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Gestern habe ich mir bei Bill übrigens den DR-Chart der H2 angeschaut. Demnach hat die Kamera bei Basis-ISO mehr DR-Umfang als die bisherigen Kameras, ISO 125 bringt also Vorteile, etwa bei Landschaftsaufnahmen mit hohem Kontrast (Gegenlicht, Sonne). Das hatte ich ja bereits vor einigen Wochen "gefühlt" anklingen lassen, nämlich dass mein Eindruck ist, dass der 40 MP eher mehr DR-Umfang liefert als der Vorgänger und nicht weniger.

Was ich nicht nachvollziehen kann, sind die Dreiecke im Chart ab ISO 4000, die eine Rauschunterdrückung in der RAW-Datei bezeichnen. Ich sehe davon nichts, ISO 4000 rauscht hier erwartungsgemäß im Schwarzbild etwas mehr als ISO 3200, und so geht es dann stufenweise weiter. 

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vor 3 Stunden schrieb DRS:

Mir wäre momentan eine T5s am liebsten, die es ja nun nicht geben wird.

Ja, das ist aufgrund der Positionierung der T-Reihe praktisch ausgeschlossen, denn das würde neben dem Sensor einen ganzen Rattenschwanz von anderen Features bedingen, die nicht nur viel Geld kosten, sondern auch gar nicht in ein reguläres T-Gehäuse passen.

Eine High-Performance-Kamera wie die H2S braucht nun einmal nicht nur einen großen Puffer, sondern auch schnellste Speicherkartenslots, Anschlüsse für Batteriegriff und Lüfter, optimale Temperaturableitung (also einen größeren Body), einen möglichst großen EVF und so weiter. Dafür müsste man die T-Reihe enorm aufblasen, und am Ende wäre so eine T5S dann wegen der zusätzlichen Bedienrädchen sogar noch etwas teurer als die H2S, also gut 3000 EUR Basispreis. Das geht vollkommen an der Zielgruppe der T-Reihe vorbei.

Retro-Anmutung und Maximum Performance sind ohnehin Gegenspieler, die nicht gut zusammenpassen. H steht "High Performance", T für "Traditional". Da zählt neben der reinen Technik und einer makellosen Bildqualität auch die Größe, die Anmutung, die Bedienung, die Schönheit, der Spaß und natürlich auch der Preis.

Es gab von Nokia Ende des letzten Jahrtausends ein Handy, das als "the perfect package" angepriesen wurde und dann auch ein enorm beliebter Verkaufserfolg wurde. Dieses "perfect package" war nicht das Top-Modell von Nokia mit den in jeder Hinsicht maximalen Specs, sondern es war einfach "eine runde Sache": klein genug für jede Hosentasche, dabei groß genug für gut bedienbare Tasten und ein gut lesbares Display, es lag super in der Hand, war noch bezahlbar, hatte besten Empfang, eine sehr gute Tonqualität und der Akku hielt eine Woche durch.

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

der Akku hielt eine Woche durch.

Die "gute alte Zeit" 😉 bei der ich gleich an meine Finepix F31fd denken muss, mit der konnte man auch den ganzen Urlaub mit einer Akkuladung dokumentieren.

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Über die letzte FR-Meldung zum Stills/Movie Switch (bekannt aus der X-T4) musste ich gerade lachen (zusammen mit einer Portion Kopfschütteln), denn das war keine Neuigkeit, sondern eine Selbstverständlichkeit – anders wäre es schließlich technisch unsinnig. Stichwort globale Custom Settings und Kameras mit Einstellrädern – das war hier ja ein heißes Thema und ist bei Rädchenkameras auch nicht so elegant zu lösen wie bei Kameras mit unbeschrifteten Rädchen und Fn-Elementen.

