisen mitführe. Stichwort Nitecore.

Bei der H2(S) ist es nun auch so, dass die Speicherkarten in der Kamera verbleiben und ich die Bilder über das USB-Kabel zum Rechner übertrage und importiere. Finde ich bei CFexpress praktischer als mit Kartenleser und rein/raus.

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vor 18 Minuten schrieb Dare mo:

Wenn wir mal ganz ehrlich sind, tut es uns echt so verdammt weh, wenn einige Dinge nicht mehr "gratis" beigefügt werden?

Natürlich sogar das Gegenteil von weh, weil die Produkte sonst noch teurer wären. "Gratis" ist da ja nichts, jedes Teil kostet – übrigens auch Volumen und Gewicht, was wiederum Verpackung und Transport verteuert, also Dinge, deren Kosten sich in letzter Zeit vervielfacht haben. Kein Wunder also, dass auch an gedruckten Handbüchern immer mehr gespart wird.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 20 Stunden schrieb tomtom66:

Diese Diskussion um nicht beiliegende Ladeschalen finde ich schon auch merkwürdig. Ich habe das Gefühl, dass (manche) Leute gerne beschissen werden möchten. Sie gehen einfach davon aus, dass sie für die Ladeschale nichts bezahlen müssten, wenn sie im Lieferumfang enthalten wäre. Aber das ist natürlich völliger Quatsch, kein Hersteller hat etwas zu verschenken. Keinen Cent. Sie können sich dann aber einreden, die Ladeschale war dabei und hat deshalb nichts gekostet. Dass sie damit in Wirklichkeit einfach nur gezwungen sind, ein Bundle zu kaufen, das sie womöglich gar nicht brauchen, das wird gar nicht in Erwägung gezogen. Schon skurril.

Für dumm verkaufen kannst du dich bitte selbst, das reicht dann schon.

Es geht um eine Ladeschale, die ja bei der Vorgängerin noch mitgeliefert wurde. Auch mein Fotohändler hat sich darüber schon geärgert, weil eben viele Kunden das unverständlich finden, nicht nur bei Fuji.  
Rationalisierung bei gleichzeitiger Preisanpassung nach oben dient nur einem Zweck, der Gewinnmaximierung. Das ist ja auch ein nachvollziehbarer Grund, nur gehören zufriedene Kunden eben auch zu einer auf Dauer erfolgreichen Firma. Entfeinerung von Produkten wie z.B. auch in der Autoindustrie macht Produkte letztendlich weniger unterscheidbar,  ob das der richtige Weg ist, wird sich zeigen. 

Edit: und falls ich schon eine passende Ladeschale hätte, wäre es auch gut, eine neue zu haben, wenn das Vorgängermodell mit passender Ladeschale ökologisch korrekt und nachhaltiger Weise in den Gebrauchtmarkt geht, anstatt im Schrank zu verrotten. 

 

bearbeitet von Fugu
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vor 2 Stunden schrieb Deejablo:

? Ich habe lediglich gefragt, inwiefern die sich Gerüchte mit den nun veröffentlichten Speccs deiner Meinung nach widersprechen.

Die Specs sind ja noch nicht veröffentlich; das passiert erst morgen.

Was wir haben, sind verschiedene, einander widersprechende Gerüchte.

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  • Rico Pfirstinger changed the title to PASM vs. No-PASM – erste Erfahrungen mit der X-H2 und X-H2S

Bei dem ganzen Gerede über fehlendes Zubehör, was man angeblich bei dem Preis erwartet, habe ich durchaus andere Ansichten.
Mancher Kunde in meinem Arbeitsfeld versucht auch sich diverse Dienstleistungen zu "erschleichen", indem er seine Kosten für die Miete der Hardware, den Wartungsverrag oder sonst was als Grund angibt.
Meist entbehrt das aber jeglicher vertraglichen Grundlage, gibt es doch dafür unterschriebene Verträge ;) !
Abgesehen davon haben wir bei Systemumstellungen immer genügend Kabel für alle Möglichkeiten dabei, um beispielsweise einen kundeneigenen Monitor an den neuen Rechner anschließen zu können, aber so etwas wird meist stillschweigend mitgenommen.
Ich habe es auch anders erlebt, wo dem Kunden jedes 50-cm-LAN-Kabel einzeln berechnet wird. Ist alles eine Mischkalkulation, aber letztlich weniger logistischer Aufwand, der sost auch seine Kosten verursacht.

