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vor 5 Minuten schrieb mjh:

Früher gab es Händler, die den Kunden über notwendiges Zubehör beraten konnten.

Genau, da ging er dann mit Tasche, unnötigem UV Filter, völlig überteuerten Lithiumbatterien (netto mind. 6x über EK), zwei Filmen (wichtig: mit Gutschein für die Negativentwicklung - damit er wiederkommt) und einem Album aus dem Laden. Dann stimmte endlich auch die Marge 😉

 

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vor 11 Minuten schrieb A.B.:

für dich als "Auskenner" ja, aber nicht für den der frisch einsteigt und sich nicht auskennt - dem müsste ganz klar und eindeutig kommuniziert werden, welches Zubehör er braucht

Och nööö - wer eine moderne Systemkamera erwirbt, dem sollte man im Allgemeinen doch wohl unterstellen dürfen, dass er in groben Zügen mit USB-Ladern u.ä. vertraut ist. Das man dann auch noch - oh Wunder - für die Verbindung vom USB Netzteil zur Kamera ein Kabel benutzen könnte … diese Erkenntnis ist ja nun auch nicht gerade eines Nobelpreises würdig.

Dsbzgl. sollte man doch die Kirche im Dorf lassen. Kein Zubehör mitliefern, welches ohnehin kaum genutzt wird. Wenn das zu einem gewissen Teil dazu beiträgt, Preise ein wenig im Zaum zu halten UND zu einem, meinetwegen größeren, Teil dazu beiträgt, dass es den Herstellern gut geht oder zumindest nicht schlechter - PRIMA.

Ich fürchte in nicht allzu ferner Zukunft, werden wir uns glücklich schätzen dürfen, wenn es noch mehr als drei, ok vielleicht vier wirkliche Kamerahersteller gibt.

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vor 1 Minute schrieb thomasL2:

Och nööö - wer eine moderne Systemkamera erwirbt, dem sollte man im Allgemeinen doch wohl unterstellen dürfen, dass er in groben Zügen mit USB-Ladern u.ä. vertraut ist

Du bist auch sicher der Meinung, dass die Leute sich dann auch mit den richtigen Kabel, Watt Zahlen der Ladegeräte usw. auskennen? Mitnichten! 🤨

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Eine Kamera, der jede Menge "falsches" (sprich suboptimales, schwachbrüstiges oder gar minderwertiges) Zubehör beiliegt, hilft weder dem Auskenner noch dem Nicht-Auskenner. Letzterer merkt nur nicht gleich, dass er unter seinen Möglichkeiten bleibt, wenn er die beiliegenden Sachen tatsächlich verwendet.

Gerade bei High-End-Produkten wie einer H2S ist das Zubehör jedoch entscheidend, wenn man das erhoffte Maximum auch abrufen möchte. Wenn man also zum Beispiel viele Daten maximal schnell speichern und übertragen will, Akkus möglichst schnell geladen werden sollen, es nicht zu Abstürzen/Freezes kommen soll, die Stativplatte kein Spiel haben soll etc. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor einer Stunde schrieb MightyBo:

Ich darf mir in de Arbeit das neue iphone 14pro bestellen 😍. Bei meinem 11er Pro ist der Akku hin, das Display fällt heraus und die Rückseite ist vesplittert, ist doch Grund genug für ein Neues, oder? Noch dazu wenn die im iphone14 verwendeten seltenen Erden und Gold zu 100% Recyclingmaterial ist, schöne neue Marketingwelt 🙂

Der Preis für das 512GB Modell beträgt schlappe 1.689€ und im Begleittext steht:

Unser Ziel ist es, bis 2030 klimaneutral zu werden. Deshalb sind im Lieferumfang des iPhone 14 Pro und des iPhone 14 Pro Max kein Netzteil und keine EarPods enthalten. Im Lieferumfang befindet sich ein USB-C auf Lightning Kabel, das schnelles Aufladen unterstützt und mit USB-C Netzteilen und Computeranschlüssen kompatibel ist. 