Aber es gibt eben eine Ausnahme, und das ist eben ein Stills/Movie-Umschalter – der liefert bei Rädchenkameras eine elegantere Custom Setting Umschaltlösung für Video/Stills als bei der H2(S) das PASM-Rad mit den zusätzlich aufgetragenen C-Settings (wo man in den Settings menütechnisch festlegen muss, ob sich ein Set auf Video oder Stills bezieht, und man sieht es dem Set dann auch von außen nicht an). Es wäre also ziemlich crazy, wenn Fuji bei einer Rädchenkamera auf so einen eleganten Umschalter verzichten würde – am Ende auch noch für einen Belichtungsmoduswahlschalter, der die C-Settings sogar noch unpraktischer machen würde.

Ist doch schön, wenn non-PASM auch einmal von Vorteil sein kann. Man muss das Potenzial nur ausschöpfen.

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Der Riegel für die Belichtung war auch immer so fummelig, dass er sich schon an den meisten Wurstfingern von selbst disqualifiziert hat.

Auf der anderen Seite wäre "Video" als Position auf dem Drive-Rad auch kein Beinbruch gewesen. Man hätte dem dort ja auch ein größeres oder buntes Logo verpassen können.

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vor 12 Minuten schrieb outofsightdd:

Auf der anderen Seite wäre "Video" als Position auf dem Drive-Rad auch kein Beinbruch gewesen. Man hätte dem dort ja auch ein größeres oder buntes Logo verpassen können.

X-T-Kameras haben zwar ein DRIVE-Rad, das aber bisher nur Foto-Untermodi abdeckt und jetzt schon ziemlich überfüllt ist. Mit HDR und BKT und CL und CH und S, den ADV-Filtern und PANO ist es bei der T4 schon recht voll und unübersichtlich. Das sind zudem alles Foto-Modi. Die zahllosen Videomodi findet man ausschließlich im Menü. Eigentlich müssten da auch noch die Mehrfachbelichtung und die Intervallaufnahmen drauf, aber schon die haben bisher keinen mehr Platz mehr auf dem Rad gefunden. Die Schiebewege werden ja auch immer länger – 6 Klicks zwischen HDR und Panorama.

Ein gut erreichbarer Master-Switch für Stills/Video ist schon eine praktische Sache, die sich auch direkt auf das Menüangebot, die Displaykonfiguration etc. auswirkt. Man hat praktisch zwei verschiedene Kameras mit zwei verschiedenen Einstellungs-Sets. Das war schon bei der X-T4 sehr praktisch, bei künftigen Modellen mit globalen C-Settings ist das noch eleganter. Während man sich bei der H2(S) fragt, ob C5 ein Video- oder ein Foto-Preset ist, ist das bei künftigen T-Modellen immer klar. Steht der Hebel auf Video, dann ist es ein Video-Preset, steht er auf Stills, ist es ein Foto-Preset.

Der Belichtungsmessmodus ist dagegen eine Funktion, die man in den C-Settings drinhaben möchte. Man kann dort ja auch Gesichtserkennung und Motiverkennung hinterlegen, die neben der Fokusfeldnachführung ebenfalls Belichtungsmessmodi sind. Da hätte man sonst direkt einen Konflikt: Im C-Setting ist etwa die Gesichtserkennung ausgewählt, an der Kamera oben am Schalter aber Spotmessung. Was gilt dann? Deshalb stellt sich die Frage, für was der Hebel dort genutzt wird, in Wirklichkeit gar nicht. 

 

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vor 15 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

X-T-Kameras haben zwar ein DRIVE-Rad... Eigentlich müssten da auch noch die Mehrfachbelichtung und die Intervallaufnahmen drauf, aber schon die haben bisher keinen mehr Platz mehr auf dem Rad gefunden...

Also auch lieber weg damit? Fotomodi werden ja nicht weniger? Was wäre deine Lösung, würde Fuji danach fragen?

Die Lösung der oben gedrehten Bracketingfunktion und dann landet eine Unterauswahl vorn im Menü (wie bei der X-T1), wobei man ja seit der X-T2 im "MyMenu" landet und deswegen eine Unterauswahl suchen muss... das ist alles andere als intuitiv. Bracketing als C-Settingsoption fände ich im aktuellen Programmierstand (alles oder nichts) eher grauenhaft, das spricht für den Hardware-Schalter. Aber sobald per Fw-Update eine Modifikation/Neuigkeit hinzukommt, muss die "reingepfuscht" werden in die Kamera.