Wenn jetzt das Ladegerät bei einer Kamera vermisst wird, erinnere ich mich an meine erste Digitalkamera von Fuji, die S602Z.
Die hatte keine Akkus, sondern nur vier AA-Batterien im Lieferumfang, aber die Kamera war aus einem Bundle mit einer 320MB-Mircofestplatte im CF-Format (welche ich nicht dabei hatte).
Ich musste dann noch ca. 100 € für ein Ladegerät und einen Satz Akkus, sowie eine 128MB CF-Karte ausgeben, denn die sonst mitgelieferte 16MB Smartmedia-Karte war eher ein Witz.
Später als die Kameras immer Lithium-Akkus bekamen, war es ja anfangs notwendig, die Ladegeräte mitzuliefern, weil es die Lademöglichkeit in der Kamera nicht gab.
Mittlerweile sind die USB-Ladegeräte überall Standard und fast jeder hat mindesten 2-3 zuhause herumliegen - und seien es die von abgelösten/ausgemusterten und in der Schublade herumgammenlden Smartphones.
Ich finde es weitaus "nachhaltiger", solche Steckernetzteile mit USB-Ausgang weiter zu verwenden, als die proprietären Teile mit ihren modellspezifischen und fest verbauten Steckern zu entsorgen, wenn das Mobiltelefon seine Lebenszeitende erreicht hat.
Abgesehen davon habe ich auch mit einem 08/15-12V-Steckernetzteil einer defekten Fritzbox meine alte Philips-Radio-CD-Kugel vor dem Schrtt gerettet, weil das orginale "Backstein"-11V-Netzteil den Geist aufgab und seitdem sogar problemloser läuft

Da auch viele bei den Akkus sparen wollen und sich dann "billige" Ersatzakkus besorgen, die nicht alle notwendigen sicherheitsrelevanten Bauteile verbaut haben, besteht hierbei die Gefahr, sich die Kamera zu beschädigen, wenn sie in der Kamera geladen werden (=>Aufblähen).
Ob der Wunsch seine billigen Nachbau-Akkus deshalb lieber extern laden zu können, der Antrieb für die Forderung nach den Ladegeräten ist, sei mal dahingestellt.

Genauso, wie viele hier den mitgelieferten Kameragurt stiefmütterlich im Karton lassen, weil er ihnen nicht gefällt oder was auch immer der Grund sein mag, ist es eigendlich teurer, diesen aus dem vorgesehenen Lieferumfang zu entfernen.
Nicht nur, weil beim Zusammenstellen der Teile dann extra Aufwand betrieben werden muss, sondern auch, weil diese Teile dann als Zubehörteile auch logistisch gelagert und im Bedarfsfall aus dem Regal geholt werden müssen.
So werden sie als Bestandteil des Lieferumfanges aus einer Kiste genommen und dazu gepackt. Würden sie als extra Zubehörteil gelistet, steigen die Kosten meist mehr, als es die realen Produktionskosten wert sind - also sind sie dabei.

Und so ein Kameragurt mit dem passenden Modellnamen drauf macht die Kameras auch für andere sichtbar und ist gleichzeitig auch Werbeträger, wenn ich so an die vielen Aufschriften beim Mitbewerb denke ;):
"Seht her, ich trage eine Canon-EOS-5D-MKIII vor dem Bauch" kann man dann schon von hinten in großen roten Lettern lesen, wenn sie um den Hals hängt wird.
Dass nicht jeder Reklame durch die Gegend tragen möchte, kommt dann vielleicht auch zum Tragen, wenn jemand sich einen "neutralen" und möglicherweise auch besseren Kameragurt dazu holt.
Das wird jedoch nie die große Masse der Kamerakäufer sein, sondern nur in Foren wie diesem sichtbar propagiert.
Aber billiger wird die Kamera nicht, wenn er weggelassen wird - dass ist eher ein Trugschluß.
Und das Argument "ein Profi erwartet" oder "bei einer Kamera zu diesem Preis erwarte ich aber ..." ist auch nur ein "Totschlag-Argument" mit wenig Bezug zur Realität, wenn ich mir die Kommentare der professionell tätigen Fotografen hier vergegenwärtige (so zumindest mein Eindruck).
Wie bereits hier geschrieben, sind weitaus teurere Gerätschaften ohne jegliches Zubehör ausgestattet, weil es sich dann jeder passend für eigene Bedürfnisse zusammenstellen kann.
Aber auch das ist ein Teil der Kosten, den man so nicht erwartet - und vielleicht wären diese Geräte etwas günstiger, wenn sie eine sinnvolle, aber nicht für jeden passende Ausstattung mitgeliefert bekämen.
Daran mag ich auch nicht denken, wenn dann diese "unnützen" Dinge wieder in irgendwelchen Kartons oder Schubladen ungenutzt herum liegen und Recourcen verbrauchen.
Außerdem nutzen viele beispielsweise ja die Lademöglichkeiten für die Smartphones und Tablets in ihren Fahrzeugen oder sogar zu Hause, wenn die Steckerleiste auch noch USB-Steckplätze hat.
Ich musste mir beispielsweise neue Ladekabel für meine Smartphones besorgen, weil mein rollendes neues "Dienst-Ladegerät" (VW-Touran) jetzt nur noch USB-C-Buchsen verbaut hat.
Ich habe auch nicht versucht, bei VW deshalb das passende Ladekabel einzuforden, obwohl bei diesem Kaufpreis das doch locker drin gewesen sein müsste - oder?
Es gibt als schon genügend Alternativen zu den fehlenden Laderäten!