Peter

Apple ist für mich der ungekrönte "König" dieser Marketingpraxis. Selbst der Wegfall des SuperDrive im Mac wurde den Kunden als Fortschritt verkauft (nachdem einige Generationen zuvor eben dieses SuperDrive als Kaufgrund herhalten musste), gleichzeitig wurden die Preise nach oben angepasst und der SuperDrive als teures Zubehör verkauft. Wer es nicht kaufen wollte nutzte meist das parallel ausgebaute Downloadangebot von Apple. Im Ergebnis: Herstellungskosten gesenkt, das eingesparte Bauteil als teures Zubehör vermarktet und gleichzeitig den hauseigenen Streamingdienst gestärkt.

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vor 3 Minuten schrieb A.B.:

Du bist auch sicher der Meinung, dass die Leute sich dann auch mit den richtigen Kabel, Watt Zahlen der Ladegeräte usw. auskennen? Mitnichten! 🤨

Umso schlimmer, wenn solche Leute dann auch noch mit suboptimalen "Gratis"-Beilagen geflutet werden und sich dadurch dann erst Recht nicht mit der Materie befassen, weil ja scheinbar schon "alles komplett ist". Wenn sie sich die Sachen selbst kaufen müssen, besteht eine deutlich größere Chance, dass sie sich vor dem Kauf damit beschäftigen und dabei etwas lernen.

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vor 4 Minuten schrieb AS-X:

Apple ist für mich der ungekrönte "König" dieser Marketingpraxis. Selbst der Wegfall des SuperDrive im Mac wurde den Kunden als Fortschritt verkauft (nachdem einige Generationen zuvor eben dieses SuperDrive als Kaufgrund herhalten musste), gleichzeitig wurden die Preise nach oben angepasst und der SuperDrive als teures Zubehör verkauft. Wer es nicht kaufen wollte nutzte meist das parallel ausgebaute Downloadangebot von Apple. Im Ergebnis: Herstellungskosten gesenkt, das eingesparte Bauteil als teures Zubehör vermarktet und gleichzeitig den hauseigenen Streamingdienst gestärkt.

Das mag ja alles sein -es war trotzdem vorausschauend...

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vor 1 Minute schrieb A.B.:

das stimmt

Selbst Profis wie Anna ist anscheinend jetzt erst (also nach Jahren) aufgefallen, dass das beiliegende T4-Netzteil mit seinen 15 Watt nicht die Leistung liefert, um alle drei Akkus in Kamera/Griff oder beide Akkus in der Ladeschale gleichzeitig mit voller Speed zu laden. Dazu braucht man nämlich USB-Netzteile mit mindestens 45 bzw. 30 Watt. 

Würde gar kein Netzteil beiliegen, müsste man sich (oder andere) zumindest fragen, welche Leistungsklasse für den geplanten Einsatz sinnvoll ist. 

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vor 4 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Würde gar kein Netzteil beiliegen, müsste man sich (oder andere) zumindest fragen, welche Leistungsklasse für den geplanten Einsatz sinnvoll ist. 

das stimmt, bzw. die Anleitung lesen in der es steht. 

Aber das ist eben der unterschied zwischen technik-versierteren bzw. technisch-interessierteren Menschen und denen die bzgl. solcher Sachen nicht so interessiert sind. Aber das wird vermutlich immer so bleiben, so sind die Menschem.

Trotzdem würde man sich vom Hersteller eine eindeutige Kommunikation auf der Webseite wünschen: 

"Hey, wir liefern wir dein Ladegerät mit, mit dem kannst du einen Akku in sinnvoller Zeit laden" - "wenn du alle Akkus gleichzeitig in voller Geschwindigkeit laden willst, so empfeheln wir dir ein Ladegerät mit 45W Leistung oder mehr"

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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Wenn man möchte, dass es etwas richtig gut funktioniert, muss man sich selber um passendes, hochwertiges und oft auch maßgeschneidertes Zubehör kümmern. Das gilt für Kabel, Ladeschalen, Netzteile, Speicherkarten, Tragegurtsysteme, L-Winkel, Blitzgeräte, Stative, Akkus, Augenmuscheln... – you name it. 