Die Taste Drive an den kleineren Kameras finde ich ganz gut, lässt per Fw. beliebig erweitern/ändern, Unterpunkte sind aber trotzdem kein zwingender C-Set-Bestandteil. Nur blöd, wenn an den kleinen permanent weitere Tasten eingestampft werden.

bearbeitet von outofsightdd
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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Also auch lieber weg damit? Fotomodi werden ja nicht weniger? Was wäre deine Lösung, würde Fuji danach fragen?

 

Das Rad dort gehört für mich einfach dazu, und ich wüsste jetzt aus dem Bauch heraus auch keine bessere Verwendung. Natürlich ist eine DRIVE-Taste für viele User "praktischer", aber es gibt auch Leute, die gerne schon von außen sehen, welcher Modus gerade eingestellt ist. Die T-Reihe hat ja nun kein Schulterdisplay, und so kann man den DRIVE-Modus (und den Fokusmodus) schon mit ausgeschalteter Kamera vorwählen. Diesen Zeitvorteil braucht man dann aber auch, weil man diese Settings andererseits nicht in die globalen C-Presets einbauen kann. 

Es ist schon ganz gut, dass es mehrere Konzepte gibt, und die Kameras mit DRIVE-Taste sind ohnehin klar in der Überzahl (GFX, E, S, H, Pro). Da sollte man den T-Reihen vielleicht ihr eigenes Konzept lassen und nicht noch mehr vereinheitlichen. Bei der T30 stehen ja sogar 10 Modi (inkl. Video und Mehrfachbelichtung) auf dem Einstellrad. 

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vor 5 Stunden schrieb outofsightdd:

Die Lösung der oben gedrehten Bracketingfunktion und dann landet eine Unterauswahl vorn im Menü (wie bei der X-T1), wobei man ja seit der X-T2 im "MyMenu" landet und deswegen eine Unterauswahl suchen muss... das ist alles andere als intuitiv.

Bei den T-Modellen gibt es ja schon immer einen Trick, nämlich das DRIVE-Menü (im Kameramenü) auf eine Fn-Taste oder Fn-Geste legen. Dann wird es nämlich kontextsensitiv. Ich stelle also BKT ein, und dann wische ich einmal nach oben, schon erscheinen alle BKT-Optionen, nichts anderes. Stelle ich CH ein, erscheinen nur alle CH-Speedoptionen und sonst nichts. Bei ADV erscheinen beim Wischen nur die Filtertypen, bei HDR die HDR-Modi, und so weiter. Das fand ich immer schon sehr praktisch und direkt, ich musste da nie eine große Unterauswahl suchen – das erledigt schon die Kamera für mich.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Apropos T vs. H – das scheint ja derzeit angesichts des Gerüchtestroms häufiger diskutiert zu werden: Nachdem auch schon der Preis der T5 gerüchteweise durchgesickert ist, kann sich nun jeder selbst ausmalen, welche (teuren) Hardware-Komponenten dafür wohl gegenüber einer H2 weggelassen oder reduziert wurden.

Wir hatten vor einigen Monaten schon einmal darüber gesprochen, wo man bei Kameras typischerweise bei der Herstellung Geld einsparen kann: beispielsweise die Wertigkeit des Bodys mit oder ohne Wetterschutz, die Anzahl der Tasten/Rädchen, der Anschlüsse und der elektronischen Kontakte, die Auflösung und Größe von EVF und LCD-Bildschirm, die Pufferspeichergröße sowie die Anzahl/Geschwindigkeit/Art der Kartenslots. Das sind beliebte Stellschrauben der Produkt- und Preisdifferenzierung

Sensor und Prozessor stehen bei Fuji (anders als bei der Konkurrenz) nicht zur Debatte, deshalb bleibt stets nur das "Drumherum". Funktionen, die ein gewisses Minimum an Hardware-Spezifikationen voraussetzen, gibt es dann natürlich nur, wenn dieses Minimum auch zur Verfügung steht. Sensor und Prozessor sind dabei nur ein Teil der Hardware, das "Drumherum" ist oft nicht minder wichtig.