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich für einen Hersteller lohnen würde, Kameragurte separat anzubieten. Meinetwegen können sie komplett darauf verzichten, Kameragurte also weder beilegen (ich habe noch nie einen solchen mitgelieferten – und meist minderwertigen – Kameragurt genutzt), noch ihn als optionales Zubehör anzubieten. Bessere Gurte als diese bekommt man überall.

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vor 5 Stunden schrieb mjh:

Bessere Gurte als diese bekommt man überall.

Eigentlich kann Hersteller Y darauf verzichten, seinen Kartons Kameras beizulegen, denn eine bessere Kamera findet man überall...

Es scheint mir, das sind alles sehr individuelle Ansichten über das, was man benötigt. Genauso, was der Hersteller darüber denkt. Warum erwartet man einen Akku, aber keine Speicherkarte, warum gab es vorher ein Ladegerät und jetzt nicht mehr? Warum wird der eine Batteriegriff durch die Beigabe von 2 Akkus praktisch verschleudert, beim anderen wird richtig zugelangt?

Solche Entscheidungen sind manchmal schwer nachzuvollziehen, genauso wie die Erwartungen jedes einzelnen individuellen Kunden. Ich wüsste die Antwort nicht.

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vor 20 Minuten schrieb EchoKilo:

Warum wird der eine Batteriegriff durch die Beigabe von 2 Akkus praktisch verschleudert, beim anderen wird richtig zugelangt? Solche Entscheidungen sind manchmal schwer nachzuvollziehen, genauso wie die Erwartungen jedes einzelnen individuellen Kunden. Ich wüsste die Antwort nicht.

Eigentlich ist das meistens ziemlich simpel. Wenn etwas "verschleudert" wird, dann ist das in der Regel eine verkaufsfördernde Maßnahme. So wie Cashback-Aktionen. Bei der H1 damals eigentlich nachvollziehbar, denn die kam, wenn ich mich erinnere, durch suboptimales Timing (letztes Gerät der alten Generation, bald darauf kam schon die X-T3) nicht so gut an.

Statt schnell den Preis offiziell zu senken (und damit die Erstkäufer zu verärgern, die mehr bezahlt haben), ist es eleganter, günstige Kit-Angeboten zu schnüren. Gab es für die H1 nicht sogar ein Kit mit dem 16-55mmF2.8?

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vor 6 Stunden schrieb mjh:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich für einen Hersteller lohnen würde, Kameragurte separat anzubieten.

Leica hat lustigerweise mehr verschiedene Trageriemenmodelle als Kameramodelle im Store: https://store.leica-camera.com/de/de/tragriemen-10?p=1

Die kleinen Riemen für 495 EUR sind wohl ein besonderes Schnäppchen. Wenn man als Hersteller eigentlich im Luxusgütersegment operiert, ist das freilich nachvollziehbar.

Von Fujifilm gibt es meines Wissens tatsächlich nur die Handschlaufe als Zubehör, die seinerzeit passend zur X-T2 herauskam. Überhaupt war die T2 eine Kamera mit zahlreichen Zubehöroptionen – etwa verschiedene Augenmuscheln und eine externe Stromversorgung (ich glaube, so ein Netzteil lag dem BG sogar bei, weil man sonst die Batterien im BG nicht hätte laden können). Nicht zu vergessen ein neues Blitzsystem. Dieses erweiterte Angebot ergab sich automatisch aus der Positionierung der Kamera im oberen Segment, inkl. Profis. Hier musste Fuji das Zubehör wie Blitzgeräte, Arca-Griffe, Netzteile etc. auch deshalb selber liefern, weil Fremdhersteller noch nicht genug Interesse zeigten, diesen Job zu übernehmen. Das hat sich dann durch den Erfolg der T2 rasch geändert.