Nicht die Kamera vergessen! ;)

Ich glaube, das ist auch dem geschuldet, daß mehr auf Bestandskunden (Upgrade) oder schon irgendwie vorbelastete Fotografen (Umsteiger) gezielt wird, anstelle wie vorher auf Einsteiger zu schauen.

Ist so, wie es bei der Modelleisenbahn war - das Einsteigerset mit Schienenkreis, Lok, zwei Wagen, Trafo und - tadaa - ein Bahnübergang. Jeder "ernsthafte" Eisenbahner rümpft die Nase, der kleine Zwerg vor dem Weihnachstbaum ist glücklich und beschäftigt. Und jetzt kann man die Nase rümpfen, wenn Mini-Blitz oder Ladeschale dabei sind.

Naja, man kann es nicht jedem recht machen. Das ist der Lauf der Dinge. Und wir wollen uns ja auch den Diskussionsstoff für die Foren nicht nehmen lassen.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 44 Minuten schrieb AS-X:

Apple ist für mich der ungekrönte "König" dieser Marketingpraxis. Selbst der Wegfall des SuperDrive im Mac wurde den Kunden als Fortschritt verkauft (nachdem einige Generationen zuvor eben dieses SuperDrive als Kaufgrund herhalten musste), gleichzeitig wurden die Preise nach oben angepasst und der SuperDrive als teures Zubehör verkauft. Wer es nicht kaufen wollte nutzte meist das parallel ausgebaute Downloadangebot von Apple. Im Ergebnis: Herstellungskosten gesenkt, das eingesparte Bauteil als teures Zubehör vermarktet und gleichzeitig den hauseigenen Streamingdienst gestärkt.

Etwas offtopic. Aber wer vermisst heute ein Superdrive (CD Laufwerk)? Als ich 2015 mein iMac austauschte, guckte ich deshalb auch etwas doof, aber seitdem hatte ich vielleicht 2-mal untergeordneten Bedarf dafür gehabt. Dafür ist der neuere, deutlich leistungsfähigere iMac trotzdem gleich groß geblieben und er wäre mit Superdrive sicherlich nicht billiger geworden. Wenn ich Q-Probleme mit dem alten iMac hatte, war es das Superdrive. Insofern ist für mich alles gut.

 

vor 44 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Umso schlimmer, wenn solche Leute dann auch noch mit suboptimalen "Gratis"-Beilagen geflutet werden und sich dadurch dann erst Recht nicht mit der Materie befassen, weil ja scheinbar schon "alles komplett ist". Wenn sie sich die Sachen selbst kaufen müssen, besteht eine deutlich größere Chance, dass sie sich vor dem Kauf damit beschäftigen und dabei etwas lernen.

Der Kostendruck ist ja immens, so das ein hochwertiges und damit teures Zubehör gar nicht beigelegt werden kann. Es ist ja nicht gerade so, dass die Kamerahersteller nicht wissen wohin mit ihren Gewinnen, dass ist bei Apple sicherlich anders. Die meisten Kamerasparten kämpfen um das nackte überleben. Die Kameramarktpreise haben ihre schwer überwindbare Schallgrenzen, die genau ausgelotet werden.  Der Kunde will dafür möglichst viel moderne und leistungsfähige Technik haben. Ich ticke da auch so und deshalb ist es mir lieber, der Hersteller steckt das (mein) Geld z.B. in den Sensor, als in ein B-Zubehör (hier 15W Netzteil) oder gar in ein A-Zubehör (hier 30 Watt Netzteil).  Kameraherstellerzubehör, welches extra angeboten wird ist teuer, aber da gibt es eben auch viel und auch gute Konkurrenz, die deutlich günstiger ist. Für den Konsumenten, der sich etwas informiert, eigentlich ideal. 