Liebhaber des technisch Machbaren und der maximal erreichbaren Performance sind mit der H-Reihe zweifellos hervorragend bedient. Für den Rest tut sich dann vermutlich am 2. November was.

 

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vor 54 Minuten schrieb B.W.G.:

Wird beim EVF und dem LCD abgespeckt ist sie für mich raus, da kann sie noch so schöne Rädchen haben.

Es würde mich auch sehr wundern, wenn hier gegenüber der X-T3 und X-T4 Abstriche gemacht würden. 

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vor 3 Stunden schrieb B.W.G.:

Wird beim EVF und dem LCD abgespeckt ist sie für mich raus, da kann sie noch so schöne Rädchen haben.

vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Es würde mich auch sehr wundern, wenn hier gegenüber der X-T3 und X-T4 Abstriche gemacht würden. 

:lol:

Er meinte sicherlich die EVF Magerkur von dem H2 Sucher nach unten.

Womit er recht hat, der Sucher ist der Hammer, warum also auf den verzichten ?

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vor 2 Minuten schrieb frank.ho:

Womit er recht hat, der Sucher ist der Hammer, warum also auf den verzichten ?

Den Gerüchten und Wünschen nach soll die T5 ja kleiner werden als die T4, außerdem günstiger als die H2. Demnach müsste das dann so laufen wie schon bei der GFX100 und GFX100S: kleiner, leichter, weniger Anschlüsse, kleinerer EVF mit weniger Auflösung, keine BG-Option.

Sollten die ganzen Gerüchte allerdings nicht stimmen (wer weiß das schon?) und die T5 wird wie die H2(S) ein Performance-Monster mit CFexpress, großem Puffer, Top-EVF, 8K, Anschlüssen für Batteriegriff/Dateitransfergriff, Lüfteroption und wettergeschützten Einstellrädern (dadurch dann aber wohl eher 100 EUR teurer als die X-H2), dann gibt es zweifellos auch den bestmöglichen und größten EVF. Dann frage ich mich allerdings, wieso es nicht auch eine X-T5S für die Speed-Junkies mit dem stacked Sensor geben sollte.

Die X-Txx und X-Sxx müssten dann zudem die Rolle der bisherigen Tx-Reihe übernehmen, was jedoch im Widerspruch dazu stünde, dass diese Reihen künftig die Einsteigermodelle bilden sollen. Außerdem würde Fujifilm mit der Tx-Reihe die bisher erfolgreichste Baureihe aufgeben und durch eine Profi-Reihe im Retro-Design ersetzen, die direkt mit der innen praktisch baugleichen Profi-Reihe im PASM-Design konkurriert.

Wie es am Ende kommen wird, kann sich – wie gesagt – jeder selbst ausmalen.

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Seien wir mal ehrlich. Der Sucher der H2 ist schon sehr sehr gut. Aber im Vergleich zur T4 muss man schon mehrmals hin- und herswitchen, um die Unterschiede zu sehen, weil der Sucher der T4 von den Specs her zwar schlechter, aber auch sehr gut ist. Ich könnte von daher auch mit dem Sucher der T4 in der T5 gut leben, wenn die für mich interessant wäre.

Andererseits sind die Specs der Sucher bei den Nerds natürlich sehr weit oben auf der Beobachtungsliste. Das heißt, wenn der aus der T4 bleibt, wird das einen Sturm im Forenwasserglas und bei Influencern hervorrufen, der sich ggf. schlecht auf das Image und damit den Verkauf der T5 niederschlagen wird. Das Gleiche gilt auch für den AF, über den bei der H2 bisher marketingtechnisch eher geschwiegen wird, der aber bei der T5 mehr Aufmerksamkeit bekommen wird. Hoffen wir mal positive. 