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Ich darf mir in de Arbeit das neue iphone 14pro bestellen 😍. Bei meinem 11er Pro ist der Akku hin, das Display fällt heraus und die Rückseite ist vesplittert, ist doch Grund genug für ein Neues, oder? Noch dazu wenn die im iphone14 verwendeten seltenen Erden und Gold zu 100% Recyclingmaterial ist, schöne neue Marketingwelt 🙂

Der Preis für das 512GB Modell beträgt schlappe 1.689€ und im Begleittext steht:

Unser Ziel ist es, bis 2030 klimaneutral zu werden. Deshalb sind im Lieferumfang des iPhone 14 Pro und des iPhone 14 Pro Max kein Netzteil und keine EarPods enthalten. Im Lieferumfang befindet sich ein USB-C auf Lightning Kabel, das schnelles Aufladen unterstützt und mit USB-C Netzteilen und Computeranschlüssen kompatibel ist. 

Peter

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vor 10 Stunden schrieb mjh:

Die Specs sind ja noch nicht veröffentlich; das passiert erst morgen.

Was wir haben, sind verschiedene, einander widersprechende Gerüchte.

WELCHE DENN? Mein Gott, muss ich es tanzen. Das wollte ich doch von Rico wissen.
Was ich bisher gesehen habe, entsprechen doch (fast) alle Rumors den gerumorten Specs.

Da es ja durchaus sein kann, dass etwas ganz entscheidend anders ist, wäre es doch toll, dass hier kurz zu erwähnen.

Es ist ja nun nicht ungewöhnlich, dass Specs einen Tag vor der Veröffentlichung geleaked werden. Und für mich klingen die doch ziemlich schlüssig.

Bis auf die nicht erwähnte Pixel Shift Funktion die vorher gerumort wurde. Und das keine Aussage zum Objekttraking gibt. Aber Rest stimmt doch mit den Gerüchten im Vorfeld überein.

Korrigiert mich gerne, wenn ich mich irre...

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vor 9 Minuten schrieb MightyBo:

Unser Ziel ist es, bis 2030 klimaneutral zu werden. Deshalb sind im Lieferumfang des iPhone 14 Pro und des iPhone 14 Pro Max kein Netzteil und keine EarPods enthalten. Im Lieferumfang befindet sich ein USB-C auf Lightning Kabel, das schnelles Aufladen unterstützt und mit USB-C Netzteilen und Computeranschlüssen kompatibel ist. 

Peter

Na so etwas darf man ja echt nicht kaufen, das ist ja eine absolute Frechheit 😉

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vor 25 Minuten schrieb Deejablo:

WELCHE DENN? Mein Gott, muss ich es tanzen. Das wollte ich doch von Rico wissen.
Was ich bisher gesehen habe, entsprechen doch (fast) alle Rumors den gerumorten Specs.

Da es ja durchaus sein kann, dass etwas ganz entscheidend anders ist, wäre es doch toll, dass hier kurz zu erwähnen.

Es ist ja nun nicht ungewöhnlich, dass Specs einen Tag vor der Veröffentlichung geleaked werden. Und für mich klingen die doch ziemlich schlüssig.

Bis auf die nicht erwähnte Pixel Shift Funktion die vorher gerumort wurde. Und das keine Aussage zum Objekttraking gibt. Aber Rest stimmt doch mit den Gerüchten im Vorfeld überein.

Korrigiert mich gerne, wenn ich mich irre...

So verständlich der Wunsch ist, in Foren vermeintliche Insiderinformationen früher zu ergattern, so verständlich ist das Schweigen der echten Insider. Diejenigen, die vom Hersteller Informationen, oder gar Hardware im Vorfeld eines Produktlaunches erhalten, haben ein sogenanntes NDA (non disclosure agreement) unterschrieben, wo denen, die Ihr Schweigen brechen, horrende Schadensersatzsummen drohen.

bearbeitet von Don Pino
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vor 30 Minuten schrieb MightyBo:

Der Preis für das 512GB Modell beträgt schlappe 1.689€ und im Begleittext steht:

Unser Ziel ist es, bis 2030 klimaneutral zu werden. Deshalb sind im Lieferumfang des iPhone 14 Pro und des iPhone 14 Pro Max kein Netzteil und keine EarPods enthalten. Im Lieferumfang befindet sich ein USB-C auf Lightning Kabel, das schnelles Aufladen unterstützt und mit USB-C Netzteilen und Computeranschlüssen kompatibel ist. 