Peter

bearbeitet von MightyBo
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Also, ich habe vier Kameras und ich war immer froh, dass mit jeder ein weiteres Ladegerät dazu kam. Ich hatte dann vier Ladegeräte auf dem Tisch und habe damit vier Akkus gleichzeitig geladen, alles war im Preis mit drin und die Kameras waren bei weitem nicht so teuer, wie die aktuelle Generation, die nun auf uns zu kommt. Jetzt bekommt man deutlich teurere Kameras mit weniger Lieferumfang. (Ja, natürlich sind die neuen Modelle auch technisch hochwertiger, was den Preis rechtfertigt) Trotzdem freut sich der Fotograf über mehr Ladegeräte, gerne hat man eins im Fotorucksack oder im Auto. Schnell kann man vergessen eins einzupacken, wenn man nur eins besitzt. Ich habe damals sogar zusätzliche gekauft, um immer eins im Auto zu haben usw.

Zu den Tragegurten muss ich auch mal etwas loswerden. Ich bin dazu übergegangen stets die mitgelieferten zu nutzen, seit derXH1 sind die nämlich gar nicht mehr so "minderwertig". Ich finde es cooler, auch im Sinne von Understatement, den bescheidenen Originalgurt zu benutzen. Ich finde es auch scheußlich, wenn Leute ihre Autos mit zusätzlichen Spoilern und dergleichen verunzieren. Mein Ford ist schön, so wie er ist, alles andere macht doch nur billig. Sorry. Gerade um Kameragurte wird unter erwachsenen Männern ein regelrechte Kult betrieben. Ich hatte auch früher einmal diese teuren Gurte montiert, die Bilder wurden trotzdem nicht besser.

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vor 10 Minuten schrieb rednosepit:

Ich hatte auch früher einmal diese teuren Gurte montiert, die Bilder wurden trotzdem nicht besser.

Die Bilder werden nicht besser, aber mein Nacken dankt es mir. Das ist für mich Grund genug, einen bequemeren Gurt eines Zubehörherstellers zu verwenden. Und ich finde es zwar albern, Herstellernamen auf Kameras abzukleben, aber noch mehr Werbung muss nicht sein.

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@mjhDas verstehe ich, aber ich muss gestehen, dass ich die Kamera nicht am Nacken hängen habe, ich trage zwar den Gurt um den Nacken, zur Sicherheit, aber ich habe stets eine Hand unter der Kamera, ich mag nicht, wenn das schwere Teil baumelt. Nun ist da ja auch meistens ein relativ schweres Objektiv dran und der BG. Ich weiß auch nicht, ob es auf Dauer dem Bajonett guttut, wenn man das Gerät mit einem schweren Tele so hängen lässt. Früher wurde sogar geraten, die Kameras nicht mit einem sehr langen Tele im Rucksack zu transportieren. Aber dies ist nun sicher Unsinn. ( Wenn ich ehrlich bin, würde mir so ein Teil aus Elchleder gut gefallen...)

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vor 36 Minuten schrieb MightyBo:

Etwas offtopic. Aber wer vermisst heute ein Superdrive (CD Laufwerk)? Als ich 2015 mein iMac austauschte, guckte ich deshalb auch etwas doof, aber seitdem hatte ich vielleicht 2-mal untergeordneten Bedarf dafür gehabt.

Ich und zwar ganz regelmäßig und massiv. Weshalb jetzt so ein teures Extrateil auf dem Schreibtisch steht. 

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vor 37 Minuten schrieb MightyBo:

Der Kostendruck ist ja immens, so das ein hochwertiges und damit teures Zubehör gar nicht beigelegt werden kann.