Nur gut, dass die meisten Käufer sich nicht in Foren aufhalten, wo aus Mücken gerne Elefanten werden, oder YouTube Videos schauen, obwohl letzteres bei einer Kaufentscheidung sicher noch am ehesten vorkommt.

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vor 3 Minuten schrieb Tommy43:

Seien wir mal ehrlich. Der Sucher der H2 ist schon sehr sehr gut.

Er ist vor allem auch groß: breiter und tiefer als bei der X-T4. Damit passt er super auf ein Profigehäuse mit BG, FTG, Lüfteranschluss, full-size HDMI-Ausgang etc. 

vor 7 Minuten schrieb Tommy43:

Aber im Vergleich zur T4 muss man schon mehrmals hin- und herswitchen

Mir ist es auch für die Auflösung ziemlich egal, ob ich durch eine GFX100 oder GFX100S schaue. Ansonsten bevorzuge ich persönlich ohnehin kleinere EVFs, die kann ich irgendwie besser bis zum Rand überblicken. Zum Glück kann man bei Kameras mit großen Suchern mit der DISP-Taste das Live-View-Bild verkleinern. 

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vor 4 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Er ist vor allem auch groß: breiter und tiefer als bei der X-T4. Damit passt er super auf ein Profigehäuse mit BG, FTG, Lüfteranschluss, full-size HDMI-Ausgang etc.

Tja - warum sollen eigentlich immer nur die teuersten "Profis" einen schönen großen Durchblick kriegen und das Knipsvolk weiter in Gucklöchlein schauen ?

Der Mist war ja zu DSLR Zeiten noch halbwegs nachvollziehbar, da hing die Suchergröße und Qualität ja von der Sensor / Spiegel / Mattscheiben / Prisma Größe und Güte ab.

Bei DSLM wird sklavisch dran festgehalten, obwohl das austauschbare Einbauteile mit Kabelbaum dran sind.
An einer Vollformatkamera lässt sich also ein Auflösungsmickerling wie in der Lumix S5 verbauen und in einer XT40 wäre demnach auch der
Sucher einer H2 kein Problem - wenn Mann denn so helle wäre und wöllte.

Wär doch mal was am realen Verkaufstresen:
schön kleine XT40 überreichen, durchguggen lassen, WOW - gekauft.
Da kann sich der Verkäuferling den ganzen Technovortrag sparen, kapiert eh fast keiner.

Aber so helle ist ganz Japan nicht, egal welche Firma.

vor 4 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Ansonsten bevorzuge ich persönlich ohnehin kleinere EVFs, die kann ich irgendwie besser bis zum Rand überblicken. Zum Glück kann man bei Kameras mit großen Suchern mit der DISP-Taste das Live-View-Bild verkleinern. 

Erste Amtshandlung nach Kamerakauf ist immer das Suchergummi ab und zurück in den Karton.
Schon kommt ich auch mit Brille näher ans Okular und habe an der H2 großes Kino.

Grüsse

bearbeitet von frank.ho
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Laut Rumors wird die T5 kleiner als die T4: https://www.fujirumors.com/rumor-fujifilm-x-t5-will-be-smaller-than-fujifilm-x-t4-vote-your-ideal-size/?fbclid=IwAR2jNqEVQiGjY3zgqHWxdHA5_ui-eyrW7xfcM0gOHx_1Kd1Fl7kzojLVJQI

Das kommt jetzt nicht wirklich überraschend (so wie bisher eigentlich alle Rumors zur T5), und auch die Wunschgröße der User (T3) dürfte sich am Ende wohl erfüllen. 