Das war schon bei meinem 12er so. Und ist angesichts von Abermillionen verkauften Geräten (obwohl so etwas ja eigentlich niemand ohne Netzteil kauft) auch sinnvoll. Vielleicht macht Fujifilm es irgendwann nach und verzichtet bei den Kameras auch auf das USB-Netzteil – selbst das USB-Kabel ist eigentlich überflüssig, da verwende ich lieber meine eigenen, von denen ich sicher weiß, dass sie PD bis 100 Watt und zugleich USB 3 mit 10 GBit/s unterstützen.

Wenn man möchte, dass es etwas richtig gut funktioniert, muss man sich selber um passendes, hochwertiges und oft auch maßgeschneidertes Zubehör kümmern. Das gilt für Kabel, Ladeschalen, Netzteile, Speicherkarten, Tragegurtsysteme, L-Winkel, Blitzgeräte, Stative, Akkus, Augenmuscheln... – you name it. 

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Ich glaube die X-T2 war bei mir die letzte Kamera, bei der ich das Zubehör überhaupt ausgepackt habe. Bei allen danach (X-H1, X-T3, X-T4 und auch X-H2s) blieb alles ungeöffnet in der Verpackung.

Ich finde es vernünftig keine Ladegeräte und Kabel mehr beizufügen. Davon dürften 99% der Fotografen mehr als genügend zu Hause haben. Und wenn dann selbst Apple noch dazu verpflichtet wird, USB-C zu unterstützen, wunderbar. Noch weniger Kabel. Klar brauche ich dann 2-3 um ab und zu gleichzeitig zu laden. Aber diese Kabel überleben ja meist deutlich die Generationen von Geräten.

 

 

 

 

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vor 14 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

selbst das USB-Kabel ist eigentlich überflüssig,

für dich als "Auskenner" ja, aber nicht für den der frisch einsteigt und sich nicht auskennt - dem müsste ganz klar und eindeutig kommuniziert werden, welches Zubehör er braucht

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vor 6 Minuten schrieb A.B.:

für dich als "Auskenner" ja, aber nicht für den der frisch einsteigt und sich nicht auskennt - dem müsste ganz klar und eindeutig kommuniziert werden, welches Zubehör er braucht

Früher gab es Händler, die den Kunden über notwendiges Zubehör beraten konnten.

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vor 13 Minuten schrieb A.B.:

für dich als "Auskenner" ja, aber nicht für den der frisch einsteigt und sich nicht auskennt - dem müsste ganz klar und eindeutig kommuniziert werden, welches Zubehör er braucht

Im Zusammenhang mit der X-H2, der damit verbundenen neuen CFKarte, Akku, Netztteil und  Doppel Ladegerät, habe ich mich auch erst vor einer Woche mit dem Thema intensiver befasst. Mit dem Launch der H2 und der vermutlich vorweihnachtlichen Vorstellung der X-T5 könnte es durchaus sein, dass sich mehrere Leute für dieses Thema interessieren bzw. Hilfestellung suchen. Deshalb wäre es durchaus sinnvoll diesem Thema "Zubehör Infrastruktur ab X-T4 bzw H2s" einen eigenen Thread zu widmen. Was ich hiermit auch gleich tue;-)

bearbeitet von Don Pino
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vor 15 Minuten schrieb A.B.:

für dich als "Auskenner" ja, aber nicht für den der frisch einsteigt und sich nicht auskennt - dem müsste ganz klar und eindeutig kommuniziert werden, welches Zubehör er braucht

Dafür gibt es Fachhändler, Foren, Blogs und zahlreiche Youtuber. Natürlich ohne Anspruch auf Richtigkeit – vor allem bei den "kostenlosen" Angeboten. 

Bei meinen Büchern kann man hingegen davon ausgehen, dass die Tipps stimmen. Allerdings kosten die Bücher was, und auf Deutsch rentiert sich das Schreiben für mich nicht mehr, denn dahinter steckt viel Arbeit. Deshalb wird es mein Buch zur X-H2/X-H2S wohl auch nur auf Englisch geben.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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