Braucht ja auch längst nicht jeder. Viele haben längst hochwertige Lader zuhause, andere sind mit den 15 Watt bestens bedient, weil sie eh nur 1 Akku in der Kamera laden. Man legt ja auch nicht jeder H2S einen EF-X500 bei, tatsächlich wurde ja sogar der EF-X8 gestrichen, aus bekannten Gründen.

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vor 46 Minuten schrieb rednosepit:

Ich bin dazu übergegangen stets die mitgelieferten zu nutzen, seit derXH1 sind die nämlich gar nicht mehr so "minderwertig".

Stimmt, aber umständlich. Ich will die gerne schnell abnehmen können, wenn sie im Weg liegen. Deshalb habe ich ein Wechselsystem. 

Das 150-600 kommt ja auch mit einem eigenen, wertigen Gurt. Den hab ich ausgepackt und dann ganz schnell wieder zurück in den Karton. Weil: Viel zu umständlich, ich will ja nicht ständig einen Gurt an diesem Objektiv dranhaben – sondern nur, wenn ich den wirklich brauche. Stattdessen dann also wieder Peak Design montiert. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 7 Minuten schrieb AS-X:

Ich und zwar ganz regelmäßig und massiv. Weshalb jetzt so ein teures Extrateil auf dem Schreibtisch steht. 

Dann hoffe ich das der besser funktioniert als der früher Eingebaute. CDs oder beschreibbare CDs sind ja wirklich selten geworden. Aber anscheinend nicht ausgestorben.

vor 7 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Man legt ja auch nicht jeder H2S einen EF-X500 bei, tatsächlich wurde ja sogar der EF-X8 gestrichen, aus bekannten Gründen.

Richtig, bei irgendeiner Kamera war der EF-X8 auch mal dabei! Hatte ich schon wieder vergessen.

Peter 

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vor 9 Minuten schrieb AS-X:

Ich und zwar ganz regelmäßig und massiv. Weshalb jetzt so ein teures Extrateil auf dem Schreibtisch steht. 

Ich habe mir auch ein Superdrive als Zubehör gekauft, weil ich es eben doch gelegentlich brauche. Aber eines für alle meine Macs reicht.

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vor 55 Minuten schrieb EchoKilo:

Ich glaube, das ist auch dem geschuldet, daß mehr auf Bestandskunden (Upgrade) oder schon irgendwie vorbelastete Fotografen (Umsteiger) gezielt wird, anstelle wie vorher auf Einsteiger zu schauen.

 

Wenn ein System neu herauskommt, gibt es dafür weder Bestandskunden noch ein Zubehör-Ökosystem von Fremdherstellern. Somit muss zunächst alles vom Hersteller selbst geliefert werden, angefangen bei den Objektiven.

Inzwischen sind wir bei der X-Serie in einer vollkommen anderen Situation. Eigentlich müsste Fujifilm außer dem Body selbst heute gar nichts mehr mitliefern, denn alles andere – Objektive, Blitzsysteme, Handgriffe, Speichermedien, ext. Stromversorgung, Akkus, Ladegeräte, Netzteile, Augenmuscheln, Etuis, Gurte, Fernauslöser usw. gibt es von zahlreichen Fremdanbietern in allen möglichen Preis- und Qualitätsklassen.

 

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vor 3 Minuten schrieb AS-X:

Stimmt, ist aber vermutlich eine eher seltene Ausgangslage. 

Eigentlich wohl eher der Normalfall, da man entweder mehrere Macs parallel hat (etwa Laptop und Desktop), oder zumindest den einen bestehenden Mac nach ein paar Jahren durch einen neuen ablöst. Das ext. Laufwerk bleibt dann bestehen.

Und genauso läuft es auch bei den Kameras, wenn es das System schon etwas länger gibt. Da gibt es User mit mehr als einer Kamera, und andere halten das System mit nur einer Kamera aktuell, verwenden bestehendes Zubehör aber weiter.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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