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so, wie ich die Diskussion verstehe, soll Fuji also eine Kamera liefern, die im wesentlichen das selbe leistet, wie eine H2 und dabei aber deutlich billiger sein soll? Und gleichzeitig will Fuji sie als Kamera liefern, die unterhalb der H-Serie steht. Klingt verdammt kompliziert! . Na ja, vielleicht 1/32 000s E-Verschluss, 15 fps Serie (mehr braucht man doch eh nicht, oder? etwas weniger griffige Kunst-Belederung (man hat doch Rädchen, um sich festzuhalten!😇) Nur ein Kartenslot. Ist halt letztlich so, wie beim Kompromiss zwischen Grünen und FDP über die AKWs.

Oder vielleicht macht Fuji ja mal, was auch hier schon vorgeschlagen wurde: gewisse Features anbieten, die man gegen bezahlung dann per FW frei schalten kann?

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vor 7 Stunden schrieb ChristianFuerst:

so, wie ich die Diskussion verstehe, soll Fuji also eine Kamera liefern, die im wesentlichen das selbe leistet, wie eine H2 und dabei aber deutlich billiger sein soll? Und gleichzeitig will Fuji sie als Kamera liefern, die unterhalb der H-Serie steht. Klingt verdammt kompliziert!

Eigentlich ist es doch ganz einfach: Die T5 ist maximal klein mit der alten Batterie, aber dem riesigen Sucher der H2, der zugleich jedoch ebenfalls ganz klein ist. Gleichzeitig liegt sie satt in der Hand mit Batteriegriff und drei großen Batterien, hat 8K Video und zugleich gar kein Video. Der LCD vereint magisch 5 verschiedene Schwenkmechanismen, die globalen Settings funktionieren wie bei PASM, obwohl die Kamera kein PASM hat – auch das erledigt die neuartige David-Copperfield-Firmware, die in Hogwarts betagetestet wurde. Am Ende darf die Kamera natürlich keinen Cent mehr als eine T4 kosten. 

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Die zahllosen User-Befragungen und Wunschlisten-Threads, die man praktisch überall findet, sind freilich weitestgehend Zeitverschwendung für die Teilnehmer und für die Unternehmen, an die sie sich am Ende richten sollen, weil sie den Teilnehmern nicht erklären, welche Folgen, Seiteneffekte, Nebenwirkungen die Umsetzung eines bestimmten Wunsches hätte. Man kann von Benutzern, die solche kontextlos gestellten Fragen quasi im Vorbeigehen beantworten, sicher nicht erwarten, dass sie da von selbst draufkommen und sich die Konsequenzen ausmalen.

Deshalb gilt gerade hier der alte Spruch: Be careful what you wish for.

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vor 10 Stunden schrieb ChristianFuerst:

so, wie ich die Diskussion verstehe, soll Fuji also eine Kamera liefern, die im wesentlichen das selbe leistet, wie eine H2 und dabei aber deutlich billiger sein soll? Und gleichzeitig will Fuji sie als Kamera liefern, die unterhalb der H-Serie steht. Klingt verdammt kompliziert! . Na ja, vielleicht 1/32 000s E-Verschluss, 15 fps Serie (mehr braucht man doch eh nicht, oder? etwas weniger griffige Kunst-Belederung (man hat doch Rädchen, um sich festzuhalten!😇) Nur ein Kartenslot. Ist halt letztlich so, wie beim Kompromiss zwischen Grünen und FDP über die AKWs.

Oder vielleicht macht Fuji ja mal, was auch hier schon vorgeschlagen wurde: gewisse Features anbieten, die man gegen bezahlung dann per FW frei schalten kann?

Fuji macht, was Fuji will. Punkt. Da können deutsche Foristen, von denen sich manche für oberschlau halten, gern weiterhin im Quadrat springen ...

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vor 9 Stunden schrieb Steven Weise:

Mir ist egal was Fuji macht. Die "Aufbruchstimmung" von 2012 mit X-Pro1 und 2014 der X-T1 ist eh vorbei. 

JaJa, die gute alte Zeit kommt ja nicht wieder. Schluchz! Die Welt ist so gemein, aber die Rädchen bleiben Euch doch!. Nur Mut. Ihr werdets überstehen!

 

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